had
Indrsalno fusion onis the wants the most bin ilgili bi
9 Hunt prie si tour findisi atpitidsda
Beilage zu Nr. 100 des
,, Volksstaat“.
died me and silve this on
pungingitus red unigo
niid ni
stande oder von der Ordnung zu entfernen, so kann die
Ich rufe Sie zur
Abgeordneter Bebel: Ich halte allerdings meine vorhin ausge sprochene Behauptung über das ungerechtfertigte Verfahren vollkommen
pal pidis 196ldi si gnum mis meid apps telli
Sie werden sich, meine Herren, erinnern: während der Krieg geStelle der Abgeordnete sich in Lobpreisungen der Commune ergangen: führt wurde, und wir noch außerhalb Paris standen, hat an dieser
поло
971 910!
gillbing bisid on mounds Tomio sid tus Bebels letzte Reichstagsreden. stellt als Vertreter des Anstands und der Sitte; er hat im Namen Denn, meine Herren, was haben die Pariser gethan? So find Den Tag nach der Sitzung, in welcher dem Abgeordneten Bebel der ,, Civilisation" gegen mich gesprochen, und gerade durch diese An- 3. B. kaum 600 Gefangene durch die Kriegsgerichte verurtheilt worden, durch den Reichstag auf Antrag des Präsidenten das Wort enthalte ich es für nothwendig, zu konstatiren, daß gerade er, der Ver-( Fortdauernde große Unruhe, ſtürmische Unterbrechung. Rufe Pfui ,. griffe mich als b das Gegentheil alles dessen hingestellt. Darum während über 10,000 freigesprochen wurden god tuned sli 30 gen worden, ergriff vor Eintritt in die Tagesordnung das Wort treter der„ Sitte ," des„ Anstandes" der„ Civilisation" es war, der Abgeordneter Bebel: Meine Herren! Die Majorität des Hauses hier im Reichstage die Knippeltheorie aufbrachte, der, um ein Schlaghat in der gestrigen Sizung auf Wunsch des Herrn Präsidenten mir wort der Herrschenden Klasse zu gebrauchen, glücklich auf den„ Tölde" mich, zu schweigen; ich überlasse es der öffentlichen Meinung, ihr Meine Herren, das, was Sie mir jest entgegengerufen, veranlaßt das Wort entzogen. Es fält mir nicht im Entfernteſten ein, dieſes gekommen iff. Und, meine Herren, anknüpfend an diese Aeußerung Urtheil über die Haltung des Reichstags zu fällen makapiradio Verfahren des Hauses sachlich einer weiteren Kritik zu unterziehen. des Herrn Abgeordneten Lasker, ist auch in der liberalen Presse lebhaft Ich nehme es ruhig hin und überlasse es getroſt der öffentlichen Meinung, darüber polemiſirt worden dism, sada u usti darüber zu urtheilen, ob meine Worte wirklich derartig waren, daß In der Debatte über die Interpellation betreffend die Jagdrechtssie das Berfahren des Präsidenten, resp. der Majorität des hohen muß den Herrn Vorrebner darauf aufmerksam machen, daß ich ihm 16 Vicepräsident Fürst von Hohenlohe- Schillingsfürst Jch verlegung seitens der lippe'schen Regierung sprach mihin Hauses, rechtfertigen. Aber, meine Herren, ich muß gegen etwas nur zu einer persönlichen Bemerkung über die stenopraphischen Berichte führungen der Herren Interpellanten im Wesentlichen einverstanden Abgeordneter Bebel: Meine Herren! Ich bin mit den Auss Anderes den allerentschiedensten Proteſt, die allerentschiedenste Verwah bas Wort ertheilt habe. Der Redner geht aber auf die bereits abge- Auch ich bin überzeugt, daß dieselben ein vollständig begründetes Recht rung einlegen, nämlich daß ich im Namen der Ordnung gemaßregelt werbe, wo Sie selbst die Ordnung auf das schwerste verletzt haben. ſchloſſene Debatte ein, und dazu konnte ich ihm das Wort nicht ertheilen haben, sich gegen die lippe'sche Regierung, gegen die Mißachtung der Der§ 43 der Geschäftsordnung schreibt vor: Abgeordneter Bebel: Herr Präsident, ich habe mich veranlaßt ge- Verfassung und Geseze so auszusprechen, wie sie es gethan haben. Ich Der