Jos. Sauren.

"

-

-

-

-

Berlin.

Anzeigen 2c.

-

Hadlich.

A.

5

it

V

R

kommen, bin folglich nicht in der Lage, ausführlich über den Ber- staat" über hiesigen Platz ist für unsre Parteigenossen das beste der Expedition: Müller, Colp. hier, f. 1. Qu. 20 Thlr.; lauf derselben berichten zu können. Nur diene den Parteigenoffen 3Zeugniß nicht. Trotzdem wird hier tüchtig gearbeitet; die Par- Sorge in Hoboken   f. Abonn. 120 Thlr.; Dr. Roscher in Zittau  zur freudigen Nachricht, daß unsere Partei jeden Tag mehr an tei, wenn auch mangelhaft unterstützt, macht durch die, besonders für Schriften 1 Thlr. 1 Gr. 5 Pfennige. Mohl in Landan Boden in hiesigen Orten gewinnt. Ich habe daher die Gewißheit, von den Gegnern anerkannte, lebhafte Agitation nennenswerthe f. Echriften 3 Thlr., Lange's Arbeiterfrage und Engels' Lage der baldigst über weitere glückliche Erfolge unserer Bemühungen be- Fortschritte. So ist im letzten halben Jahr das Abonnement auf arbeitenden Klasse nicht mehr zu haben; Krauß in München   für richten zu können. den Volksstaat" von ca. 20 auf über 100 gestiegen. In ähn- 1. Qu. 16 Thlr.; Ugrinic in Altgradiska f. 1. u. 2. Qu. 1 Thlr.ur Mit sozialdemokratischem Gruß und Handschlag lichem Verhältniß wächst die Partei, deren allwöchentliche Ver 4 Gr.; Frenzel in Stollberg  : Wenn Sie nicht mit der Filiale sammlungen sehr gut besucht werden. Im Werden ist auch eine eine Colportage verbinden, ist ein Erlaubnißschein nicht nöthig; s Nürnberg  . Im Gewerkverein" vom 1. Febr. finde ich eine sozialdemokratische Gesangsschule, für welche passende Lieder mit Gecks in Feldenendt: Kalender find vergriffen; Büttner in Zürich  : Notiz über den Bericht, den Nick in Regensburg   über einen un- Noten von unsern Parteigenossen mit Dank augenommen wür Die 150 Arb.- Progr. erhalten und Ihnen 6 Thlr. hiefür gut- bie längst dort gehaltenen Vortrag gebracht hat. Ich selbst hätte es den. Die internationale Schuhmacher- Gewerksgenossenschaft ver- geschrieben; A. R. in T f. Schriften 5 Gr., ersten Brief erhalten; bu nicht der Mühe werth gehalten, dem wochenschauenden" Lohn- spricht, nach ihren Mitgliedern und Vorständen beurtheilt, lebens- L. Jacoby in Berlin   f. Schriften 1 Thlr. 13 Gr.; E. Weiß in schreiber Hirsch's auf sein Geschimpfe zu antworten, allein, da fähig zu werden. Lente, welche sich von den Nichtarbeitern Tölcke Wühlhausen f. Abonn. 1. Qu. 11 Thlr. 2 Gr. 5 Pf., f. Schriften g. Sie nun selbst in dieser Sache vorgegangen sind, so glaube ich und Cons. auf den Wann dressiren lassen, giebts hier nicht, ob- 12 Gr. 5 Pf.; Philipp in Segnitz   f. Schriften 17 Gr.; L. B. in einige Worte der Berichtigung beifügen zu müssen. Nick bringt wohl von ihren Agitatoren schon mehrere Angriffe hier gemacht G.: Leider nicht möglich; Bergmann in Feld: Sie werden das in seinem kurz gedrängten Bericht allerdings meine Ausdrucksweise wurden. Die Stimmung der Arbeiter im Allgemeinen, welche Berlangte erhalten. Täuber in Wieda  : Bestelltes, mit Ausnahme etwas unklar, jedoch nicht so, daß Herr Waldow nöthig gehabt vor wenig Jahren unsern Bestrebungen noch feindlichst gegenüber der Kalender und des Mainzer Congreßprotokolles, welche ver hätte, in seinem gewohnten ordinären, notenhaften Tone darüber standen, wird selbst im Amtsblatt als eine der Sozialdemokratie griffen sind, erhalten Sie demnächst. herzufallen. Als ich in meinem Referate auf das Haftpflichtgesetz günstige bezeichnet. Die Arbeiter haben, soweit sie nur einige zu sprechen kam, kritisirte ich das Verhalten der Liberalen diesem Erfahrung haben, einsehen gelernt, was die Arbeiterfreundlichkeit Genossenschaftsbuchdruckerei. Gesetzesentwurf gegenüber im Allgemeinen, und hab dabei hervor, Derer werth ist, die entweder durch Bietistelei oder durch Schweif- Antheilscheine bez. Antheilquittungen erhielten ferner: in daß die Männer, die das Gefeß verpfuschen halfen, die guten wedelei gegen Liberale und Bureaukratie sich hinaufzuschlingeln Magdeburg   A. K. Thlr. 2, W. H. 2, G. u. 10, 5. K. 2, Frau Freunde eines Dunder, Hirsch, Schulze zc. feien und daß auch suchen; sei es, un leichter eines reichen Bürgers Tochter zu er- Se. 2, Wilh. K. 1; in Pforzheim   H. G. 10; in Leipzig   W. K diese wie gewöhnlich nur zum Schein gegen gewiffe Paragraphen kuppeln, oder halbblöden Fabrikanten die Fabriken zu annektiren, 20; in Dresden   Arb.- Bild.- Ver. 18; in Dessau   A. B. 2, F. P des Gesetzes gestimmt und geschrieben hätten. Im Schlafe aber oder auch nur, um eine Aufseherstelle zu erhalten. Ja selbst 2; in Braunschweig   Gewerksch. d. M. u. 3. 