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Giebt es dafür feine Staats- Anwälte? dui da 90, slios do S bin brudod#sgs du Berichtigung. blind sis

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missed Fortsetzung von Seite 1.) Dresden  . Quittung über auswärts eingegangene Gelder beim Leben auslangenden Lohn zu beschaffen gezwungen ist. Wo ist denn Flächeninhalt, auf dem sich eine kleine fumpfige Ebene und ein tändigen Strike- Komitee der Tischler: Mainz   durch German 62 fl. da das Coalitions- Gesez? 12 fr. Coburg 8 Thlr. d. C. Lehmann. Ende d. E. Wildstade fleines unbedeutendes Wässerlein befindet. Die sodann als 2 Thlr. Zwickau   d. Dozauer 4 Thlr. Halle a. S. b. Faulmann einfacher Deportationsort bezeichnete Fichteninsel ist zwar befferahlr. Leipzig   d. Schraber 7 Thlr. 23 Gr. Blüthner fche Piano- d fabr. 11 Thlr. 17 G. 5 Pf. Hannover   d. Fundstein 20 Tylr. gewählt, enthält aber schon eine gewisse Anzahl von Eingebor 20 Gr. Wandsbed d. Hasenbed 5 Thlr. 10 Gr. München   d. Fr. Söß Es iſt in voriger Nummer des„ Boltsstaat"( ohne mein Wife) nen, Coloniſten und Missionären, die alles urbare Land bebauen, 8 f. 18 fr. Augsburg   b. Ranzinger 8 fl. 45 fr. Stuttgart   D. Wecker thümlich gesagt worden, ich wäre verhaṛtet worden, trotzdem ich dem so daß für die neuen Antömmlinge eigentlich kein Platz mehi 12 f. 15 fr., d. Anton Hirsch 16 Thlr. Erfurt   d. Imhof 5 Thlr. Polizeiamt Ratenzahlungen offerirt hätte got ind of abingdo vorhanden ist. Was die Inſel Mare   betrifft( Loyalty- Gru, pe), Bremen   d. Holjes 18 Thlr. 5 Gr. Gera   d. Lnk 4 Thlr. Chemnis Das ist unrichtig. Bon Ratenzahlungen ist keinerseits die so ist diefelbe eine Korallenbank, die bisher weder erforscht noch 28 Gr., b. Jul. Föffer 10 Thlr., d. Hitſchold 4 Thr. 15 Gr. d. Schmied 5 Thlr. Berlin   d. Muschan 89 Thlr., d. Jagdstein 5 Thlr. Mede gewesen. Ich habe nur gesagt, daß ich jetzt und in den nächsten Wochen die 25 Thlr. nicht zahlen könne, und darauf ist mir am 16. colonisirt worden ist. Ihr Boden ist unergiebig und wasserd. 23. April 1872.blues Das Comitee, Arnold, Vorf der Befchluß eröffnet woorden, daß ich, wenn ich am 19. nicht bezahlte, adrid jum Jos: die Eingebornen, welche man dort findet, trinken Regen- Dresden. Der Strike der Tischlergehilfen bauert fort. Haft zu gewärtigen hätte i jednos wasser, welches sie in Cisternen famineln und sind nebfidem Der Geist der Strifenden ist ein fefter. In ihrer lesten Versammlung Leipzig  , Numero   Sicher, den 25. April 1872. Menschenfresser. Zum größten Theil nähren sie sich vom went bie Unterfügungen so fortgehen, wie bisht und daran ist Mit einer angebl. Berichtigung des hiesigen„ Tageblattes" wer­de todrop dnssded Adolf Hepner  , beschloffen sie einstimmig, bis auf den lezten Dann auszuharren Fischfang, der jedoch eine ihnen eigene Geschicklichkeit erfordert. fein Zweifel, indem bereits von vielen Orten Deutsc, lands solche ein- den wir uns in nächster