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Nr. 16.

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Central Organ der Sozialdemokratie Deutschlands  .

,, Das Gefühl der eigenen Ohnmacht erzengt

Charakterschwäche ist.

Leichtsinn."

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Freitag, 8. Februar.

Such' er den redlichen Gewinn, Sei er kein schellenlauter Thor!"

1878.

Ja, Herr Bamberger  , der Alte verstand sich auf die Sache liegen, welche jede Beseitigung eines Zwangs oder einer Schranke so gut, daß jeder vernünftige Mensch lacht, wenn er an den gewährt. Es ist die Machtquelle, die der Selbstheit des aufgeblafenen Gecken Thiers denkt, der die Sozialdemokratie in Einzelwesens schmeichelt und seinen Wirkungskreis erweiter, Bir acceptiren den Ausdruck unbesehen; doppelt aber accep- Frankreich   todt gesagt hat, dieselbe Sozialdemokratie, die jetzt welche mit der Beseitigung von Schranken empfunden wird; ihr tiren wir ihn, wenn wir uns denjenigen Mann betrachten, der schon wieder in jenem Lande hoch emporblüht. Herr Bamberger anspornender Einfluß ist deshalb am stärksten, so lange diese ihn kürzlich aussprach; und dreifach wird er von uns acceptirt, es ist allzu deutlich wünscht troß seines:" Wehe uns" Empfindung noch neu ist, und das Machtgefühl übt dabei eine wenn wir den Zusammenhang ins Auge fassen, in welchem der auch für die deutsche Sozialdemokratie einen 1871 er Aberlaß, stärkeren Reiz als alle die neuen Genüsse, welche durch die Ent Ausdruck ausgesprochen wurde. deshalb citirt er Thiers und zieht eine Parallele zwischen Frank- fernung der Schranken möglich werden. Es ist leichter, die Frei­Daß der Ausdruck in seiner Nacktheit schon volle Berechtigung reich und Deutschland  . Uns aber macht trotz solchen frommen" heit von irgend einer Schranke zu erringen, als sie bewahren, hat, brauchen wir wohl kaum nachzuweisen, da der ungebührliche Wunsches das Bamberger  'sche: Wehe uns, wenn wir sollten auf weil der Reiz der Neuheit schwindet, wie der Machtbesitz zur Leichtsinn zumeist eine Folge von Schwäche, mindestens von die Probe gestellt werden!" immerhin Spaß, weil wir gesetzten Gewohnheit wird. Daher die Unersättlichkeit des Machtgefühls; Falles die besondere Freude hätten, den Herrn Ludwig Bam- nur in der Empfindung immer neuer Machtvermehrung, immer Wenn ihn aber der Abgeordnete Bamberger   citit, der berger wie bei Kirchheim- Bolanden   unter den ersten Aus- stärkeren Könnens und der neuen Genüsse daraus wird der Reiz selbe, der von den Liberalen und von sich das berühmte Wort reißern zu sehen. der Selbstheit lebendig erhalten. Daher ist alles Streben loh­aussprach: Hunde sind wir ja doch!"- dann werden wir durch Es ist immer höchstpeinlich, und besonders für die eigenen nender als seine Frucht. den Ausspruch noch mehr angeheimelt, denn wir merken, daß Parteigenossen, wenn ein notorischer Feigling, und wenn auch Hier haben wir also die Urquelle der Freiheit, und zwar ihn die Furcht eingegeben hat, die Furcht, die sich, solange ein nur in indirekter Weise, zum Kampf auffordert; ebenso peinlich in allen ihren Gestalten. Wir begreifen nun, warum beim Ur­gewiffer Schein von Macht vorhanden ist, in der Brutalität nach aber ist es, wenn ein Gauner das Lied fingt: leb' immer menschen die Erfindung des Feueranzündens, beim Wandervolke unten zeigt, dieselbe Furcht aber, die unter anderen Umständen Treu  ' und Redlichkeit. die Erfindung des Zähmens der Thiere und der Pflanzen, beim zu dem gloriofen Rückzuge von Kirchheim- Bolanden   führt. Herr Bamberger   fieht natürlich in jenem Artikel dieses Lied weißen Menschen die Erfindung der Veredlung der Menschenart Daß nun aber der Herr Abgeordnete, einer der Schlauesten nicht, aber er, der große Gründerprotektor, schreibt Fol- die drei großen Fortschrittsstufen bezeichnen, welche den Menschen unter seinen liberalen Genossen, diesen Ausdruck auf seine eigene gendes: allmählig über das Thiersein erhöhten. Diese drei Erfindungen Partei anwendet, auf das liberale Bürgerthum, vulgo Bour­Und der Wahn erst, das Bürgerthum für überzeitig und-oder vielleicht ist dafür der Name Entdeckungen passender, geoisie, vulgo Rapitalistenklaffe und Kapitalistendiener( nicht zu die Zeit für den sozialistischen   Himmel auf Erden reif zu erweil sie ohne Mithülfe des Zufalls schwerlich zustande kamen- verwechseln mit den Lohnarbeitern, die wohl Sklaven des klären, ist nichte, als der bethörte und bethörende Schwindel auf gewährten dem jungen Geschlecht das Gefühl eines großen Macht­Kapitals find, aber nimmermehr dessen Bediente), das gereicht seinem höchsten Gipfel. Alles ruft uns zu: zuwachses und soviel daraus entspringender Genüsse, daß das uns deshalb zu ganz besonderer Freude, weil Bamberger   fid Selbstgefühl allmählig zum Selbstbewußtsein wurde, daß zahi­also über seine Klasse äußert im Gegensage zu den