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Besoldung 150,000-200,000 Fcs. pr. Jahr ausgesetzt werden Sonntag den 10. Februar stattgefundenen Parteiversammlung eine im Hause Thlr. 1. 6..( auf Logis Thlr. 1. 12. 5.), ditto mi sollen. Biel können solche Beamte unter den herrschenden Ver- Vereinbarung der streitenden Parteien auf Grundlage einer ein- einfachem Futter 1. 4.( 1. 10.), ditto Vorschuh. 26. ( 1. 2. 5.), Stiefeletten, Boden ohne Nath- hältnissen beim besten Willen nicht leisten, allein sie helfen immer- stimmig angenommenen Resolution herbeigeführt wurde, die vom ( 1. bin die Wahrheit an den Tag bringen, und die Greuel des heu- Ausschuß fordert, sofort Jeden aus der Partei auszu-.), ditto mit Besatz 1...( 1. 6.-), Herren- Haustigen Produktionssystems aufdecken. schließen, der nach Beilegung des Zwistes zu ferneren schuh, Rand, Abfäße- 16. 5.(-. 20.), ditto, gewendt, Wie wir aus unserem Bruderorgan, der ,, Emancipacion" von Streitigkeiten in der Nürnberger Mitgliedschaft Veran- ohne Absätze- 14.-.-. 17. 5.), Herren- Besäge, einfache ( 17. Madrid ersehen, vollzieht sich die Organisation der Arbeiterlassung geben würde." Schlimmer lagen die Dinge in der, Sohlen 16.( 20.-), Sohlen, Flecke( excl. Reparatur) klasse, in Portugal in befriedigendster Weise, was mit darin mit volksparteilichen Elementen durchschwängerten, durch verschie- 7.( 9.), Flecke. 2. 5.(-. 3.), Snabenseine Erklärung findet, daß die Portugiesischen Arbeiter, der Fahne dentliche Vorgänge ins Schlepptau der Volkspartei gebrachten stiefel. 25.( 1.), ditto Befäße. 12.-(- der Internationalen Arbeiterassoziation treu, von Anfang an Mitgliedschaft zu Fürth . Hier war, nachdem diese Mitgliedschaft 15.), ditto Sohlen und Flecke. 6..(-. 8.-), fü jeden Zersplitterungsversuch im Reime erstickt haben. zum Echo der Herren Gabriel Löwenstein und Dr. Moses Becken- Herren- Doppelfohlen mehr. 5..( 5.), für KnabenDie Internationale, der sich verschiedene Gewerkschaften angeschlos- dahl sich hergegeben, der Vertrauensmann Herr G. Götz mit diesen Doppelsohlen mehr. 3.-.(- 3.-.).- Damen- Artikel: beiden Herren durch dick und dünn ging, eine Vermittelung un- Damenstiefel, Rand, gewöhnliche Absätze 17. 5.(. 22. 5.), S fen haben, zählt gegen 15,000 Mitglieder. Der Eiſengießerſtrite, ber schon im vorigen Jahre zu Lissabon möglich. un Die Mitglieder in Sürth unter einbitto, Mand, ohne Abjäße— 14. 5.( → 18,-), ritto Rand, ausbrach, dauert noch immer fort, was für die große Hartnäckigkeit Nicht nur, daß die Mitglieder in Fürth unter Vortritt der gewendt, gewöhnliche Absätze. 16..( 20.), ditto geauf Seiten der Kapitalisten, aber auch für die Energie und den Herren Löwenstein und Dr. Beckendahl die Agitation für Aus- wendt, ohne Absätze. ( 16.), Schuhe zur Nath Zusammenhalt der Arbeiter Zeugniß ablegt. Ferner befinden sich breitung der Mitgliedschaft nicht förderten, weil burch Eintritt des in Zeug oder feinem Leder Stiefeln gleich, Gewöhnliche Haus b in Lissabon 1000 Cigarrenarbeiter und-Arbeiterinnen der Fabrik eigentlichen Arbeiterelements der kleinlichen Vereinsspielerei und den schuhe ohne Absätze, Rand 12.