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werbe." Sehr schön. Aber wer bürgt daf r, daß nicht auch im Ein Vorbild zur Nachahmung. Unter allen Orten, wo fällen, es wird zu jedem die Hand geboten. Auf, auf zur Orga­Staatsministerim und auf das Staatsministerium Pres- die Parteigenossen schwer zu kämpfen haben, war neben Hamburg   nisation! Vereinzelt seid ihr nichts, vereint seid ihr alles. sion" ausgeübt wird? Und noch Eins: mit ihrer Entrüstung Berlin   bisher der schwierigste Ort. Dort hatten und haben noch August Haverbier, Vertrauensmann und Hauptverwalter. über die in Frage gestellte Ehrenhaftigkeit eines Mannes, der so die Anhänger des Neuen Sozialdemokrat" das entschiedene Ueber­hoch steht wie der Reichskanzler", möge die Norddeutsche" uns gewicht und alle Hindernisse, die man unsern Parteigenossen ver- Internationale Gewerkschaft der Schuhmacher. vom Hals bleiben nach den Vorkommnissen der letzten Wochen mochte in den Weg zu legen, hat man hervorgesucht. Ihre Ver- Dresden, 19. Febr. Da sich einige Beamte unserer Mitglied­läßt sich im offiziellen und offiziösen Preußen nicht mehr auf dem sammlungen werden gesprengt, fast keine Nummer des" Neuen schaften trotz aller Aufforderung noch immer sehr zurückhaltend stolzen Tugendroß reiten. Was aber die Betonung des Hoch- Sozialdemokrat" erscheint, wo nicht in der gemeinsten und ordi- zeigen, so fordern wir dieselben nochmals auf, ihren Pflichten stehens" des Hrn. Reichskanzlers betrifft, so erinnert sich die närsten Weise unsere Parteigenossen beschimpft und in den Augen gegen die Hauptkasse nachzukommen und uns nicht durch dergleichen " Norddeutsche" vielleicht an das bekannte Wort von Cäsars der Mitglieder des Augemeinen deutschen   Arbeitervereins herabge- Nachlässigkeit die Verwaltung unnöthig zu erschweren. Besonders Weib. Und ein deutscher   Reichskanzler sollte doch eben so wohl setzt werden. In den Versammlungen des letzteren endlich bieten sei hier die Frage an Passau   gerichtet, warum von dort seit Sep­über jeden Verdacht erhaben wie Cäsars Weib". Aus der un- die Agitatoren alles Mögliche auf, die Massen gegen unsere Par- tember v. 3. alles still und auch der am 24. Januar nach dort geschichten Widerlegung" der Norddeutschen" lesen wir nur Eins tei einzunehmen; kein Mittel ist zu schlecht, wenn man nur hoffen geschriebene Brief unbeantwortet bleibt. heraus: die Bestätigung der Aechtheit des von der darf, den Zweck zu erreichen. Gelder gingen ein: Gotha 1 Thlr. 24 Gr.; Erfurt   3 Thlr. Volkszeitung" veröffentlichten Briefs des Fürsten   Unsere Berliner   Parteigenossen aber, weit entfernt sich durch 13 Gr. 2 Pf.; Dresden   2 Thlr. 4 Gr.; Chemnitz   1 Thlr.; Gießen  Bismard." wie bie alle biefe Machinationen einſchüchtern zu laſſen, haben mit eiſer- 28 Gr. In Fürth   ist Bevollmächtigter Carl Reichert  , Ouſkav­ter iſt, Berat Wir hatten richtig prophezeiht. Hr. Laster ist, wie die Ber  - ner Zähigkeit ihre Bestrebungen fortgesetzt und mit dem schön- straße Nr. 34; in Dresden   August Tamm, gr. Kirchgasse Nr. 3 IV. Gustav­3TV. liner Blätter uns melden, von den Anstrengungen" trant ge- sten Erfolg. Die