Braunschweig , den 23. Oktober 1872.

Bernhard Becker .

Gewerksgenossenschaftliches.

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mit ben Preußisch- Russischen Intriguen im Orient zu- 3) daß die ganze Wuth des Neuen Sozial- Demokrat" gegen Verhältnissen angemessener ziemlicher Bestand in der Hauptk sammen, denen England im Wege steht.- mich daher rührt, weil ich mich von dem Schweiger'schen Lügen vorhanden. Während die Brüsseler Liberté" sich bisher, wenn auch in netße nicht nur losgemacht, sondern dasselbe habe zerreißen helfen. Es ist somit der Beweis geliefert, daß bei allgemeiner Bene ununterbrochener, so doch in loyaler Opposition gegen den frühe- Also einzig darum bersten die intimen Freunde Schweizer's vor theiligung an unserer Gewerksgenossenschaft wir nicht nur wie biere ren Londoner Generalrath und die Haager Kongreßmajorität ver- Aerger und wissen nicht, wie sie ihren Grimm an mir auslassen her allen statutarischen Verpflichtungen nachkommen, sondern einen hielt, ist die Brüsseler Internationale" mit Sad und Pad ins sollen. Reservefond gründen könnten, welcher in einigen Jahren alläßi bakunistische Lager übergegangen. So druckt sie z. B. den von Eventualitäten gewachsen sein würde. Darum, Kollegen, sorgt erei Lügen und Verläumbungen stroßenden Kongreßbericht des baku­weitere Verbreitung unseres Vereins, macht den Berufsgenofeler nistischen Bulletin Jurassien" ohne alle und jebe Bemerkung ab. flar, daß bloß lokale Vereinigungen der Kapitalmacht gegenüber g Wir hatten bisher noch Anstand genommen, jenen Bericht des ohnmächtig sind, und daß nur in der Vereinigung der Masbatt Näheren zu widerlegen, in Anbetracht, daß das Bulletin" in unsere Kraft liegt. Der lokale Verein in Jena , sowie der Strideleg Deutschland fast gar nicht verbreitet ist, dessen Verläumdungen Verein in Frankfurt a. D. haben dies eingesehen und sind unsereg hier also teinen Schaden anrichten können, und in weiterem Be- Internationale Gewerksgenossenschaft der Manufaktur-, Fabrik- Verein beigetreten; mit einigen andern Städten stehen wir wegeth tracht, daß Batunisten ebenso schwer zu überzeugen sind, wie Schweitze­und Handarbeiter. Beitritt in Korrespondenz. Sobald der in Leipzig auf dem Schne rianer. Nun aber, da die Internationale" Internationale" sich zum Echo des Crimmitschau . Gewerksgenossen! Wir beabsichtigten schon ertag Echo des Grimm Gewerlegenoſent. Wir beabsichtigten ſchon Bering beſchlafene Berbang aller Schneideweringungen ing Les Bulletin" bergiebt, halten wir uns im Interesse der belgischen im Monat August, unsere zweite ordentliche Generalversammlung getreten, wird voraussichtlich( natürlich durch Urabstimmung beding Parteigenossen doch verpflichtet,( womöglich in nächster Nr.) uns nach Hof einzuberufen, dies scheiterte aber wegen lokaler Verhält- unfer Verein demselben sofort beitreten, ohne daß den Mitgliede niffe. Alsdann einigten wir uns mit den Genossen in Meerane , höhere Steuern dadurch aufgebürdet werden, da die Hauptkasse dicht die Generalversammlung am 28., 29. und 30. September dort solche die betreffende Quote zahlt. Es wäre endlich an der Zer Das Verhältniß der Leipziger Polizei zur Deutschen Allge- abzuhalten, was polizeilich untersagt wurde, und wir gezwungen baß die leipziger Mitglieder der mit Entwurf eines Statuts be meinen Beitung. waren, wiederum eine Verzögerung