Präsident ist berechtigt, die Redner auf den Gegen- gemacht werden könnte von mancher Seite, daß ich die Sache nicht Ganzen eine Besserung der politischen Zustände in Folge gestellter Infühlt, mein heutiges Auftreten zu motiviren, weil es mir zum Vorwurf bin aber auf der andern Seite der Meinung, daß im Großen und Mots stand der Verhandlung zurückzuweisen und zur Ordnung hätte auf sich beruhen laſſen, daß ich sie zur Sprache gebracht. Ich terpellationen taum herbeigeführt werden dürfte, und in diefer Meinung gizurufen. Ist solches in der nämlichen Rede zweimal ohne war also genöthigt, die Gründe anzugeben, Spaund Erfolg geschehen, und fährt der Reynier fort, fich vom Gegen- die Sache nochmals zur Sprache zu bringen. FB fält mir auch hier herr Bräsident des Bundeskanzer- Amts auf dieſe Interpellation hin ich worden durch die Ausführungen, welche der his Bersammlung auf die Anfrage des Präsidenten ohne Debatte nicht ein, auf einer Formel zu bestehen, oder eine solche zu beantragen, abgegeben hat. Meine Herren, es ist hier von Seiten des Herrn Ab1997 Ge- overfahren werden müßte, um diese von dem Abgeordneten geordneten Braun die Aeußerung gefallen, daß er glaube, daß esd beschließen, daß ihm das Wort über den vorliegenden Ge- Tasker wirklich gebrauchten Worte in den stenographischen Bericht nach nach der Neugestaltung Deutschlands endlich die Zeit gekommen fel, muda, i alle sei, genstand genominen werden solle. Meine Herren, richtig ist, daß der Herr Präsident in der gestrigen träglich aufzunehmen; ich weiß, daß kein Präzebenzfall vorliegt, und wo folche reaktionäre Maßnahmen, wie sie die lippe'sche Regierung begnüge mich, dieſe Fälschung des Berichts( anders fann ich es nicht ſich habe zu Schulden kommen laffen, ein für alle, tal vorbei ſeien. Sigung mich in meiner Rede zweimal unterbrochen hat, aber nicht richtig und nicht wahr ist, daß er mich zweimal zur Ordnung gerufen bezeichnen), hiermit konstatirt zu haben, und hoffe, daß der Herr Ab- Ja, meine Herren, den Glauben mag wohl Mancher von uns haben; hat. Der Ordnungsruf in der Form, wie er meines Erachtens in geordnete Lasker, wenn er wieder gegen Gegner polemifirt, vor allen die Thatsachen widersprechen aber dem auf das Allerentschiedenste. der Geschäftsordnung vorgesehen ist, ist nicht erfolgt. Ich erinnere Dingen sucht, vor seiner eigenen Thür zu kehren bevor er und so kann ich auch heute nicht die Gelegenheit vorübergehen lassen, hier an einen ähnlichen Fall, den einzigen, der in den 5 Jahren, wo Andere schulmeistert.is og ut sidi fuori sid pit ohne, anknüpfend an die gegen die lippe'sche Regierung aufgestellten ich Mitglied des norddeutschen resp. des deutschen Reichstages bin, Abg. Lasker. Die Herren, welche während meiner Rede anwesend Beschwerden, anzuführen, wie die sächsische Regierung nach verschie vorgekommen ist. Es handelt sich um meinen Parteigenossen Liebknecht , waren, haben gewiß gemerkt, daß ich mit die größte Mühe gegeben habe, denen Seiten hin sich Gesezesübertretungen zu Schulden hai kommen und geschah im Laufe des vorigen Jahres; da wurde ausdrücklich von nete Bebel hier oft, fast immer grundsäßlich vertritt. Ich habe mich umWorte zu gebrauchen, die nicht ganz und gardas decken, was der Abgeord- lassen und noch kommen läßt.