(. 14.), Märchen- h ( 14.), des Hrn. Xebreyas im Strife, und werden von den Cigarren- föderativ- separatistischen Bestrebungen genannter Herren bald ein Stiefel, Nand, Absätze. 14. 16..), bitto, gewendt, f arbeitern der übrigen Fabriken Lissabons und der anderen Städte Ende gemacht worden wäre, sondern sie verweigerten auch die Absätze. 12.-(- 14.), Damen- Besäße, Rand 12. li brav unterstützt. Es handelt sich, wie es scheint, weniger um eine Betheiligung an einem Schiedsgericht zur Untersuchung der Ange- 5.( 15.), ditto gewendt 10.( 12. 5.), Damen - u Lohndifferenz, als um eine Werkordnung. Der Eisenbahn- legenheit, wegen welcher ein Arbeiter aus der Mitgliedschaft aus Sohlen und Flecke. 6.( 8.), Flece 2. 5.( 2 (-. 8.), l. 5.), Damen- u arbeiterstrite, dessen wir in Nr. 12 gedachten, soll durch das geschlossen worden war, um sich dem Ausspruch dieses Schieds- 3.), für Damen- Doppelfohlen. 3.(- 3.-.). Lurusgewaltthätige Eingreifen der Regierung, welche der Eisenbahnver- gerichtes nicht fügen zn müssen. Ja, die Mitgliedschaft Fürth , sowie hier nicht aufgeführte Arbeit nach freier Uebereinkunft. waltung die Arbeiter wie Soldaten des Arsenals zur Verfügung b. h. Herr Löwenstein, Beckendahl und 15 Mitglieder gingen selbst Die Vorstände der Junung und Gewerbtreibenden. Das Komitee stellte, unterdrückt worden sein; die betreffende Nachricht lautet in ihrem Organisationsbruch so weit, in fremden, und feindlichen der Gehilfen. Blättern unter der Firma der sozialdemokratischen Arbeiterpartei Ferner ersuchen wir unsere Ortsbeamten und Mitglieder de indeß ziemlich tonfus, so daß Zweifel berechtigt sind. in Süddeutschland bekannte und prononcirte Parteigenossen für Gewerkschaft, uns umgehend zuverlässige Adressen von nicht be Anfrage an die Sächsischen Staatsanwälte und unwürdig zu erklären, der sozialdemokratischen Arbeiter der Gewerkschaft betheiligten Ortschaften frankirt zuzusenden, dami Richter, anläßlich der Verurtheilungen wegen der Zehn Gebote partei ferner anzugehören, und weigerten sich ausdrücklich, wir die Einladungen zur Generalversammlung zuverlässigen Leuter im Reich der Gottesfurcht und frommen Sitte: Ist es eine Ma- anzuerkennen, daß sie zu solchen Publikationen, ohne vorausgegan- übersenden können. jestätsbeleidigung, für den Begriff des Stehlens sich des Aus- gene Verſtändigung mit den Parteibehörden, kein Recht hätten. In Folge dessen erklärte der unterzeichnete Sefretair laut Inbrucks annektiren zu bedienen? Wenn dies eine Majestäts
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Für die Verwaltung: G. Zilger, Reitbahnstraße 5. Allgemeiner Schuhmacher- Verein.