20, E. A. 60 würde es mir nicht einfallen, zu behaupten, Hr. Hirsch habe im die Burg, Arbeiterhalle genannt, in Pforzheim  , bis vor kurzer W. H. 10, H. D.   1. Reichstag für das Gesez gestimmt; da jedoch Jeder weiß, daß der Zeit noch ein Bollwerk der Reaktion, fängt an in Folge dieser Beanwalter" der Gewerkvereine nicht die Ehre hat, kaiserlicher Stimmung im eigenen Hause Kämpfe zu bestehen. Unsicher Reichsbote zu sein. Dieß zur Erklärung. Sollte übrigens der tanzen noch die alten Geister und schäßen sich glücklich, wenn sie " Harmonie- Wochenschauer" Lust haben, nach Nürnberg   zu kommen, die Anschaffung eines weiteren Wuckerblattes in unbewachter Stunde um mit uns persönlich zu diskutiren, so werden wir ihm den durchgesetzt haben. Bei der nächsten Neuwahl des Vorstandes Standpunkt in derselben Weise klar zu machen wissen, wie seinem mag durch die Leithämmel der alten Richtung die Jugend unfres Arbeitgeber Hirsch. Carl Grillenberger  , Schlosser. Arbeiterstandes wieder schön aufkommandirt werden, um im Sieges­Herborn, 21. Jan.( Avis für Sachsen.) In Folge der von falle den ungebildeten Sozialisten den Beweis, wieder zu liefern, mir gegen die Behandlung der Gefängnißverwaltung zu Herborn   mit welch schwachen Kräften so ein Miracle besetzt werden kann.- Das Comité. während meiner 5tägigen Haft geführten Beschwerde wurde mir Kommt Zeit, fommt Rath. Der Gewerkverein der Goldarbeiter Billets find zu haben im Café Scheible, Münzstraße 5; im Cigarren­vor einigen Tagen die nachstehende Antwort des Hrn. Oberstaats- befindet sich summa summarum sehr gut, er kann füglich unter laben, Monbijouplatz 12; in der Expedition der Demokrat. Zeitung", anwalts zu Wiesbaden  : den heutigen Gewerkvereinen als einer der vordersten bezeichnet Lindenſtr. 76. Nach Prüfung der von Ihnen gegen die Gefängnißverwaltung werden. Sein hervorragender Gründer Ferd. Bischof ist am Berlin  . in Herborn   erhobenen Beschwerden habe ich dieselben insoweit, als Schlusse letzten Jahres an einem Halsteiden rasch gestorben.- Ihnen die Benutzung eigener Lagerungsgegenstände, sowie mit- Als Redakteur des Genossenschafters hat er der Bourgeoisie und gebrachter Lektüre und die Beleuchtung Ihrer Zelle bis Abends ihren Trabanten wahrhafte Panik in den Leib gejagt, und war 10 Uhr verweigert worden ist, begründet gefunden und demgemäß er auch nicht Mitglied einer sozialdemokratischen Partei, so hat er den Berwaltungsvorstand unter Verweisung auf die Vorschriften doch wacker für ihre Prinzipien in der Masse gewirkt. Bei den Augsburg. der Dienst- und Hausordnung für die gerichtlichen Gefängnisse Goldarbeitern Deutschlands fann er als Bahnbrecher sozialistischer Monatsversammlung. Die Weitglieder, die ihren Antheilschein ein verständigt. Ideen bezeichnet werden. Sein Leichenbegängniß gestaltete sich als bezahlt haben, mögen ihre Bücher abgeben. Im Uebrigen hat sich jedoch ergeben, daß Sie nur insoweit wie zu einer Demonstration gegen seine Gegner; großartiger war Die Adresse des Vorsitzenden der Internationalen üb selbst auf diese, den Haftgefangenen eingeräumte Vergünstigung der alten Wohldienereischule emanzipirt sind, und hat dieser Massen- ist Ernst Knof, Palmstraße Nr. 55 III. bei Lindner. verzichteten, daß Ihre Zelle während der Tageszeit hinreichend aufzug ihr Selbstbewußtsein sehr gehoben. Nächsten Sonntag Abend Zusammenkunft bei Hauser, Riesstraße. nicht in dem Maße bereits vorher benutzt waren, um mit frisch des Verstorbenen, bei dem alten, schon in allen Tonarten von 3. Franz, Zürich  . Ich erhielt von Ihnen bis heute sich gewaschenen Stücken vertauscht werden zu dürfen. Wiesbaden   den 4. Januar 1873. fein, denn der fühlte sich gedrungen, den Geistlichen wegen der um Uebersendung der Liefrg. 2. Betrag sende. Gg. Wolf, Tuchweber. Der Ober- Staatsanwalt. Diem." Toleranz seiner Grabrede journalistisch anzugreifen, was allerdings Bemerken muß ich nur dazu, daß von meiner Seite durchaus nur solche Parteigenossen und Mitleser interessiren wird, die von Langenbielau  . Die Mitglieder der nicht auf die 4 Freistunden täglich verzichtet worden und ich mich jenent unermeßlichen Quark Moritz Müller'scher Flugschriften über versammeln sich regelmäßig jeden Mittwoch und Sonnabend Abends her fozialdemokratifsen Arbeiterpartei auch nicht mit Vergnügen in ein Bett lege, wo ein Anderer die soziale, politisch- religiöse und der Teufel weiß was noch für m Parteilokale. Leintücher schon seit Tagen benutzt hat. Wie bericht, so geschicht. Fragen einige gelesen haben, und nun erfahren, daß, weil die