Sozial­reiche Naturschranken erweitert wurden, eine zunehmende Be­demokraten. Ja, redlicher Gewinn! Alles ruft uns, natürlich dem Herrn herrschung der Natur, und zuletzt auch aller andern Menschen Der sonst so vorsichtige Herr Abgeordnete( abgesehen von Bamberger  , zu, ben redlichen Gewinn zu suchen. Herr Bam Bedürfniß wurde, kurz bei den bevorzugten Einzelnen ein uner­dem: ,, Hunde find wir ja doch!") hat nämlich in der Deutschen berger hat denselben längst gefunden: das deutsche Reichsmünz- fättlicher Trieb nach Machtvermehrung, Bermannigfachung der Rundschau" einen Artikel geschrieben über die Sozialdemokratie gefeß war für ihn von dem größten persönlichen Vortheil, Genüsse und Bekämpfung aller Schranken erwuchs, der sich Deutschlands  , in welchem er die Ohnmacht und den Leichtfinn ein Gesez, für dessen Zustandekommen der Abgeordnete Bam- gemach auf die weiße Rasse überhaupt ausdehnte und dann auch der deutschen   Bourgeoisie ausdrücklich eingesteht. Und mit welchen berger in erster Linie gewirkt hat. theilweis von den dunkleren Rassen nachgeahmt wurde. Das Worten er dies motivirt! Hören wir ihn an: Schließlich weiß dieser eble Volksmann der Sozialdemokratie Feuer, welches die Wittel gewährte, alle mächtigen wilden Thiere " Bald ist es die alte, ein wenig verdrängte aristokratische nicht anders beizukommen, als durch Beschränkung des allge- in Furcht zu jagen und die Kälte, das Dunkel und die Starr­Macht, welche, an den eigenen Waffen verzweifelnd, fich dem meinen Stimmrechts. Wahrlich! der Berg, der aus großen heit der Gesteine und Erze zu überwinden; die Zät tung der Beitvertreib ergiebt, dem Geschlecht der Neuerer das nachdrän- Schmähungen aufgebaut worden ist, hat ein zierliches, ungefähr Thiere, welche, auch ohne mühselige Jagd, eine re Quelle gende Volk des vierten und fünften Standes an die Fersen zu liches Mäuschen geboren. der Nahrung, Kleidung und Wohnungsmittel zur Hand zu haben hezen; bald ist es der Romantiker, welcher sich bereden läßt, Armer Bamberger  ! Wenn Du weiter nichts wußtest, so gestattete, und die Veredlung der Nahrungspflanzen, welche dem daß in dem Zukunftestaat der planmäßigen Produktion" mit brauchtest Du doch Deine eigene Partei nicht ausdrücklich der steten Wandern mit den Herden ein Ende machte und das Da­vertheilten Rollen die gepriesene Zeit der frommen Bünfte wieder: Ohnmacht und des Leichtsinns zu zeihen. Auf uns aber macht sein bequem und voller von Genüffen; die Veredlung endlich ber fehren werde; bald ist es der Akademiker, welchen es figelt, über solches Sturmläuten und gar von solchem Menschen noch ge- menschlichen Gestalt und zugleich des Geistes durch Uebung und die abseits von ihm sich hinwälzende Jagd nach Gewinn die ringeren Eindruck, als ob wir das Kirchenglöcklein von Kirch- eigns Denten, zuerst bei Wenigen, welche dadurch zu Herren Buchtruthe zu schwingen; ein andermal wiederum ist es der heim hörten: Menschenfreund, dem die säuberlich ausgemalten Pläne Bimm- bamm, bimm- bamm- bimm- bamm- Bamberger." zur Weltbeglückung lieblich winken; und so geht es fort bis zu dem bescheidenen, harmlosen Bürger, der hinter seinem Bierglase in der Volksversammlung, wenn der zum Unfugstiften angelernte böse Bube im Namen der Sozialdemokratie das Wort verlangt, ihn biedermännisch unterstützt, weil doch auch die Minderheit gehört werden müsse!" darauf Skandal und Auf­Da die Religionen ihrer Natur nach alle mit der Zeit aus lösung, wo thunlich mit Stuhlbeinen und Kopfunden, und das arten müssen, weil sie ungerechten Zwecken der Priester und nächste Mal geht's dann wieder gerade jo.- Das Schlimmste Herrscher dienen sollen, so ist das Rechtsgebiet ebenso zu steter an der ganzen Lage der Dinge und gerade charakteristisch für Ausartung verurtheilt, da es aus der Religion hervorwächst, von entdeckt, daß die Blattläuse, wenn sie gefigelt werden, einen Umfang und Gefährlichkeit des Uebels ist, daß das angefeinbete ihr beherrscht und bestimmt wird. Die Anfänge jeder bürger füßen Saft ausscheiden, und haben das Mittel erfunden, die Bürgerthum felbst noch in dunkler Bewußtlosigkeit lichen Gefeggebung, gewöhnlich aus altererbten Gewohnheiten in dessen, was mit ihm und um es her vorgeht, befangen ist, schriftlicher Form erneuert, sind immer gerecht, soweit das Zeit- Blattläuse als Meltkühe zu benußen, indem sie dieselben ent theils mit stumpfen Sinnen den blöden Buschauer dabei alter gerecht zu sein verstand. Im Verlaufe der Zeit artet die führen und im Ameiſenbau füttern und pflegen. Der Elephant abgiebt, theils sogar fich täppisch zum Wüthen gegen sein Gesetzgebung stets in immer grellere ungerechtigkeit aus, und ist das Beispiel eines Thieres, welches ein erstes rohes Werkzeug eigenes Fleisch und Blut mißbrauchen läßt." zwar aus demselben Grunde wie die Religion- die herrschende erfunden hat: er bricht sich belaubte Bweige von den Bäumen,