beleidigung implizirt und das ist nach allen Regeln der Logit struktion und Vollmacht der Parteibehörden in einer am 11. b. M. eben so gewiß der Fall, als die Zehn Gebote" eine Majestäts- zu Fürth stattgefundenen Volksversammlung, nachdem Herr Herpfer Berlin, 15. Februar, Kollegen allerorts! Durch die Erflä beleidigung enthalten, so mögen die Hrn. Staatsanwälte und als Vertreter des Herrn Löwenſtein und Götz fich geweigert hatten, rung unseres bisherigen Vorsitzenden, Herrn Kühn, haben Si cutbar baß daß Richter nur dafür sorgen, daß die Zahl der vorhandenen Gefäng- über vorerwähntes, die Geſamintpartei in Süddeutschland , insbe- erfahren, daß derselbe aus dem Ausschusse ausgeschieden ist. Leida nisse verzehnfachtwas sagen wir verhundertsacht werde, ſondere in Baiern , schwer schädigendes Vorgehen Rebe zu stehen, haben die persönlichen Nergeleien des Hrn. Aurin gegen denselben benn neun Zehntel der Staatsbürger( Frauen und Kinder einge- und nachdem die Versammlung mit überwiegender Majorität ein welche schon im Congreß begonnen, nicht blos nicht aufgehört schloſſen) huldigen gewohnheitsmäßig dieser Majestätsbeleidigung.folches separatistisches Gebahren getadelt und als nicht im Sinne sondern noch zugenommen. Es ist sogar Seitens des Aurin und Noch eine Anfrage an die Sächsischen Staatsanwälte der Arbeiter bezeichnet hatte, die Herren Dr. Moses Beckendahl, der ihm angehörigen Genossen zu offener Statutenverlegung ge und Richter: Bebel ist wegen Majestätsbeleidigung verurtheilt Gabriel Lowenstein und G. Göz bis auf Weiteres aus der Partei griffen, um den Berein, der doch lant Congreßbeschluß ohne jed worden, weil er sagte, der König von Preußen habe sein Wort ausgeschlossen, die bisherige Mitgliedschaft Fürth selbst aber als Parteilichkeit die drückende lage der Schuhmacher zu verbesser nicht gehalten. Der„ Voltsstaat" wird wegen Majestätsbeleidigung organisationsbrüchig nicht mehr zur Partei gehörig, was hierdurch suchen soll, nach einer bestimmten Parteirichtung hinüberzuziehen verurtheilt, weil er sagte, der König von Preußen hat sein Wort zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. Wir beklagen den Austritt des Herrn Kühn und noch mehr Nürnberg , den 12. Febeuar 1873. gehalten. Wie, um des Himmels willen, sollen wir uns nun die Ursachen, die solchen herbeigeführt, da solche dem gedeihliche Im Auftrag: Th. Yord. Emporblühen des Vereins nur schädlich sind und Hr. Kühn stet ausdrücken, wenn wir von einem Versprechen des Königs von N. S. In dieser Versammlung traten sofort fünfzig neue ein eifriges und thätiges Vereins wie Ausschußmitglied war. Di Preußen reden? Oder sind unsere Hrn. Staatsanwälte und Richter der Meinung, von einem Versprechen des Königs von Preußen zu Mitglieder der Partei bei, und gelobten nunmehr in reger Agita- Geschäfte, welche Hr. Sühn bisher geleitet, sind jetzt ſelbſtverſtänd reden sei an sich schon Majestätsbeleidigung? Das können wir tion für weitere Ausbreitung thäfig zu sein. aber body taum glauben, denn in dieser Annahme läge eine so tonzentrirte Majestätsbeleidigung, daß die Redaktion des „ Volksstaat" bei dem bloßen Gedanken schandernd die Feder fallen läßt. of duty adi simpe thodas snojo
Gewerksgenossenschaftliches. Internationale Gewerkschaft der Schuhmacher.