( Rufe: Zur Sachel) und m Seiten des Herrn Präsidenten dem Redner gesagt: Ich rufe Sie hiere Präsident: Wir müssen abwarten, ob der Redner nicht bei mit zur Ordnung. Nachdem dies zweimal in aller Form geschehen bemüht, innerhalb der Grenzen einer Sprache zu bleiben, die eine der Sache bleibt. Die bloße Heranziehung eines illustrirenden Beis war, wandte er sich zum dritten Male an die Versammlung, the fruchtbare Diskussion ermögliche und nicht den Gharatter trage, spiels verdient noch nicht den Vorwurf, daß er die Sache verlasse. dieselbe beschloß hierauf, ihm das Wort zu entziehen. Gestern, meine dieses Wort entschlüpft, und ich habe, ohne den Inhalt zu verändern, Recht zu sein, hier, anknüpfend an die erhobenen Beschwerden, andere Beden ich den Neden des Abgeordneten Bebel zuschreibe. Mir ist dennoch Abgeordneter Bebel: Meine Herren! Ich glaube vollständig im Herren, ist diese Form nicht beobachtet worden, und ich erkläre hier geglaubt, es sei rathfamer, wenn der Inhalt gebruckt wird, ihm einen schwerden Ihnen vorzuführen, um Ihnen zu beweisen, daß die Urtheile, die mit, daß meines Erachtens das Verfahren des Reichstages v. lständig milderen Ausdruck zu geben, keineswegs aber, weil ich die Sache habe über die Vorgänge in Lippe gefallen find, nicht bloß auf lippe'sche Zustände unberechtigt und demnach Null und nichtig ist.rosa isde Präsident: Ich will darauf nur erwidern, daß ich bisher an modifiziren wollen. Es iſt dem Abgeordneten Bebel heute wieder passirt, zutreffen, sondern auch auf die Zustände in anderen deu: schen Staaten. genommen habe, der Präsident sei berechtigt, einem Redner in jeder daß er sich mit dem ehrbaren großen Stande der Arbeiter verwechselt, Ich will also nur anführen, daß namentlich in Bezug auf die Hand zulässigen Art bemerklich zu machen, daß er die Ordnung verlegt habe, würden durch den Arbeiterstand. Nun aber bitte ich, daß die Herren wiesen und theilweise durch den Meichstag und resp. die Bundes und daß er geglaubt hat, daß die Ansichten, die er vertrete, getragen habung der Geseze, welche notorisch der Kompetenz des Reichs überdaß dem Präsidenten aber nirgends vorgeschrieben ist, daß er sich zu im Auge behalten, wie ich die Worte ausdrücklich gebraucht habe: regierungen bereits feſtgeſtellt worden sind, die sächsische Regierung diesem Behuf der Formel bedienen möchte:„ Ich rufe Sie hiermit zur Drbnung." Ich glaube auch gestern nach meinem besten Wissen dem nicht etwa, wenn soziale Bewegungen vor sich gehen, nicht etwa, wenn sich hat lebertretungen zu Schulden kommen lassen, die nach dem Herrn Abgeo: dneten ausgeführt zu haben, daß er zweimal die Ord- Arbeiter in irgend einer Weise sich benehmen würden, sondern wenn Wortlaut der bestehenden Gefeße ganz und gar keine Rechtfertigung nung des Hauses, die ich für unverleßlich halte, ich meine, die von gewissen Personen" ber Versuch gemacht werden sollte, in Berlin finden können. Meine Herren! Daß man die Bestrebungen der sozialkeiner Berlegung, preisgegeben werden darf, durchbrochen hat. Es berartiges durchzusetzen, was die Kommune in Pavis gethan hat und, demokratischen Partei in den Kreiſen der Regierung, überhaupt von er behauptet, daß ich mich dabei bes Ausdrucks: pie ich hinzugesetzt habe, womit sie sich als Schande in die Geschichte Seiten der herrschenden Klassen, nicht gern sieht, begreife ich vollständig; 113 3 3 ft the outs or harap night bebient habe. 3d batte aber eingeſchrieben hat, in dieſem Falle alſo werde dies eintreten, was ich darüber find wir gar nicht irgendwie verwundert, es liegt das in der auch heute die Wieinung ſeſt, daß ich zu dieſer Formel durch die Ge- gesagt habe. Und ich behaupte, meinte Herren, daß kein Mensch mit Natur der Sache! Andererseits aber glauben wir auch, daß wir un ſchäftsordnung nicht genöthigt bin. Bleibt der Herr Abgeordnete anber Kommune in Paris hat angedeihen lassen, ohne daß sein Blut henden Gesezesschranken halten, vollständig auch für unsere Ueberzeuhat anhören können die Lobpreisungen, welche der Abgeordnete Bebel fererseits das volle Recht haben, soweit wir uns innerhalb der besteberer Meinung, so bin ich bereit, eine Untersuchung darüber durch in heftige Wallungen gerieth.