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Erscheint wöchentlich 2 mal in Leipzig  .

Bestellungen nehmen alle Bostanstalten und Buchhand­lungen des In- und Aus­

Landes an.

Für Leipzig   nehmen Bestellungen an:

A. Bebel, Petersstraße 18,

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Sonnabend, den 28. Januar.

Der Volksstaat

1871.

Abonnementspreis Für Preußen incl. Stempel­fteuer 16 Ngr., für die übrigen deutschen   Staaten 12 gr. per Quartal. Agent für London   A. Duensing, Foreign Bookseller, Libra­rian and Newsagent, 8, Little Newport Street, Lei­

cester Square, W. C.  Filialerpedition für die Verein Staaten: F.A.Sorge, Box 101 Hoboken N.J. via Newyork  

Organ der sozial- demokratischen Arbeiterpartei und der Internationalen Gewerksgenossenschaften.

Ein billiger Friede mit der französischen   halten, entnimmt man dem Umstande, daß sie die Londoner auch wenn er in einem andern zum ,, deutschen Reich" neuester Republik  ! Konferenz abermals, und zwar bis zum 30. d. M., ver- Façon gehörigen Staate heimathsberechtigt ist. Keine Annexionen! schoben haben, nachdem Bismarck   dem französischen   Minister Wir machen die Wähler nochmals darauf aufmerksam, Bestrafung Bonaparte's und seiner Mit- aus formellen Gründen verweigert hatte. Eine schwere Nieber- Busammentritt des Reichstags aus ihren Gefängnissen und Konferenzvertreter Jules Favre   den Geleitschein aus Paris   daß unsere inhaftirten Freunde durch ihre Wahl mit dem schuldigen! lage Bismarcks, die keineswegs der erhabenen Relle entspricht, erlöst werden. welche jetzt angeblich das deutsche Kaiserreich in Europa   spie= Len soll.

Politische Uebersicht.

