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Beamten, die sich sämmtlich liberal oder fortschrittlich nennen, wird z. B. herausgefunden haben, daß von den zum Verbands- bloßen Redensarten vom" heiligen Kriege" 2c. nicht auszu zu Grunde geht? Invalidenfaffen- Statut angenommenen Anträgen nur drei, von fommen ist. Es glauben's doch nur diejenigen, die ein beson­Doch genug hiervon. Eins muß aber selbst dem einge- den Anträgen zum Verbands- Statut nur zwei erwähnt worden deres Interesse haben für den Einen oder den Andern. Die fleischtesten„ Selbsthilfler" in's Auge springen: daß, angenom- sind und mehrerer zur Berathung gestellten Abschnitte, so des Wahrheit kann nur durch Vernunftgründe gefunden werden, bei men, alle Schulze'schen Mittelchen seien an sich gut und frucht Verbandsbudgets ist gar nicht Erwähnung gethan. So kam es welchen das Interesse und das Wohl der Völker berücksichtigt bringend, die Menschen selbst nicht fähig sind, dieselben gut zu denn, daß, ganz ohne jede Absicht, die dem Anwalt werden, aber nicht die Gelüste und Eroberungspläne eines ganz benutzen. Und hier liegt der Punkt. Die Menschheit muß zur seitens des Verbandstags einstimmig bewilligte Jahres- und halbbarbarischen Staates, wie das russische Reich ist. Uebri Demokratie erzogen werden; ihr muß der falsche Egoismus entschädigung von 3000 m. nicht erwähnt wurde. Wenn gens wissen ja auch wir Deutsche   ein Liedchen vom„ heiligen völlig werthlos erscheinen, ihr müssen die Hauptgehilfen der unsre Gegner hieraus aber die Schlußfolgerung gezogen, daß es Krieg" zu singen. Habsucht, Privatkapital und freie Conkurrenz, entzogen werden überhaupt nicht in unsrer Absicht gelegen, von der bemerkten dann findet die Menschheit in der Genossenschaft ihr Heil, dann Entschädigung etwas verlauten zu lassen, so klingt dies doch Russisches Telegramm: Die Fröfte- in Bulgarien  aber find die Genossenschaften sozialistisch. allzu nais, um Glauben zu finden und ist wohl nur zu dem dauern an und erreichen bis 18 Grad Kälte. Gefangene Zweck erdacht, um die Oppositionslust zu wecken und sich Türken sterben vor Kälte. Hülfe unmöglich." Väterchen" In dem Lager des armen Märchen muß es recht vergnügt die Hände zu reiben, wenn das falsche Spiel ge- wäscht sich die humanen, d. b. von humanem( Menschen-) Blut traurig aussehen. Er selbst hat sich von der bekannten Rosinante lungen. Diese Freude wird indeß den Gegnern erspart bleiben. triefenden Hände in Unschuld. Ist es doch„ Gottes Fügung", auf den Pegasus geschwungen und in einem„ Weihnachtsgruß" Genügte nicht schon der einstimmige Verbandstagsbeschluß, um und ,, was Gott   thut, das ist wohlgethan." Daß die ungücklichen an seine treuen Schäflein sein volles, weiches Herz ausgegossen. die Gesinnung der Abgeordneten zu charakterisiren, so brauchten Türken nicht vor Kälte sterben würden, wenn der ,, milde Nachdem er erschüttert eingestanden hat, daß persönliche Diffe- wir nur noch darauf hinzuweisen, daß die Entschädigung des Czar" nicht als Räuber in ihr Land eingebrochen wäre, das ist renzen" vorhanden seien, schließt er seinen„ Weihnachtsgruß" im Anwalts von allen Mitgliedern der Organisation gebilligt wird, ein Gedanke, der wohl einem plebejischen Sozialdemokraten auf­" Gewerkverein" mit