Nummer beschäftigen. umps M. 6. W ni ise und unter den Neukaledonischen Menschenfressern find gegangen sind, mit dem Versprechen, noch ferner für solche zu sorgen Brieffaften sibie sozialistischen   Arbeiter immer noch besser dran als in den dann kann der Strike noch Wochen dauern. Die Verlefung eines Briefes der Expedition: Bethaus in Rochlig: Annonce foſtet 5 Gr. Kla en der Versailler Gesellschaftsretter, auf deren Geheiß aus Berlin   brachte den Strifenden in ihrer letzten Versammlung zur Rub. in Berlin 4 Thir 24 Gr. 4 Pf. f. Schrift. erh.; Balm in Siegs Kenntniß, daß eine Versammlung von 5000 Tischlergehilfen in Berburg f. Schrift. 23 Gr. 5 Pf. erb.; Barow. in Eisenach   f. Schrift. nezerdings u. A. wieder eine erkletliche Anzahl von Todesur Tin beschlossen hat, den Strife her Dresdner   Kollegen auf das Ent- 4 Thlr. Fall in Göln f. bon. 1. Qu. 13 Thlr. 1 Gr. 5 Pf. Dau­theilen gefällt worden ist. Rochefort, der schon begnodigt schiebenste zu unterstüßen. mann in Rilenberg. Abon. 1. Qu. 2 Thlr. 26 Gr. 6 Pierh.; Boch gefagte, wird mit der nächsten Sendung nach Neukaledonien   ver- Bor Zuzug wird nachdrücklich gewarnt. in Hannover   fabon. u. 22 Thlr. Rin. in St. Marie- aux­schifft. Dagegen bestätigt es sich, daß Elisée Reclus   auf zig. Herbert Bweltedniitung bis zum 19. April. Mines f. Abon. 2. Du. 2 Thlr. 2 Gr. eth.; W. Klees in Budau f. Englische   Verwendung, in Freiheit gesetzt worden ist und be­esden in fünf Raten 65 Thlr. Durch Geiß Schrift. 2 Thlr. 5 Pt. Der Einsender der Annonce med be reits in der Schweiz   seinen Aufenthalt genommen hat, d hauer, Grimmitschau z Thir. Durch Volgien, Rojad 9 gr. 10 lehrung Leipzig   wolle sich nochmals in die Erpebicion simi”„ kühlb. Lurch Engel, Somiebegehilfe, Leipzig   1 Thlr. 15 Sgr. Durch Pegold in Effen: Von der Broschüre des Leipz.- Sochv.- Prozesses erscheint ca. Leipzig   15 Sgr. Durch Wortmann, Braunschweig   2 Thlr. Bon einem alle 10 Tage eine Lieferung, Betrag in Reichemarken zu senden. Mittler Leipzig  . Dienstag, den 30 d. vereinigt sich in Dres- ungenannten Teipzig 1 Thlr. Von Buchbindergehilft below, in Braunschweig   f. Abon. I. Quart. 13 Thlr. 26 Gr. erb. en eine Gesellschaft, auf deren hochverrathvorbereitendes Trei Leipzig   1 Thlr. Bon Ruschitska, Hainichen 1 Tyir. Durch Geisberg, Für L. Feuerbach   chilli qi ben wir als treue Unterthanen hiermit ergebenst aufmert- Görlig in zwei Raten 7 Thir. 25 Sgt. Von Hammel, Reudniz 5 Sgr. Durch Carpantier, Deffau 7 Thlr. Durch Dittmar, Gotha 5 Thir. 2 Doll. sam machen. Erster Gegenstand auf der Tagesordnung ist 14 Sgr. Von G. B., Leipzig   10 Sqr. Durch Göttner, Altstädt ( doch erst bitten wir Herrn von Müde, nicht in Ohnmacht zu 2 Thlr. Durch Zimmermann, Mainz   12 Thlr. Durch Pens, Freiburg  fallen) erster Gegenstand ist( Hu! Hu!): die ländliche Ar- iBreisgau 7 Thir. 12 Sgt. Durch Koch, Weimar 2 Thlr. 5 Sgr.

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meiderfirit.

