No. 55
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Mittwoch, 10. Juli.
Der Volksstaat
25.
1872
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Organ der sozial- demokratischen Arbeiterpartei und der Internationalen Gewerksgenossenschaften.
Parteigenossen!
Mit dem 1. Juli hat ein neues Abonnement auf unser Parteiorgan begonnen. Ihr werdet auch diese Gelegenheit nicht unbenutzt vorübergehen lassen, für neue Ausbreitung des Organs, so viel Ihr vermögt, zu wirken. Das vorige Quartal gebliche Heffnung, von der freiwilligen Wirksamkeit des schloß mit circa 5400 Abonnenten, also mit 600 mehr, als Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen" und von gelegent es begonnen. Seht, daß ein ähnliches Resultat die Frucht Eurer licher Reklamation in einzelnen konkreten Fällen beim Reichs: Anstrengung auch in diesem Quartal werde. Ist Jeder auf dem kanzler- Amte eine befriedigende und nachhaltige Erledigung der Blaze und thut Jeder seine Pflicht, dann ist der Erfolg gewiß. vorhandenen Mißverhältnisse zu erwarten. Au meine Wähler im 17. sächsischen Wahlkreis.
Freunde und Gesinnungsgenossen!
sich die„ Volkszeitung" wie folgt:
zu absoluten Tyrannen des Verkehrs und des Publikums| nachstehender Artikel der Berliner ,, Volkszeitung", die auf so= werden. zialem Gebiet ebenso außer Nand und Band gekommen ist, Der Handelstag betrachtet es auf Grund der bisherigen wie auf politischem( S. ,, Volkszeitg." Nr. 113): Erfahrungen, sowie der Natur der Sache nach als eine ver- Troß aller Entwickelung unserer Tagespresse und des regen Vertehrs der mannigfachsten B.reine fann es uns doch noch passiren, daß hinter Schloß und Riegel berathen und entschieden weiden, ohne daß bie wichtigsten Fragen geradezu über den Kopf des Publifumis hinweg die Gesammtheit, deren Interessen auf das Junigste davon betroffen werden, irgend eine Gelegenheit erhäit, ihr Wort in die Wagschale zu werfen, ja sich überhaupt nur klar zu werden, um was es sich eigent,, Ebenso erachtet es der Handelstag in Folge der bis- Luft, eine Verhandlung im technischen Sinne der Börse, lich handelt. Und doch schwebt eine Verhandlung in der herigen Erfahrungen als erwiesen, daß die Konkurrenz der wobei um nichts gehandelt wird, als um den größten Eisenbahnen das Publikum vor monopolistischer Ausbeu: Theil unserer Eisenbahnen. Das Vorbild Frankreichs , wo unter Das Königl. Bezirksgericht zu Leipzig hat die Gewogen- tung nicht schüßt, und daß überdies die Eisenbahn- Kon- der Protektion des Erkaisers die sechszehn Bahnen, welche in den fünfheit gehabt, mir wegen ,, Majestätsbeleidigung" neben einer furrenz ihr sehr naheliegendes Biel in der Koalition der Mono- ziger Jahren noch selbständig neben einander bestanden, zu wesentlich neunmonatlichen Gefängnißstrafe auch den Verlust der be- pol- Interessenten findet. sechs großen Verwaltungen fufionirt sind, erweckt den Nachahmungstrieb unserer Baufofratie, die eine gleiche Vereinigung der verschiede kleideten öffentlichen Aemter, sowie der aus Wah- Das System großer Privat- Komplexe ohne Konkurrenz nen selbständigen Bahnen in größere Gruppen erstrebt. Und hier, len hervorgegangenen Rechte" zuzuerkennen. ( wie in Frankreich ) glaubt der Handelstag um so mehr ver- wo das großartigste Bauinteresse auf dem