wir geträumt und deren Stunde geschlagen hat? Nein, gewiß( 19. Jan. 1870), bie gleichfalls verschollen sind, ungeachtet mehrfacher vor diesem Zeitpunkte gebornen Knaben, trop mancherlei Anfechtungen nicht. Unter dem Namen der Republik   werden Sie die Buschriften und unseres jüngsten Mahnschreibens vom 16. Mai d. J. Bourgeois Interessen konsolidiren und etwas wie eine feine Nachrichten hierhergesandt. Briefe an denselben sind nicht an uns zurückgegangen und ersuchen wir deshalb Freunde und Genossen aus venetianische Republik, ohne deren Größe, errichten, und wenn dortiger Gegend um gefällige Uebermittlung bezüglicher Aufschlüsse. da Sie Ihr Werk vollbracht haben, so werden Sie von geschickten wir bei Verlust des erwähnten Materials namhaft benachtheiligt wären. Brinzen beseitigt und mit dem Fluche des Friedensvertrages Die beiden Genannten sollen um unsrer Sache willen mehrjach von den Behörden behelligt worden sein. Weiteres über dieselben bis mit Preußen und des Bombardements von Paris   beladen wer- heute zu erfahren vermochten wir nicht und betreten deshalb diesen den. Beherzigen Sie den Rath eines Gegners. Gedenken Sie Weg, um Klarheit zu erlangen. Ihrer Unpopularität im Jahre 1870 und lassen Sie sich an­gesichts eines demnächstigen Umschwunges warnen!

Crimmitschau  , am 26. August 1871.

Für die Vorortsverwaltung: J. Motteler, I. Vors.

,, Man beschuldigt uns, die Plagiatoren von 1793 zu sein. Leider waren Einige von uns Nachahmer des Konvents, aber Internationale Gewerksgenossenschaft der Schuhmacher

sie blieben bei 1792 stehen. Sie hätten vielleicht den König

glücklich ungetauft erhalten und glaubte nun, meinen Lebensweg frei von geistlichen Holpern" zurücklegen zu können, doch dies war eitle Täuschung. Zwischen Lipp' und Kelchesrand schwebt der ,, finstern Mächte" Hand, sagt schon der Dichter: auch ich sollte dies erfahren. Ein am 22. Juli bs. Jahres gebornes und dem Gesez entsprechend in das Civil­standsregister eingetragenes Mädchen starb mir leider am 20. ds. und sollte sein Begräbniß am 22. Abends 6 Uhr stattfinden, als mir durch Leichenfrau und Todtengräver die Nachricht ward, das Kind werde auf Anordnung des Herrn Diaconus Rothe zu Schönefeld  ,, nicht begraben", der Kirchhof sei ein ,, chriftlicher und ich jolle die reiche auf den meinen bringen, überhaupt mich erst erklären, welcher Konfession ich angehöre.

Nachdem ich mich beim Todtengräber vergewissert, ob das Leichen­

haus ein ,, christliches oder überhaupt nur ein Leichenhaus sei und von

ihm die Zusicherung erhalten hatte, daß die Leiche da unbehelligt stehen tönne, brachte ich sie da unter und ging andern Morgens ins fönigl. Gerichtsamt um mein Recht zu suchen. Hier wurde mir das Begräb niß noch an demselben Tage in Aussicht gestellt, wenn ich quasi bittweise darum einkommen wolle. Davon konnte natürlich teine Rede sein und forderte ich einfach Beantwortung der Fragen: 1) Ob mein Kind auf dem Kirchhofe zu Neudniß begraben werden müsse oder ob ich dies thun könne, wo und wie ich wolle? 2) Ob der Herr Diaconus Rothe berechtigt sei, das Begräbniß auf dem Gottes­acker der Gemeinde Reudnitz   zu verbieten?

Zur Beantwortung dieser Fragen nicht kompetent, berichtete das Gerichtsamt an die Kreisdirektion und ließ mir Freitag Mittag den von dieser ergangenen Bescheid zukommen, daß das Kind aus medi­cinal polizeilichen Gründen sofort auf dem Kirchhofe zu Reudniß beigesezt werden solle.