eintreten zu lassen. Nach wie- auftragten Kommission den betreffenden Entwurf veröffentlichtenter In Nr. 78 hatten wir( wie wir nachträglich erfuhren: zum nicht berholten Anfragen ist es nun unsern Genossen in Hof gelungen, zumal die berliner Mitglieder qu. Kommiſſion ſchon seit zireseb In Nr. 78 hatten wir( wie wir nachträglich erfuhren: zum nicht die örtlichen Schwierigkeiten zu beseitigen und die zweite ordent- 4 Wochen ihre Abänderungs- resp. Ergänzungs- Vorschläge eingorf geringen Schrecken zweier höheren Polizeibeamten) nachgewiesen, daß liche Generalversammlung wird am 9., 10. und 11. November fandt haben. die von gutunterrichteter" Seite kommenden, entstellenden Be- b. 3. daselbst stattfinden. Einer Mittheilung der Kollegen in Halle a. S.( welche sich boli richtigungen" in der Deutschen Allgemeinen Zeitung" über die Was die Ausfertigung und Unterzeichnung der Mandate betrifft, jetzt leider keiner gewerblichen Vereinigung angeschlossen haben) zara Polizeiprozesse unserer Redakteure Hepner und Muth aus der so verweisen wir auf Nr. 57 des Volksstaat" vom 17. Juli d. 3. folge sind die dortigen dem Meisterbund angehörenden Arbeitgeburd Feber eines atteninhaberiſchen Polizeibeamten geflossen sind. Wir Die Tagesordnung ist in Nr. 69 des Volksstaat" unterm 28. mit Einführung von Arbeitskarten vorgegangen, infolge dessen zeigten dies an folgendem Umstande: 1) Die fragliche Entstellungs- Berichtigung" stand in der feren Genossen zur Kenntniß: August enthalten und bringen wir selbige hierdurch nochmals un- Gehülfen sämmtlich die Arbeit eingestellt haben. Zuzug ist unb bingt fern zu halten, und Briefe u. f. w. an Hüttenrauch, Klei " Deutschen Allgemeinen Zeitung" von Sonnabend dem 20. Sep- 1. Rechenschaftsbericht der Verwaltung und des Aufsichtsrathes. Ulrichstraße No. 4 zu senden. 2. Revision und Abänderung der Stammstatuten( laut Vorlage| Zum Schluß noch zur Nachricht, daß in Frankfurt a. D. 2) Da die( um einen Tag vordatirte)" Deutsche Allgemeine vom 8. und 9. Juli d. 3.). 3. Rechenschaftsbericht der Kranken- Bevollmächtigter Blandow, Forststraße 3, als Kassierer Kohl, Tudud Zeitung" schon Nachmittag um 3 Uhr auf der Post, also mindestens tassenfektion bez. Statutenrevision. 4. Statutenvorlage zur Orga- macherstraße 84; in Berlin als Bevollmächtigter A. Reimann allage um 12 Uhr Mittags druckfertig sein muß, so konnte das fragliche nisation der Sterbekasseusektion. 5. Unsere Stellung zum deutschen Jakobstraße 6, zum Kassierer Biesel, Louisenstraße 22 gewählt ſinpäh Manuskript nicht später als Freitag Vormittag in die Redaktion Weber- und Manufakturarbeiter- Bund und zur Gewerksunion c. Hiermit sind die amtlichen Funktionen des bisherigen Aube gelangt sein. schusses erledigt. Im Auftrage 6. Umfrage.

tember.

3) Freitag Vormittag um 10 Uhr ist dem Gefangenen Hepner Wir erwarten, daß sich unsere Mitgliedschaften durch zahlreiche der in der fraglichen Entstellungs- Berichtigung bereits ausge- Delegirte vertreten lassen und wenn dieses nicht möglich, Mandate plauderte Kreisdirektions- Entscheid aber erst publizirt worden. an das Lokalkomitee senden werden. Herr Biedermann hat also 4) das Manuskript um dieselbe Zeit erhalten, wie Hepner offiziell den Entscheid, Ergo 5) aus Bolizeihand.

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9., 10. und 11. November d. J.

Das Komitee.