( Sehr richtig!). and punje die Geschäftsordnungs- Kommission eintreten zu lassen. gung eintreten und für unsere Prinzipien Propaganda machen zu Der Abgeordnete Bebel hat das Wort. bürfen. Aber meine Herren, das ist in Sachsen nicht der Fall geber bestehenden Gesetzgebung eine so reaktionäre Auslegung derselben wesen und ist es auch bis auf den heutigen Tag nicht. Man hat in aufrecht, und will gegenüber ber Ausführung des Herrn Präsidenten liebt, bath, wir alle Urface baben, bie labialteſten beſchwerden, ba bemerken, daß unterbrechungen seitens des Präsidenten gegen Ab- Straßen niedergebrannt und unschuldige wenschen miedergemezelt, rüber zu führen. Insbesondere ist das in Bezug auf die Ausübung geordnete, die sich nach der Meinung desselben unparlamentarische Aus- hat dieser Abgeordnete vor dem deutschen Volke sich zum Lobredner des Vereins- und Versammlungsrechts im verflossenen, Sommer, der brücke haben zu Schulden tommen lassen, sehr häufig schon vorgekom- dieſer Scheuſale gemacht.( Sehr richtig!) Wem wallt nicht das Blut, Fall gewesen.( Stimme: Zur Sache! Zur Sache!) Unterbrechungen und Aufmerkſammachungen auf die von der ich bei ſpäterer Ueberlegung dem Drude nicht übergeben wollte, den Redner nicht gehen lassen. Ich habe ihn nicht, gehindert, die grage sehr häufig bei anderen Parteien, daß aber derartige wenn er das hört; und wenn ich einen Ausdruck gebraucht habe, den Ordnungsrufe aufgefaßt worden sind. Ich muß also bei der von mir Inhalt des Sapes aber vollständig aufrecht erhalten habe, dann, meine selbst anzuregen; aber die Entwicklung der sächsischen Verhältnisse ausgesprochenen Ansicht verharren, und ich bitte, darauf zu sehen, Herren, glaube ich, eben nur eine Anstandspflicht erfüllt zu haben. auf Veranlassung der heutigen Interpellation vermag ich nicht mit daß dieser Fall zur Entscheidung der Geschäftsordnungs- Kommission Selbst die Menschen, welche zu Paris jene Schandthaten begangen, dem S. 31 ber Geschäftsordnung zu vereinigen, welcher sagto gelangt. wagon 3-1 is haben nicht die Frechheit gehabt, für diese Schandthaten vor Gericht An die Beantwortung der Interpellation darf sich eine sor Präsident: Den vorliegenden Fall habe ich nach meinen. Gerbie Verantwortung zu übernehmen, ie haben ihre Schuld geleugnet, nofortige Besprechung des Gegenstandes derselben andanken zu entscheiden gehabt und entschieden, die Frage selbst werde und von Einem nach dem Andern der Helden des Herrn Bebel haben schließen ich aber allerdings ich denke mit Zustimmung des Hauses der wir gehört, daß sie mit den Thaten, die in Paris geschehen sind, nichts und das heißt doch in unserm Falle der Lippeschen Verhält Geschäftsordnungs- Kommission sein, die Meinung des Hauses ihrem Leben einzustehen für das, was sie gethan haben, und sie hatten Abgeordneter Bebet: Nun, meine Herren, die Lippeschen Zubarüber au fenuen, ob ber Präfident, um das Haus in der Weife bee fregung und hände sind von den Herrn Vorrednern meines Grachtens bereits geich geſtern glaubte thun zu müssen, vorher die im Schlachtengetümmel gehandelt haben, während hier ein deutscher nügend illustrirt, ich babe dazu keine Veranlassung weiter. Mein Formel:„ ich rufe Sie( nämlich den Redner) zur Ordnung", zweimal Schandthaten vor einer deutschen Versammlung und der Vertretung tnüpfend, die Zustände im übrigen Deutschland zu ilustriren. Da Abgeordneter diese Schandthaten, diese ewig zu brandmarkenden Standpunkt und mein Interesse