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Ein gutes Vorzeichen! Parteigenosse Welte in Fran= Die Berliner   Regierungs- Blätter und Korrespondenten tenhausen ist in den Landtag von Schwarzburg- Sondershausen  Sollte Bourbacki wirklich den Plan je gehabt haben, den erklären, daß der Vertreter Deutschlands   auf der Pontus- kon- gewählt worden. Es läßt sich demnach hoffen, daß die braven ihm die offiziösen und nationalliberalen Blätter unterstellen, ferenz, Graf Bernstorff, Auftrag habe, die Konferenz sofort zu Thüringer   auch bei den Reichstagswahlen ihre Schuldigkeit thun nach der Entsetzung Belforts einen Einfall nach Deutschland   verlassen, sobald auf derselben die Friedensfrage zur Sprache und sich eines ebensoguten Erfolgs freuen werden. zu machen? Abgesehen von der strategischen Ungeheuerlichkeit gebracht werden sollte. Mit dieser Richtigstellung des Sach­dieses Plans, da nichts leichter wäre, als einer solchen In- verhalts in offiziösen Organen ist dargethan, daß bei einzelnen 19. Wahlbezirk( Stollberg  , Lößnitz  , Geyer 2c.). vasionsarmee den Rückzug abzuschneiden, so würde jede Ueber- Kabineten in der That die Absicht besteht, das Programm Stollberg  , 23. Jan. Gestern fand hierselbst eine Ver= schreitung der deutschen Grenzen französischerseits der größte der Pontus- Konferenz bis zu einer Vermittlung zwischen Deutsch- sammlung von Wählern des 19. Wahlkreises statt, bei der fast politische Fehler sein, der gemacht werden tönnte. Man nennt land und Frankreich   zu erweitern; denn ohne gewichtige An- alle Ortschaften desselben vertreten waren. Man war einftim­uns Sozialisten ,, Franzosenfreunde", und wir bekennen uns trotzeichen für die Dringlichkeit einer derartigen Instruktion würde mig darin, daß der bisherige Vertreter des Kreises, W. Lieb­aller Beschimpfungen und Verfolgungen als solche in dem Graf Bismarck   dem Grafen Bernstorff sicherlich nicht einen knecht, auch für die bevorstehende Wahl wieder als Kandidat Sinne, daß wir tiefe herzliche Sympathien für das unglückliche derartigen Auftrag ertheilt haben. aufzustellen sei und Niemand zweifelte daran, daß dies mit Bolt empfinden und daß wir die Selbstständigkeit, die Freiheit Aus Pau schreibt man über die Behandlung deutscher gutem Erfolg geschehen werde. Der beste Geist beseelte die und das Wohlbefinden der französischen   und aller anderen Kriegsgefangenen: Versammlung. Stollberg   wurde zum Vorort des Kreises Nationen für eine absolute Vorbedingung der Selbstständigkeit, Die preußischen Gefangenen genießen hier alle Rücksichten, welche erwählt und wird nunmehr auch mit Ernennung der Lokal­Freiheit und des Wohlbefindens der deutschen Nation halten. Alles gehabt haben, was für Verwundete und Kranke wünschenswerth man dem unglück schuldet; und wenn sie im ersten Moment nicht komitees ohne Weiteres vorgegangen werden. Wir sind international, wir sind Franzosenfreunde" aus ist, so ist der Umstand daran Schuld, daß sie sehr zahlreich angelangt Mülsen St. Niclas. Das Komitee des Arbeiter, deutsch  - nationalem Interesse. Von der Stunde an aber, sind, und daß man nicht davon benachrichtigt war, daß die Eisenbahn Lese- und Bildungsvereins erläßt an die Wähler im 19. Wahl­wo wir dieses Interesse gefährdet oder beschädigt sehen würden, ihnen befanden sich Leute, die an Bocken und am Typhus   sehr trant sich seit dem Kriege gestaltet haben, noch in dem Verhalten 1200 Kriegsgefangene um 10 Uhr Abends bringen würde. Unter bezirk folgenden Aufruf: Weder in den Verhältnissen, wie sie müßten unsere Sympathien und unsere Friedenswünsche in den waren; auch gab es eine Anzahl Todesfälle. Aber alle Gefangenen Hintergrund treten, um der Sorge für die Vertheidigung sind unter Dach und Fach gebracht; man hat selbst französische unseres bisherigen Vertreters auf dem Reichstage kann für des heimischen Bodens ausschließlich das Feld zu über- Soldaten ausziehen lassen, um sie unterzubringen. Bu Pau giebt uns ein Grund liegen, bei den bevorstehenden Reichstagswahlen lassen. Und weil wir überzeugt sind, daß die intelligenten es mehrere Lazarethe. Außerdem haben die Jesuiten   in ihr Haus Ber- einem anderen Manne unsere Stimme zu geben. Wir halten Männer, unter deren Rath und Leitung gegenwärtig Frankreich   wundete und Kranke aufgenommen; die barmherzigen Schwestern in es vielmehr für unsere Pflicht, Herrn Wilhelm Liebknecht  , wel­gleicher Weise. Bei diesen sind die Bockenkranken mit einer Hingebung seinen Bertheidigungskampf führt, sich dies selbst sagen werden, gepflegt worden, welche der ehrenwerthen Superiorin das Leben gekostet cher sich durch die Kriegserfolge nicht hat beirren lassen, nach sich wohl davor hüten werden, ihrem Bertheidigungskampf auch hat. Endlich ist auch das Gefängniß in ein Lazareth verwandelt wor- wie vor für Wahrheit und Recht einzustehen, wiederum als nur den Anschein eines Angriffstampfes zu geben, so fönnen ben. Bei ihrer Ankunft hatten die preußischen Soldaten die Freiheit, Kandidaten aufzustellen, und bitten die Wähler unseres Wahl= wir die der Vogesenarmee unterschobenen Bläne auch nur für in allen Theilen der Stadt spazieren zu gehen. Heute ist ihnen eine bezirks, welche bisher Herrn Liebknecht ihr Vertrauen sehr gute kaserne mit einem weiten und wohlgelüfteten Raume zur eine Kluge Erfindung halten, bestimmt, die verklungene Mähr Bewegung angewiesen. Ich selbst habe sie während dieser Schneetage geschenkt haben, ihm dasselbe auch fernerhin zu bewahren und von der Frau Germania, die die ,, Wacht am Rhein" bezogen spielen und ringen sehen. Sie werben zu feiner Arbeit gezwungen, ihm igre Stimme zu geben. Brod, Fleisch und Gemüse zu ihrem Lebensunterhalt zu holen. Arbeitervereine, Vorstehendes in demjenigen Blatt, welches bei höchstens zu der, auf eine kleine Entfernung( 200 oder 300 Meter) Zugleich bitten wir alle Arbeiterbildungs- und ähnliche von Bau sind sie wieder ergriffen; sie sind zurücktransportirt und mit ihnen am Meiſten gelesen wird, zum Abdruck bringen zu lassen."