-

-

Allgemeines Arbeiterfest Sonnabend, den 1. März, Königshöhe, früher Pavilion- Theater, Greifswalderstr. 8. Concert, Gesangsvorträge, Theatervorstellung u. Ball. no Anfang 8 Uhr. Entree 21%, Sgr.

Allgemeiner Deutscher Sattler- Verein.

Sonnabend d. 1. März, Abends 8 Uhr, bei Gatweil, Commandantenstraße 77, Vortrag und Vereinsangelegenheiten. Der Vorstand. Literarischer Berzin. Sonntag den 2. März, Nachmittags 3 Uhr, Der Ausschuß.

des Genuſſes von täglich 4 Freistunden entbehrt haben, als Sie die Begleitung noch nie hier, es zeigte sich, daß die Arbeiter von Dresden  . Gewerksgenossenschaft der Maurer u. Simmerer ze.

gelüftet worden ist und die Ihnen gewährten Lagerungsgegenstände Weniger mochte dies bei einem der schwergeprügelsten Gegner Eßlingen  .

Arbeiterfreundlichkeit machenden Moriz Müller der Fall gewesen Hersfeld. Liefrg. Ill. 3. Sicfeg. 2 fehlt mir noch. Ich bitte

Fr. Pracht. Arbeiter von diesem Kautz eben auch gar nichts mehr wissen wollen, Leipzig  .

München  , 22. Febr. Indem seit letzter Zeit die mißlichen er seine Hilfe Gott  , d. h. dem Gottesglauben, gegen die sozalisti­

m.

( 10)

ne

ge

gl

me

fa

rec

un

K

G

vo

Le

Un

Ad. Wald.

jel

ih

B

of

Mittwoch Nichts. Soz.- demokrat. Arbeiter- Verein. Mittwoch den 26. Februar, Abends 8 Uhr,

gefchloffene Mitglieder- Versammlung im fleinen Saale   bei Zeidler, fei gr. Windmühlenftr. 7. Tagesordnung: Raffabericht, Bereinsangelegenheiten. fch Mitgliedskarten sind vorzuzeigen.

bie

wa

Freitag den 28. Febr., Abends 8 Uhr, öffentliche Versammlung bei M Beidler, gr. Windmühlenstr. 7. for Tagesordnung  : Soz.- pol. Wochenbericht. Ref. Nichter. Fragekasten. Gäste willkommen. Der Vorstand. Sonnabend den 1. März findet in den Räumen der har ein Fest der Gewerksgenossenschaften und Fachvereine Leipzigs Leipzig  