Mitglieder fäumiger Ortschaften wollen im eigenen Interesse worden! Dagegen erfreut sich Hr. Wagener so guter Gesundheit, Im gegenwärtigen Augenblicke zählt die Partei in Berlin   be- auf Ordnung sehen. Geschäftsgang in Dresden   gegen daß er gegen verschiedene Blätter, die seine Moralität(" Gottes- reits über 200 ihre Steuer regelmäßig zahlende Mitglieder und wärtig flau.. Für die Verwaltung: furcht und fromme Sitte") in Zweifel gezogen, eine Injurienklage das Abonnement des Volksstaat" hält mit der Ausdehnung der H. Zilger. anhängig gemacht hat. Hoffentlich thut er auch dem Boltsstaat" Partei in Berlin   gleichen Schritt. den Gefallen. Wir würden ihn mit großem Gefallen stephanen". Es vergeht keine Parteiversammlung und eine solche wird ver­Gewerkschaft der Holzarbeiter.d Apropos- wir sagten schon früher, Hrn. Wageners Ehre sei in nünftiger Weise jede Woche abgehalten, wo nicht eine neue An­guter Hut.   Sie ist in noch besserer als wir vermuthet hatten. zahl Parteigenossen beitreten. Berlin   gehört schon heute zu den Quartal 1872: Altona   Thlr. 22. 11. 6.; Chemnitz   7. 28. 5.; Altona  , 20. Febr. An die Hauptkasse eingegangen per 4. Nach einer Mittheilung der Deutschen Allgemeinen Zeitung" ist besten Orten der Partei. gegen eine die Tbaten des Heiligen von Dummerwiß schildernde Wenn aber solche Erfolge unter den allergrößten Hindernissen Gotha   7. 14. 8.; Hannover   1. 5.; Stabe 24. 5.; Er Broschüre soeben in Berlin   Anklage auf Majestätsbelei- Schritt für Schritt erkämpft werden, dann sollten auch die Bartei- furt 135. 27. 6.; Braunschweig   11. 29..; Gießen   1. 7. 5.; digung erhoben worden! Diese Anklage scheint uns die genossen anderwärts, wo diese Hindernisse nich sind, es als eine Göln 9. 2. 4.; Dresden   65. 18. 1. stärkste Majestätsbeleidigung, die überhaupt denkbar ist. Ehrensache betrachten, den Berliner   Parteigenossen nachzueifern. erscheinen wird, so werden hiermit die Bevollmächtigten resp. Da die Abrechnung der Hauptkasse nächstens mit dem Zirkular Noch Eins: Der Richter am Handelsgericht, Hr. Elsner von Gro- Es fiele uns nicht schwer, eine große Anzahl Orte sofort zu nennen, Stafsirer ersucht, die bislang ihrer Pflicht gegen die Hauptkasse pr. now, der bei den Wagener'schen Schwindeleien mitgewirkt, ist wo unsere Partei dominirt und eine zahlreiche Arbeiterbevölkerung 4. Quartal nicht nachgekommen sind, dieses bald möglichst zu thun. plößlich gestorben" an einem atuten Rheumatismus; ein mit uns sympathifirt, aber ähnliche] Resultate wie in Berlin   find 4. Quartal nicht nachgekommen sind, dieses bald möglichst zu thun. Hermann Somann, Kassirer, Adolphstraße 22. paar Tage später ist der Sekretär des Hrn. Elsner von Gronow, wenige zu verzeichnen. Es muß ein anderer Geist unter die Mehr­ein Hr. Behl, ebenfalls plötzlich gestorben" an Lungen- zahl unserer Parteigenossen kommen, sie müssen eifriger, feuri­Verein der Deutschen Steinmetzen. entzündung; und um die nämliche Zeit ist in dem Archiv des ger, begeisterter fich der Agitation annehmen. Ihr ganzes Berlin  , 27. Februar. Nach sechswöchentlichen Unterhand Handelsgerichts, wo die Wagener und