hat, wieder aufzufrischen. Mutter Germania   wacht längst

des Rheins( natürlich aus Liebe) und verbrennt Städte und Dörfer ihrer Nachbarin.

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ihren Kameraden ohne irgend eine Erschwerung der Saft(!) In Mülhausen   herrschte, wie der ,, Strßb. Btg." zu wieder vereinigt worden. Die Landleute, von denen mehrere gefangene Wahlbezirk Wiesbaden  . Söhne in Deutschland   haben, bringen ihnen Cigarren, Tabak und entnehmen ist, in den letzten Tagen große Aufregung: von selbst Geld, in der Hoffnung, baß ihren Lieben ähnliche Wohltischen Arbeiterpartei des Wiesbadener   Wahlbezirks ist zu ſen­Die Korrespondenz des Wahlkomitees der sozial- demokra­Stunde zu Stunde erwartete man den Anmarsch der franzö- thaten erwiesen werden." sischen Ostarmee, mehrmals war die Ankunft Garibaldi's   für In Deutschland   nimmt man die Sache nicht so gemüth- den an Hammerschmidt, kl. Schwalbacherstr. 1, und Karl den nächsten Tag selbst in Straßenplakaten angekündigt. Nachlich. Hier und da liest man in den Blättern, daß Gefangene Stüd, Michelberg 15. Der Schriftführer: richten über französische   Siege wurden offen und heimlich kol- wegen vergeblicher Fluchtversuche streng bestraft, wegen Infub­2. Hammerschmidt. portirt. Statt dessen kamen endlose Kolonnen deutscher Truppen ordinationsvergehen aber erschossen werden. als Verstärkung der Armee Werders. Dieselben vermochten jedoch die Hoffnungen der Bevölkerung nicht herabzustimmen; oft bekamen die Deutschen   mitleidige Reden zu hören, daß sie eignete sich auf der Eisbahn im Johannapart eine äußerst ergöglichen den Wählerlisten auch richtig eingetragen sind, und im

alle einem gewissen Grab entgegengehen; in der Regel wurden dieselben mit Humor oder Derbheit zurückgewiesen. Die Gährung ist hier wie in andern Städten des Elsaßes so start, daß ein geringer Anlaß genügen würde, dieselbe zum Ausbruch zu bringen. Aus Colmar   meldet man, daß da selbst mehrere durch ihre gesellschaftliche Stellung sehr bekannte Personen verhaftet worden seinen. Aus Anlaß dieser Ver­haftung habe sich eine große Volksmenge zusammen geschaart, die durch Militär habe zerstreut werden müssen."

Das ,, Leipziger Tageblatt  " schreibt:

Die Parteigenossen, sowie alle Arbeiter, fordern wir auf, genau, und jeder persönlich, nachzusehen, ob ihre Namen 2c. verneinenden Fall energisch zu reklamiren.