Spiele steht, wo die wich Durch dieses Erkenntniß bin ich des mir von Euch ver- werfen zu müssen, als die französischen Erfahrungen keineswegs noch ferner verbleiben tönnen, hier herrscht überall das tiefste Stilltigsten Fragen auftauchen, ob wir bei dem System der Privatbahnen liehenen Mandats verlustig geworden. für dasselbe sprechen, und selbst die Staatsaufsicht solchen schweigen; die Privatgesellschaften, denen die Fusionspolitit das ganze Freunde und Gesinnungsgenossen! Der Schlag soll nicht Eisenbahn- Kompleren gegenüber keine genügeude Garantie Eisenbahnwesen auf Gnade und Ungnade überliefert, nur mich, er soll auch Euch, deren Vertreter ich bisher bietet für die Wahrung der Interessen des Publi- haben ihre Vorposten bis in die höchsten sogenannten war, er soll die Partei treffen, der wir angehören. Beigen wir, fums. Schon jetzt zeigt sich, namentlich in Preußen, die maßgebenden Kreise vorgeschoben, und finden ihre Berdaß der geführte Schlag ein Schlag ins Wasser Staatsaufsicht nicht im Stande, einen befriedigenden Zustand treter in den Bureaur des Handelsministeriums." war. Ihr seid vor die Alternative einer Neuwahl gestellt. des Privatbahnbetriebs herbeizuführen, und bestehende gesetzliche Raubritterthums unter hoher obrigkeitlicher Mitwirkung Kurz, es wird ein Staatsstreich des finanziellen Ich biete mich Euch für dieselbe aufs Neue als Can- Bestimmungen erweisen sich als völlig unnüß zum Schutze der vorbereitet, und der Handelstag, dessen Mitglieder zum Theil didaten an. Habe ich nach Eurer Meinung dae in mich Transportgeber, da sie ihren Zwed in Folge des bestehen- selbst bei dem sauberen Unternehmen interessiert sind, durften gesetzte Vertrauen gerechtfertigt, dann wählt mich. den Systems zu erfüllen außer Stande find. das Spiel doch nicht verderben. Seid versichert, die erhaltenen ,, Strafea" machen mich nicht ,, Eine möglichst vollständige und durchgreifende Reform mürbe. Festung und Gefängniß sind nicht die Mittel, mir der von Monat zu Monat complizirter werdenden Verkehrsver- eine Schrift Perrots:„ Deutsche Eisenbahnpolitik aufmerksam In dem erwähnten Artikel der Volkszeitung" wird auf bessere Begriffe über unsere faulen Zustände beizub ringen. hältnisse auf den deutschen Eisenbahnen kann nur dann er: gemacht, die uns noch nicht vorliegt, den in den Blättern verDie Gesellschaft, die zu solchen Mitteln dec ,, Belehrung" grei- wartet werden, wenn sämmtliche Eisenbahnen Deutschöffentlichten Auszügen nach aber sehr schätzbares Material entfen muß, verdient, daß sie aufhört, zu eristiren. lands als ein einheitliches Net verwaltet werden, bält und die ernsteste Beachtung verdient; und zwar äußert Führen wir also den Krieg fort mit aller uns zu Gebote und wenn diese Verwaltung an und für sich, wie bei stehenden Kraft und mit aller Zähigkeit; gebt mir durch die der Post, jene Garantie bietet, welche fein geschrie Neuwahl das Mittel an die Hand, daß ich auch für die benes Gesetz von den Privatbahnen zu erreichen Streitschrift, welche mit Unerschrockenheit und in oft drastischer Weise Besonders die vorliegende Schrift ist eine echte geharnischte nächsten Jahre mich an diesem Kampfe betheiligen tann. Der iemals im Stande sein wird. die faulen Zustände unserer Eisenbahnen beleuchtet. Es