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Berb des Ausschusses des Allgemeinen deutschen Schneider- Vereins: it A. Reimann, Geschäftsführer. Gewerkschaft der Holzarbeiter.16 15 Mit Gruß und Handschlag Berlin , 25. Oktober. Der Strike der Berliner Böttcheum Für die Vorortsverwaltung: 2. Mehlhorn. gefellen, welcher bekanntlich am 1. Oktober ausbrach, daudene Arbeiter! Wir möchten fast sagen, einem glücklichen Zufalle, theilweise noch fort; es haben während dieser Zeit fast fämü So war unsere Beweisführung. Sie konnte bis heute es einer wohlwollenden sächsischen Polizei haben wir es zu verbanken, liche Bairisch- Bierbrauereien den von den Gesellen aufgestellthle find nun 4 Wochen her von keiner Seite auch nur irgendwie baß der Kongreß der Internationalen Gewerksgenossen- Lohn bewilligt, welchem Beispiel auch schon mehrere Meister nut 4 angefochten werden. schaft der Manufaktur-, Fabrik- und Handarbeiter hier- folgt sind; so daß die Zahl der schon Arbeitenden sich übieſe Nachträglich erfahren wir nun, daß Herr Biedermann nicht selbst am bloß eben so zeitig wie Hepner den Kreisdirektionsentscheid erfahren 200 beläuft; ungefähr 50 ledige Arbeiter haben Berlin verlassenan hat, sondern sogar 24 Stunden früher. Die in der Sonnabends- stattfinden wird. Wir rufen Euch Webern und Tuchmachern, Fa- die noch Strikenden sind etwa 150 Mann und zwar solche, dind nummer abgedruckte Entstellungs- ,, Berichtigung" war nämlich Herrn brik- und Handarbeitern, die Ihr den Kongreß besuchen werdet, meistens in Sprit- und Spiritusfaßwerkstätten gearbeitet habeher Biedermann schon Donnerstag Vormittag zugegangen, wie man sich ein herzliches Willkommen zu. Tretet überall zusammen und wählt daß diesen der Lohn noch nicht bewilligt ist, hat seinen Gruheit Da melbe aus folgender, in der Donnerstag Mittag brudfertigen Freitags- Delegirte, laßt allen Parteihader und Haß bei Seite, denkt nur darin: daß derartige Fässer genug in Borrath waren. nummer vom 20. enthaltenen Notiz auf die wir von befreun- der großen Sache der Verbesserung unserer Berhältnisse; tretet ein aber der Vorrath bald verbraucht ist, so find den Gesellen abelch beter Seite aufmerksam gemacht worden überzeugen kann: in den Riesenkampf, denn klar und dentlich ist es uns bewußt, daß schon von Seiten der betreffenden Meister und Fabrikherrn Anmüß Leipzig, 19. September. Gegen die aus dem Boltsstaat" gestern noch Hunderte und Tausende von uns zu Grunde gehen müssen, bieten gemacht worden, worauf aber die Gesellen noch nicht erey von uns abgedruckte Mittheilung wegen der über Herrn Muth verhängten ehe die Sonne der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit am Fir- gehen können. Wir bitten daher die auswärtigen Kollegen Bolizeibaft geht uns eine Berichtigung zu, welche dieselbe als den Sach­verhalt entſtellend bezeichnet. Wir können diese etwas umfängliche mamente erscheint. Brüder! Legt nicht die Hände feig in den Berlin fern zu halten, und in jeder anderen Weise für das Sch Gewerksgenossen, noch immer so viel als möglich den Zuzug nine Berichtigung erft morgen geben. Schooß, etwa weil Ihr heute noch Euer kümmerliches Auskommen " Morgen", b. h. in der Freitag ausgegebenen Sonnabends- habt. Ihr habt größere Aufgaben! Gedenkt Eurer Kinder, da- lingen unseres Strikes thätig zu sein. Für die vereinigten Böttcher gefellen. Julius Schulze, Brunnenstraße 39.b nummer erschien eben