Beantwortung meiner Fragen behielt sich die Kreisdirektion vor. Sofort nach dem Kirchhofe gehend, mußte ich dort vom Todten­gräber erfahren, der Herr Diaconus Rothe habe mein Kind bereits Mittwoch Nachmittags mit seinem Segen" beerdigt. Włochte tothe bei der Verweigerung in seinem Rechte zu sein

und verwandten Gewerke. zum Tode verurtheilt, aber nicht hingerichtet. Sie verbrann 7 Thlr. 5 gr. eingegangen. Leipzig  , den 30. Aug. Von Dresden   sind an die Hauptkasse ten das Schaffot und haben innerhalb zweier Monate Weiter machen wir bekannt, daß es uns unmöglich ist, die Ge­nicht ein einziges Todesurtheil bestätigt. Obgleich sie schäfte des Verwaltungsraths länger fortzuführen. Wir machen daher den Vorschlag, Zürich   als nächsten Ort des Vor­ftets Geldmangel hatten, rührten sie die 250 Millionen einer Anleihe, welche der Pariser Kommune   gehörten, nicht an, und ſizes zu betrauen, indem die Züricher auf unsre Anfrage sich bereit erklärt haben, das Amt anzunehmen. Weiter hat Dresden   den Wunsch aus­in 65 Tagen haben diese ,, Plünderer" bei der Bank nicht mehr gesprochen, ebenfalls nicht länger Ort des Aufsichtsraths zu sein als 15 Millionen erhoben, d. h. gerade so viel, als man zur und hat sich an diese Stelle Leipzig   bereit erklärt, dies Amt zu Besoldung der Nationalgarde brauchte. Welche Regierung übernehmen. Wir fordern daher die Mitgliedschaften auf, etwaige Einwendun­wäre wohl sparsamer gewesen? Etwa die des Kaiserreiches, gen uns baldigt zugehen zu lassen; wo nicht, nehmen wir an, daß welche mit 5 Milliarden debütirte? Oder die Ihrige? Ich kenne bie Mitgliedschaften mit unsern Vorschlägen einverstanden sind, und heutzutage, lieber Geschichtsschreiber, nur einen Repräsentanten werden wir dieselben bis zum 1. Oktober d. J. in Ausführung Für die Verwaltung: von 1793, und das sind Sie, der Republikaner   von 1825, der bringen. Aug. Schäfer. Sie der Zeitgenosse jener Männer waren und der einzige Erbe ihrer Energie. Wer außer Ihnen hätte den Gedanken gefaßt, Internationale Gewerkschaft der Holzarbeiter. die Streitkräfte Frankreichs   zu konzentriren, um eine Stadt Hannover  . In der am 21. August abgehaltenen Gewerksvers von 2 Mill. Seelen, die Hauptstadt des Landes, zu beschießen sammlung sind folgende Beamte gewählt worden: Bevollmächtigter glauben, so war er jetzt, abgesehen von der bewiesenen Inkonsequenz, und zu verbrennen? Heinrich IV.   wagte dies nicht, ob- W. Kriethe, Ofterstraße 98; Kassirer für beide kassen V. Fund- im Unrechte, denn geistliche Funktionen durfte er nicht ausüben. Ich werde mich deshalb aufs Neue beschwerdeführend an die Kreis­gleich er dazu vollkommen berechtigt war. Er, der König, ſtein, Blumenstraße 8; Revisoren der Gewerkschaft Graubom, Wo- direktion wenden und zur Nachachtung für sächsische Dissidenten die unterhandelte. Sie, ohne auch nur eine Aufforderung an uns tener und Stein; Revisoren der Krankenkasse Vespermann  , Bescheide im ,, Volksstaat" veröffentlichen. Bohly, Sauerland  ; Krankenkontroleure Bohly, Sauerland  ; zu richten, haben uns zerschmettert und die Stadt mit Feuer Schriftführer Vespermann  . Nur noch ein Wort an die Parteigenossen in Sachsen  . So wenig ich dafür bin, den Schwerpunkt auf firchliche Agitation zu legen, eben­erfüllt. Und wenn Sie von den Grausamkeiten der letzten Erfurt  . In der am 21. August stattgefundenen Versammlung sowenig fann ich das laisser aller Derer billigen, welche auertennen, Tage sprechen, so wird man Ihnen antworten, daß dieselben wurden folgende Lokalbeamte gewählt: E. Fris, Tischler, Bevollmäch- daß die Konsequenzen des Dissidentengesetzes uns einen bedeutenden der Kommune nicht zum Vorwurfe gemacht werden können, tigter für Gewerkschaft und Krankenkasse. 3. Rudolph, Metallar- Bortheil wenigstens insoweit bringen, als unsere Kinder nicht dazu ver­beiter, Gewerkschaftskassirer. H. Graef, Bildhauer, Krankenkassen  - dammt sind, einen großen Theil ihrer besten Zeit mit Religionsunter­welche am 23. und 24. Mai in der That nicht mehr fassierer. Th. Kühn, W. Kummer, K. Reichmann, Revisoren. richt und dem, was damit Hand in Hand geht, zu vergeuden. existirte; denn am 19. oder 20. Mai präsidirte ich der Da sehr häufig vorgekommen ist, daß Mitglieder anderer Gewerkschaf= Wohl steht die schwarze Phalang" welche Gefahr ihr erwächst, Letzten Sizung. Die Kommune ist so unschuldig an den ten als der Holzarbeiter hier Reiſeunterſtüßung beanspruchen, in der wenn wir so ein vorurtheilsfreies, thatträftiges Geschlecht erziehen, des= Scheußlichkeiten, welche ihr Ende begleiteten, als an den Er- Meinung, weil hier gemischte Gewerkschaft besteht, würden auch alle halb ihr Geifern und blindes Wüthen, selbst gegen gesezuche In­Mitglieder anderer Gewerkschaften unterstüßt, so benachrichtige ich eignissen vom 18. März, an welchem Táge sie noch nicht ge- hiermit die reisenden Gewerksgenossen, daß blos Inhaber von Quit­boren war und an welchem erlauben Sie mir, es auszu- tungsbüchern der internationalen Holzarbeiterschaft unter sprechen-die Männer vom 4. September eine keineswegs stüßungsberechtigt sind. heroische Haltung beobachtet hatten."

