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Nr. 56.
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Central Organ der Sozialdemokratie
Central- Organ
Die Gewerbegesetznovelle im Reichstage.
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Mittwoch, 15. Mai.
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Abgeordneter Dr. Mar Hirsch, der Vertreter des ausbeutenden Kapitals, trat mit ebensoviel Unwissenheit, als Frechheit dieser Rebe entgegen und bewährte somit seinen alten Ruf als glühender Gegner der Arbeiterinteressen.
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es allein, die sich der Arbeiter hierin annehmen; aber sie hätten strafgesetzbuch. Für jeden fehlenden Fabrikgegenstand seien die den dringenden Wunsch, daß hierin der Weg der Reform, nicht Arbeiter haftbar, ob nun derselbe mit oder ohne ihr Verschulden der der Revolution beschritten werde. abhanden gekommen sei. Dasselbe gelte von jedem Schaden, für den Alle haftbar seien, falls der Thäter nicht ermittelt werden Der Reichstag beschäftigte sich vom 4. bis incl. den 9. Mai könne. Die Arbeiter dürften während der Arbeit nicht mitin äußerst langen und wären die Sozialdemokraten nicht geeinander sprechen, als ob die Fabrik ein Buchthaus wäre. Es existirten Paragraphen, welche im Stande wären, zu Gunsten wesen in äußerst trockenen Sizungen mit der trockenen Materie der Gewerbegesetzgebung, die troß ihrer Trockenheit doch beson Der von den Sozialdemokraten beantragte Paragraph lautet: des Arbeitgebers den Arbeiter mit seiner Familie vollständig zu ders für die Arbeiter von wesentlichem Interesse ist. IdGewerbliche Arbeiter dürfen täglich nicht länger als 10 ruiniren. Dies sei besonders bei den Paragraphen über die Entsim Die Bestimmungen der Gewerbegesegnovelle treten an Stelle Stunden, an den Tagen vor Sonn- und Festtagen nicht länger laffung der Fall. Deshalb sei es nothwendig, die Revision des Titels VII der Gewerbeordnung; derselbe handelt von den als 9 Stunden, ausschließlich der Pausen, beschäftigt werden. solcher Fabrikordnungen den Behörden zu übergeben. Die Abgg. Laster und Dr. Franz( Centrum) erkannten gewerblichen Arbeitern( Gesellen, Gehülfen, Lehrlingen, Fabrit Kürzere Arbeitsschichten sind der freien Vereinbarung zwischen Während der an, daß solche Fabrikordnungen, wie sie Fritsche angeführt, gearbeitern), der erste Abschnitt bezieht sich auf die allgemeinen Arbeitgebern und Arbeitnehmern überlassen. Verhältnisse und beginnt mit§ 105. Arbeitsschicht müssen drei Pausen von zusammen mindestens zwei radezu ein" Unfug" seien, gegen den sich jeder ehrliche Mensch Dieser Paragraph handelt von dem Verbot der Sonntags- Stunden stattfinden. Die Hauptpause muß in die Mitte der wenden müsse, trotzdem aber stimmten diese Herren gegen arbeit; derselbe bestimmt, daß die Arbeiter zur Sonntagsarbeit Arbeitsschicht fallen und mindestens eine Stunde dauern.- Die den sozialistischen Antrag, den der Abg. Richter in seiner benicht verpflichtet sind; in Fabriken und bei Bauten dürfen sie Arbeitsstunden sind nach der öffentlichen Uhr zu richten und dem kannten Unverschämtheit lediglich eine Vermehrung der Polizeinicht beschäftigt werden. Die Sozialdemokraten beantragten, um Gewerbegericht anzuzeigen.