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im„ Vorwärts" angegriffen. Im Juni vorigen Jahres hat er man keinen Unterschied zwischen Fremden und Nahestehenden, diese Dinge von Mehreren zugleich hören zu lassen. mir eine kleine Schrift übersandt, welcher er einige Beilen hinzu- zwischen Freunden und Unbekannten, der Sache des Augenblicks Sie verkriechen sich in einem Versteck, ebenso entehrend, als ihre fügte, dahin lautend: die literarische Fehde schließt die per- oder alten und darum nicht mehr auszumittelnden Dingen Arglist verabscheuungswürdig war. sönliche Reverenz nicht aus u. 5. w. Hierauf dankte ich ihm machte. Indessen.... zieht L. den T. in das Gemach, in welchem für die Uebersendung, fügte aber ausdrücklich hinzu:„ wir Man mochte auf der Straße wie beim Gastmahle über irgend die Angeber lauern. Da er( L.) dann.... nahe Bevor­werden uns niemals verständigen," so daß ich auch mei- etwas gesprochen haben, so wurde man verklagt, wenn der Andere stehendes..... und neues schreckliches Unheil verkündigte. T. nerseits die Differenz, die zwischen uns waltet, hervorhob. zuvorzukommen und Einen anzubringen eilig war, manche( An- sprach in gleichem Sinne und um so ausführlicher, da man tiefen Dieses in der Form selbstredend freundliche, in der Sache ab- geber) um sich zu helfen, die Mehrzahl wie in Folge einer Kummer, wenn er sich einmal Luft gemacht, noch schwerer zurück­wehrende Antwortschreiben war neben meiner literarischen Seuche und Ansteckung. Hierbei ist mir wohlbekannt, daß von hält. Thätigkeit der Grund meiner Entlassung. gar vielen Schriftstellern übergangen wird, wie viele( Bürger) Nun eilten sie( die Horcher) zur Anklage und in einem Es ist wahrlich traurig um unser Staatsleben bestellt, wenn berfolgt und gestraft worden, weil sie( die Schriftsteller) dieser Briefe..... berichteten sie den Hergang ihres Bubenstücks ein durchaus ernst sittliches wissenschaftliches Streben und ein Menge von Fällen erlagen, oder von dem, was ihnen selbst zu und ihre eigene Schande. an einen in Untersuchung Befindlichen, dessen Schuld noch gehäuft und jammervoll gewesen, den Eindruck eines gleichen Da tam Zittern und Zagen, wie sonst niemals, über das gar nicht feststeht, gerichtetes Antwortschreiben Anlaß Widerwillens bei ihren Lesern fürchteten..... Selbst Frauen Land; man schloß sich ab gegen das Liebste, der Gesellschaft, dem giebt, gegen den Betreffenden einzuschreiten. Hierzu tritt, daß blieben nicht unangefochten. Gespräche, bekannten und unbekannten Ohren ging man aus dem mir ein Grund gar nicht angegeben war; erst durch den sich Wege, ja auch das Sprachlose und Todte, Haus und Wand, entwickelnden Schriftwechsel und äußerm Vernehmen nach erfuhr sah man forschend an. ich den Grund. Es war mir also gar keine Möglichkeit ge- Auch die Vertreter des Volkes kümmerten sich nicht darum, boten, vor gefaßtem Beschluß die nöthigen Aufklä- ob das Reich...... zu Unehren fam: der Schrecken im rungen zu geben, die leicht verständlich nach gefaßtem Be- eigenen Hause lastete auf den Menschen und dagegen suchte