ist den jahreTag tommt, wo auch unsere Stunde schlägt! Eine solche Garantie tann nur der Staat bieten, schaftlichen Richtung gelungen, eine Lehre zur Herrschaft zu bringen, langen Bemühungen der Vertreter einer einseitigen volkswirthLebt wohl! Auf Wiedersehen zu neuem Kampf und Sieg! und deshalb ist der Uebergang des gesammten Eisen- welche in wirthschaftlichen Dingen eine absolute Freiheit proklamirt Mit focial- demokratischem Gruß bahnwesens an den Staat nothwendig." Leipzig , den 8. Juli, am Tage meines Haftantritts. und unter der Devise, freie Konkurrenz" ein jedes Eingreifen des Dies der Antrag Wi tes. Staats vom moralischen oder sozialen Gesichtspunkte aus in das Der Antragsteller bemerkt unter anderm so berichtet schrankenlose Ringen der wirthschaftlichen Kräfte mit einem wahren bas„ Leipziger Tageblatt " in feinem Antrage fei ausge- freien Konkurrenz" ist auch Jahre lang in dem Eisenbahnwesen geFanatismus verdammt. Dieser Mißbrauch mit dem Stichwort der Der Staat und die Eisenbahnfrage. drückt, daß von der Konkurrenz die Herstellung befriedigender trieben worden, während es sich doch, wenn irgend wo, so gerade hier, auf Es ist bekanntlich eine der sozialistischen Hauptforderun- Bustände auf dem Gebiete des Eisenbahnwesens nicht zu er- das Klarste herausstellt, daß von freier konkurrenz überhaupt gen, daß alle Verkehrsmittel wie heute bereits die Poſt- warten sei. Die Gesetzgebung der Gegenwart habe zu Genüge nicht die Rede sein kann, sondern durch die natürliche Beschaffenin den Händen des Staats konzentriert werden, weil nur bewiesen, daß die Befreiung von allen Fesseln ihre fehr be- geschlossen ist oder doch bald beseitigt werden kann. Wir haben es heit dieses Verkehrsmittels eine jede Konkurrenz von vorn herein aushierdurch die Ausbeutung des Publikums durch Einzelne ver- denklichen Seiten hat. Die Erfahrungen, welche in Amerika , ja erlebt, welche Zeit es dauert, bis eine Konkurrenzbahn zu Stande hindert und nur durch die Gesammtmittel der Verkehrs- Betrieb England, Frankreich mit dem System der freien Konkurrenz fommt und wie lange die einmal bestehenden Gesellschaften im Alleinin möglichster Vollkommenheit besorgt werden kann. auf dem Gebiete der Eisenbahnen gemacht worden seien, könnten befiz b. Betriebes find. Es liegt hier eben ein fattisches MonoAuf dem Anfang Mai in Leipzig versammelten deut uns nur davon abrathen. Wer im Besit einer Eisen wird, und es ist geradezu Gedankenlosigkeit, wenn man teinen andern pol vor, das durch die eigenthümliche Lage der Verhältnisse geschaffen schen Handelstage bestehend aus den Delegirten der bahn ist, befindet sich im Besiz eines Monopols." Ausdruck wählen will, wenn ein Abgeordneter wie Braun( Wiesbaden ) deutschen Handelskammern wurde nun unter Anderm auch Die Majorität des Handelstags war aber in ihrer Angst die Privat Basnet mit den Worten vertheidigt: Wobei fährt das die Eisenbahnfrage diskutirt. In einer vom Ausschuß jener vor dem Sozialismus, oder richtiger in ihrem Fanatismus für Bublifum am Schlechtesten?