geboten mir allerdings, daran an gebraucht haben muß. c dipoledad Obes deutschen Volkes lobgepriesen hat. Da rechtet nun dieser Herr aber nach den Ausführungen des Herrn Präsidenten mir dies nich dan 601 436 afil über einzelne Worte, die ich dagegen gebraucht habe! Die deutsche gestattet wird, so verzichte ich auf das Wort und warte die Gelegenapat dapit Bebel gegen Laster. & Sprache hat nicht Worte, die scharf genug find, Derartiges zu geißeln. beit an einer andern, günstigeren Stelle ab. In einer späteren Sizung ergriff wieder vor Eintritt in die Sehr richtig!) Nun, meine Herren, gebe ich zu, daß ich an einer and is godsdiens un end bod in its Tagesordnung das Wort Stelle, obschon ich meine natürliche Aufwallung so viel als möglich 27. Sigung. Abgeordneter Bebel: Meine Herren: Ich sehe mich leider genöthigt, unterdrückte, an diesem Einen Punkte einen der Sache entsprechenden, Verhandlung über den Antrag der Geschäftsordnungs- Kommission heute abermals vor Eintritt in die Tagesordnung das Wort zu einer aber scharfen Ausdruck gebraucht habe, und später war es mir eine betreff. die Angelegenheit Simson Bebel. persönlichen Erklärung zu nehmen, und zwar in einer Sache, die wieder Frage des Anstandes, ob ich auch bei fühlerem Blute die gebrauchten um mit den Borgängen in der lebten Multwochs fitung zusammenhängt. Worte, indem sie zum Drude gingen, in aller Schärfe aufrecht erhalten mugthung, daß wenigstens Ein Mann im Hause aufgetreten ist, der Wie Sie sich entsinnen werden, war es der Abgeordnete Lasker , der, in sollte.Wenn der Herr Abgeordnete nun jene einzelnen Worte benußt die Ansicht der Kommission nicht theilt und, meine Herren, ich gebe der Rede mir nachfolgend, meine Aeußerungen zu widerlegen versuchte, hat, um davon zu behaupten, daß die Anregung zur Schädigung mich heute ausnahmsweise der Hoffnung hin, daß die Majorität des und es heißt unter anderm an einer Stelle seiner Rede, nachdem er der Gesellschaft von meiner Seite ausgehe, so überlasse ich ihm und Hauses die Anschauung der Kommission ebenfalls nicht theilen wird, ausgeführt, daß wir die Kommune auch allenfalls einmal gründen seinem Kreise das Vergnügen. Ich glaube aber, das Volt wird ur- sondern meiner Anschauung zustimmt. Zuerst muß ich den Abgeordne wirben oder wollten, folgendermaßen: theilen, daß es eine Provokation ist zum höchsten Widerstande, wenn ten Schwarze ganz entschieden darin berichtigen, daß die GeschäftsordDas würden die Bürger für sich allem besorgen; wenn derartige Schandthaten öffentlich, mitten in einer Volksvertretung auf nungs- Kommission von Seiten des Hauses überhaupt einen bestimmt ses in Berlin oder sonst einer größeren Stadt einer geringen Grund eines Privilegiums zur Zeit des gefährlichsten Krieges jogar formulirten Auftrag bekommen habe. Das ist nicht wahr. Wenn Sie, du Anzahl von Menschen einfallen sollte, ein ähnliches Schau durch einen Abgeordneten, der sich Abgeordneter des deutschen Volkes meine Herren, die 18. Sigung in dem stenographischen Bericht nachplus spiel aufzuführen, wie die Kommune in Paris dies gethan nennt, lobgepriesen werden. po sehen wollen, dann werden Sie finden, daß es sich um eine persön aid all hai , so würde der redliche und besitzende Bürger mit eige- Abgeordneter Bebel: Der Abgeordnete Laster hat in einer aus liche Meinungsverschiedenheit zwischen dem Herrn Präsidenten und mir, ner Macht sie niederhalten." führlichen Nede zu motiviren gesucht, was er hätte sagen wollen. bezüglich der Auslegung der Geschäftsordnung, handelte, und da zwischen Meine Herren, die Worte ,, mit eigener Macht sie niederhalten" hat meine Herren, darauf kommt es