Genossen kompromit- Sinnen und Trachten muß auf die Agitation, die Ausbreitung firenden Aftenstücke deponirt sind, Feuer ausgebrochen, das der Partei, die Verbreitung des Parteiorgans gerichtet sein. Was lungen wegen Lohnerhöhung mit den Meistern in Zeiß und Um jedoch die betreffenden Aktenstücke nicht zerstörte. Alles natürlich unsere Berliner   Parteigenossen unter den schwierigsten Verhältnissen gegend ist unsern Collegen nachstehender Ukas unter Androhung purer Zufall". Wenn aber die Hrn. Wagener und Genossen erreicht haben, das können Neunzehntel der Orte, in denen die von Arbeitsentlassung vorgelegt worden: 1) Wir erkennen an, ben Jesuiten   wären, wir meinen unverkleidete, was würden die Partei Mitglieder hat, mit weit geringerer Mühe, auch erreichen, Zeitverhältnissen Rechnung tragend, daß eine Erhöhung einzelner Hrn. Nationalliberalen aus diesem zufälligen Zusammentreffen wenn nur Muth, Ausdauer und Begeisterung vorhanden sind. Arbeitspreise zu gewähren ist. 2) Die Feststellung der Arbeits folgern? Gift? Mordbrennerei? He?- Parteigenossen! Frisch ans Werk, zeigt, daß ihr, Männer der Ar- preise bleibt der freien Vereinbarung überlassen, dieselben regeln Die in diesen Blättern fattsam gekennzeichnete Provinzial- beit, auch Männer der That seid! fich wie der Preis jeder Waare durch Angebot und Nachfrage Korrespondenz nach dem Staatsanzeiger" das amtlichste Or­3) Wie der Geschäftsbetrieb auf den einzelnen verschiedenen Arbeits gan des preußischen Ministerium schließt einen Artikel über die plätzen erfolgen foll, hat selbstredend nur der Besitzer refp. Arbeit Lage der Dinge in Spanien   mit folgendem Satz: geber zu bestimmen. Inzwischen treten bereits vielfache Anzeichen hervor, welche es Gewerkschaft der Manufaktur, Fabrik- und Handarbeiter. und Verbandsmitglieder des Deutschen Steinmegvereins bleiber Allen den Arbeitern, welche obiger Auffassung entgegen trete sehr zweifelhaft erscheinen lassen, daß die Republik   in Spanien  wirklich feste Wurzeln schlagen sollte, ohne neue heftige Kämpfe von Ende Januar dieses Jahres hat eine entsprechende Anzahl Crimmitschau  , 21. Febr. Genossen! Auf unser Zirkulair wollen, ist hiermit gekündigt. Zeit, den 19. Febr. 1873. der inneren Parteien und ohne einen Versuch der sozialdemo- Orte zwar geantwortet, aber, besonders was die Angaben bezüg- mit, daß unsere Collegen in Schreudig und Drößig einig und Wir enthalten uns vorläufig jeder Kritik und theilen nu fratischen Partei in Europa   die Zustände in Spanien   lich der Adressen für Wanderunterstützung betrifft, müssen wir auf entschlossen sind, ihre Rechte zu wahren, im Vertrauen auf unser für ihre Zwecke auszubeuten." Es thut uns sehr leid, dem Provinzial- Korrespondenz- Stieber fordern, darüber ungefäumt Genauestes hierher zu melden, was Organisation. eine kleine Freude verderben zu müssen; es ist aber leider That- vielseitig vergessen wurde. Ganz und voll soll ihnen unsere Hilfe in jeder Beziehung sache, daß die sozialdemokratische Partei in Europa  " nicht die Wir werden die Veröffentlichung bis jetzt angezeigter Ver- Theil werden, und rechnen wir auf die Opferwilligkeit