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Internationale Gewerksgenossenschaft der Manu= fattur, Fabrik- und Handarbeiter. Zweite Hauptabrechnung der Centralkassen- Verwaltung vom 1. Juni 1870 bis 2. August 1871. Einnahmen.

Die Unterstützungs legitimation wird ausgefertigt bei E. Frizz, Tischler, Neuegasse 5.

titutionen.

eine wirksame Waffe und das ist der Austritt aus der Kirche. Ihr und ihren Bundesgenossen gegenüber haben wir jetzt nur Reudnitz   b. Leipzig  , 28. August. F. Tischer.

Warnung.

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Fremdenverkehr im Gasthof zum ,, alten Schwan," Gotthardtstr. Wie wir erfahren wird, betonders unt Erzgebirge  , mit angeblichen Altona  , 29. August. An das Berliner   Tischler- Komitee ist Photographien der Pariser Kommunemitglieder ein lebhafter unter heutigem Dato nachstehende Zuschrift gesandt worden: Handel getrieben. Wir rathen unjern Parteigenonen, auf ihrer Hut Arbeits- und Gewerksgenossen! zu sein. Mit Ausnahme des in Dresden   angefertigten Porträts von Euch der ungetheiltesten Sympathie der Tischler Altona's   im All- Baillant sind sämmtliche im Handel befindliche Photographien gemeinen, so wie der Mitglieder unserer Gewerkschaft insbesondere ver- der Pariser Kommunemitglieder" von unzweifelhafter unächtyeit oder In Summa während obiger Periode: Kajsabestand am 1. Juni 1871 Thir 361. 23. 7. sichernd, bedauern wir, nicht längst schon Kenntniß von Eurer Arbeits- zweifelhajter Aechtheit. Die ächten Porträts sind bisher, um dem einstellung erhalten zu haben. Obgleich die Altonaer   Tischler seither in internationalen Stieberthum teinen Vorschub zu leisten, Für Material von Arzberg  ( Bayern  ) wahrhaft aufopfernder Weise die Unterstüßung der strikenden Kollegen, geflissentlich der Deffentlichkeit entzogen worden. Sobald fo in Gaffel 1869, in Wiesbaden   und Kiel   1870 betrieben, und diese rücksichten nicht mehr zu nehmen sind, werden wir für Verviel selbst in schlechtester Geschäftszeit, während des Krieges von 1870-71, ältigung sorgen und es im Vollsstaat" bekannt machen. noch bedeutende Summen für die Familien ihrer ,, einberufenen" Kolle

und Beiträge von Braunschweig  

Gotha  Haynichen

Hof " Hersfeld

4. 13.

10. 24.

1. 19.

1. 26. 2.

1. 3.

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11

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Burgstädt  Basel  ,, Grimmitschau

34. 15. 4.