aber heute gar nicht an, was er hat uns beiden teine Uebereinstimmung erzielt werden konnte, hat der Herr der Herr Laster in jener Sizung nicht gebraucht. Er hat vielmehr sagen wollen, sondern darauf, was er in Wirklichkeit gesagt Präsident erklärt, diesen Fall der Entscheidung der Geschäftsordnungslaut der stenographischen Niederschrift die Worte gebraucht ,, mit nüppeln hat, und das, was er gesagt hat, das muß unter allen Umständen Kommission zu überweisen, womit ich einverstanden war. Nun aber, todtschlagen." Nun bin ich zwar der Meinung, meine Herren, daß in die stenographischen Berichte, und einzig und allein darum han meine Herren, entsteht die Frage: wie kommt denn, da das Haus Herr zasthë höchſt wahrſcheinlich ſich ſelbſt geſagt hat, daß, wenn ein- belt es sich. Nun hat der Abgeordnete Laster im weiteren Verlauſe ſelbſt keinen formellen Auftrag gegeben hat, sondern es his im gingemal em solches Ereigniß bevorstehen sollte, die ,, redlichen und befizen- seiner Rede Veranlassung genommen, seine Worte, die er ausgestoßen, meinen darum handelte, festzustellen: erstens den Bürger ſich nog but mit Schüppeln auf Arbeiter los- badurch motiviren, daß er erklärte, er ſei durch meine Worte im meine Ansicht der zuschlagen, und daß er am allerwenigstent es sich einfallen lassen würde, höchsten Grade ergriffen worden, und nur meiner Vertheidigung der worden war, wirklich erfolgt ist nach der Vorschrift, und zweitens, wie fich etwa als Kommandant dann an die Spitze der Bürger zu stellen angeblichen Schandthaten der Pariser Kommune gegenüber seien ihm sich in fünftigen Fällen der Präsident zu verhalten habe wie fommt kenlippel in der Hand. Gleichwohl iſt dieſe Neußerung ge- die Worte entfähren. Meine Herren, in meiner stede vom Mittwoch da die Geſchäftsordnungs: stommiffion zu der Frage, ob der Prüfidens die Stellung des Herrn Laster in diesem Hause habe ich kein Wort von der Pariser Kommune gesprochen. die Formel gebrauchen müffe: ich rufe den Redner zur Ordnung? Es ist von widrige und tintereffante und die vorgenommene Abänderung es haben sich auch die sogenannten Schandthaten, die der Abgeordnete teiner Seite behauptet worden, daß er genau dieſe fakramentale Forallerdings gezwungen fehe, darauf zu Lasker erwähnt, durch die Berichte der liberalen Presse bereits auf ein met gebrauchen müsse. Es handelte sich darum, wie auch Herr Abd Feſtehen, paß der wirtliche Wortlaut in ben flenographischen Bericht geringes Minimum reducirt.( Dho!) Die Schandthaten, welche die geordneter Greil ausführte, festzustellen, daß tlar und deutlich ausgein irgend einer Form aufgenommen werd.. Meine Herren, ich könnte er ſailler Ordnungsbanditen vollzogen haben, diese Schandthaten brückt werde von Seiten des Präsidenten, daß der betreffende Redner nach§ 13 der Geſchäftsordnung zunächst die Herren Schriftführer ver- find nicht berührt worden. Bon der Pariser Kommune habe ich in zur Ordnung gerufen ſei, daß er ſelbſt und das Haus es weiß, un antwortlich machen dafür, daß sie diese sehr erhebliche materielle Ab- der Mittwochversammlung kein Wort erwähnt. Wollte Herr da, meine Herren, ist es ganz gleichgiltig, ob er die Formel gebraucht: änderung zugelassen haben. Aber ich bin weit entfernt, die Herren lasker Sagegen auftreten und mich zur Ordnung verweisen, ich rure den Redner zur Ordnung" oder eine andere. Noch mehr, die Schriftführer zur Verantwortung zu nehmen und zwar aus dem ein- so war es an dem Tage in der Ordnung, wo ich ber Pariser Kom gestellte Fassung ist sogar von vornherein falsch, weil er sagen mußt fachen Grunde, weil ich sehr wohl einsehe, bas moit nicht ben Gerren munte