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Erscheint wöchentlich 2 Mal in Leipzig  . Bestellungen nehmen alle Bostanstalten und Buchhand­lungen des In- und Aus­landes an.

Für Leipzig   nehmen Be­

ftellungen an:

die Expedition, Hohestraße 4. die Genossenschafts­buchbruckerei, Zeitserstraße 44. A. Bebel, Peterstraße 18. 3. Müller, Bayerschestraße 8b, III.

Der Volksltaat

Abonnementspreis: Für Preußen incl. Stempel Steuer 17 Sgr., für die übrigen Deutschen   Staaten 1212 Sgr. pro Quartal,

pro Monat 4%, Sgr. Für Leipzig   und Umgegend pro Quartal 13 Ngr. Filialexpeditionen für die Ber­einigten Staaten: F. A. Sorge,

Box 101 Hoboken, N. J. via Newyork  . G. A. Lönnecker, 155 W. Lake Chicago( III.)

Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.

Nr. 35.

Mittwoch 30. April.

1873.

Abonnements auf den, Volksstaat" fie ging nur des Abends hinaus, und wagte sich nicht in die Scylla  *) des fapitalistischen Ausbeutungssystems in die Charybdis Oeffentlichkeit; während sie jetzt, goldbehangen in Sammt und des Militairftrafgesetzbuchs zu fallen. für den Wionat Mai zu 4% Neugroschen werden bei allen Seide, am hellen lichten Tag einherstolzirt und ihr Gewerbe treibt. Die Bourgeois denken bereits an ihre gewöhnlichen Vorsichts­sächsischen Postanstalten, für Leipzig   bei der Expedition Das ist der einzige Unterschied. Die Herren Gründer sind nur maßregeln". Wie sie bei den Buchdruckerstrikes die Lehrlinge halb Zeigerstraße 44, Petersstraße 18 und bei Colporteur Müller, schamlos was jie thun, ist auch vor ihnen gethan worden, und zu Tode ſchinden, wie sie im westlichen Amerika   durch die Ein­für die Umgegend von Leipzig   bei den Filialexpeditionen: für war auch vor ihnen nicht Ausnahme, sondern Regel. Das führung von Kuli's die Arbeitslöhne auf ein Minimum herabzu­Volkmarsdorf, Reudniß, Neuschönefeld 2c. bei O. Stelzer, Wuttke'sche Buch, das vor dem Gründungsschwindel geschrieben brücken suchen, so drohen sie den Matrosen, sich die nöthige Reuduiz, Kapellengasse 11, 2 Tr., für Plagwiß und Linde- ward, stellt dies aftenmäßig fest. Schiffsmannschaft aus Schweden   und Norwegen   zu verschrei­

gegengenommen.