folgenden Worten: welche dem Grundsatz Leistung und Gegenleistung huldigen." steigen kann, dessen aber ein Mensch unfähig ist, welchem von Darum Freunde, Verbandsgenossen aller Orten, als Brüder" So da habt Ihr's jezt werdet Ihr wohl einsehen, daß frühester Jugend an gelehrt worden ist, das was nach gewöhn­im Geiste und in der Gesinnung, als Glieder einer Familie, die ich doch nicht so dumm bin." Mit diesen Worten schließt Märchen lichem Moralbegriff schurkisch, verbrecherisch, bestialisch ist, als Euch alle zu schirmen und zu schützen gewillt ist laffet an seine Standrede. tugendhaft, heroisch, human zu betrachten, und seine Launen und dem bevorstehenden Weihnachtsfefte allen Hader schwinden, Leistung und Gegenleistung!" Weshalb ist denn in diesem Gelüste für Forderungen der Vernunft und Gerechtigkeit aus­reichet einander die Hände zu aufrichtiger Versöhnung und Polfe'schen Referat nicht eine Leistung des Herrn Hirsch auf zugeben, seinen Willen dem unwissenden Volt als den ,, Willen richtet den Blick gen oben, unserm erhabenen Ideale zu. geführt? Herr Polfe redigirt den ,, Gewerkverein", Herr Bojazky Gottes" aufzuoktroyiren. Jedenfalls ist obiges Telegramm ein Der große Idealist und Reformator, dem dieses Fest geweiht ist, macht die Agitationsreisen, Kassirer und Secretäre sind in der klassisches Denkmal russischer Barbarei; man braucht es nur ein­er trieb einst in heller Entrüstung die Krämer und Wechsler Hirsch'schen Organisation in Hülle und Fülle da, für seine Reisen fach abzudrucken und die„ russische Kulturmission" steht, der aus dem Tempel heraus. Auch Ihr tennet die Krämer und und Verbandstage ist Herr Hirsch immer entschädigt worden heuchlerischen Maske und Drapirung entkleidet, in ihrer ab­Wechsler unter uns, die den Tempel der Brüderlichkeit nur weshalb also von einer Entschädigung sprechen? Sagen wir schreckenden wahren Gestalt vor uns. als Rassenlokal betrachten; aber treibt sie nicht aus, Dotation, das ist richtiger und die Herren Abgeordneten zu nein, belehrt und erhebt sie zu dem idealen Streben für Freiheit, Gera  , auch Herr Polfe, fonnten Herrn Hirsch diese Dotation Der Streit zwischen den Minenarbeitern und den Be­Frieden und Wohlergehen aller Menschenbrüder! So sei denn wohl zuweisen, weil die meisten dieser in Gera   versammelten sigern der Keels Mine in Deadwood( Nordamerika  ), über welchen dies Weihnachten eine Läuterung auch für unsere Gemeinschaft, Herren befoldete Beamten der Hirsch'schen Organisation waren, wir in Nr. 147 des Vorwärts" vom vorigen Jahre berichteten, die wir gegründet haben um mitzuarbeiten an dem Erlösungs- welche Herrn Hirsch ihre Stellung verdanken. hat zu Ungunsten der Arbeiter seine Endschaft erreicht. Die werke der Menschheit! M. H." Leistung und Gegenleistung! Arbeiter hatten bekanntlich wegen rückständiger Löhne die Mine ,, Treibt sie nicht aus", die die Gewerkschaften als das ansehen, Ob aber die Mitglieder der Gewerkvereine, welche den ,, Tempel mit Beschlag belegt und sich in derselben in der Absicht ver­was sie wirklich sind, als Kaffenlokal! Der poetische Herr May solcher Brüderlichkeit" für ein„ Kassenlokal" ansehen, mit schanzt, die Mine nicht eher zu verlassen, bis ihnen die Löhne Hirsch ist doch recht praktisch, denn