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Cannstadt

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Erlangen  

28. 9.

11

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Großottersleben

Grünberg i. V.

2. 20.

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Glauchau

21.

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Großenhain

9.

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1. 18.

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3. 11.

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5.

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20. 24.

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Lunzenau

Meerane

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Mezingen

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Mühlwand

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Netschkau  

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Niederzwönitz

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11

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Reichenbach   i. V.

12. 13.

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Ronneburg

Brockau

11

11

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" 1

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Glauchau  

1. 4. 1. 20. 1. 25.

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1870.

Luckenwalde  

Magdeburg  

Ausgaben.

Juni 6. Zuschuß nach Apolda  

14. Truck v. Büchern zc. an Thiele, Lpzg., It. Beleg Juli 7.u.9. Verwaltungsaufwand zum Kongreß( 1870)

15. 29.

1.

22. 9.

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2. 21. 4.

machen.

Briefkasten

-

-

1. 21. 3. gen aufbrachten, ist uns leider nicht ein Exemplar von Eurem ,, Auf- f der Redaktion: R.& L. in London  : Authentische Auskunft ruf", den wir überhaupt erst aus Nr. 69 des ,, Volksstaat" vom Achim: 26. August ersehen, zugegangen. Wir bedauern dies um so mehr, als nächstens. Ich muß erst genauer Erfundigungen einziehen. dadurch unser Motto schnelle Hülfe ist doppelte Hülfe", diesmal nicht die Geschichte ist schon bald ein Jahr alt. Wurde Ihnen nur Wasser Weller in N.: Ihr Brief ist zur Anwendung kommen kann, und Unberufenen Gelegenheit wurde, und Brod im Gefängniß verabreicht? sich in die Unterstützungssammlungen einzumischen, Personen, denen wir Ihrem Wunsch gemäß dem Ausschuß übergeben. Mainz  . Anonyme R. Sch. in Elber ein Vorrecht dazu nicht zuerkennen konnten und die durch ihr unberu- Buschriften können nicht berücksichtigt werden. jenes Eindrängen nur Mißtrauen herbeiführten, und den Ertrag der feld. Ihr früher Eingesandtes ist, soweit verwendbar, in Nr. 69, Sammlungen beeinträchtigen, wenn nicht überhaupt problematisch Seite 3, Spalte 1 abgedruckt. Ihr letzter Brief kann nicht in der gewünschten Weise aufgenommen werden, da er durchaus persönlich Es hatten nämlich Cigarrenarbeiter, die vermuthlich eher Aufrufe ist und Sie der betr. Person obendrein unrecht thun, wie wir aufs als die Holzarbeiter selbst erhalten haben, am 25. d. M. eine ,, Holzarbeiter Positivste wissen. F. F. Waldenburg: Die fraglichen Schriften sind Versammlung" einberufen, in der natürlich, da unsere 150 Mitglieder nicht verboten, sondern sämmtlich durch die Erpedition beziehbar. zählende Mitgliedschaft der internationalen Gewerkschaft tonangebend Fürth  : 1) Warum Scheu nicht gefommen", Grund uns nicht genau bei Altona's Holzarbeitern ist, die Holzarbeiter fehlten. Selbstver befannt. 2) Das H'sche Gedicht konnte leider wegen Raummangel n cht in die gewünschte Nummer kommen, wird sich aber ein ander ständlich lehnten die drei einzig und allein in dieser Versammlung an­wesenden Holzarbeiter, Mitglieder unserer Gewerkschaft, es ab, einem al verwerthen lassen. Eine Annonce über das Fest findet sich obsturen Unterstügungskomitee, welches aus, uns Tischlern ganz un- aber in dem uns vorliegenden H'schen Briefe nicht. der Expedition: A. G. Hamburg  : 1 Thlr. 15 Gr. erh. bekannten Cigarrenarbeitern, Schneidern 2c. bestand, beizutreten, und L. Mainz: desgleichen.- Fr. Hannover  : durch welches der Ertrag der in den Werfstellen zu veranstaltenden Samm: Cassel: Packet sandte ich ab. Schmidt in J.: 72 fr. erh. Warum lungen von vornherein in Frage gestellt war. Dem gegenüber wurde 12 Thlr. für Abonnement erh. F. Erfurt: 2 Thlr. erh. und Bestelltes ab­von uns durch Cirkular und Plakat zu gestern Abend eine Verfamm- nicht in Briefmarken? K. Pforzheim: lung der Tischler 2c. einberufen und leider auch anderen Arbeitern der gesandt. L. in St.: 16 Gr. f. Abonnement erh. 9. Zutritt gestattet. Wir sagen leider, weil dadurch der Zweck dieser Beides angekommen. Besten Dank. Frl. B. Soldbach: 1 Thir. 2 Gr. Versammlung, Regelung der Unterſtüßungsfrage, vereitelt werden für Abonnement erh. R. Berlin  : 1 Thr. für Schriften. Pf. in St.: Sie erhalten Brief. N. Halberstadt: 6 Exemplare incl. Porto 1 Thlr. 5 Gr. Für Breslau  .