- Die Arbeitsschicht darf nicht vor kontrole" nannte. Abg. Rittinghausen wendet sich gegen die Behauptung, den schädlichen Wirkungen der Hausindustrie entgegenzutreten, 6 Uhr Morgens beginnen und muß spätestens Abends 8 Uhr daß die Sozialdemokraten eine Vorliebe zur Polizeigewalt hätten daß das Verbot der Sonntagsarbeit auch auf Werkstätten aus- beendet sein." gedehnt werde. Dieser Antrag, von Kapell in der Sizung am Daß dieser Antrag vom Reichstage verworfen wurde, ist und die Wiedereinführung des alten Rüstzeuges der Reaktion 4. Mai vertheidigt, blieb natürlich in der Minderheit, doch ge- selbstverständlich und zwar einmüthig wurde er gegen die wünschten. In den Bestrebungen der Sozialdemokraten seien lang es den Sozialisten, einen Antrag des Schlotjunters" Stimmen der Sozialisten abgelehnt. Nur zwei Abgeordnete, die zwei Grundzüge zu unterscheiden. Im Prinzip gehe die TenStumm, den er in der Commission pro domo gestellt und auch Herren Holthof und Rohland erklärten, daß sie im Prinzip für denz der Sozialdemokratie dahin, die unhaltbare und ungerechte Organisation der bestehenden gesellschaftlichen Ordnung in die Commissionsvorschläge hineingebracht hatte, welcher das Ver- den Antrag seien, daß die Form ihnen nur nicht convenire. bot der Sonntagsarbeit bei Fabriken, die regelmäßigen NachtMontag den 6. Mai boten die Verhandlungen ein geringeres durch eine bessere zu ersetzen. Dies suchten sie durch Aufkläbetrieb haben, nur von 6 Uhr Morgens bis 6 Uhr Abends Interesse; es wurde über die Paragraphen von 106 bis 119 rung der zunächst betheiligten Kreise in legaler Weise zu ergelten laffen wollte, dadurch zu Falle zu bringen, daß sie ge- verhandelt, die sämmtlich nach den Commissionsvorschlägen mit reichen. Daneben aber sei es ihr Bestreben, den Unterdrückten trennte Abstimmung verlangten und so die Aufmerksamkeit des einigen wenigen Abänderungen angenommen wurden. In Nr. 54 mit allen Mitteln, also auch denjenigen des jezigen Staates, Hauses auf diesen Satz lenkten, der nun auch in der Minderheit des Vorwärts" habe ich schon kurz in meiner Berliner Cor- Hilfe zu schaffen. respondenz über die Sigung berichtet. Das wichtigste Moment Der sozialistische Antrag lautet: Wer mit Beihilfe gewerblicher Lohnarbeiter ein stehendes Das war die erste Revanche für die Verfolgungen der So- war jedenfalls die Ausdehnung der Führung der Arbeitsbücher zialisten zu Saarbrücken , denen Herr Stumm nicht fern steht. bis auf das 21. Lebensjahr; der Commissionsvorschlag lautete Gewerbe betreibt und eine Fabrik, Werkstatt- oder WerkplatzAndere Revanchen folgen nach, sobald der Geschäftsbetrieb wieder auf die Führung eines Arbeitsbuches bis zum 18. Lebensjahre. ordnung erlassen will, hat dieselbe von der Gemeindebehörde ein regerer geworden ist. Der„ Hamburgische Correspondent" macht es den Sozialdemo- genehmigen zu lassen. Von der Gemeindebehörde nicht genehBu demselben Paragraphen hatten die Sozialisten einen An- fraten zum Vorwurf und ruft auch die Arbeiter auf, sich diesem migte Fabrik, Werkstatt- oder Werkplazordnungen haben für trag auf Einführung eines 10 stündigen Normalarbeitstags ge- Vorwurfe anzuschließen, daß Niemand aus der sozialisti die Arbeiter keine verbindliche Kraft. Stellen sich bei Anwenstellt, den Most in längerer und gewandter Rede vertheidigte. schen Fraktion bei dieser Gelegenheit das Wort ergriffen dung derselben Uebelstände heraus, so sind sie von der GemeindeAus der Rede des Abg. Most heben wir Folgendes hervore habe. Wir entgegnen hierauf, daß der Abgeordnete Fritsche behörde