wenn diejenigen Gewerkschafts  - solcher ,, Leistung und Gegenleistung" zufrieden sind? Nun, die auf Heller und Pfennig herausgezahlt waren. Da die Arbeiter mitglieder, welche lediglich ihren eingezahlten Groschen gegenwärtige Rebellion in dem Lager des armen Märchen zeugt sich weder durch gütliches Zureden, noch durch Androhung von zu Liebe noch in den Gewerkschaften bleiben, plöglich ausgetrieben vom Gegentheil. Gewaltmaßregeln bewegen ließen, die Mine zu verlassen, weil werden sollten, dann fänden sich der geehrte Herr Anwalt, der sie sehr gut wußten, daß sie dann die Geprellten waren, so griffen Redakteur Polfe und einige Duzend General- und Spezialräthe Der verstorbene Prinz Albert von England  , der Ge- die Minenbesitzer zu einem ebenso verabscheuungs- als straf­und Kassirer in dem Tempel der Brüderlichkeit" ohne weitere mahl der Königin Victoria  , hat ein Tagebuch hinterlassen, würdigen Mittel, um die Arbeiter zum Verlassen der Mine zu Glieder der Familie". welches die Königin aus nicht zu verkennender Absicht jetzt der zwingen es wurden nämlich Schwefeldämpfe in die Mine Ja es ist eine böse Gesellschaft, diese Mitglieder der Gewert Deffentlichkeit übergeben hat. Der Haß gegen Rußland   ist offen- geleitet, wodurch die Arbeiter, wollten sie nicht ersticken, genöthigt schaften, die den Tempel der Bruderliebe" nur als Kassenlokal bar die Triebfeder gewesen. In dem Tagebuch kommen aber wurden, nachzugeben. Natürlich werden die betrügerischen Minen­betrachten - diese Leute wollen auch bekanntlich dem Dr. Max auch sonst noch interessante Sachen vor, die sich gerade nicht auf befizer wegen des Attentats auf Gesundheit und Leben der Ar­Hirsch die 3000 Mark jährliches Gehalt nicht bewilligen! Eine die orientalische Frage beziehen. So schreibt der Prinz über beiter unbehelligt bleiben, galt es doch, das„ geheiligte" Bourgeois­böse Gesellschaft! Doch treibt sie nicht aus", wir bekommen ein Gespräch mit dem damaligen Kaiser der Franzosen, Louis eigenthum aus den Händen der Arbeiter zu befreien; wollen das Geld trotzdem. Weshalb war denn sonst der Antisozialisten Bonaparte, über Finanz- und Handespolitik. Der Kaiser be- dagegen die Arbeiter zu ihrem Eigenthum, den wohlverdienten congreß da, weshalb der lezte Verbandstag? Die dummen Sozial fürwortete indirekte Steuern, während ich dieselben im Prin- rückständigen Löhnen gelangen je nun, der Bourgeoisstaat demokraten haben mich einen Schwärmer, einen Don Quixote zip verurtheile, allein deren Nothwendigkeit zugebe, als Opfer hat ja ,, Geseze", mögen die Arbeiter diese anrufen! genanntach was Schwärmerei, ach was geht mich die Dul- der Schwäche der menschlichen Natur, welche es nicht vertragen cinea an, ich habe ja lediglich nur auf die 3000 Mart jährlich fann, daß Geld direkt aus der Tasche des Individuums in den spekulirt und zwar dafür, daß ich mich Anwalt der deutschen Staatssädel fließe." Daß der Prinz nicht vollständig Recht- Zwei Verurtheilungen wegen nur eines Ver­Gewerkvereine nenne. Meine Arbeit verrichte ich ja in der hat mit seinen Argumenten, geht daraus hervor, daß bei einem gehens- das ist nicht möglich, werden unsre Leser meinen. Redaktion der Bürgerzeitung". So philosophirt Märchen. Und wohldurchgeführten direkten Steuersystem