aller unfere mindeste Lust verspürt, dem internationalen Säbel-, Kutten- und trauensleute im Organ demnächst vornehmen und erinnern beson- Mitglieder. Gründungs- Trifolium Hand- und Spanndienste zu thun. Wenn ders daran, daß laut Beschluß der Generalversammlung jeder J.. des Ausschusses: A. Zabel, Vorsitzender. der Provinzial- Korrespondenz- Stieber jetzt eine sozialdemokratische Vertrauensmann Listen anzulegen und weiter zu führen hat, aus Emeute in Spanien   haben will, so muß er eine Anzahl der So­Wandernde sich die bezüglichen Adressen vermerken Allgemeiner deutscher Schneiderverein. zialdemokraten" hinschicken, die er auf Lager hat.( Siehe den Artikel über die Haltung der spanischen Internationalen in hen- Krankenkassenstatuten und Protokolle, noch mindestens 14 Tage nächster Zeit zu einem Strike gezwungen, da ihre Meiſter all Ferner ist mitzutheilen, daß der Druck neuer Bücher, auch der richt aus Nürnberg   zufolge sind unsere dortigen Collegen in aller Chemnik, 28. Febr. Geehrte Berufsgenossen! Einer Nad tiger Nummer.) In Desterreich sollen für den Reichsrath die direkten Beit erfordert. Ergänzungsblätter werden nächstens zum Versandt Mittel anwenden, die Gewerkschaft zu stürzen, Wahlen anstatt der bisherigen indirekten eingeführt werden. kommen und muß jeder Inhaber eines alten Buches ein Ergän- Es wird hinlänglich bekannt sein, daß die Nürnberger   Fad Gewonnen wird damit aber nichts als eine etwas größere Ein- zungsblatt führen, ba sonstwie das Buch nicht gültig ist. Da nur genoffen gut organisirt, sich aber auch stets als die tüchtigste fachheit des Wahlmechanismus; der Kreis der Wähler ist nicht eine ganz bestimmte Zahl von Ergänzungsblättern bestellt wurde, Borkämpfer unserer Gewerkschaftsbewegung erwiesen haben un erweitert worden, die Masse des Volks das heißt die arbei- so haben die Säumigen den Nachtheil, neue Bücher kaufen zu stets die größten Opfer brachten. Daher fordern wir Euch dris tenden Klassen nach wie vor vom Wahlrecht, also vom müssen, während die Ergänzungsblätter gratis gegeben werden. staatlichen Bürgerrecht, ausgeschlossen. Mit Bezug auf die Genaue Zahl ist bei Kirchhübel hier rechtzeitig zu bestellen, an- für dieselben einzutreten. Auch die Krankenkasse betreffend, sind Ergänzungsblätter nöthig. Es ist Eure höchste Pflicht, mit aller Entschiedenheit und Energ gend auf, allerorts vor Zuzug nach Nürnberg   zu warnen. College Stellung der österreichischen Arbeiter zur Wahlreformfrage wurde in einer Versammlung von Wiener   Parteigenossen nachstehende bernfalls Säumige ebenfalls neue Bücher lösen müssen. Resolution gefaßt, die vom Volkswille" allen Arbeitern Dester- Wir machen also wiederholt auf alle statutarischen Nachtheile reichs zur Annahme empfohlen ist: aufmerksam, die jeden Genossen treffen, der nicht seine Legitima­In Erwägung, daß die Arbeiterpartei in Desterreich auf tion in Ordnung hat und verwahren uns besonders den Ver­staatlichem Boden steht und durch die Einwirkung auf die Gesetz trauensleuten gegenüber, bei etwa eintretendem Materialmangel gesetzgebung ihre Ziele erreichen will; unausbleiblicher Verzögerungen wegen.