die fragliche Entstellungs- ,, Berichtigung", die mit dieselben dereinst uns nicht noch im Grabe verurtheilen, weil hier bereits avisirt ist. Quod erat demonstrandum! wir nicht mitgeholfen, wo es noch Zeit war. Es gilt, die Or­Internationale Gewerkschaft der Schuhmacher. Noch Eins: Unser Freund, der uns auf diese( uns seiner Zeit ganisation, in welcher allein unsere Kraft beruht, zu befestigen. Leipzig . Kollegen! Es ist wohl hinlänglich bekannt, daß entgangene) tostbare Notiz der Freitagsnummer nun nachträglich und zu stärken! Ihr alle, die Ihr in dumpfen Werkstätten, mit aufmerksam gemacht hat, fügte seinem Schreiben folgende Bemerkung Baumwollenfasern geschwängerten Fabrikräumen nach frischer Luft von den berliner Kollegen einberufene Kongreß in einigen Wodine bei:..... Unter solchen Umständen dürften Sie, glaube ich, schnappt; Ihr Weber, die Ihr mit Weib und Kind keine feste Ar- stattfinden soll. Es fragt sich nun, ob wir, wie uns die berlibers boch von Ihrem in Nr. 78 aufgestellten Prinzip die Sache beitszeit mehr kennt, sondern vom Stuhl auf die harte Lagerstätte Kollegen vorschreiben wollen, mir nichts dir nichts Delegirte wäbbon darum der Behörde nicht zu denunziren, weil Sie damit die Ne- fallt, um nach kurzer Ruhe wieder an den Karren zu gehen; 3hr und dieselben nach Berlin schicken, ohne uns zuvor gründlich übta legt zu haben, ob der Kongreß für uns von Nußen oder pige daktion der Deutschen Allgemeinen Zeitung" veranlassen müßten, alle, die Ihr in dumpfen Höhlen mit drei oder vier Familien zu Schaden ist. Ich meine, wie überlegen es nns lieber dreimast den Verfasser namhaft zu machen abgeben und beim Mini- sammenhaust, überlaßt Euch nicht der düstern Verzweiflung. Die d fterium formellen Antrag auf Einleitung einer Untersuchung gegen Welt schreit: Selbsthilfe" gut! so wollen wir uns selbst helfen. bevor wir einmal wählen. Ist es denn überhaupt nöthig, bas Polizeiamt wegen scheinbarer Verlegung des Amtsgeheimnisses Laßt uns eine Organisation, eine Vereinigung schaffen, die wie ein Kongreß stattfindet? Nach dem Aufruf bezweckt der Stongen 1) die Einigung aller Schuhmacher Deutschland's , Destreich's ich vorgehen. Mag auch der vorliegende Gegenstand an sich nicht Eisen zusammengeschmiedet ist. Darum vorwärts! er der Schweiz ; sodann soll erledigt werden: 2) eine Tagesordner te gar so viel zu bedeuten haben, der scheinbar erwiesene Umstand, Hof, im Oktober 1872. von 9 Buntten, deren letter Punkt die Gründung eines deuterat daß die Polizei ein Erkenntniß der Oberbehörde einem( zumal nicht offiziellen) Zeitungsblatt 24 Stunden eher mittheilt, als Dem- NB. Alle Briefe und Anfragen sind zu richten an den Schrift- Schuhmachergesellenvereins ist. Nun der Verein ist da, und den; jenigen, den das Erkenntniß zunächst angeht, das ist so stan- setzer Herrn C. Lienig in Hof.- Am 9. November werden die Tagesordnung erledigt sich vollkommen im Statut der Schri balös, daß ich gar nicht einsehe, warum Sie darüber schweigen Delegirten von Mittag an am Bahnhofe von mit rothen machergewerkschaft. Die Einigung also wäre sofort hergestellt, wenn Biali berliner Kollegen fammt den übrigen Städten Deutschland's es sollten. Sie wollen augenscheinlich die Sache deswegen nicht be- Schleifen versehenen Komiteemitgliedern in Empfang genommen. nunziren, weil Sie glauben, daß der Beamte, der das fragliche Diejenigen, welche zu Fuß oder per Wagen