zu prüfen und abzuändern. Die Fabrik-, WerkstattAlles, was gegen die Sonntagsarbeit geäußert worden, spreche bei dem betreffenden Paragraphen sich zum Worte gemeldet hat, bezw. Werkplagordnungen sind den betreffenden Arbeitern zur auch dafür, die Arbeitszeit in der Woche vernünftig einzu- daß derselbe aber dem bei der Berathung der Gewerbeordnungs- Kenntnißnahme und Unterzeichnung vorzulegen. Für den Ärschränken. Es fönne nur noch als eine Frage der Beit an- novelle üblichen Brauche, auch die Sozialdemokraten zu Worte beiter, der nicht unterzeichnet hat, ist die Fabrit-, Werkstattgesehen werden, daß hierin im Interesse der Wohlfahrt, Bildung kommen zu lassen, entgegen, durch Schluß der Debatte verhindert bezw. Werkplagordnung nicht verbindlich. Die Fabrit, Werkstattund Gesundheit des gesammten Volkes Gesetzesvorschriften von war, die Ansichten der sozialdemokratischen Fraktion zur Geltung bezw. Werkplazordnungen müssen enthalten: 1) diejenigen BeStaatswegen gegeben werden müßten. Das Reichsgesundheits- zu bringen. stimmungen, welche auf Grund dieses Gesetzes in den Gewerbeamt habe ja auch schon seinen Blick nach dieser Richtung, be- Der Hamburgische Correspondent", von dessen Ehrenhaftig betrieb, für welchen die Fabrik-, Werkstatt- bezw. Werkplatzsonders in Bezug auf die Kindersterblichkeit der arbeitenden feit wir überzeugt sind, wird nicht säumen, eine diesbezügliche ordnung gelten soll, durch die zuständige Behörde vorgeschrieben Klassen, gerichtet, und in England sei der verderbliche Einfluß Berichtigung zu bringen. sind; 2) Anfang und Ende a. der Arbeitsschichten, b. der der zu langen Arbeitszeit auf die unteren Klassen statistisch nach-§ 112 handelt von der Form, in der die Eintragung in die Pausen; 3) Zeit und Art der Lohnzahlung; 4) Dauer der gegenseitigen Kündigungsfristen und Art der Kündigung. gewiesen. Viele Humanisten und solide Arbeitgeber hätten Arbeitsbücher zu geschehen hat. Körperaußerdem dem demoralisirenden und entnervenden Einfluß der Abg. Kapell beantragte, der Bestimmung, daß die Eintragungen liche und Freiheitsstrafen, Geldbußen, sowie alle bas Ehrgefühl langen Wochen- und Sonntagsarbeit constatirt. Der zu lang mit„ Dinte " zu bewirken seien, hinzuzufügen, daß dies schwarze" oder die guten Sitten verlegenden Ahndungen in die Fabrik-, angespannte Arbeiter greife zur Schnapsflasche, um sich durch sein müsse, damit den Arbeitgebern nicht die Möglichkeit gegeben Werkstatt- bezw. Werkplatzordnungen aufzunehmen, ist verboten. spirituose Anregung aufrecht zu erhalten. Der technologische sei, durch verschiedenfarbige Dinte eine geheime Angabe des Ein Exemplar der behördlich genehmigten Fabrik-, WerkstattEntwickelungsprozeß, der in der ununterbrochenen Erfindung Charakters oder der Antecedentien eines Arbeiters einzuführen. bezw. Werkplazordnung ist in jedem Arbeitsraume an einer Stelle neuer menschenersparender Maschinen zu Tage trete, drücke die Heutzutage geschehe dies durch verschiedenfarbige Arbeitsscheine, aufzuhängen, wo es jedem Betheiligten zugänglich ist." Dieser Antrag wurde natürlich wieder gegen die Stimmen Löhne so herunter, daß der Arbeiter genöthigt sei, durch Ueber- ein derartiges Aechtungssystem dürfe nicht protegirt werden. stundenarbeit den Unterhalt für seine Fantilie zu erschwingen. Der Antrag Kapell wird abgelehnt, trotzdem man zugab, daß der Sozialdemokraten und Holthof's, der für die