lich an Hrn. Megner, Linienſtr. 79, übergegangeu, an welchen vo nun an alle Briefe 2c. zu richten sind. Alle Gelder werden wil bisher an Hrn. Biody, Friedrichstr. 178, gesandt. Indem wir di Mitglieder, insbesondere die Bevollmächtigten, von Vorstehenden in Kenntniß ſeßen, fordern wir letztere auf, möglichst bald aus de resp. Ortschaften angeben zu wollen 1) wie viel Schuhmacher da
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Wir brachten in der letzten Nummer des Volksstaat" einen Presden, in Febr. Es ist längst bekannte Thatsache, daß es Geschäft selbstständig betreiben( Meister); 2) mit wie viel Gefelle Artikel, betitelt:„ Die Behandlung politischer Gefangener in unter allen Gewerken in erster Reihe die Schuhmacher sind, welche und Lehrlingen das Geschäft betrieben wird; 3) den Lohn und Sachsen ." Dem Crimmitschauer Bürger- und Bauernfreund", nur durch eine übermäßig lange Arbeitszeit und so mit Ueberan- welche Arbeitszeit; 4) die Preise der Lebensbedürfnisse; damit un der einige Tage vor uns jenen Artikel ebenfalls brachte, ist nun strengung der physischen Kräfte einen Lohn erzielen, welcher in den so ein möglichst genaues Bild von den Verhältnissen der Kollegen eine Berichtigung des Direktors des Landesgefängnisses zu Zwickau , meisten Fällen nur soweit reicht, um von Tag zu Tag, von Woche an den betreffenden Orten werde. Die Zeit ist ernst; vom Leben Herrn Regierungsrath d'Alinge, zugegangen, wonach dieser sich zu Woche das Leben zn fristen. Daß es aber für den jungen nicht die Rede; es ist nur noch ein Vegetren zu nennen. Soll e dahin ausspricht, daß die über die Behandlung politischer Gefan- fleißigen Arbeiter ein entmuthigendes Gefühl ist, bei Aufopferung ein Leben werden, so hat Jever thätig zu sein. Weist namentlic genen im Landesgefängniß gemachten Angaben unrichtig sind und aller Sträfte nur das Leben zu fristen und keinen Sparpfennig jede Parteizerklüftung energisch zurück; vereinigt Euch, schließt Eud „ daß derjenige, von welchem sie ausgehen, sich an Ort und Stelle für die alten Tage zurücklegen zu können, das wird und muß dem Allgemeinen Schuhmacher- Verein an, unterstützt den Ausschu davon überzeugen kann, daß man ihm unwahre Mittheilun- jeder billig denkende Menschenfreund zugestehen. Bereits haben desselben, die Beschlüsse des Congresses auszuführen, denn vereinzel gen gemacht hat. Aus einer der Verichtigung beigefügten Bro- auch unsere Kollegen mehrfach zu dem Palliativmittel der Arbeits sind wir nichts, vereinigt alles. Mit kollegialischem Gruß schüre des Herrn d'Alinge, betitelt:„ Das Gefängnißwesen im einstellung gegriffen, allein planlos, wie es bisher geschah, sind dit and a Für den Ausschuß: Meßner. Bioch. Berlin , 9. Febr. An die Mitglieder des Allgemeine Königreich Sachfen" hebt der„ Cr. B. und B." folgende Stelle nur wenig Vortheile erzielt worden. Man hat bisher zu wenig aus: Eigentliche Strafarbeiten giebt es in feiner jäch bedacht, daß eine Arbeitseinstellung ein Krieg ist, und das zu Schuhmachervereins. Sigung der Controll- Commission por fischen Anstalt. Es ist deren Anwendung überhaupt ein einem folden nicht nur eine Striegstasse, sondern auch eine wohl- 5. Februar. Da unter dem 27. Januar der Vorsitzende Her organisirte Armee gehört. Man erwog bis jetzt viel zu wenig ihn sein Amt niedergelegt hat, hat die Controll- Commission laut arger pädagogischer Fehler. Die„ Ch. Fr. Preſſe" ist durch diese Berichtigung d'Alinge's die Tragweite und bedachte nicht, daß ein fehlgeschlagener Strike 16 unseres Statuts dem Herrn Fodele, Blumenstraße 52 feineswege beruhigt; was sie über die Behandlung Dittrichs von unfre Lage verschlimmert. Wird in einer Versammlung die Lohn Treppe, bisher Beisitzer im Ausschuß, das Amt des 1. Bor dessen Frau und von einem andern Gefängnißinhafteten, der in frage zur