man Um unliebsamen Verwechslungen vorzubeugen, sei bemerkt, schluß für unzureichend befunden wurden. Die Lotterieeinnehmer Hülfe im Bezeugen niedriger Ergebenheit. Also beantragten sie daß das hier Erzählte vor ca. 1700 Jahren von einem gewissen tönnen freilich auf Grund der Bestallung beliebig entlassen.... überall die Errichtung von Tempeln zu Ehren und mit Herrn Tacitus   in seinen nicht ganz unbekannt gebliebenen werden; es darf aber wohl die Frage aufgeworfen werden, ob den Bildnissen des Kaisers......; und drangen an mit Annalen niedergeschrieben wurde. es sich mit einem geordneten Staatswesen verträgt, daß irgend wiederholten Bitten, sie( der Kaiser und sein Vertreter, der all- Die hier berichteten Vorgänge haben sich zur Zeit des römi­ein staatlich Angestellter, ganz abgesehen von der Halt mächtige S.) möchten gestatten, daß man ihnen aufwarte. Esschen Kaisers Tiberius ereignet. barkeit oder Unhaltbarkeit der Gründe, seiner Stelle enthoben tam.... der Adel und ein ansehnlicher Theil des Bürger- Bekanntlich war dies eine Zeit, die seither sprichwörtlich ge­werden kann ohne daß er auch nur in die Lage versetzt wird, standes, zitternd in Bemühung um S..... Man wußte mit worden ist, als eine Epoche äußerster gesellschaftlicher Fäulniß sich zu rechtfertigen, daß er ungehört gleichsam verurtheilt Bestimmtheit, daß seine Menschenverachtung noch mehr dadurch und Zersehung, und bekanntlich erfolgte denn auch nicht lange wird. Gewiß verdient auch dieser Punkt öffentliche Beachtung. stieg, daß er diesen sich schamlos anbietenden Sklavensinn ansah. darauf der vollständige Zusammenbruch dieser morschen Geseй­Ein solch beliebiges Schalten darf keiner Behörde eingeräumt schaft. Und bekanntlich erblicken die Geschichtsschreiber in jener feigen werden. Es geschah, daß ein schreckliches Bild von Elend und Auslieferung aller öffentlichen Gewalten an einzelne Macht haber, Grausamkeit ein verfolgter Vater und der Ankläger, sein weil man in ihnen die sichersten Beschüßer der bedrohten Privi­Sohn, vor Gericht gestellt wurden. Der junge Mann legien zu sehen meinte, in jener" Seuche" der gegenseitigen An­heitern Angesichts, erzählte, Angeber und Beuge in einer Berson, geberei wegen böser Anschläge" und ausgestoßener Beleidigungen von einem bösen Anschlag gegen den Kaiser.... und fügte an, gegen den bedrohten Staat und die slavisch angebeteten und ein Dritter habe das Geld dazu hergegeben; welcher( Dritte) boch zugleich gefürchteten Gewalthaber, in jenem sich schamlos dann aus Widerwillen gegen jede Bertheidigung und weil man barbietenden Sklavensinn", wie es der große Chronist kraftvoll schon mit der Anklage meist den Mann als verloren ansah, sich nennt, und welches alles in erster Linie eben jener Besorgniß den Tod zu geben eilte. um die gefährdeten Privilegien und Reichthümer entsprang- bekanntlich erblicken die Geschichtsschreiber heute in all dem einen der untrüglichsten Vorboten des bald darauf erfolgten Zusammen­bruches jener durch und durch verfaulten Gesellschaft. Ja, ja, das ist wirklich einmal passirt!