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denen

fönnen.

Gewerksgenossenschaftliches.

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Mit Brudergruß und Handschlag

Alle Arbeiterinteressen vertretenden Blätter werden ersucht, bi Zeilen aufzunehmen. Mit sozialdemokratischem Gruß

Der Ausschuß. G. Schöffel, Geschäftsführer.

In weiterer Erwägung, daß nur ein aus allgemeinen und bi- Wer rechtzeitig und richtig bestellt, wird stets Sendung erhal­Allgemeiner Schuhmacher- Verein. Berlin  , 16. Febr. Bor Kurzem veröffentlichte Hr. Kühn ei recten Wahlen hervorgegangenes Parlament mit Beseitigung aller ten können, außerdem können wir uns bei der obliegenden vielen ständischen Gruppirungen und Privilegien den Wünschen der Ar- Arbeit nicht anheischig machen, oberflächlichen Lesern des Organs Erklärung, daß er sein Amt als Vorsitzender niedergelegt. D beiter entspricht, daß aber bis zur Einführung des allgemeinen und unserer Zirkulaire mit langen brieflichen Ausführungen zc. derselbe jedoch eingesehen, daß durch disen Schritt die Eriste birekten Wahlrechts wenigstens die Errichtung von Arbeiterkammern aufzuwarten. des Vereins aufs Aeußerste gefährdet, indem die Machination als eine von den sozialen Verhältnissen unserer Zeit gebotene daß die Arbeit klar und energisch im Gange bleibt, fordern, wie sein Wort zurück. Der Ausschuß hat keine Veranlassung, die Thue Jeder, was seines Amtes ist; wir müssen darauf bestehen, des Aurin und Consorten alles Maaß überschreiten, nimmt Nothwendigkeit erscheint, erklärt die Versammlung: Wir erblicken zwar in der Einführung direkter Wahlen einen man es von uns verlangt, Pünktlichkeit und allseitigen Eifer. zurückzuweisen, da die Gründe, die Hrn. Kühn zum Austritt Fortschritt und einen Schutz gegenüber den staatsfeindlichen Be- Jeder Vertrauensmann muß mindestens ein Protokoll der letzten wogen haben, persönlicher Natur waren und eine Statutenverlegu strebungen der Feudalflerifalen, wir bedauern aber, daß die Ne- Generalversammlung haben, um Bescheid im Statut und Gang nicht vorliegt und der allgemeine Schuhmacherkongreß Hrn. gierung bis jetzt nicht daran gedacht hat, Schritte zu thun, um der Geschäfte zu wissen. Die alten Quittungsstempel werden bei- als 1. Vorsitzenden gewählt hat. Es ist daher von jetzt an bie arbeitende Klasse zur Theilnahme an der Gesetzgebung heran- behalten! Säumige Zahler rufen wir demnächst öffentlich auf Kühn wieder 1. Vors. des Ausschusses und wird mit Hintanset zuziehen, und daß sie insbesondere die ihr zur Würdigung zu- und senden allseits besten Gruß.