1.

5.

1. 20. 5.

4. 6. 2.

-

"

28. Zuschuß nach Erlangen  

15.

29.

"

11

"

Apolda  

2.

Aug. 23. Sept. 17.

2.

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" 1

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"

28.

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11

an Schenk, Burgstädt  , Agitation nach Gera  

1.

2.

Dez. 12.

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"

Gotha  

2.

1871.

52.

1. 21.

1. 10.

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fonnte.

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-

-

W.

Sozialdemokratische Arbeiter- Partei. Montag, den 4. Sept. c. Abends 8 Uhr, geschlossene Mit­gliederversammlung im Warschauer Keller, Kupferschmiedestraße. Tagesordnung: Neuwahl eines Vertrauensmanns und der Revi­soren; Anträge 2c. Die Mitglieder werden ersucht, sämmtlich zu erscheinen und ihre H. Dehme.

Summa Thlr. 550. 5. A. Gesammteinnahme. Thlr. 5. Die hiesigen Anhänger der Hrn. Schweißer- Hasenclever in Berlin  46. 29. sprengten nämlich diese Versammlung in bekannter brutaler Weise, in­3. 3. 4. dem fie als Rechtstitel, um den diese Leute nie verlegen sind, geltei d machten, daß bereits ein Komitee bestände, mithin die Tischler sell st nicht das Recht hätten, in dieser Sache noch etwas zu thun, sonde n sich dem von ihnen gewählten Komitee unterordnen müßten. Herrliche Logit! Und wenn 10 Komitee's beständen, wäre es nur um so besser. Kuz und gut, diese Leute, denen es nicht um die Sammlungen, sondern nur darum zu thun ist, ihre Finger dazwischen zu haben und für Per- Karten mitzubringen. sonen wie Schweizer   und für dessen Blatt, den ,, Neuen Sozial­Demotrat" Propaganda zu machen, während die Tischler in Altona  von diesen Personen nichts wissen wollen wir sagen, diese Leute ver­hinderten in ganz gemeiner Weise das Zustandekommen der Berathun­3. 12. 7. gen. Leider werden immer 30-40 organisirte absichtliche Ruhestörer 19. 5. eine Versammlung von ebenso vielen Hunderten sprengen fönnen. Doch 2. 3. 1. wie gesagt, wir bedauern, daß Euer Aufruf uns nicht eher zugegangen, 1. 5. da es dann wohl anders gekommen, und hoffen, daß es uns trotzdem Summa Thlr. 140. 10. 2. möglich werden wird, unter Fernhaltung einer unberufenen und uner­betenen Clique die Unterstüßungsfrage erfolgreich zu erledigen. B. Gesammt- Ausgabe. Altona  , 29. August 1871. Gruß und Handschlag Die Tischlergesellen und Mitglieder der Gewertschaft der Holzarbeiter. Briefe und Zuschriften unter der Adr.: Gastwirth Eppler, Tischler- Herberge.

April 14. Druck v. Büchern 2c. an Thiele, Lpzg., It. Beleg 23. Gerichtskosten

Mai 29. Verläge zum Webertag in Glauchau  

11

10. Spe en der Vorortsverwaltung Juni 6. Portoverlag des Hauptkassirers

Juli 6. Aug. 8.

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der Borortsverwaltung

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des Hauptkassirers

Zusammenstellung.