- Bei dem Monopol." Ein jeder MonoCorporation vorgeschlagenen Resolution über diesen Punkt heißt das kapitalistische Ausbeutungssystem taub gegen alle Vernunft: Konkurrenz!" Bei dieser Lage der Sache muß man Berrot vollkommen polift bebient schlecht. Und wobei fährt es am Besten? Bei der gründe. Wir lesen weiter in dem Bericht: Recht geben, wenn er in der angeführten Schrift die Eisenbahnfrage ,, Abgesehen davon, ob eine Vergleichung der Staatsbahnen Nachdem Generalsekretär Meyer- Berlin den Antrag des dahin formulirt: ob das faktische Monopol in der Hand des Staates mit demjenigen der Privatbahnen zu Gunsten der ersteren aus- Ausschusses vertheidigt hat, entwickelt Witte- Rostock nochmals oder in der Hand von Aktiengesellschaften ruhen soll, und man muß fallen würde, ist eine Abhülfe der bestehenden Uebenden seine Ansichten über Staats- und Privateisenbahnen, findet zug zu geben ist. Die Eisenbahnen befriedigen ein KulturbedürfPerrot auch weiter darin zustimmen, daß dem Staatsbetrieb der Voreinem Uebergange des gesammten Eisenbahnbetriebs in die Hände indessen in Eras- Breslau *) und Hammacher- Essen entschiedene niß, für welches der Staat zu sorgen hat, und das er nicht des Staats nicht zu erhoffen." Gegner. Der Letztere schildert insbesondere mit beredten Worten einmal zu einer Finanzquelle für sich gestalten, geschweige denn PriBeim Lesen dieser Resolution ist man leicht versucht, zu die Gefahren, welche der Voltsvertretung daraus erwachsen, Privathänden ist eine indirekte Steuer, welche in der Bertheuerung vaten zur Ausbeutung überlassen darf. Das Eisenbahnmonopol in glauben, daß nur die Angst, in den Verdacht des Sozialismus daß sie mit Wünschen und Petitionen wegen Erbauung von aller Lebensbedürfnisse auf der Gesammtheit lastet. So wie aber ber zu gelangen, die Koryphäen des deutschen Handels verleitet Eisenbahnen auf Staatskosten bestürmt wiro. Es sei das eins Staat die Eisenbahnen in die Hand nimmt, richtet er bei der Berhat, gegen ihre, durch die alltägliche Erfahrung gewonnene der Mittel, die parlamentarischen Körper zu torrumpiren. waltung berselben fein Augenmert auf die größtmögliche Befriedigung beffere Ueberzeugung ,,, Abgesehen davon, ob" statt: ,, Abgesehen( Im Gegentheil: Corrumpirt werden die parlamentarischen des Verkehrsinteresses, durch welche eine großartige Hebung des Nadavon, daß zu setzen. Man wird in dieser Vermuthung bestärkt, wenn man den vom Delegirten Witte- Rostock gestellten Gegenantrag liest, der also lautet:
es unter 3):
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A. Bebel.
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andere Fürsorge obliegt, als eine möglichst hohe Dividende für die tionalwohlstandes zu erreichen ist, während der Privatgesellschaft keine Attionäre zu beschaffen. Die größte Gefahr tritt aber ein, wenn die einzelnen Brivatbahnen in den Befiß einer einzigen Gruppe von der Eisenbahnen ist damit für eine unabsehbare Zeit ein Riegel vorAktien- Gesellschaften übergehen; einer jeden Reform der Tarije, einer jeden lediglich das Interesse der Gesammtheit bezweckenden Gestaltung geschoben. Berrot erklärt sich deshalb energisch gegen alle Fusionsbe firebungen und befürwortet eine Eisenbahnpolitik, welche die Ueber nahme der Bahnen durch den Staat als Biel aufstellt, eine ministers als die allein richtige anerkannt wird, in den Handlungen Politif, die auch in den officiellen Kundgebungen unseres Handelsdesselben aber das gerade Gegentheil von Befolgung findet."