durchweg die Taschen und doch ist dieses juristische Unikum Thatsache, wie aus nach­weiter: Daß Ihr Mitglieder der Gewerkvereine, die Ihr den anderer Personen belastet werden, als bei dem indirekten folgenden Beilen, die wir der„ Chemnizer Freien Presse" ent­Tempel der Brüderlichkeit" für ein Staffenlokal" anſeht, und System, und deshalb wird das letztere aufrecht erhalten, nicht nehmen, hervorgeht: Ihr dummen Sozialdemokraten, die Ihr mich für einen Don aus Bequemlichkeit. Die Besitzenden lieben die indirekten Eine neue Verurtheilung hat unsere Redaktion als Weih­Quixote haltet, Ihr alle, die Ihr mir meine 3000 Mart jährlich Steuern, weil dieselben meist von den Nichtbesigenden aufge- nachtsgeschenk erhalten. Bekanntlich sind wir wegen eines im für Nichtsthuerei mißgönnt, daß Ihr seht, daß Euch Eure Miß- bracht werden, die Nichtbesitzenden haben aber zu wenig Einfluß," Nußknacker" abgebildeten Esels doppelt angeklagt und zwar vor gunst nicht helfen kann, muß mein Freund Hugo Polte Euch um die indirekten Steuern zu beseitigen. Sehr bezeichnend zwei hiesigen Gerichtstörpern. Das Gerichtsamt im Bezirks­Folgendes im Gewerkverein" schreiben: ist es übrigens, daß Louis Napoleon   ein so warmer Verehrer gericht sah in dem Esel eine Beleidigung des bekannten Thenius, " Um die Leser des„ Gewerkverein" und vorzüglich die Mit der indirekten Steuern war; auch in dieser Hinsicht ist Fürst das andere hiesige Gerichtsamt aber sah in demselben Esel eine glieder der Organisation schleunigst mit den wichtigsten Vor- Bismard in die Fußstapfen seines Vorbildes getreten. Bekannt- Beleidigung des Gerichtsamts im Bezirksgericht und des gängen auf dem Geraer   Verbandstag bekannt zu machen, gab lich will Bismarck   ja die sämmtlichen Reichssteuern aus indirekten Bolizei- Inspektor Carius. Beide Gerichtsämter blieben bei ihrer der Redakteur dieses Blattes unmittelbar nach dem Congreß in Steuern zusammenbringen. Meinung stehen, obgleich die doppelte Anklage beweist, daß keiner den Nummern 45 und 46 einen gedrängten Auszug aus den der Ankläger so bezeichnet ist, wie es der Beleidigungs- Paragraph Verhandlungen nach den vorliegenden Protokollen der Schrift-- Der heilige Krieg. Der russische Kaiser äußerte nach voraussetzt. Wir wurden nun kürzlich auf Grund des Esels­führer. Wie aus demselben klar ersichtlich, war es dem Ver- seiner Ankunft in Petersburg einer ihn beglückwünschenden De- bildes von der einen Gerichtsbehörde wegen Theniusbeleidigung fertiger des Berichtes hauptsächlich daran gelegen, die wesent putation u. A. Folgendes:" Wir haben viel gethan, aber noch verurtheilt. Sie stellte also thatsächlich fest": Thenius ist ge­lichsten Statutenänderungen zur allgemeinen Kenntniß zu bringen, viel mehr ist zu thun. Möge der Himmel seinen Segen geben meint. Trotzdem kommt heute die andere Gerichtsbehörde, stellt da er andernfalls einen zu großen Raum hätte beanspruchen zu der glücklichen Weiterführung des heiligen Krieges". Was thatsächlich fest": Das Gerichtsamt und Carius find gemeint müssen und damit sicherlich nicht dem Interesse der Leser, die doch der„ liebe Gott" nicht alles gut machen soll. Die Türken und verurtheilt Pezold wegen der nämlichen Beleidigung" zu dem stenographischen Protokoll entgegensehen, gedient