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Nicht meinetwegen, denn für mich ist die Angelegenheit defi­nitiv erledigt, und Beileid bedarf ich nicht, veröffentliche ich den Thatbestand. Das Verhalten der Behörde, materiell wie formell, hat seine ernste öffentliche Seite, und deshalb bringe ich es zur öffentlichen Kenntniß. Adolph Samter."

Schweizer   Fabrikgeseh. In Folge einer Beschwerde von Fabritarbeitern hat der Schweizer Bundesrath entschieden, daß die Arbeiter vom Arbeitgeber nur aus folgenden Gründen sofort entlassen werden können: a) wegen ungebührlichen Be­tragens; b) wegen Veruntreuungen; c) wegen anderweitiger be­deutender Verlegung der Fabrikordnung; d) wegen Unfähigkeit zur Ausführung einer angefangenen Arbeit( Fabrikgesetz Art. 9). Es gelten daher die erlassenen Fabrikreglemente nur insofern, als sie mit diesen Grundsäzen übereinstimmen.

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Und man ließ an maßgebender Stelle in schroffer Weise und für die Ankläger Partei nehmend, seine Unzufriedenheit darüber vernehmen, daß es so aus mit den Gesetzen sei, daß das Land an einem Abgrund stehe: lieber möge man die Verfassung um­stoßen, als deren Wächter( die Angeber) bei Seite schieben. So wurden die Angeber, diese zum Fluche des Volkes geschaffene Rotte..... noch durch Belohnung aufgemuntert.

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Deutsche Freiheit. Am Tage vor der Wahl wurde in Stuttgart   Genosse Dulk, der dort bekanntlich candidirte, durch drei Landjäger verhaftet; ebenso wurde das ganze Wahlcomité, 20 Mann start, verhaftet. Dieser Schwaben- Dieses Jahr war auch sehr unheilvoll dadurch, daß ein sehr streich" wird dem preußischsten der preußischen Landräthe einen würdiger Mann, Namens T..... in den Kerker geschleppt Zoll der Bewunderung abringen. Einige Tage vor der Wahl wurde. Er war für die Wohlgesinnten ein Gegenstand der wurde in Magdeburg   Genosse Klees, die Seele der dortigen Achtung und ein Anstoß für die Verfolger. Wahlbewegung", wie liberale Zeitungen schmunzelnd bemerkten, An diesen machten sich mehrere Angeber heran, alle im Ver­verhaftet, weil das Titelbild des seit Jahren unbeanstandeten langen nach Beförderung, die nur durch den mächtigen S. zu Bracke'schen Volkskalenders plöglich einen hochverrätherischen erstreben war und dessen Geneigtheit war nur durch einen Frevel Charakter angenommen haben sollte. Klees ist nach den letzten zu erkaufen. Berichten wieder in Freiheit gesetzt, aber eine Zeitlang fehlte doch seine Kraft im Wahlkampf. In Elberfeld   stand am 27. Juli Hasselmann vor Gericht unter der Anklage, gegen § 131 verstoßen zu haben. Er wurde freigesprochen, auf Antrag des Staatsanwalts sofort wieder verhaftet. Von den übrigen Angeklagten wurden Wüsthoff zu 3 Monaten, Mann zu 6 Monaten Gefängniß verurtheilt, Wolfert und Bastian frei gesprochen.

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Ein Zeitbild.

Das war das größte Verderben jener Zeiten, da Leute vom ersten Range das Geschäft der Angeberei, auch der nieder­trächtigsten, trieben, die einen öffentlich, viele insgeheim, und

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Correspondenzen.

Straßburg  , 31 Juli. Die Wahlschlacht ist vorüber- das Urtheil gesprochen; hier, in der Hauptstadt des Elsaßes ein Urtheil, das den Herren Regenten viel Alpdrücken verursachen wird. Der radikale Demokrat und Protestler J. Kablé, dem die Re­gierung das Anschlagen eines Wahlaufrufs verboten und dem fie aus juristischen" Gründen tausende von Flugblättern confis­zirte, hat mit 7350 Stimmen über den von der Verwaltung auf jede Weise begünstigten reaktionären Autonomisten und bis­herigen Abgeordneten, Gustav Bergmann, den glänzendsten Sieg davongetragen. Trogdem Bergmann die zwei einzigen,( von uns schon früher charakterisirten größeren Zeitungen, die offizielle Straßburger   3tg." und das liberale"" Elsässische Journal") Sie machten unter einander aus, daß einer von ihnen, L., zur Verfügung hatte, während Kablé nur durch ein kleines der mit dem Verfolgten in einiger Berührung stand, die Falle Wochenblatt wirken konnte, hat der große" Nationalökonom(!) legen, die Andern als Zeugen dabei sein und dann die Anklage und Freund Bismard's blos 4400 Stimmen also 3000 weniger beginnen sollten. als der Gegenkandidat, auf sich zu vereinigen vermocht. Requies­So ließ denn L. zuerst zufällige Aeußerungen fallen. Dann cat in pace! Bieht man hiervon die 2500 Stimmen der par lobte er seine Treue.... und sprach geflissentlich mit Achtung ordre du Mufti wählenden preußischen Beamten ab, so läßt sich von den Gegnern des Kaisers. Und als T. in seine Klagen leicht abmessen, wie groß die Beliebtheit der Autonomisten unter einstimmte, schalt er nunmehr tecer auf S., selbst der Schmähungen ihren Landsleuten ist. Friede ihrer Asche! auf den Kaiser enthielt er sich nicht. Unser erst 4 Tage vor der Wahl aufgestellter Candidat August Solche Unterhaltungen führten Beide zu einem scheinbaren Bebel in Leipzig   erhielt 144 Stimmen, eine scheinbar geringe Freundschaftsverhältniß. Und schon tam T. selbst und legte seine Bahl, die sich aber aus mancherlei Ursachen erklären läßt. Was Trauer in die Brust des L., als wäre dieser die Treue selbst, soll man aber dazu sagen, wenn die beiden Reptile, Straßb. nieder. 3tg." und" Elsässisches Journal"( letzteres das Organ des libe­ralen Abgeordneten Schneegans) von dem„ berüchtigten"(!) Das Fleisch ab, meint Stöcker, O tödtet den Höcker! Doch wenn ich so predig', So schrei'n sie: unnöthig Unnöthig, spricht Gottschall, Ist wahrlich ihr Spott all, Auf daß, was ich dichte, Geschmacklose Wichte-