Von M. 2. in Pittsburgh 5 Doll. und von Frau K. in Hoboken  dig sustain be said Für Leipzig.  jun day

Allgemeine Versammlung Kürschner und Mützenmacher durch die revolutionäre Wortbildung fich zur Genüge an- 2 Thr. Durch Graßmann, München   12 Thlr. Vom social demoeipzigs, fündigt. Ein andrer Gegenstand ist( ditto erschrecklich!); die tratischen Verein Leipzigs   7 Thlr. 3 Sgr. Durch Babede, Berlin   25 Thir. Schriftenverbreitung, das heißt,( o Graus) die Propaganda Durch Rudolf, Hannover   15 Thlr. Durch Schindler, Grimmitschau im Lotal des Herrn Zahn Rosenthalgaffe Nr. 14, Sonnabend den Durch Broschüren und Flugblätter! Herr Oberstaatsanwalt 5 Thir. 20 Sgr. Durch Bruggemann, Magdeburg   5 Thlr. 17 Sgt. 27. April Abends 8 Uhr.

beiterfrage, ein Thema, deſſen revolutionärer Charakter schon Budbruderschilfett Leipsige 24 Thlr. Von Leopold Jakoby, Berlin   der 9 Pf. Fürth   12 Durch Seibel,

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Durch Benkert, Altenburg 3 Thlr. 7 Sgr. Durch Sedendorf, Greiz 2 Thlr. 4 Sgr. Durch Nicola Marr, Panciova  ( Ungarn  ) 1 Thlr. 6 Sqr. Bon arbeitenden Collegen atts Leipzig zufamment 44 Thlr. 24 Sgr. 5 Pf. Summa bis 19. April 503 Thlr. 13 Sgr. ali

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Tagesordnung: 1. Die Krankenkassenfrage, 2. Zweck und Nutzen des Fach- Vereins. Die Herren Arbeitgeber sind hiermit höflichst eingeladen. Wir fordern alle Kollegen hiermit auf, recht zahlreich zu erscheinen. Der Vorstand.

Internationale von Leipzigs   Umgegend. Sonntag, d. 28. d. Nachmittage 3 Uhr, Uebungsmarsch nach Stöt te ti Bufammenfunft Thonberg Nr. 1. billing berlin   drid Das Marschkomitee. Für Leipzig  . od Jnternationale Metallarbeiterschaft.