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wo

aller persönlichen Rücksichten sein Amt weiterführen und erf gewiesenen Petitionen um Errichtung von Arbeiterkammern unbe- Für die Vorortsverwaltung: Motteler, 3. 3. 1. Vorsitzender. die Mitglieder, ihm wie dem Gesammtausschuß treu zur Seite rücksichtigt gelaffen hat. Au das Abgeordnetenhaus wird daher Meerane  , 22. Febr.( Aufruf zur Organisation der Sterbe- stehen. Vor ungefähr 14 Tagen wurde eine Controll- Commis das Ersuchen gerichtet, bei Berathung des Wahlreform- Entwurfes tassen- Sektion.) Gewerks- und Berufsgenossen! Die letzte General- gewählt und erhielten durch die größten Parteiwühlereien die H den Forderungen der Arbeiter Rechnung zu tragen." versammlung hat den Unterzeichneten beauftragt, die Organisation Aurin, Herling, Schulze, Conrad, Alber, Wigang und Koglin der Sterbekasse unsrer Gewerkschaft auch ferner in die Hand zu Majorität. Diese Herren hatten nichts Eiligeres zu thun, nehmen, und soll für das erste Geschäftsjahr das von uns provi- laut ausgesprochener Absicht des Hrn. Aurin, die Leitung Man schreibt uns: Wie ich aus sicherer Quelle erfahre, schrieb forisch ausgearbeitete Statut in Anwendung kommen. Vereins an sich zu reißen und den Ausschuß zu stürzen. Ludwig Feuerbach   ein Jahr vor seinem Tod eine Broschüre, Wir theilen dies den Mitgliedern und allen denjenigen Be- Ausschußmitglieder, mit Ausnahme des Hrn. Fokele, waren in der er seine Ansichten über Sozialismus entwickelte. rufsgenossen mit, die Interesse an der neuen Sektion nehmen, wir sind sich ihrer ihnen vom Congreß übertragenen Pflichten zu Feuerbachs Tochter schickte nach dem Tode des Vaters das Manu- haben unsern Genossen August Haverbier die Vollmacht eines ersten bewußt, als daß sie dem parteiischen Treiben dieser Herren B script an Otto Wigand   in Leipzig  , der den Druck zusagte. Bis Vertrauensmannes der Sterbekasse und Hauptverwaltung ertheilt. schub leisten sollten, welches auch direkt gegen die Beschlüsse auf den heutigen Tag ist aber die Schrift noch nicht erschienen. Als Kontroleure fungiren Rudert, Franke, Berner. Alle Briefe, Congresses wäre, welche besagen, daß die Vereinigung unter Die für die Verzögerung angegebenen Gründe sind offenbar Aus- Geldsendungen und Anfragen sind zu richten an August Haver- Schuhmachern, wie wir sie anstreben, parteilos sein soll. flüchte; neuerdings mußte sogar der Leipziger Segerstrike herhalten. bier, Carlstraße deutsche Eiche. Muſterſtatuten werden gegen Ein- diesen Gründen sieht sich der Ausschuß veranlaßt, da trotz all Kein Zweifel, das unbequeme Buch soll geburti*)( er- sendung des Porto in Briefmarken gratis verschickt. Wir fordern Hinweis auf das Statut und aller Bemühungen zur Einig drosselt) werden. Die Tochter, die nicht die Mitschuldige an nun alle Genossen, vorzüglich die Bertrauensleute auf, für die ungeachtet die Herren fortfuhren, das Statut in gröblichster 2 diesem Verbrechen gegen den Menschengeist sein will, hat ausbrück- neue Sektion rustig in Agitation zu treten und Sorge zu zu verletzen, ja sogar verleumderische Angriffe gegen den Auss lich sofortige Veröffentlichung oder Rücksendung des tragen, daß unsere Sektion erstarke, damit die Berufsgenossen und hauptsächlich den Kassirer Pioch richteten, obwohl fie c Manuscripts verlangt." Wir haben noch keinen Grund, allerorts in derselben die erhoffte Stüße bei Todesfällen finden Besseren gut unterrichtet sind, die obigen 7 Herren aus dieser Mittheilung ein Wort beizufügen, und erwarten, was Herr mögen. Wigand, der so schwer Beschuldigte, zu sagen hat.- Berufsgenossen! Macht der Zersplitterung der Kräfte in an die nächste Generalversammlung zu verweisen. Gleichze Vereinsverbande zu streichen und sie mit ihrem etwaigen Ref den verschiedenartigsten Organisationen und Lokal- Sterbekassen ein ward auch das Ausschußmitglied Fokele ausgeschieden und *) Burke war das Haupt der berüchtigten Erdrosselerbande, die sich Ende, denn je einheitlicher unsere Verbände sind, desto nachhal- wegen Intriguen gegen den Ausschuß und Verein und Nichtzable vor etwa 40 Jahren in London   gebildet hatte, um Leichen für anatomi- tiger wird ihre Kraft werden. der Beiträge. Wir warnen die Mitglieder vor den Umtrie sche Sektionen zu.iefern. Das von Burke gebildete Zeitwort burken" Was an uns liegt, die neue Sektion als ein gesundes Glieb dieser Herren und mit Recht, denn erwiesenermaßen hat Hr. A wird namentlich vom moralischen Erdrosseln und literarischem Todt- der Stammgewerkschaft großzuziehen, das soll geschehen. Kame- und Consorten schon vor dem Congreß nur die Maste der Part zu richten. Organisirt Euch in Lebens-, Krankheits- und Sterbe- dank der Manneswürde der meisten Delegirten, nicht gelan raben, auch an Euch liegt es, dasselbe Ziel und Streben darnach losigkeit angenommen, um desto sicherer zu operiren, was ab

schweigen gebraucht.

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