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Leipzig  , 24. Januar. Am letzten Sonntag Nachmittag hatten, man sagte für den Preis von 25 Thlr., einen ziemlich beträcht­Szene. Die in größerer Anzahl anwesenden französischen   Officiere lichen Theil der Bahn zum ausschließlichen Gebrauch für sich selbst ge= Aus Amerika  . miethet, und es war dieser Theil deshalb durch Pfähle und Stangen New York  , 8. Januar 1871. abgegrenzt. Dieser Umstand wurde allmählich den in großer Maſſe vertretenen jugendlichen Schlittschuhläufern deutscher Nationalität ein solcher Dorn im Auge, daß man nach kurzem Kriegsrath einmüthig be: Beschwerden.„ Schlechte Geschäfte, schlechte Arbeit, schlechter Ein neues Jahr hat begonnen, aber mit alten Klagen und schloß, der französischen   Occupation ein Ende zu bereiten. Ohne langes Lohn." So tönt's von allen Seiten und so wird's fort tönen Besinnen formirten sich die Angriffskolonnen, und mit kräftigem Hurrah bis etwas Andres ertönt und dröhnt in die Ohren der ver­stürmten dieselben auf den abgesteckten Theil der Eisbahn los; praffeln schlemmten, feisten Herren, die Alles gut finden, weil es ihnen flogen die Stangen zur Seite, während die französischen   Officiere, Ju Paris toftet das Bombardement täglich etwa schleunigster Flucht suchten. möglicherweise an eine ernst gemeinte Attaque glaubend, ihr Heil in gut geht, die kein Elend kennen, weil sie sich sorgfältig hüten 20 Opfer, darunter Weiber, Kinder und Kranke, vor Paris  es zu beachten und ihm ängstlich aus dem Wege gehen. Auch Unsere schöne nationalliberale Presse hetzt überhaupt seit ihr Stündchen wird schlagen! Von allen Seiten regnet es etwa ebensoviel oder nicht viel weniger, aber deutsche Jung- Monaten in einer Weise gegen die Gefangenen, welche den jetzt Botschaften der Staatsgouverneure an die um diese Zeit linge. Paris   soll sich bei äußerster Anstrengung noch über Widerwillen jedes gebildeten und vernünftigen Menschen er- des Jahres fast überall zusammentretenden Staatsgesetzgebungen. einen Monat halten können. Der am 19. Januar mit regen muß. Der geringsten Freiheit, die den Armen verstattet Aber suche Einer in diesen Dokumenten was Gescheidtes! Et­100,000 Mann unternommene Ausfall wird deutscherseits als wird, weiß sie Bedenklichkeiten und Verdächtigungen entgegen- was über die Frage des Jahrhunderts, des Geschlechts! Ueber eine Schlacht bezeichnet, die beiderseits große Verluste zum zusetzen, Rohheiten aber, die gegen dieselben verübt werden, zu die Arbeit! Die Arbeiter! Dummes Zeug! Sowas fällt den Erfolg hatte. Die Schanze von Montre tout, die den aus- rühmen oder wenigstens nicht zu tadeln. Erfreulicherweise hat Herrn Gouverneuren nicht ein. Sie vertreten eine Bartei, sei fallenden Truppen überlassen werden mußte, wird jetzt als sich auch bei dieser Gelegenheit wieder herausgestellt, daß die es die demokratische oder republikanische, und in deren Inter­,, nicht sehr wichtig" bezeichnet, vor einigen Wochen aber noch Presse wohl im Stande ist, das Volt über einzelne Thatsachen esse handeln und schreiben sie. Das Volt, die Arbeiter, die als sehr bedeutend. Zu dem Ausfall sah sich General Trochu zu täuschen und im Irrthum zu erhalten, wie sie z. B. dem Arbeiterpartei fennen sie nicht oder sie thun wenigstens genöthigt, weil