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Schwarze, der als Adoptivvater und zugleich Geburtshelfer des Leipziger Hochverrathsprozesses ble petroleuse Natur der ,, Länd­lichen Arbeiterfrage und den umstürzlerischen Charakter der -Schriftenverbreitung" genau fennt, wird hoffentlich die Gele­Leipzig. Eine Versammlung der Schuhmacher aus 20 sheit zu einer neuen staatsretterifchen That nicht versäumen und Stäbten fand am 16. April hier statt. Nachdem als 1. Punkt das Regulativ die frechen Aufwiegler, die ihm vor der Nase ihre Hochverräthe und die Geschäftsordnung des Schuhmachertages berather und genehmigt rifchen Fäden zu spinnen sich erfühnen, nach Nummer Sicher worden, stellte man noch folgende Pinkte auf die Tagesordnung. Punft 2: Einreichung einer Petition wegen Vermehrung der Jahrmärkte. Bunit 3: befördern lassen. Damit der Hr. Oberstaatsanwalt die Zeit Die Lieferung von Militärsti feln betreffend. Bei Bunft 4: Das Ver­nicht mit unnißem Suchen verliert, wollen wir ihm gleich die hältniß der Arbeitgeber zu den Arbeitnehmern betreifend wurde ein ftimmig beschlossen, daß Gesellen nur(!?) bann in Arbeit zu nehmend Adresse geben: es ist der Hauptverein für die Jr.nere find, wenn dieselben von der Werkstelle, wo sie zu eft gearbeitet, ein Montag, den 29. April Abends 8 Uhr Steung in der Marien­mission, und er bersammelt sich in der Diakonissen an attest aufweisen tönnen.( 1) Punkt 5 betraf den Einkauf des Rohmaterials, über die Anträge zur Generalversammlung. Die erst neu eingetreteneit straße Nr. 9 Restauration zur Mitchinsel, Tagesordnung: Berathung talt Natürlich ist Hr. Schwarze ein zu guter Jurist, um und mit den letzten Punkt der Tagesordnung wurde die Aufstellung Mitglieder werden ersucht, sich alle einzufinden.gilisis uns mit dem Ja, Bauer, das ist was anderes" zu kommen. eines Breistarifs für die Schuhmacherarbeit( nicht für die Arbeiter) Aufnahme neuer Mitglieder. izdalla nad uu Hochverrath ift Hochverrath, ob die, welche ihn ,, vorbereiten", beschlossen.sp fich Sozialdemokraten nenaen, oder Mitglieder der Inneren Staatsdienst feine bereibenswerthe ist, ist bekannt und erklärt sich ni Sektions- Versammlung Leipzig  . Daß die Stellung der untern Beamten immani& Für Leipzig  Mission. Gleiche Brüder, gleiche Kappen! Hic Rhodus, hic der Andrang nach solchen Posten nur daraus, daß mancher dieser der Tischler und Pianofortearbeiter. Montag den 29. April Abends salta dust mit gebid 156 Staatsdiener" feinen einzigen Trost in der Aussicht findet, im Alter 8 Uhr im Thüringerhof, Burgstraßen dolg dus tilgode od tad jodid jord oder bei überkommener Invalidität durch eine, wenn auch noch so Nach Ansicht der Leipziger   Staatsanwaltschaft sollte das farge, Benfion vor der äußersten Noth geschützt zu sein. Noch un­günftiger ist das Loos der vom Staate beschäftigten Tagelöhner", bei m Nr. 10 des Voltsstaat" veröffentlichte