Tagesordnung gebracht, dann verlangt die große Masse jizenden im Allgem. Schuhmacherverein provisorisch übertragen Zwidau ein Jahr gesessen, gehört habe, laute dahin, daß die Haft Lohnerhöhung". Es wird ein Komitee gewählt, und damit glaubt ferner zum Beisitzer im Ausschuß den Herrn Härling, Stuhr eine weit strengere sei wie in jedem andern Gefängniß Sachsens . die Mehrzahl das ihrige gethan zu haben. Das Komitee, eben- straße 39, provisorisch ernannt. Die Controll- Commission wird falls aus Männern bestehend, welche arm sind, wie jeder Andere seiner Zeit den Mitgliedschaften des Vereins die Angelegenheiten be und deren Opferwilligkeit gewöhnlich schon vorher harte Proben schriftlich vorlegen. Es sind somit alle Briefe, welche Sachen de Tie Handhabung der Festungshaft in Hubertusburg war bis- bestehen mußte, hat nicht nur die größten Opfer dadurch zu bringen, ersten Vorsitzenden betreffen, an Herrn Fockele, Blumenstraße 52 her schon gegenüber der Handhabung der Festungshaft in Preußen daß es von erster bis zu letter Stunde eines Strikes auf dem 1 Treppe zu richten. Mit kollegialischem Brudergruß eine weit strengere. Wie uns jetzt durch die Familien der Inhaf Posten sein muß, dieses Komitee hat nicht nur alle VerantwortCarl Conrad, Neue Grünstraße 1. F. Aurin. tirten mitgetheilt wird, ist ein Reglement neuerdings erschienen, lichkeit, alle Verdächtigungen und Berleumdungen der Gegner auf in B welches die Fejtungsinhafatten noch mehr einschränkt, namentlich ist sich zu nehmen, nein, auch unter den eigenen Leuten finden sich der Besuch der Familien auf ein Minimum herabgedrückt worden. sogar Einzelne( und gewöhnlich Solche, welche vorher noch keinen Allgemeiner deutscher Sattlerverein. Liebknecht und Bebel, die sich durch Festungsgefangene in Preußen Fünfpfenniger geopfert und feiner Vereinigung angehören), Berlin , 9. Febr. Kollegen! Am Sonnabend, den 1. Februar und Braunschweig das nöthige Material verschafft haben, werden welche in unverschämter Weise, womöglich vom ersten Tage an fand in unserem Vereinslokale, Kommandantenstraße 77-79, eint nebst den andern Gefangenen Beschwerde führen. Ob es hilft, das Komitee bedrängen Geld zu schaffen, und wenn das Ko zahlreich besuchte Versammlung statt. Auf der Tagesordnung stand werden wir abwarten. Bezeichnend aber ist, daß ein und dieselbe mitee sich dieses nicht aus den Nippen schneiden, also nicht gleich Bericht der Kohukontrollkommission über ihre Thätigkeit und die sch Haft auf Grund ein und desselben Reichs- Gesetzes so verschaffen kann, dann kennt die Bosheit dieser Einzelnen keine Gren- Resultate derselben. Kollege Barnewitz hatte zu diesem Zwed schieben gehandhabt wird. Sollte vielleicht die sächsische Regierung zen. Besteht das Komitee aus Männern, welche nicht mit eiserner das Referat übernommen und führte derselbe im Wesentlichen Fol ei glauben, weil es sich bei den Festungsgefangenen wesentlich um Energie begabt sind, dann werden bald Lücken darin entstehen, be- gendes aus: Die Lohn- und Arbeitszeit- Kontrollkommisjon wurde Sozialdemokraten handelt, diese möglichst schlecht behandeln zu hauptet es aber ehrlich seinen Stand, dann werden gerade die von der hiesigen Mitgliedschaft zu dem Zwecke gewählt, um durd dürfen? Wir haben schon zu viel wunderbare Dinge von der jenigen, welche fest und muthig die Wahrheit hoch hielten, nicht Einziehen von Erkundigungen auf privatimem Wege festzustellen, di Gefeßes- Auffassung der Sächsischen Regierung gegenüber der So- nur den allergrößten materiellen Schaden erleiden und am schwer- imvieweit die Forderungen des früher hier bestandenen Strike gu zialdemokratie erlebt, als daß wir nicht auch dieses glauben sollten. sten in ihrer Existenzfrage geschädigt, nein, es gibt dann auch vereins: als zehnstündiger Normalarbeitstag und 5% Thlr. Minimal