ankommen, haben sich nöthig hielten, sich der internationalen Genossenschaft der Schen Manuskript geschrieben, dies im Auftrage seines Borgesezten im Kongreßlokale, Laubmannsgarten( Bayreutherstraße) an- macher anzuschließen. Es wäre dann Alles erledigt und ten brauchten, meines Erachtens keinen Kongreß. Da aber die berlibie gethan hat und Jenen nicht nuverdienterweise kompromittiren zumelden. Kollegen durchaus einen Kongreß in Berlin abzuhalten gedenfalse wollen. so muß es doch mit dem Kongreß noch eine andere Bewand Bat Ich theile dieses Mitleid nicht. Ist der Unterbeamte wirklich ieſes Mitleid haben, und ich glaube, daß es den berliner Kollegen wen und unschuldig daran indem er nur einen Befehl seines Oberen beff gen Berlin , 22. Okt. Nachdem heute die Kasse, Bücher und Be- darum zu thun ist, die materielle Lage der Schuhmacher zu vollzogen hat so mag er diesen eventuell denunziren, wenn er lege dem neuen Vorort Chemniß übersendet sind, erfolgt nach- als die Oberleitung einer Fraktion in die Hände zu spielen, fich zu rechtfertigen gewillt und in der Lage ist. Ist Letzteres nicht stehend die Abrechnung der Hauptkasse; von jetzt ab sind alle schon bei Gründung unserer Genossenschaft alle Hebel in Beweg dent der Fall, hat also ein Unterbeamter auf eigene Fauft gehandelt, Briefe an den Ausschuß z. Händen des Geschäftsführers Schöffel, feßte, um uns für dieselbe zu gewinnen. Und da dies day nun so mag er auch für sein Thun verantwortlich sein. Sie Sonnenstraße No. 747 in Chemnitz , alle Geldsendungen an den mißlang, wird jetzt ganz schlau ein Kongreß einberufen, um un haben es nicht nöthig, Rücksichtslosigkeit mit Coulanz zu vergelten." Hauptkassirer F. Fischer, Augustusburgerstraße No. 54b ebenda- das Schlepptau des Allgemeinen deutschen Arbeiter= Vereins Soweit das Schreiben. Hier unsere Antwort: Eine formelle selbst, und alle Beschwerden gegen den Ausschuß an die Kontroll- nehmen. Trotzdem die berliner Kollegen hoch und theuer versich Denunziation ist selbst die Bemerkungen des Briefschreibers als kommission 3. H. des Geschäftsführers C. F. Rick in Regensburg sie wollten einen Kongreß abhalten mit Ausschluß sämmtl Arb richtig zugegeben- unnöthig. Kreisdirektion und Ministerium per Adreſſe Goldene Sonne," beim Brückthor, zu richten. politischen Parteilichkeiten, so lassen die Anffäße im Boltsſten lesen( offiziell) den Volksstaat" mindestens eben so genau, wie Abrechnung pro 3. Quartul 1872. 1.( Einnahme: Vortrag u. s. w. nur zu deutlich durchblicken, was die Berliner wo ich die eifrigsten Sozialdemokraten. Wollten die Behörden also vom 2. Quartal Thlr. 109 1 7, von Regensburg Thlr. 11 27 11, Mit einer an Diktatur grenzenden Rücksichtslosigkeit wird auf Grund unseres Artikels in Nr. 78 die Untersuchung gegen das von Würzburg Thlr. 6-, von Nürnburg Thlr. 39-- von einmal denjenigen Städten Rechnung getragen, die zwar Bolizeiamt einleiten, so konnten sie es auch ohne einen formellen Bayreuth Thir. 4 22 10, von Stade Thlr. 5 8 8, von Leipzig Kongreß, diesen aber nicht in Berlin abgehalten wissen wollen Antrag von uns. Die Antragstellung würde uns gerade so viel nützen, Thlr. 3 17 6, von Chemnitz Thlr. 3 18 4, von Frankfurt a. D. Nachdem wir Jahre lang an unserer Genossenschaft gear als die Unterlassung derselben schaden kann. Thlr. 1 15-, von Berlin Thlr. 3 10-, Summa: Thlr. 188 1 10. haben und sich dieselbe infolge der gewissenhaften