erwähnte. Das war in der ersten Reichstagsſeſſion. Wenn ich rufe ben abgeoroneten jo lige biglas, Deb Mbgeorbuteur 16 10 Schriftführern zumuthen tann, nach Sigung die gehaltenen Reden Herr Lasker sich damit entschuldigt, daß er in die höchste Size gerathen, aber auch sagen: ich sehe mich genöthigt, den Abgeordneten so und so lnb vorgenommenen korrekturen aufs genaueste zu untersuchen. Ich daß er durch meine Worte in Wallung gekommen sei, ja, meine Herren, zur Ordnung zu rufen, oder: die eben pernommenen Aeußerungen des mache also den Herren Schriftführern nicht den geringsten Vorwurf wenn Herr Lasker das zur Entschuldigung anführt für die gemachten Abgeordneten so und so veranlassen mich, ihn zur Ordnung zu verIch würde auch diese Abänderung vielleicht stillschweigend haben hin- Aenderungen, dann könnte ich unter Umständen das in höherem Grade weisen. Das sind dem Wortlaute nach verschiedene Formeln, und so gehen lassen, wenn mancher Andere in diesem Hause an dieser Stelle thun; denn, meine Herren, wenn Sie sich durch meine Worte verlegt tönnte ich noch hundert verschiedene anführen. Aber, meine Herren, hätte. Gegenüber dem Herren Abgeordneten Lasker aber fühlen, dann versichere ich Ihnen, daß ich mich oft durch Ihre Worte in dem Einen ſlimmen diese Formeln alle überein, ſie ſtellen un muß in die angelegenheit alterings hier aufs Berent ſchiebenſte zur mb bie Spaltung bes deutigen Reidstages, and) mehr verlegt weifelhaft für ben, betreffenden Steduer wie für das ganze Hans Sprache bringen, weil gerade der Herr Abgeordnete Laster es ist, der fühle( Heiterkeit), daß mein Blut vielleicht dann in noch höherem fest, daß er zur Ordnung gerufen worden ist, und das ist in der Frage, nicht blos in der Mittwochsfizung allein, sondern auch bei früheren Grade in Wallung tommt, als daß des Abgeordneten faster, und daß auf Grund deren hier die Erörterungen angestellt worden ſind, entverschiedenen Gelegenheiten sich herausgenommen hat, mich sowohl ich von meinem Standpunkt, vom Standpunkte der Gerechtigkeit, verschieben nicht der Fall. Nun aber, meine Herren, da man von Seiten als andere Parteigenossen von air in wahrhaft schulmeisterlicher Weise langen muß, daß Sie die Nachsicht, welche Sie an dem Abgeordneten der Geschäftsordnungs- Kommission nicht darauf eingegangen ist und abzufertigen. Ich erinnere nur daran, daß er bereits im Jahre 1867 faster üben, auch üben mir gegenüber.( Rufe: Nein!) Also, meine nicht erläutert hat, wie man überhaupt darauf gekommen ist, die mertin der konstimirenden Sizung des norddeutschen Reichstages auch gegen Herren, so steht die Sache; in Uebrigen werde ich wohl die Gelegen- würdige Formel zu finden ich rufe den Redner zur Ordnung", so will mich äußerte, ich sei ein ,, Bierhauspolitiker" seine Aeußerung, die ihm heit wahrnehmen, zu beweisen, daß, was der Pariser Kommune nach ich, so weit meine Kenntniß reicht, anführen, wie sie dazu gekommen damals allerdings eine Rüge des Präsidenten zuzog. Herr Lasker hat gesagt wurde, die infamſten Verlänmdungen find, die gesagt werden fönnen. ist. Ungefähr eine Viertelstunde, nachdem sich die Meinungsverschiedenferner gerabe in der lezten Mittwochsfißung fich mir gegenüber hinge-( uſe: Pfui, pfui! Oho! zur Ordnung! stürmische Unterbrechung.) heit zwischen mir und dem Herrn Präsidenten in der 18. Sibung ab
fidenten nach mir von großereite em es kann für die Präzu thun haben wollen. Und doch haben Jene mit ihren Köpfen und nisse.
sid n
mit beni
rade
etite
To
ich
zu
6.51
р
en Eng dire
seglid stisnsd a
dun misditet
Abgeordneter Bebel: Meine Herren! Ich konstatire mit Ge
wenigstens
wit
stundsingin dinalizam and dr