. Tonhalle bier

ent

fra

18

ber

sin

Berhältnisse des Schuhmacher- Gewerbes in hiesiger Stadt immer ſchen Atheiſten aufzwingt und diese Hilfe wie gewöhnlich in einer Leipzig  . fühlbarer wurden, so sah sich unser Fachverein vor ungefähr 7 Art periodisch wiederkehrender schreibseliger Diarrhoe offenbart. Wochen trotz der schlechten Zeit genöthigt, Besprechungen mit dem Mit der Gründung seines Mittelstandsvereins gegen die Sozialen Ausschuß des hiesigen Schuhmachermeister- Vereins anzuknüpfen, ist trotz mehrerer Flugschriften und auswärtiger Velobungen des um mit ihnen wegen einer Lohnerhöhung von 15 Prozent, Ein- comme toujour nichts geworden, dafür aber hat sich hier als Er­führung einer geregelten Arbeitszeit und Ueberlassung der Arbeits  - saß eine Eselscompagnie gebildet, welche ihrem indirekten Gründer, vermittlung an die Gehilfen zu unterhandeln. Bei den Verhand- sowie feinen Heiligen v. Sybel, Scherr 2c." auch schon für die lungen der beiderseitigen Ausschüsse schienen die Meister ganz Sozialistenbannerei ihr dreifaches YA ausgebracht haben, in das gewillt zu sein, die von uns aufgestellten Forderungen zu gewäh- hoffentlich alle Geistesverwandten bei fortgesetzter gleicher Thätig­ren und vertrösteten uns bis zu ihrer Generalversammlung, wo- feit der Genannten einstimmen werden. selbst sie sich darüber einigen wollten. Da nun aber in der Senf, 10. Febr. An das Comité der Gewerkschaft der Stein­Tagesordnung der am Sonntag, den 16. Febr., abgehaltenen mezen Deutschlands  . Liebe Brüder und Freunde! Wir haben Generalversammlung keine Spur von Vereinsangelegenheiten oder Kenntniß genommen von dem Circular, das Ihr an die Stein­Besprechung über die von uns aufgestellten Forderungen zu finden mezen Deutschlands  , Desterreichs und der Schweiz   gerichtet habt. mit Concert, Festrede von Jul. Wotteler aus Crimmitschau   und Ball nic war, so ist es voraussichtlich, daß jie unseren Forderungen nicht Wir machen es uns zur Pflicht, auf Euren warm geschriebenen statt. Einlaß 26 Uhr. Anfang 7 Uhr. Preis des Programme 21, Ngr. rei Alle Arbeiter und Arbeiterfreunde find hierzu freundlichst eingeladen. ver gerecht werben wollen, weshalb wir dann auch gezwungen sind, Aufruf zu antworten und wir schlagen mit einem lebhaften Gefühl die Arbeit einzustellen; denn wenn man bedenkt, daß der befte des Glucks   ein in die Bruderhand, die Ihr uns entgegenstreckt. Melsungen  . Adresse gebeten. Die Abonnenten des Volksstaat" werden um pro Arbeiter im Durchschnitt pro Woche nicht über 6 Gulden, der Wir erinnern uns noch voll Dankbarkeit, daß bei unserm Strike Gg. Wolf, Tuchweber, Hersfeld  . mittlere Arbeiter nicht über 4% Gulden und der geringe Arbeiter der Bauhandwerker im Jahre 68 unsere Brüder in Deutschland  Montag den 3. März, nicht über 3% Gulden verdient und dabei die Lebensmittel und und lebhaft durch Geldhilfe unterſtützt haben. Wir theilen vol- Neuschönefeld b. Leipzig  . Abends 8 Uhr, Wohnungen so theuer sind, wie in feiner Stadt Süddeutschlands  , ständig die Ansichten, welche Ihr in Eurem Aufruf aussprecht; allgemeine Arbeiterversammlung. so wird wohl jeder rechtlich denkende Mensch zu der Einsicht