Referat über einige benen an Pension nicht zu benken, und unter diesen sind, wie nach: Preßprozesse( Tarif der Strafen) eine Majestätsbeleidigung entstehendes zeigt, die Arbeiter der Bahn die gedrücktesten. halten; der Anklagesenat des hiesigen Bezirksgerichts trat dieser Die Güterboden- Arbeiter der Kgl. Wefil. Staatsbahn in Leipzig  , Anschauung bei, und Dienstag den 23. d. W. fand gegen Li bhatten auf eine Petition hin, vom 13. November vor. 3. ab, eine Lohnzulage von täglich einem Neugro chen erhalten, so daß sich der tnecht, der fich als Verfasser genannt hatte, die Hauptverhand- tägliche Berdienst nun auf 17 gr. ftellte. Gleichzeitig war ihnen d lung statt und zwar unter Buziehung von Schöffen und mit aber auch vom Bodenmeister Baliner bie tröstliche Mittheilung gewor Montag, den 29. April Abend 8%, Uhr im großen Saale bes 19341 Ausschluß der Deffentlichkeit ,,, weil solches das Intereffe den, daß nach einem halben Jahre dieser Lohn bis auf 20 gr. er Gasthauses zum goldenen Szepter, Klosterstraße. des Staats räthlich machte." Liebknecht wurde freigesprochen. höht werden sollte, eine Zusage, die sich inde von ca. 200 Mann nur Tagesordnung: Die Statistit als Grundpfeiler für den Bau für Einen erfüllt hat, der nebenher noch als Militär- Invalid jähr- jeber fünftigen Gesellschaft. Vortrag von B. Geiser. In nächster Nummer werden wir im Stande ſein, das Urtheil lich 42 Thlr. Pension erhält. Etwas anderes erfüllte sich aber sichrer, Im Aufchluß an den Vortrag: Bericht über die Thätigkeit der zum Abbruc zu bringen. Daffelbe entspricht im Wesentlichen die jährliche Personalsteuer erhöhte sich, wie es auch schon früher für statistischen Kommission, und Berathung über, die weitere Ausdehnung gillid den Ausführungen der Vertheidigung( Freytag's und des An- jeden Groschen Zulage geschehen war, abermals um 5 Groschen. Für ber statistischen Ermittelungen. geklagten) und ist für die Preſſe, insbesondere die Sächsische, die stermesse foute der Tagelohn auf 22 Ngr. erhöht und die lleber- uittung und Dant stunde mit 15 Pf. bezahlt werden; dies dauerte jedoch nur bis zum Vier Thaler Unterstügung habe ich zum Begräbniß meiner Che 15. dss., dann trat der alte Lohn wieder ein. Ca. 50 Mann erklärten frau von dem social- demokratischen Arbeiter- Verein Mohlis erhalten, damit nicht auskommen zu können, verlangten 20 Ngr. pro Tag und wofür ich meinen besten Dant öffentlich abstatte. Treu werde ich zur hörten Montags, ben 21 dss., nach dem Frühstück auf zu arbeiten, Fahne der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit halten, bis auch mir Zu Nachmittag bestellt, wurde ihnen vom Ober- Betriebs Inspektor inein Auge bricht. Damm eröffnet, daß ihre Forderung nicht genehmigt werden könne und von demsel en, indeß noch nicht für gewiß, eine Lohnerhöhung von 1 Ngr. in Aussicht gestellt,„ wer aber arbeiten wolle, ber fönne