Die verbündeten Angeber besprachen sich nun über die Mittel, Kampfes in zwei Worte des grellen Gegensages gebracht, die in und Stromern hat eine grauenhafte Ueberfüllung der Gefängnisse Aller Munde umgehen.*) Bei dieser bewußten Erwägung der zur Folge; 5 und 6 müssen auf einer Pritsche und in einem Frage aber scheint die Stabilität selbst ihre Sache verloren zu Lokale vegetiren, das kaum Luft und Licht für eine Person hat. geben. Dies spricht sich nicht allein thatsächlich in jener ver- Feuchte Mauern lassen auch nach Deffnen der Fenster eine Luft­theidigenden Haltung aus, sondern auch die Wortführer der verbesserung nicht zu. Es läßt sich keine günstigere Gelegenheit Erhaltungspolitit selbst, die Anstifter der Kämpfe, haben schon zur Uebertragung und Conservirung von Syphilis  , Kräße und 1827 aus der Seele der Geschichte heraus bekannt, daß sie nicht Seuchenkrankheiten denken, als in diesen Höhlen vorhanden ist. hofften, bei aller Majestät und Stärke ihrer Häupter und troß Auf ein Reinigen, Baden und Befreien von Ungeziefer ist bei aller einzelnen Siege, den Zeitgeist zu überwinden, weil keine dem massenhaften Andrang der Arrestanten nicht die gehörige Kunst und Gewalt dem Weltrade in die Speichen zu fallen ver- Aufmerksamkeit gewendet. Ein Besuch des Arztes in einem möge. Die berühmten Minister dieser Sache führten ihre Kämpfe folchen Loch oder die nähere Untersuchung eines Patienten ist, eingestandenermaßen nur für ihre Lebensfrist. Dieser Wider selbst mit einem ellenlangen Stethoskop, ohne daß Ungeziefer stand ist an zufällige Personen und gebrechliche Leben geknüpft, aufgelesen wird, kaum möglich. Wer sich überzeugen will, an einen Bund höchstens von Staaten, die durch ein ewiges wird es nicht für Uebertreibung halten, daß sich hier an dem Widerspiel ihrer Interessen innerlich getrennt sind. Auf der Auswurf der Gesellschaft ein Stück Sittengeschichte abspiegelt, anderen Seite steht die zähe und ununterbrochene Lebensdauer wie uns jetzt kaum noch aus der Vergangenheit bekannt ist. der Völker und der fortschreitende Geist der Geschichte, der die Es ist diese Ueberfüllung der Gefängnisse entstanden in Folge Völker ohne Bündnisse vereinigt, auf ein einziges Ziel zu wirken; der Gewerbegesetzgebung, der Verwilderung nach dem Kriege und dessen Werkzeug die gewaltigen Triebe ungeheurer Massen sind, der Arbeitslosigkeit, und es ist Pflicht des Staates, fauch hier die nicht zu eilen haben, denen der Augenblic oft gefährlich war, die beffernde Hand anzulegen. Wer auch für dieses Vagabunden­die Zeit immer ein sicherer Bundesgenosse sein wird. volt selbst sich nicht erwärmen kann, muß doch bed nken, daß Daß die Bewegungen dieses Jahrhunderts von dem Instinkte von diesem Proletariat aus die Weiterverbreitung ansteckender der großen Massen getragen werden, daß ihr Ziel ein gemein- Krankheiten am besten besorgt werden kann, und abgesehen von sames und gleichartiges ist, daß sie in einem ganz gesezmäßigen dem rein humanistischen Standpunkt hier gegen die allerersten Verlaufe vor sich gehen, dies sind die drei Eigenschaften, die ihre Regeln der Sanitätspolizei und unter den Augen von hochge­äußere und innere Stärke ausmachen, ihre Naturgemäßheit be- bildeten Richtern und offiziell bestellten Gefangenenärzten in un­weisen und ihre Unwiderstehlichkeit verbürgen.