kom- wie Ihr, wünschen auch wir sehnlichst die Union   der Arbeiter pul Tagesordnung: Die Arbeiterbewegung, Constituirung eines Arbeiter tar men, daß unsere Forderungen gewiß gerecht sind. Wir fordern jedes Gewerkes, die solidarisch verbunden sein müßte mit den Vereins und Wahl eines prov. Vorstandes. daher alle Fachgenossen überall auf, den Zuzug von München   andern Gewerken. Wir müssen in enge Beziehung treten, um jest schon fern zu halten, damit wir den Stampf ungestört beginnen energisch die Berbefferung unserer Lage in Angriff nehmen und New- York  . Jeden Dienstag Abends& ihre Versammlung in wi Vereinigte Tischler. und fortführen können; denn unser Fachverein erfreut sich eines unsere Rechte und Interesse wahren zu können. Werfen wir weit Teutonla, Assembly Rooms, 158-60, 3. Avenue. 8 Uhr: sehr guten Bestandes, und es ist daher kein Zweifel, daß der Sieg von uns den erbärmlichen Racen- und Nationalitätenhaß, der die Arbeits- Nachweisungsbureau bei John Frant 149, Elridge Street. Re in die Hände der Arbeiter gelangen wird. Ausbeuter! Alle unsere Anstrengungen und alle unsre Thatkraft Stollberg. partei für Stoüberg und Umgegend findet Sonntag sein Versammlung der sozial- demokratischen Arbeiter erf Also Kollegen allerorts: nicht nach München  . Im Auftrag des Vereins müffen auf die Schöpfung und Organisation mächtiger Gewerks- den 2. März, Nachmittag halb 3 Uhr im Local Schießhaus" statt. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck gebeten. genossenschaften gerichtet sein durch diese Organisation werden Tagesordnung: 1) Wahl eines Vertrauensmannes und 2 Nevisoren. pol Augsburg, 14. Februar. An sämmtliche Tischlergehilfen Deutsch  - wir sicher zu unserer politischen und sozialen Emanzipation gelangen. 2) Berathung über Errichtung einer Filialerpedition für den Bolks­lande. Die Versammlung der Tischlergehilfen Augsburgs vom Wir unsrerseits arbeiten daran, Assoziationen unseres Gewerbes staat". 3) Wahl eines Agitations- Comité für den 19. Wahlbezirk. 8. Februar erklärt das einseitige Vorgehen der Genossenschaft der in der deutschen   und romanischen Schweiz   zu organisiren, um Für den Vertrauensmann F. Frenzel. Herren Tischlermeister Augsburgs   in Betreff des Arbeitsvermitt- dann zu unsern Brüdern in Deutschland   in Beziehungen zu treten. Tüchtige Drechsler und Graveure auf Elfenbein finden lungsbureau's und des Aufdrängens von Arbeitszeugnissen als Wir haben in Genf   den 10ftündigen Arbeitstag und die Abschaf- lohnende Beschäftigung bei Friedel& Martin, Leipzig  , Universitätsstraße ehrverlegend und als Unterdrückung der Gehilfen. Da wir als fung der Stückfarbeit( nur die Arbeit nach der Stunde ist auf den Nr. 4. Reisegelb wird nach Uebereinkommen vergütet. selbstbewußte Männer uns in die so außerordentlichen wohlge- Werkplätzen erlaubt) errungen und werden diese Errungenschaften meinten" Bedingungen der Herren Meister nicht fügen können, so mit allen unsern Kräften zu behaupten suchen. haben wir uns selbst organisirt, ein Arbeitsvermittlungsbureau ge- Wir wünschen lebhaft, in fortgesetzte Beziehungen zu Euch zu buchdruckerei bestimmt sind, bitte ich unter der Adreffe