r grudi? slaid, fun bad we Leute, welche, anstatt dankbar zu sein, den Betreffenden die Ehre lohnsatz pro Woche durchgeführt sind. Redner theilt mit, daß die Bon feindlicher Seite wird gegen Greulich die Beschuldigung abzuschneiden suchen, und dabei vergnügt den erhöhten Lohn, welcher Kommission sich zuerst an die Kollegen in der Wagenbaubranch fü etwa durch Ausdauer der taktvollsten Kollegen errungen ward, in gewendet habe; die betreffenden Kollegen wurden zu mehreren 3 erhoben, er habe Netſchajeff verrathen. Auf Grund von Nach die Tasche ſteden. An Beispielen hierzu fehlt es nicht. Alſo ſammenkünften eingeladen, wobei man in Anbetracht der Aus de richten, die uns aus Zürich zugehen, können wir bies, wie für uns Schuhmacher , wollt ihr, daß eure traurige Lage verbessert werde, dehnung der Stadt bezirksweise vorging. Das Refultat dieſer von vornherein feſtſtand, für eine infame Berläumbung dann vereinigt euch, ſtehet fest zuſammen und sorgt in erster Linie Zuſammenkünfte ist folgendes: In sämmtlichen Zuſammenfünften erklärenpiped rest consid til godafür, daß eme für solche Fäule hinreichenbe Stasse vorhanden ist. sprachen sich die anwesenden Kollegen, nachdem sie über be be me thiththa wir find, arm, wie ihr, unsere Intereſſen ſind die curigen, ihr Grund des Zusammenkommens aufgeklärt waren, vollständig zu b Den Verfaſſer des Artikels Kuchen bei Geißlingen in Nr. habt pieſelben Pflichten gegen uns ins Auge zu faſſen, wie wir ſtimmend zu dem Vorgehen des Vereins aus und erklärten fo 90 vom v. 3. ersuchen wir, uns seinen Namen zu nennen. jie gegen euch unverdrossen im Auge haben. Seid einig. geru bereit, die geforderten Aufklärungen zu geben. Der Normal fo Auch für die nächste Zeit sind uns bereits von unfern Sollegen arbeitstag ist nach den abgegebenen Erklärungen in den Wagen Se Arbeitseinstellungen angesagt.( Aus guten Gründen verschweigen bauvertstätten durchweg eingeführt. Die Löhne differiren( nad Innere Partei-, Verwaltungs- und wir heute die Orte.) Seid darauf bedacht fund sorgt, daß Abjehung der Wertführerlöhne, welche zwischen 8 und 12 Thlr Organisations- Angelegenheiten. im entscheidenden Augenblid, wo der Aufruf dort, wie betragen) zwischen 5% und 7% Thlr. Der Winter hat keine bi von uns erscheint, jeder Ort unterstützungsbereit ift. merkliche Störung im Geschäftsgange hervorgerufen und sind alle un An die Mitglieder der sozialdemokratischen Arbeiter- Mehrfachem Wunsche zufolge, lassen wir hier den Lohntaris Aussichten vorhanden, daß das Geschäft zum Frühjahr bedeutend ha partei. Parteigenossen! In Folge verschiedener Differenzen, meist der Schuhmacher Dresdens , wie er im Juni vorigen Jahres gegen an Aufschwung gewinnen wird. Die Zahl der hier im Wagen persönlicher Natur und von geringer Bedeutung, die aber doch, seitig angenommen wurde, folgen und bitten alle größeren Städte baufach beschäftigten Sattler dürfte zwischen 150 und 2003 wenn dieselben weiter fortgesponnen worden wären, die Nürnberger ein Gleiches zu thun, resp. Tarife zu veröffentlichen. Geſchäft suchen sein. In allen diesen Zusammenkunften herrschte der besi u Parteimitgliedschaft in ihrem Bestand gefährdet haben würden, fah geht hier flau. Geift. Man war allgemein der Ansicht, daß das Frühjahr und be der Ausschuß sich veranlaßt, zur Beilegung dieser Streitigkeiten Lohntarif für gute Arbeit der Schuhmacher zu Dresden . Ange- der damit eintretende flottere Geschäftsgang eine neue Regelung sofort und entschieden einzugreifen. nommen im Juni 1872. der Löhne und Arbeitszeit mit sich bringen wird. Indeß glaubten Es gelang dies ohne große Schwierigkeit, indem in einer am Herren- Artikel: Schaftstiefel mit Doppel- Futter, einfache Sohlen sämmtliche Kollegen, daß sich dieses Alles sehr leicht auf dem
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