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( Fortsetzung folgt.)

Die Untersuchungs- und Polizeigefängnisse in Deutschland  . Unter dieser Ueberschrift bringt das" Aerztliche Vereinsblatt" in seiner Juninummer folgenden beinahe sozial­demokratischen Artikel, der schon um deswillen„ oben" nicht wird berücksichtigt werden:" Die bevorstehende Einführung der neuen Gerichtsverfaffung in Deutschland   und die Vergrößerung der Landgerichte hat für viele Gerichtsgebäude die Nothwendigkeit einer baulichen Erweiterung ergeben. Einsender dieser Zeilen hatte Gelegenheit, die wahrhaft schaudererregenden Zustände tennen zu lernen, in denen sich, mitten in sonst gut verwalteten Städten, die Gefängnisse bisher befunden haben, und richtet hiermit an die Bezirks- und Physikatsärzte die dringende Mah­nung, jetzt wo es noch Zeit ist, dieſem hochwichtigen Gegenstand der öffentlichen Gesundheitspflege die pflichtschuldige Aufmerkſam­teit zuzuwenden und ihren ganzen Einfluß aufzubieten, damit Hilfe geschafft wird. Das Üeberhandnehmen von Vagabunden

In fünfzig Jahren ist Europa   entweder kosakisch oder republi­tanisch." D. R.

verantwortlichster Weise gesündigt wird. Mögen diese Zeilen den Anstoß geben, daß solche Zustände, die von Vielen als selbst­verständlich schlechte und der Verbesserung würdige betrachtet werden, auch auf ihre sanitäre Bedeutung hin angesehen werden."

Das rothe Gespenst.

Sie fizen und rathen Und stehen und reden: Sozialdemokraten

Wie kann man sie tödten? Sie machen mir übel,

Erklärt Herr von Sybel, Mit ihrem Geplauder, Ich schreibe nicht lauter Unfinn, ruft Richter, Dozirt das Gelichter, Sobald ich nur rede, So schreien sie: tödte

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Ein Schlachtenmaler: Geschmacklos beharrlich Malen wir wahrlich Nach ihren Begriffen, Die roh, ungeschliffen. Ein Jardelieutenant. Roh und als Schande Erklärt diese Bande, Ich schwöre, auf Taille, Den Krieg der Kanaille.

Im Chor:

Wir reden und schreiben, Das Gespenst zu vertreiben, Wir predigen und dichten,

sped and Das Gespenst zu vernichten;

Wir malen und kriegen*), Das Gespenst zu besiegen.

Das rothe Gespenst.

Schimpft immer zu, schmiert immer zu In Blättern und auf Leinwand, Bernunft erhebt mit Seelenruh' Dagegen ihren Einwand.

Die Wahrheit nimmt doch ihren Lauf, Thr könnt sie niemals pachten; Denn böse ist von Jugend auf All euer Dichten und Trachten.

*) Soll wohl heißen: triechen.

K. M.

Anm. d. Sezers.