G. Schirmer.

Proletarier aller Länder einander entfremdet, zur Freude unserer

Zur Beachtung.

Alle Briefe und Werthsendungen, welche für die Genossenschafts­Ginoffenschaftsbuchdruckerei, Zeiger Str. Nr. 44

Im Verlag der Unterzeichneten erschien soeben:

gründet und uns verpflichtet, nur durch dieses uns Arbeit ver- treten; wir werden Euch unsere Tarife und die Vereinbarung mitteln zu lassen. Desgleichen weisen wir die Arbeitszeugnisse auf senden, welche wir für dieses Jahr mit unsern Arbeitgebern abzu senden. das Entschiedenste zurück, da uns die bisher üblichen Arbeits- geschlossen haben. bücher als Reisepässe vollständig auch ferner ausreichen und wir uns von den humanen" Herren Meistern nicht wie unmitndige Jungen behandeln lassen wollen.

Die Herren Meister werden deshalb aufmerksam gemacht, daß

Empfangt unsere brüderlichen Grüße.

Im Namen der Sektion der Steinmetzen Genfs

Der Präsident, François Poch. Der Sekretair, Lafny. Abr. Section des Tailleurs de pierres de Genève. Genève  . Briefkasten

mi

au

be

ist

me

Fal

gut

her

( 2a)

hal

rep

job

nid

ma

Aer

Chr. Hadlich.

obe

fur

die

179

der

täu

in

Au

Wissen ist Macht Macht ist Wissen.

Vortrag

gehalten zum Stiftungsfest des Dresdener   Arbeiterbildungs- Vereins ant 5. Februar 1872, und zum Stiftungsfest des Leipziger Arbeiterbildungs Vereins am 24. Februar 1872 von W. Liebknecht.

3 Begen broschirt.

sich kein Gehilfe zu Hrn. Nieß begiebt, daß vielmehr die Herren( Temple Unique.) Meister, wenn sie einen Gehilfen brauchen, sich gefälligst an das Arbeitsvermittlungsbureau der Gehilfen im Schlößle am Stephinger- der Redaktion: Die Nr. 101 vom vor. J. enthält einen mit thor wenden wollen. Unfere auswärtigen Herren Collegen warnen R. unterzeichneten Bericht aus Münchenbernsdorf  . Seit der Zeit Nach dem in Dresden   aufgenommenen stenographischen Bericht bearbeitet poli wir bis zum, endgiltigen Austrag dieser Sache vor Zuzug. find uns von dorther keinerlei Berichte zugegangen. Lämmerhirdt Sämmtliche arbeiterfreundliche Blätter werden freundlichst ge- in Gotha  : Ju Nr. 15 ist bereits ein Bericht enthalten. Von der Preis pro Expl. 21 Sgr.- Bei Abnahme von 12 Expl. à 2 Ngr. beten von dem Obigen Notiz zu nehmen. Genossenschaft werden sie Quittungen mit der letzten Sendung er- Leipzig  , im Februar 1873. Genossenschaftsbuchdruckerei. Felix Ranzinger, Joh. Rohleder, halten haben. Schimmels in Mannheim  : Ihr Bericht erscheint in Vorsteher. Schriftführer. nächster Nummer. Schulze sen. in Hohenstein- Ernstthal  : Er- gei vzia: Verantw. Rebatteur N. Seiffert.( Redaktion und Expeditien ju Pforzheim  . Die mangelhafte Berichterstattung im Volks- halten. Vielleicht gelegentlich. Hobeftr. 4). Drud und Verlag der Genossenschaftsbuchbruckerei.

Au

Gl

geg

viel

Re