von hoher prinzipieller Bedeutung bill bin sid sinilag

trashadane Für Eklingen. Morgen, Sonntag Abend von 6 Uhr an gesellige Zu­sammenkunft bei Laich, Kuchel'ſcher Bierkeller. Für Breslau  .

Statistische Kommission der Breslauer Arbeiter.

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Große Arbeiterversammlung.

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Gnu Allgemeiner deutscher Schneider Verein. gar his Berlin  . Da schon Anfrage an den Ausschuß wegen der diesjährigen General- Versammlung ergangen ist, so ersuche ich hierdurch die Darum rufe ich aus: Hoch die Social- Demokratie, bei ber bie Bevollmächtigten, in den nächsten Mitglieder- Versammlungen diese Frage disfutiven zu lassen und mir die Vorschläge über Zeit und Ori, Fahne der Gerechtigkeit zu finden ist! Hermann Betthaus, Fabrit- Schuhmacher und Parteigenoffe Jowie die etwas zu stellenden Anträge bald zuzusenden, damit der es thun." 311 Rochliz. Ausschuß rechtzeitig die betreffenden Gegenstände der Tagesordnung Inzwischen waren aber auch schon 28 Mann der Garnison mit Aufforderung. jis sie bekannt machen kann. Der Ausschuß glaubt jedoch aufmerksam machen 3 auffichtsführenden Unteroffizieren angelangt, welche außer ihren Miired of zu müssen, daß es in geschäftlicher Beziehung nicht zweckmäßig er litärgebührnissen für 20 Gr. per Tag( ob freiwillig oder nicht, sei da: Parteigenoffe und Agitator Robert Rirbach von Zug bei Frei­fſcheint, vor Mitte Juni die General- Versammlung zu berufen, hingestellt) arbeiten sollten und nun, nachdem nur 38 Arbeiter am berg  , früher Mitglied in Rochlitz  , wird gebeten, ſeine Adresse um ,, Bolts­ba gleichzeitig mit derselben ein allgemeiner Schneidertag ver- andern Tage wieder anfingen, während sich die übrigen ablohnen lie staat befannt zu machen und den Rochlizer so wie den Githainer bunben werben foliwie wir dies bereits schon früher mitgetheilt Ben, noch arbeiten. Parteigenossen balbigst Nachricht zu ertheilen, da ihn durch Maßregel­haben. Die massenhaften Strifes der Schneider in diesem Jahr, bei Dem Bernehmen nach soll von höchster Verwaltungsstelle her die ung das Schidial betroffen, daß er nicht persönlich von seinen Brübern welchen die meisten Städte vollständig isolirt dastanden, be- Verfügung vorliegen, daß die Löhne der Arbeiter bis auf 25 Gr. pro Abschied nehmen konnte. Die Geithainer und Rochlizer Parteigenossen. weisen evident die Nothwendigkeit einer Vereinigung aller Tag erhöht werden dürfen und erscheint dies auch begründet zu sein, Desgleichen wird der obengenannte Kirbach gebeten, das Zwei­Schneider, bades font absolut unmöglich ist, der Kapitalmacht, wenn man erfährt, daß den Boden- Arbeitern in Chemniz ein Lohn welche uns, namentlich bei der Konjectionsarbeit, ausfaugt, auf die von 22 Ngr. pro Tag, bei 2 Ngr. für die Ueberstunde bewilligt wor- Gespräch von der Wohnungs- Noth per Post zu schicken an Parteige Dauer mit Erfolg entgegen treten zu lönnen. 189 den ist, abgesehen von der früher angeführten Zusage des Bodenmei- noffen W. Lehmann, Rochliz Mühlgraben 298. bibierauf Bezug nehmend, ersuche id, alle Schneider- Vereine, fters Palmer. dag i Für Werdau  . is! gallo welche die Verbesserung der materiellen Lage unserer Berufsgenossen Wie geht es nun aber zu, daß derartige Ungleichheiten beid Oeffentliche Volksversammlung anfireben, sowohl Fach als Strite- Bereine u. 1. w. in ihren einer Verwaltung vorkommen fönnen, wer trägt die Schuld daran? resp. Versammlungen die Nothwendigkeit eines Schneidertages sich Der obersten Leitung, von der ja die beregte Verfügung ausges im Saale der Lindner'schen Restauration zum Bergkeller in Werdau  , flar zu machen, und ihre etwaige Zustimmung, sowie von ihnen zur gangen sein muß, ist sie nicht beizumessen, niedere Regionen bergen Berhandlung vorzuschlagende Gegenstände, fu mouvirt mir zuzu- die Gegner der gerechten Ansprüche der Arbeiter. stellen. Zeit und Ort des Schneidertages w.rd in einem späteren Ju Leipzig   tritt z. B. der eine Bodenmeister Hr. Schmidt gein für seine Leute ein, während vom andern Hrn. Palmer dies weniger Die Ortstassirer, welche bis 29. d. M. nicht die Abrechnungen zu rühmen ist. Ueber Beiden steht nun aber der Güterverwalter pr eingesendet haben, werden als Säumige im nächsten Volksstaat be- Klingst, und dieser ist es auch, der nicht begreift, wie sich ein Arbei­fannt gemacht. d ter mehr wünschen kann, als 17 Sgr. pro ag, und seinem Einfluß der Leipziger Hochberrathsprozeß ist es wohl auch zumeist zuzuschreiben, daß die Forderung der Arbei ist durch die Unterfertigte zu beziehen und ist die erste Lieferring bereits ter gegen den Willen von oben" zurückgewiesen wurde. W3 fümmert sich ein Güterverwalter Klingst, dessen Einkünfte erschienen. Keinem Parteigenossen sollte derselbe fehlen lomal Die Filialexpedition. sehr gut, ja gar nicht genau zu berechnen sind, auch darum, was alte G. Stollberg. Leute, die Jahre lang treu bei ihm arbeiteten, nun anfangen? Nur billige Verwaltung, nach unten, ein Lob von oben und Tantième so viel als möglich, dann hat der Staats- Diener Kling

Auruf mitgetheilt werden. duit si

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Hagi Mit Brudergruß und Handschlag. 33d 3dsin sid

ilgom mig. Reimann, get najjiml im Auftrage des Ausschusses des Allg. deutschen   Schneider Vereins adel gidas alte Jakobstraße Nr. 6.

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Auffassung erfahren könnte.

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aufzuweisen hat.

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Sonnabend, den 27. d3. M. Abends 8 Uhr.dmolt emis Tagesordnung: Der Leipziger   Hochverrathsprozeß und das neue Gemeindewahlrecht nach dem 20- Groschenzensus. and are Referent: Herr Scheu aus Leipzig  . Für Augsburg  .