hätte. Aus betrachten" den Czar als einen Eroberer, der gewaltsam in 3 Monaten Gefängniß. Wir bemerken, daß es sich nicht etwa diesen Gründen allein, die vielleicht nicht die richtigen gewesen ihr Land einbricht, nachdem vorher die Völker der Türkei   um eine Wiederholung des Eselsbildes, sondern in beiden Pro­sein mögen, aber den Redakteur d. Bl. bei seiner Arbeit leiteten, zur Revolution aufgereizt worden waren, und flehen ihren zessen um ein und dasselbe Objekt handelt. Es können nun noch unterblieb die Mittheilung einer großen Anzahl Beschlüsse. Wer" Allah  " gleichfalls um Segen an für ihre gerechte Sache. Der zehn Ankläger kommen, welche behaupten, der Esel solle eine den Auszug aus den Verhandlungen mit Aufmerksamkeit gelesen, Widersinn liegt hier klar zu Tage, und man sieht, daß mit den Beleidigung ihrer Person vorstellen, wir können es nicht hindern. Bunde  , die Arbeit der verbündeten Menschengesellschaft, wie dies In der Deutschen Wochenschrift" finden wir einen Artikel über telt worden, die unzweifelhaft solchen Personen als Aufenthalt und als Jahrhundert sie zur Erkenntniß und zu Ehren gebracht. Portugals   neuere Lyrit", in welchem verschiedene interessante Zufluchtsstätte für das gestohlene Gut gedient haben. In einer dieser Erwarte man nicht, daß ich, auf die ästhetische Kritik mich Citate enthalten find. So heißt es da:„ Ein ultra- demokratischer Er- Höhlen wurde eine Partie Steinkohlen aufgefunden, die entweder von einlassend, hier weitläuftig die Urtheile ihrer Chorführer citiren guß, der die„ bleiche Canaille" zum Kampfe aufruft, ist das Ge- vorbeifahrenden Kähnen oder von Eisenbahnwagen gestohlen sind und und gegen einander abwägen werde. Die Kritiker und ihre dicht„ Zum Kampfe!" von A. Bettencourt Rodrigues, das weit von dort aus verkauft werden. Die Wuhlhaide wird in Folge dessen Kritiken vergehen, wie die Wolken am Sternenhimmel dahin es hier mit einem sozialistischen   Boeten zu thun hat, der jedenfalls die wahrscheinlich hat man es hier gar nicht mit„ Gesindel" zu thun, sondern wohl über das Ziel hinausschießt." Man sieht übrigens, daß man wieder einer sehr strengen polizeilichen Controle unterworfen." ziehen, flüchtige Dünste, wechselnd gestaltet; aber die Kunstwerke„ bleiche Canaille" nicht auf die Barrikaden ruft, sondern zum Stampfe mit Obdachlosen, welche lieber in Erdhöhlen wohnen wollen, als der bleiben, unverminderten Glanzes den kommenden Geschlechtern der Aufklärung wider Säbel, Krummstab und Geldsack. Dann aber Polizei in Berlin   in die Hände fallen. Das einzelne von ihnen auch strahlend, wie droben die unverrückbar festen goldenen Sterne. Kohlen und Holz stehlen", um nicht zu erfrieren, ist wohl ein­Meine Leser erwarten also gewiß nicht derlei pietätslosen„ Einen neuen(?) interessanten Gedanken bringt Claudio José leuchtend. Daß aber aus solchen Obdachlosen sich schließlich das Ge­Beweis eingebildeten Kunstrichterthums; aber werde ich auf der Runes in seiner Dichtung„ Ein Held". findel rekrutirt, wer möchte das bezweifeln? Aber wer hat Schuld? anderen Seite nicht allzu begeistert blind- enthusiastischer Anbeter Goethe  'scher Dichtung zu sein scheinen, wenn ich unbedingt fest halte: daß wir es mit einem groß angelegten, tiefsinnigen und