meisten AnDas ruinire die große Boksmasse im innersten Kerne und es derselbe an und für sich gut sei. träge der Sozialisten sich erhob, abgelehnt; ein Theil der Herren, sei daher Sache des Staates, einen Normalarbeitstag festzusetzen,§ 114 bestimmt:" Die Gewerbetreibenden sind verpflichtet, wie der Centrumsmann Dr. Franz, verkroch sich wie gewöhnlich unbeirrt durch das Betergeschrei der ausbeutungssüchtigen Kapi- die Löhne ihrer Arbeiter baar in Reichswährung auszuzahlen. hinter der nichtssagenden Phrase, daß die Form des Antrags Sie dürfen denselben keine Waaren kreditiren. Die Verab- nicht genüge. Mögen doch diese diftelnden und kniftelnden Hertalisten. Die Industrie werde dadurch nicht ruinirt, wie man
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gern von intereffirter Seite behaupte; im Gegentheil habe sich folgung von Lebensmitteln an die Arbeiter fällt, so- ren eine andere Form schaffen; die Sozialisten werden dann herausgestellt, daß bei kürzerer Arbeitszeit die Arbeiter viel fern sie zu einem die Anschaffungskosten nicht über- für eine andere Form stimmen es kommt ihnen lediglich auf leistungsfähiger waren, als sonst. Man brauche ja nicht das steigenden Preise erfolgt, unter die vorstehende Be- den Inhalt an. Mit§ 120 beginnen die Bestimmungen über die Verhältnisse Kind mit dem Bade auszuschütten und die Polizei so mit Bestimmung nicht, auch können den Arbeitern Wohnung, Feuerung, fugnissen zu versehen, daß sie überall schädigend und gehässig Landnuzung, regelmäßige Beköstigung, Arzneien und ärztliche der Gesellen und Gehilfen; mit§ 125 die Lehrlingsverhältnisse eingreifen könne. Aber wie der Staat die geistigen Fähigkeiten Hilfe, sowie Werkzeuge und Stoffe zu den ihnen übertragenen und mit§ 132 die Verhältnisse der Fabrikarbeiter. Ueber die darüber gepflogenen Verhandlungen in meinem des Volkes bis zu einer gewissen Höhe durch obligatorischen Schul- Arbeiten unter Aurechnung bei der Lohnzahlung verabfolgt nächsten Briefe. unterricht fördere, müsse er auch seine leibliche Gesundheit im werden."
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Auge behalten. Der Arbeiter allein könne freies Abkommen" Hierzu beantragt Kapell, hinter dem ersten Alinea hinzuzugar nicht treffen, da er die persönliche Freiheit so gut wie gar fügen:" Das Jnnebehalten verdienter Arbeitslöhne ist verboten. nicht habe, denn er sei in jeder Beziehung von dem Willen Bei Affordarbeit, welche nicht allwöchentlich zum Abschluß Zur Controverse über die sozialistische Werthseines Arbeitgebers abhängig. Er befize ja nichts, als seine gebracht werden kann, werden die Zahlungsverhältnisse zwischen Arbeitskraft, die er zu Markte bringen und verwerthen müsse zu den Betheiligten bis zur Vollendung des Attordes ihrer gegenjedem Preise, der ihm geboten würde; er müsse sich daher auch seitigen Vereinbarung überlaffen." 2) In Absatz 2 hinter dem in jede Bedingung fügen, die der Arbeitgeber ihm stelle. Man Worte fie" einzuschalten:„ nachweislich" und 3) dem Paranenne das Volk oft sehr verächtlich„ Lumpenproletariat", wenn graphen folgenden Zusatz zu geben:„ Derartige Anrechnungen aber die heutige Gesellschaft nicht mehr wolle, daß ein solches bei der Lohnzahlung können nur mit Bustimmung der Arbeiter Proletariat existire, so müsse sie auch für Befferstellung des Ar- erfolgen."
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Von der Bodenrente.