Für Hochlik. Montag, der 5. Mai Generalversammlung des sozialdemo fratischen Arbeitervereins im Lokal des Herrn Engert, Rathhausstraße. C. F. Mannel.

πολύ Juternationale Gewerkschaft der Schuhmacher. Diesden, 20. April. In Nr. 31. des Boltsitaat" befindet sich seine Pflicht erfüllt. ein Bericht über die am 12. d. M. abgehaltene Versammlung der Eine andere Frage ist aber doch wohl, ob alles Dies recht ist? Schuhmacher, welche zwar im Wesentlichen richtig ist, jedoch eine falsche Wenn ber Bourgeois feine Arbeiter Entschuldigungsgrund Benig. Am 19. April frith 1½1 hat mich meine Frau burch die Geburt in Weise drückt, dann fann er die ihn zwingende Konturrenz Geburtsanzeige. Der betreffende Antrag, 20% Lohnerhöhung zu fordern, wurde vorschieben, das ist einer Staatsbahn- Verwaltung nicht möglich; ste einfach beshalb abgelehnt, weil sich namentlich die Mitglieder der Ge- würde dem Gesammt- Interesse mehr nüßen, wenn sie ihrem Bersonal eines gefunden Söhnchens erfreut, und ist derselbe unter dem Namen wertschaft barüber flar waren, daß bei der flauen Beth iligung, an der austömmliche Stellungen böte und sich dadurch zuverlässige Leute Garl August in die Diffidenten Lifte efgetragen. Möge unser Rejammlung ein Strife( und dieser würde jofort da sein) ein Unding sicherte, als wenn sie beim Gegentheil vielleicht 1% mehr Reinertrog Kind festhalten an dem Glaubensbekenntniffe welches zu allen Zeiten wäre. Dies zur Berichtigung. untrüglich ist: es giebt nur Eine Wurzel des Bösen, das ist ber Egois­Stuttgart zur Nachricht, daß meine Adresse ist: am See, Nr. 6. mus und nur Eine Wurzel des Guten, das ist die Liebe; wer aber 4. Etage. Ein anderer Punkt ist die bereitwillige Hülfe, welche hier sowohl in Wahrheit liebt, dem fallen alle anderen Tugenden von selbst zu. als anderwärts Seitens der Militär- Behörden den Gegnern der H. Töllner, Bevollmächtigter. Arbeiter dadurch geboten wurde, daß Soldaten, beurlaubt oder kom Penig   den 19. April 1872. Carl Schuhmann mit Frau. nou gal@ jjmondo dog mandirt, ihnen Konkurrenz machen mußten und in der Regel nochin& mejled Anzeige. And poli Gannover, d. 24. April. Der Strife der Schuhmacher für Löhne, wie sie der Arbeiter kaum zu verlangen gewagt, hier proble if beenbet. Der Zuzug muß eine Zeit lang jern bleiben. Eine Tag 20 Sgr. und in dieser Zeit sind gegen den Arbeitstag der Arbei- Parteigenoffe Scheil aus Breslau   ersuchen wir, uns endlich ei Strifetasse ist gegründet. Der Sieg ist unser. Die Schuh- ter noch zwei Ueberstunden enthalten, für die extra noch 4 Sgr. ver- nen schon lange gehefften Brief nebst Adresse zukommen zu laſſen. macherherberge sowie das Nachweisungsbureau befinden sich bei Herrn gütet worden sind. Dabei trägt der Soldat, der doch zu seiner Aus Kellermann, Rieuzstraße Nr. 10. Ich bitte genau darauf zu achten. bilbung, wie es heißt, so lange dient, noch des Kaisers Rock c., Leipzig  : Veranto ebattenr A. Wuth( Rebattion u. Expedition 4- timersi Fr. Krös. während der Arbeiter seine eigenen Sachen von seinem faum anm Hohestr. 4.) Drudu. Verlag v. F. Thiele is di

drit in

G. Kalbreier. Ahna Nr. 8.