und energ Biem 2. Ausgabe: Laut Beschluß der General- Versammlung an Verwaltung augenblicklich der weitesten Ausbreitung erfreut, Erklärung. In Nummer 122 veröffentlicht der Neue So- den Volksstaat" Thlr. 5, Remuneration des Geschäftsführers für das wir einen Kongreß beschicken, welcher uns in Nichts auflösen zial- Demokrat" ein angebliches Dokument, welches eine von mir Verwaltungsjahr 1871-1872 Thlr. 15, Desgleichen für den Haupt- denn zwei Vereine mit gleichen Interessen können ohne gegense wer gegen Mary, Engels und Liebknecht geführte Polemik enthält. tassierer Thlr. 5, Kosten für die Vertretung des Ausschusses auf Schädigung nicht bestehen. Ich erkläre hiermit: dem Schneidertag resp. General- Versammlung zu Leipzig Thlr. 10, Kollegen! Ich bin der Meinung: wir verwenden das Geld, 1) daß dasselbe nicht, wie der Neue Sozial- Demokrat" seinen Zuschuß nach Leipzig Thlr. 8, Zuschuß nach Nürnberg Thlr. 2, wir einem Delegirten geben müßten, zum Agitiren für unsere Lesern vorzuspiegeln sucht, einem Privatbriefe von mir entnommen Zuschuß nach Regensburg Thlr. 2, für Briefporto, Annonce, nossenschaft. Ich glaube, es bringt uns das mehr Nußen, ist, sondern eine Stelle aus einer von mir im März 1865 gehal- Schreibmaterialien, Emballage etc. etc. Thlr. 2 22 10, Summa: wenn wir einen Delegirten nach Berlin schicken, denn ich bin tenen Rede, welche damals im Sozial- Demokrat" veröffentlicht Thir. 49 22 10. festen Ueberzeugung, daß uns der berliner Kongreß keinen wurde, bildet, also in eine Zeit vor mehr als sieben Jahren fällt, Die Einnahme 188 Thlr. 1 Sgr. 10 Pf., die Ausgabe 49 Thlr. breit näher zur Einigung führt. Moritz Hörzsch. Weimar , 26. Oktober. wo ich das Präsidium des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins 22 Sgr. 10 Pf. mithin Bestand: 138 Thlr. 9 Sgr. Zum Schuhmacherkongärt führte und wo mich Schweitzer'sche und Hatzfeldt 'sche Intriguen H. Lüdicke, Hauptkassierer. A. Reimann, Geschäftsführer. H. Lüdicke, Hauptkassierer. A. Reimann, Geschäftsführer. Nachdem seit Wochen schon die Debatten über Abhaltung des war umsponnen und mich mit Mary, Engels und Liebknecht verfein- Obgleich Bremen , Braunschweig und Fürth noch keine Ab- greſſes der Schuhmacher, namentlich in Bezug auf die Wahl det und in Kampf gebracht hatten; dis rechnung und Gelder eingeschickt, Passan wegen lokaler Ausgaben Ortes spielen, glauben die hiesigen Schuhmachergehilfen erkläre 2) daß ich seitdem längst, nachdem ich den wahren Charakter und entstandener Kosten für Vertretung auf dem Schneidertag um müssen( da Weimar als Ort des Kongresses in Vorschlag geb Schweitzer's erkannt hatte, die damals gegen Mary, Engels und Suspension von Einsendung der Abrechnung und Gelder für dies worden), daß Alles aufgeboten werden wird, um den Deleg Liebknecht gemachten Beschuldigungen privatim zurückge- Quartal nachgesucht, auch den Mitgliedschaften sowohl als der zum Kongreß, nach allen Richtungen hin entgegen zu kommen, nommen habe und Solches hiermit formell noch Hauptkasse durch die Strikes im Frühjahr wie auch durch den daß die nöthige Unterkunft für alle Delegtrten beschafft werden öffentlich thue; Schneidertag bedeutende Kosten erwachsen sind, ist dennoch ein den 3. A.: Scholz, Martin, Heibrid auf

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Allgemeiner Deutscher Schneider- Verein.

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