groben Weise über sie lustig macht.

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Die Entstehung der ethischen Begriffe.

IV.

der Vielen wurden, dann bei ganzen Völkern durch Erziehung fie sind es gewesen, was den Unterschied des Menschen vom Thiere befestigte. Immerhin aber finden sich hiervon schon bei Thieren unverkennbare Anfänge, welche blos deshalb nicht zu einer menschenähnlichen Entwicklung führten, weil entweder die Möglichkeit des aufrechten Ganges   und der Handgeschicklichkeit, oder die reichere Entfaliung der Sprachwerkzeuge fehlte, oder der Mangel an Beiden zugleich weiterm Aufsteigen zufällig im Wege stand. Solcher Anfänge wollen wir hier nur einige an­deuten.

Die Ameisen wenigstens einige Arten derselben haben

Herr Bamberger versteht zu schimpfen, nicht wahr? Seine Klaffe, in ihrem Streben nach einer Weltherrschaft, führt plan- um sich Kühlung zuzuwebeln, lästige Insekten zu verscheuchen eigenen Standes- und Parteigenoffen nennt er stumpf, blöde mäßig Eroberungskriege, durch welche die Bolksmasse mit Ruhm und Schatten zu verschaffen. Der Spottvogel, welcher sich in und täppisch. Wohl bekomm's den braven liberalen épies uno magerer Beute für den beabsichtigten allmähligen Verlust der Nachahmung aller Thierstimmen übt, und sobald er eine bürgern. Jawohl sie sind auch stumpf, blöde und täppisch, weil ihres Wohlstandes, ihrer Bildung und Rechte entschädigt werden neue Nachahmung fertig oder die andern Sänger und Schreier the fich unter dem Scheine der groben Treuherzigkeit von solchen soll, indeß die Herrschergeschlechter alle Macht an sich reißen und ringsum zur achtungsvollen Stille gebracht hat, einen Jubel­Bambergern über den Löffel barbieren laſſen, von solchen Leuten, aus Striegsgefangenen und Proletariern Sklaven oder Hörige gesang hören läßt, verräth das Selbstgefühl des Machtzuwachſes. Sie die besten Freunde des Gründerthums und des Großkapitals machen. Anfänglich muß man der arbeitenden Volksmasse ein und andre Beispiele mehr. find. Selbst früher arme Teufel, jetzt Nickelgrubenbesitzer, die größeres Maß von Rechten zugestehen, ja, es auf Andringen Auch hier also schwächen sich bei genauer Untersuchung alle mach täglich reicher werden, weil das deutsche Reich die Nickel  - erweitern, um sie an dem Herrscherberuf der Nation zu interes- Artunterschiede, welche man zwischen Thier und Mensch hat bührung auf ihr Anrathen acceptirt hat. Die Herren Spieß- firen; später, wenn das arbeitende Bolk ein stehendes Heerlager finden wollen, in bloße Gradunterschiede ab. Auch die Herrsch­bürger verdienen es, daß Herr Bamberger sich noch in selcher geworden ist, kaum mehr nach Hause kommt, vom Staate untersucht, der Trieb nach Machtzuwachs und Selbstentwickelung zu Taß Bamberger, der frühere Revolutionär, der communistisch Rechte, den Schmeicheleien der Demagogen, dem Ruhm und der dieser gewaltige Trieb, welcher den Menschen zum Fortschritts­mgehauchte Flüchtling, der Sieger" von Kirchheim- Bolanden   Beute, dem Golbe und den Bestechungen. Insofern also wieder wesen macht, beginnt sein Spiel schon in der Thierwelt. Der rem Bluthund Thiers harmonist, ift, nicht zu bezolanten Beute, beme Weltgejgjidhte allerdings, jehr oft, und so lange dies Machttrieb, diese Ursache ſozialen Unrechts, dieſer Gegensatz zum Lebzeiten, ört jetzt auch, geradejo wie der Herr Thiers bei seinen got figh, fintt die begonnene Gultur in bloße Civilisation zurück, natürlichen Wohlwollen, welches alle geſellſchaftlichen Thiere vom Sungerleiben den fatten, flugen Leute geschieht, stationen be grausamen Stampje uim's Baſein unter einander abhält, with bie " Hungerleidern" durch allerlei Gesetzeswälle zu schüßen suchen. aber endlich eine Wendung.