die Pariser   allgemein mit seiner Energielofig- Bolte hartnäckig verschweigt, daß die Franzosen bereits nach Seso. feit unzufrieden waren. Jn New- Hampshire, einem der östlichen( Neu- Eng­Wie es scheint, ist diese Unzufrieden- dan sehr annehmbare Friedensbedingungen ange land) Staaten rüstet sich die Arbeiterpartei zum Wahlkampf. heit auch jetzt noch nicht beschwichtigt und hat dazu geführt, boten haben; dagegen dem Volte seine natürlichen Gesinnun- Sie fordert: Gleichmäßige Besteuerung, Abschaffung der Na­daß Trochu sein Kommando niedergelegt hat, um energischeren gen, seine Denfart, die es aus sich selbst heraus erarbeitet tionalbanken( hier fälschlich so genannt, da sie wirklich nur und befähigteren Kräften Platz zu machen. hat, zu rauben und ihm dafür ihre eigene charakterlose Schma- Privatbanken sind), zollfreie Einführung von Lebensmitteln, Die in der Nähe von Toul   durch Franktireurs gesprengte rozernatur aufzudrängen, dazu hat sie sich als oh mächtig er- welche nicht hier gewonnen werden, Bewahrung der öffentlichen deutschen Truppen und der Heimath, der nunmehr theilweise auszuüben, wäre sie im Stande, nicht blos scheinbare öffentliche Beamten( gegen Grant), Beobachtung der Geseze gegen Unter­ins Stocken gerathen ist. Meinung, sondern wirkliche, mit Thatkraft begabte, zu machen, schlagungen zc., Abschaffung aller unnüßen Aemter, Einrichtung Fast die ganze ausländische Presse, namentlich die Eng- so müßte unser Bolt, von dieser öffentlichen Meinung ver- eines auf Fähigkeit gegründeten Beamtenstandes c. Außerdem lands, Ungarns  , Dänemarks   und der Schweiz  , nimmt das pestet, längst die französischen   Gefangenen in Stücke zerrissen stimmen sie herzlich dem Verfahren der Senatoren Schury, beutsche Kaiserthum mit Aeußerungen bes' Mißtrauens haben. Statt dessen verkehrt es mit ihnen, wie sich täglich Jeder Sumner 2c. zu, gegen die Uebergriffe der Verwaltung( Grant). und mit starken Befürchtungen über neue Störungen des überzeugen kann, wenige und zu unserer Ehre seltene Ausnah­europäischen Friedens auf. Die Nachrichten vom Kongreß sind dürftig. Die Herren men abgerechnet, in durchaus humaner und liebenswürdiger haben ihre Feiertags- Mahlzeiten noch nicht verdaut und sind Neue Friedensverhandlungen, die von Paris   Weise und läßt die Presse schimpfen und hetzen, so viel sie darum unbeholfen. Rührig wird es nur werden, wenn die aus angeknüpft worden sind, scheinen bereits gescheitert zu sein, Luft hat.

da Bismard Bedingungen gestellt hat, wie sie nicht hätten härter sein können, wenn Frankreich   vollständig niedergeschlagen, wehrlos und gebrochen wäre. Daß es dies nicht ist, hat sich neuerdings in Dijon   gezeigt, und daß auch die europäischen  

Wahl- Angelegenheiten.

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San Domingo- Annexions- Geschichte im Abgeordneten- Hause auftaucht, was diese Woche geschehen wird.

Das Nordamerikanische Central- Comité der Internatio nalen Arbeiter- Assoziation( N. A. T. C. J. A. A.- N. Die Wahlen zum„ ,, deutschen Reichstag" finden am 3. A. C. C. I. W. A.) hat seine Arbeiten begonnen mit Mächte Frankreich   noch immer für eine Macht ersten Ranges März statt. Jeder wählt da, wo er seinen Wohnsiz hat, einem Rundschreiben an die Sektionen, worin dieselben aufge­