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A. Einnahme im II. Verwaltungsjahr Thlr. 550. 5. 9. B. Ausgabe 140. 29. 7. Saldo- Kassabestand am 2. Aug. 1871 Thlr. 409. 25. 7. Hiezu kommen noch die Zinsen für das zinsbar angelegte Geld und war eine frühere Bekanntgabe der Rechnung während des Kriegs Berlin  . Der Maurerfirife ist beendet. Sonntag am und durch die dadurch nöthig werdende totale Reorganisation der 27. August wurde in einer Maurerversammlung beschlossen, am darauf­Gewerkschaft rein unmöglich. Die fäumigen Mitgliedschaften werden folgenden Tage die Arbeit wieder zu beginnen. Da die über das nun wiederholt um Kassaberichte gebeten, da sonst keine Ordnung zu Resultat des Strifes bis jeßt uns vorliegenden Berichte einander wider­halten ist. Bis zum 28. August a. c. haben Meerane   Thlr. 6. 21. sprechend sind, so behalten wir uns die Beurtheilung des Erfolgs des Braunschweig   Thir. 1. 14. und Hersfeld Thlr. 5. 17. Berliner   Maurerstrikes fürs nächste Mal vor. eingezahlt. Grimmitschau, 24. Aug. 1871.

Aufforderung!

weiter

E. Stehfest, Hauptkassirer.

Ein Bällchen im eigenen Auge. ( Für nationale Splunterrichter.)

Für Hamburg  . Sozial- demokratischer Arbeiterverein. Montag, d. 4. September, Abends 9 Uhr, bei Eberhahn, Zeug­hausmarkt 31. Tagesordnung: Vortrag von Herrn Rose: Geschichte der Arbei­terbewegung in Desterreich. Gäste haben Zutritt.

Für Leipzig  .

August Geib.

Todtenfeier Lassalle's.

Sonnabend den 2. September Abends 8 Uhr

in der Westendhalle.

Alles Uebrige besagen die Plakate.

Um zahlreiches Erscheinen ersucht freundlichst

Für Erfurt  .

Das Comitee.

Sonntag, den 10. September feiern die hiesigen Gewerkschaf ten ein allgemeines

Arbeiterfest,

bestehend in Concert  , Vorträgen und Ball, in den Lokalitäten bes Rathsfellers. Anfang Nachmittag 3 Uhr. Freunde und Parteigenossen von Nah und Fern werden zu die

Mit einer wahren Wollust haben die nationalliberalen Intelligenzen Alle, welche mit Abrechnung auf Bücher, Karten 2c. an uns im in ihrer, die ,, wahre Bildung" repräsentirenden Presse die Internationale ſem Feſte freundlichst eingeladen mit dem Bemerken, daß gegen Vor­Rückstande sind, werden hierdurch aufgefordert, ungesäumt ihren Ver- in jüngster Zeit zum Gegegenstand ihrer Angriffe gewählt, und, über zeigung der Parteikarte oder eines Gewerkschaftsbuchs der Eintritt pflichtungen nachzukommen, da wir sonst gezwungen wären, uns die Geseze und Ordnung unterwühlende Thätigkeit des rothen Ge- unentgeltlich erfolgt. burch öffentlichen Namensaufruf in unsren Organen zu vergewissern, ob die Empfänger verschollen sind.

spenstes" zeternd, des dummgläubigen Philifiers Gänsehaut schaudern gemacht, meist, um seine Aufmerksamkeit von Dingen abzulenfen, die T. Obermann in Eschweiler  , der am 14. Januar 1870 brief- man allen Grund hat zu vertuschen. Den Splitter im Auge des lich und telegraphisch tausend Bücher und Karten requirirte, am selben Nachbars findet man, während man den Balken im eigenen Auge nur in Tage auch unter der Adresse(, Adam Schäfer in Eschweiler   bei allzuleicht und allzugern der Beachtung entzieht. Aachen  " 500 Bücher und Karten, 10 Organisationsberichte, 3 Quit- Hier eine Probe firchlicher Toleranz im nationalliberalen tungsstempel und 18 Abrechnungsschemas in einem Baquet T. O. 61. Lager. Sofort bei Publikation des sächsischen Dissidentengesetzes aus per Post zugesandt erhielt, hat seit Anmeldung zweier Mitgliedschaften der evangelischen Kirche ausgetreten, hatte ich einen schon 18 Wochen

Das Comitee.

Für Leipzig  . Internationale Gewerkschaft der Holzarbeiter. Versammlung Sonnabend den 2. Sept. Abends Punft 8 Uhr der Restauration von Stolpe, Nicolaistr. 51. Gäste sind freundlich willkommen.

Leipzig  : Verantw.Redakteur A.Hepner( Redaktion: Peterssteinweg 13. Drud u. Verlag: F. Thiele.( Expedition: Petersstr. 18.)