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Deshalb verübt Herr Bamberger auch noch folgende Lobhudelei

dem verstorbenen Mörder gegenüber:

halten werden muß, begnügt es sich mit dem Scheine seiner größerer Macht mittels Versuchens, Ucbens und Lernens

Quelle aller menschlichen Artveredlung eben durch seine Grau­Alle Gesetzgebung muß den Menschen als ein freies Wesen samkeit, eben durch den Kampf um das Dasein zwischen Menschen und für sein und Die grimmige,

mente die communistische Bewegung vermacht, nicht wie einen ausnahmsweise der Mensch ein freies Wesen ist, welches sein lichteren Thier- und Pflanzen- Veredler, der dunklern Menschen­the bie commbe, Zhiers hat uns in seinem politischen Testa ansehen, welches Verträge eingel bie Belegge ble hun berat   menschenaffen durch den ürmenschen, bes Urmenschen bung bes Fluch, welchen der Zorn des Besiegten auf das Haupt des Sie- Denken selbst besorgt und aus sich mehr macht, als Natur und rassen durch die sich selbst planmäßig veredelnden weißen Rassen, Blick heranrücken sieht. Frankreich  , sagt er, hat dies Elend Mehrzahl Geschöpfe der Umstände sind und gar nicht anders unablässigem Fortschrittsstreben erwachten arischen Rassen, endlich gers herabruft, sondern wie ein Verhängniß, das sein geschärfter Umgebung aus ihm gemacht hatten, während die ungeheure und dieser letzteren durch die jüngsten, zu größter Macht und überwunden; an seine Stelle ist Deutschland   getreten, ihm ist handeln können, als sie es thun. Wer Pflichten und Rechte dieser letzteren durch die nach Weltherrschaft strebenden Germanen, beschieden dieses Kreuz weiterzutragen. Der Alte verstand haben, Lohn oder Strafe genießen und den Gesezen gehorchen und unter diesen der weniger edlen durch die adligen Familien­sich auf die Sache; als er anfangs November 1870 bei Bis- soll, muß als frei betrachtet werden. Indessen hat die Einbil- diese unerfättliche unmenschliche Herrschgier, dieser die Erde bis mard in Versailles   war, geftand er schon, daß seine größte Be- dung des Menschen, frei zu fein, frei in jeder Hinsicht werden in die Gegenwart herab verwüstende Kampf um das Herrscher­jorguiß die päter 5. Schurken," Hallunten) verstaub et Die, we lose but willenstraft und ſein Denfvermögen. Der Ruf Freiheit" Kehrſeite aller Entwicklung ethischer Begriffe und Ideen. Er sträubte elcher sich gegen die Entwaffnung ob ihm tam Jules hat gav oft Bauberkraft geäußert, sanét Brett Génoprijelisbujel fein Gegentheil umschlagen; das Beiſpiel der wenigen fann nur Paris  . Auch wir haben unsere Favres, welche sich mit einer Menschen zu weiterem Fortschritt gängelten. Worin liegt diese wenn diese nicht mehr überwiegend aus Leuten bestehen, welche Baris. und erhaben ausrief, es gebe ber Rational   garde ihren beſchränkten Gesichtskreis o über ihren aumählig die Maſſen der Fortschrittevölker anſleden, örft gulegt, heben. Wehe uns, wenn wir sollten auf die Probe ge- welche die Menschen sich von der Freiheit machen? Sie kann den Trieb um, die Natur durch gesellschaftliche Harmonie unter

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