H. L. Gehen wir nun weiter.
Wir kommen jetzt zum zweiten Einwand gegen die Giltigfeit der sozialistischen Werththeorie, dem, welcher auf den Einfluß der Naturkräfte hinweist.
beiters sorgen. Man verweise vielleicht auf die Koalitionsfreiheit Nachdem außer zahllosen anderen Rednern noch Kapell und des Arbeiters, um einen Normalarbeitstag ohne Gesetzgebung zu Fritzsche diesen Antrag vertheidigt und erklärt haben, eventuell Wir betreten damit so zu sagen terra incognita( unbekannten schaffen, aber von einer solchen könne ja in Deutschland gar für die Regierungsvorlage zu stimmen, in welcher die gesperrt Boden), denn dieser sehr wichtige Theil der Werththeorie ist, so nicht die Rede sein, denn in jede Vereinigung von Arbeitern, gedruckten Säße der Commissionsvorlage nicht enthalten sind, viel ich für den Augenblick wenigstens weiß, von unserer Seite die ihre Interessen berathen wolle, mische sich sofort die Polizei wird die Commissionsvorlage angenommen. noch nicht ausführlicher behandelt worden- auch Herr Marg ein und verbiete die Zusammenkunft. In Berlin z. B. sei über Die Sizung am 7. Mai war wieder interessanter. Die So- wird erst im weitern Verfolg seines Kapital" darauf zu sprechen die Bauhandwerker schon seit Jahren geradezu der Belagerungs- zialisten hatten eine Fabrik, Werkstatt- oder Werkplay- Ordnung kommen; es ist also doppelt und dreifach verzeihlich, wenn wir zustand verhängt, denn die Polizei verbiete jebe Bauarbeiter zum Schutze der Arbeiter beantragt. Abg. Frißsche, der den uns in diesen unbekannten Gefilden zuweilen verirren. versammlung unter dem Vorgeben, daß sie dieselbe als Fort- Antrag unterstützte, las einzelne Paragraphen aus jetzt bestehen- Wenn von dem Einfluß der Naturkräfte auf den Tauschwerth setzung eines vor Jahren geschlossenen Bereins ansehe, und vom den Fabrikordnungen vor, aus welchen sich die Nothwendigkeit der Produkte gesprochen wird, so kann vernünftigerweise nicht Ministerium in Preußen werde ein solches Vorgehen gut geheißen. der Abänderung und Revision von behördlicher Seite ergiebt. von jener Rolle der Natur die Rede sein, in welcher sie uns ( Redner kommt hier auf Madai's und Tessendorff's Maßnahmen Man müsse sich bei der Einsicht in solche Fabrikordnungen die den rohen Stoff, das Material liefert, dessen wir zur zur Unterdrückung solcher Versammlungen zu sprechen und wird Frage vorlegen, ob es nicht an der Beit sei, statt Thierschutz- Schaffung von Werthen bedürfen und welche Betty sehr treffend bevom Präsidenten zur Sache" verwiesen.) Er bitte, schon im Hin vereine Menschenschutzvereine zu gründen. Während z. B. für des Herrn Mary zu wiederholen blick auf die alljährlich so zahlreich einlaufenden Betitionen um jede Minute Verspätung Abzüge am Wochenlohn gemacht würden, zeichnet, wenn er sagt, die Arbeit sei der Vater, die Gebe Einführung des Normalarbeitstages, seinem Antrage zuzustimmen. müsse der Arbeiter bei dringenden Arbeiten über die angesetzte die Mutter des Reichthums. Diese passiv- weibliche Rolle der Natur bei der Entstehung Die ganze deutsche Arbeiterwelt blicke bei der heutigen Vorlage Arbeitszeit ohne Extravergütung arbeiten. In einem anderen auf den Reichstag . Es gäbe hier nur zwei Wege, den der Paragraphen sei gesagt, der Arbeiter müsse allen Befehlen des der Werthe ist so klarliegend, daß es nichts als eine abgeschmackte Reform und den der Revolution. Die Sozialdemokraten seien Borgesetzten unbedingt gehorchen. Das erinnert an das Militär- Trivialität wäre, sich darüber in Erwägungen zu ergehen. Die
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