Körper durch die Petitionen um Konzessionirurg von Privatbahnen, durch welche für die Herren Abgeordneten die Aussicht auf Verwaltungs- und Aufsichtsrathsstellen mit 6-12000 Thlr. erklären, daß die seit einer Reihe von Jahren aus der Mitte nicht von der Nüßlichkeit überzeugen, wenn der Handelstag einen „ Der deutsche Handelstag muß mit aufrichtigem Bedauern Gehalt erblüht. Red. d. V.) Der Redner kann sich jedoch des Handels und Gewerbestant es und durch dessen Organe un negativen Beschluß faßt, und stellt deshalb den Antrag, ablässig erhobenen Beschwerden in Betreff des Verkehrs auf daß man über den Ausschußantrag zur Tagesordnung den deutschen Eisenbahnen bis er eine genügende Abhülfe nicht übergehe. erzielt, noch in Aussicht gestellt haben, daß vielmehr die beklagten Nachdem Stephan-Königsberg gegen diesen Antrag geUebelstände je länger desto empfindlicher werden. sprochen, vornehmlich aus dem Grunde, weil es nöthig sei, ,, Vom Handelstage wird anerkannt, daß im Großen und gegenüber den Forderungen der Landwirthe und Sozial- Herr Schulze( Delißsch") muß vom Stuhl gefallen fein, Ganzen die Schuld der hauptsächlichen Mißverhältnisse in dem Demokraten Stellung zu nehmen, und Seiffarth- Braun- als er diesen Artikel seiner Volkszeitung" las! Ein größerer Mangel einer zweckentsprechenden, umfassenden und einheitlichen schweig den Antrag befürwortet hat, wird der Uebergang zur Hochverrath an der ,, Selbsthilfe" ist wohl nie begangen worden, Organisation des deutschen Eisenbahnwesens zu suchen ist. Es Tagesordnung mit 41 gegen 39 Stimmen beschlossen." und wir müssen befürchten, daß das Organ für Jedermann bestehen in Deutschland neben und durcheinander Reichs- Eisen- Also ,, Uebergang zur Tagesordnung!" Das Warum? sagt uns aus dem Volte" nächstens unter die Sozialisten geht- was bahnen, Staats- Eisenbahnen, Privat- Eisenbahnen unter Staatsder Himmel und Duncker verhüten mögen! verwaltung, selbständige und verpachtete Eisenbahnen mit etwa das seinem eignen Geständniß nach von Nationalökonomie nichts *) Dieser Herr Eras, ein in Leipzig sattsam bekanntes Herrchen,( Seit Obiges geschrieben, erfahren wir, daß auch in Engfünfzig verschiedenen Verwaltungen und einer Anzahl verschte versteht, und wider seine leberzeugung Lohnschreiber berman land, dem Paradiese des Kapitalismus, eine regelmäßige dener Verbände. Diese Vielspältigkeit ist eben die eigentliche chesterschule" geworden ist, hat anläßlich des Leipziger Hochverraths Agitation für Uebernahme der Eisenbahnen durch den Ursache der immer unerträglicher hervortretenden Mißstände prozesses eine Denunziations- Broschüre gegen die sogenannten ,, Katheber- Staat begonnen hat. Der Telegraph ist dort bereits, nach unferes Eisenbahnwesens. sozialisten", d. h. diejenigen deutschen Professoren der Volkswirthschaft, welche Expropriation der betr. Privatgesellschaften, zur Staatsanstalt, gleich Ferner steht die Eigenschaft der Eisenbahnen baß der Sozialismus ihm nicht minder eine terra incognita( unbekanntes der Poſt gemacht. Wir werden bei Besprechung der Perrot'= hinter den Manchesterschwindel gekommen sind, losgelassen. Darin zeigt er, als monopolistischer*) Erwerbsunternehmungen im Gebiet) ist, wie die gewöhnliche Nationalökonomie; Proudhon z. B., schen Brochüre auf den Gegenstand zurückkommen.) Widerspruch mit ihrer Aufgabe, dem allgemeinen der Hauptvertreter des fleinbürgerlichen Sozialismus und als solcher Besten zu dienen und führt in Wirklichkeit dahin, daß die fanatischer Anhänger des Privateigenthums, wird von Herrn Eras für Bahnverwaltung, statt zu Dienern und Mit interessenten, Größe" in Bezug auf Berfonen und Dinge erhellt weiter daraus, einen Communisten gehalten. Die Ignoranz dieser ,, freihändlerischen
1986
Die Berliner Konferenz gegen uns. daß in dem Eras'schen Pamphlet die ,, Vereinigten Staaten von Europa ", Das Geheimniß ist jeßt verrathen, die Katze aus monopolißisch: was nur Einem, als ausschließlich es das Organ ber fleinbürgerlichen Friedens- und Freiheitsliga, als dem Sacke. In der Fechtkunst giebt es gewisse komplizirte Eigenthum, zu ausschließlicher Ausbeutung gehört. bas, bekannte Genfer Organ der Internationalen" bezeichnet wird. Hiebe, die aus einem Scheinhieb und dem wirklichen Hieb be