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reiflich durchdachten Werke zu thun haben?

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heißt es in dem Artikel weiter:

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Der Kampf wogt blutig; ein Mann zeichnet sich besonders aus, er mordet Biele, er ist der Held des Tages. Als die Nacht herangekommen war und er zur Ruhe geht, fragt ihn eine Stimme Wofür haft du gekämpft? Welche Idee der Menschheit hast du vertreten? Welches Recht hast du beschüßt?"

Und der große Held des Tages Zuckt die Achsel angesichts der Todten, Lächelt viehisch und erwidert dann: Ich Weiß es nicht.

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Höchst

- Ein ländlicher Arbeitgeber. Unter dieser Ueberschrift col­schmeichelei:

portiren die liberalen Blätter, voran Bittor Böhmert, folgende Bismard­

„ Der Fürst geht oder reitet eines Sonntags in den Grenzen Man vergebe, wenn ich mich dabei erwärme, den Nachweis meiner Auffassung aus dem Werke selbst zu liefern, denn es ist seines Barziner Grundbesizes spazieren und sieht da zu seinem größten Erstaunen, daß viele Landleute auf den Feldern mit Hacke mir Herzenssache, den Ausspruch unseres verehrten Professors und Schaufel beschäftigt sind. Was sind das für Leute?" fragt der Lehrs, des großen Philologen in Königsberg  , zu bewahrheiten, Fürst seinen Verwalter. Das sind unsere Tagearbeiter!" antwortet daß die Wanderjahre und der zweite Theil des Faust an Tiefe dieser, welche wir in den 6 Wochentagen nicht entbehren können. und innerer Gluth einer wahrhaft prophetischen Dichtertrunken- Helbenmuthes in der Schlacht." Gewiß eine neue(?), wenn auch überraschende Auffassung des Der Fürst, zu Hause angekommen, schreibt sofort eine Note an sämmt­heit, ja orgiastischen Verzückung des alternden Sehers zu dem liche Verwalter seiner Güter, in welcher es furg heißt: Die Bearbeitung Neu ist die Idee wahrlich nicht, aber sehr gut! Man hätte die der Felder meiner Tagelöhner geht der Bearbeitung meiner Felder stets Hocherhabensten und Schönsten gehören, was die ganze Mensch- meisten großen Helden der Weitgeschichte fragen können:„ Welche Idee vor, aber von heute ab bulbe ich nicht mehr, daß meine Arbeiter am der Menschheit haft du vertreten? Welches Recht hast du beschüßst? Sonntag Feldarbeiten ausführen." Die Folge dieser Maßregel war, Rosenkranz   nennt unsere Klassiker die Fortsetzer der Re­man würde eine ähnliche Antwort erhalten haben. Seit wann wäre daß man in einigen oder in einem Tage mit der Bearbeitung der formation-- und wenn wir als geistigen Kern der Weltge- in den Kampf zu ziehen? Man frage die Herren Gurke und Skobeleff, Bestellung der Felder des Fürsten   gingen, so daß der Oberverwalter es denn Mode geworden für eine Menschheitsidee oder für das Recht Tagelöhnerfelder fertig war und die Leute nun mit froher Lust an die schichte in Kürze die Religions- Veredlung ansehen därfen, so wofür sie gekämpft haben und noch immer fämpfen sie werden, wenn schon am Schluß des ersten Jahres dem Fürsten   berichten konnte: reicht die Wirksamkeit der Reformatoren selbst, ja sogar der sie nicht lügen wollen, gleichfalls die Achseln zucken und sagen:„ Das Durchlaucht, noch nie sind wir so gut und so schnell mit der Arbeit Stifter unseres ganzen Religionssystems, auch nur wieder den wissen wir nicht; fragt den Czaren, vielleicht weiß der's." Hingemordet fertig geworden." edlen Bestrebungen Plato's, der Pythagoräer, eines Confucius aber haben die Herren Gurko und Stobeleff sehr Biele, und sie waren und Buddha die Hand.

heit geschaffen.

Ich weiß nicht, ob es ein derartiger Gedankenflug war, der Goethe bewog, seinen verklärten Freund als den Christus unter den Dichtern zu preisen.

Ihn selbst könnte man neben Schiller   alsdann mit vollstem Recht den Buddha nennen, und ihn diesem Heiland der halben Welt nicht unebenbürtig zur Seite stellen. ( Fortsegung folgt.)

mehreremals die Helden die Tages.

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Daß dieses Geschichtchen erlogen ist, geht einfach schon aus dem Er­staunen des Herrn von Bismarck   hervor, als er Sonntags auf den Feldern die Tagelöhner arbeiten sieht. Als wenn der langjährige Land­Wie groß das Elend in Berlin   sein muß, geht aus fol- wirth Bismard dies nicht schon längst gewußt hätte! Im Uebrigen gender Notiz hervor, die durch die dortigen Tagesblätter läuft:„ Die hört man auch, daß Fürst Bismarck sich sehr wenig um die Einzelheiten Wuhthaide, die stets im Winter der Zufluchtsort der polizeilich ge- auf seinen Gütern fümmere. Dann auch führen einige liberale Blätte suchten und die Nähe der Stadt scheuenden Personen bildet, wird auch die Anekdote mit der Bemerkung ein, daß dieselbe, ob wahr oder nicht gegenwärtig wieder von dem gefährlichsten Gesindel bevölkert. Die wahr, eine große Lebensweisheit ausspreche. Fürst Bismarck   aber mag Diebe, welche die benachbarten Bahnhöfe unsicher machen, halten sich sich bei seinen Preßkosaten bedanken, daß dieselben jezt schon anfangen, daselbst, dem Anscheine nach, den Tag über versteckt und unternehmen offenbare Lügen zu bringen, um ihm zu schmeicheln. von dort aus ihre Raubzüge. Es sind wieder mehrere unterirdische

Höhlen mit häuslichen Einrichtungen in den dichten Schonungen   ermit­