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nau 2c. bei dem Uhrmacher Meinhard in vindenau, für Gon- Neu, wie schon gesagt, ist nur der Cynismus, mit dem seit ben, was aber auch dann noch abginge, durch Schiffsjungen zu ür newiß 2c. bei Teubert, Bornaische Straße 197, für Klein- einiger Zeit verfahren wird, und der Alles überbietet, was in ersetzen. So, rufen sie prahlerisch aus, werden wir" Jan Maat" diesem Punkt je von anderen Völkern geleistet worden ist. Wenn schon mürbe friegen! schocher und Umgegend bei Fleischer, Nr. 87 daselbst ent- die Heuchelei ein Tribut ist, den die öffentliche Moral dem Laster Nun giebt es eine Menge von sogenannten wohlmeinen­abzwingt, dann müssen wir freilich auf eine bedenkliche Schwäche den" Philistern, die alle derartigen sozialen Bewegungen mit Die Expedition des, Volksstaat". der öffentlichen Moral in dem kerngefunden" Deutschland   schließen. hausbackener Behäbigkeit betrachten und voll spießbürgerlicher Eine bemerkenswerthe und charakteristische Eigenthümlichkeit des in Angstmeierei in Eingesandt" und" Aufklärungen" vor offenen Deutschland   graffirenden Zeitungs- Gründerschwindels besteht in Feindseligkeiten warnen, dabei stets von Ueberstürzung zetern und Zur Naturgeschichte unserer Tagespresse. dessen notorischer Unterstützung durch die preußischen Staats- um's Himmels willen die troßigen Seefahrer bitten, doch ja behörden, und nicht blos moralischer", nein materieller" nicht den einzig wahren und glücklichen Gesellschaftszustand, In einem Artikel über das Gründerthum in der Tages- Unterstügung. Im Zeitraum weniger Jahre sind in Frankfurt   am die Harmonie" zwischen Arbeit und Kapital zu zerstören. presse" sprach vor nicht zu langer Zeit die Augsburger Allge- Main, Wien  , Pest, Dresden   und so weiter Zeitungsunternehmungen Nur keine Feindseligkeiten!" rufen sie, die Aktionäre der See­meine Zeitung" von der schweren Gefahr", welche der gesammten mit namhaften Kapitalien gegründet" worden, die ganz oder zum Versicherungsgesellschaften werden schon bange werden, wenn man ehrlichen Preßindustrie, dem Publikum und dem öffentlichen Ge- größten Theil auf die preußische Regierung, und zwar auf den die Schiffe Ausländern, die nicht einmal Deutsch   verstehen, oder zu wissen" erwachsen müsse, wenn das Zeitungsgeschäft in die Hände von ihr verwalteten" Welfen- oder Reptilienfonds zurück- halbreifen Schiffsjungen anvertraut. Die Aktionäre werden schon ei von Börsenmännern, Bankinstituten und Gründerkonsortien gerathe. zuführen sind. bagegen protestiren, daß sich die Generalagenten dazu bereitwillig " Nicht bloß in Bezug auf das wirthschaftliche, sondern auch auf Die preußische Regierung scheint die Zeit vorauszusehen, wo erklären. Auch die Presse wird solche Experimente im Interesse der bas soziale und politische Leben" werde das öffentliche Gewissen dieser Fonds( Dank den an entscheidender Stelle" sich geltend Humanität nicht verschweigen fönnen!" bestochen, verwirrt und vergiftet werden". Nach Hinweis auf die machenden Gewissensskrupeln) herausgegeben werden muß, und Ja wohl, meine Herren! Nur keine Ueberstürzung! Wir -weltkundige Korruption der Wiener Presse fährt der Artikel fort: will ihn in aller Eile nach Möglichkeit ausnutzen. schließen uns in vollem Ernste soweit an. Solcher Corruption und Degeneration würden wir auch in Da nun aber die Korruption der Presse nicht die Folge des Daß aber die Matrosen, die Arbeiter, sich einem Vertrauens­Deutschland verfallen, wenn der Uebergang der Tagespresse in die jetzt graffirenden Gründungsschwindels, sondern gleich diesem dusel hingeben sollten, weil die Herren Bourgeois- Aktionäre fitt Hände von Banken und Gründern mit solchen Riesenschritten weiter bas naturgemäße Resultat der heutigen Staats- und Gesellschafts- die Erträgnisse" ihres Kapitals besorgt werden können, das heißt ginge, wie wir es in der jüngsten Zeit beobachten mußten. In verhältnisse ist, so kann selbstverständlich keine Abhülfe geschehen, doch ein wenig viel zugemuthet. Wenn es sich um Unterdrückung Berlin   schießen die Bank- und Börsenblätter wie Pilze aus dem so lange diese Verhältnisse herrschen. der Arbeiter handelt, werden Bourgeois- Aktionäre, Bourges wohlgedingten Boden und von den alten Zeitungen sind kaum Die berufeneren Publizisten der Wirklichkeit werden es Agenten und Bourgeois- Versicherungsgesellschaften recht schnell mit noch drei bis vier unabhängig von Bankkonsortien und Börsen- nach wie vor mit ihrer Ehrlichkeit und Gesinnungstreue" sehr einander einig. Und wenn die Habgier der Bourgeois diese unter en. Instituten. In einer Reihe preußischer Provinzial- Hauptstädte, gnt vereinbar halten, glänzende Offerten gründungsluftiger Börsen- fich entzweit, so kann dies wohl den Arbeitern nüßen, nicht aber Konigsberg  , Breslau  , Hannover   u. a. jind die bedeutendsten libe- größen" anzunehmen, auch wenn die Offerten" nicht geradezu als positiver Faktor von vornherein mit in Berechnung gezogen ralen Zeitungen in die Hände von Aktiengesellschaften über- glänzend" und die Versucher nicht gerade gründungslustige werden.

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gegangen. Selbst das größte rheinische Blatt, das erst vor wenigen Börsengrößen" waren; der patriotische und ehrenfeste Bürgerjinn Allerdings, vor allem teine Ueberstürzung! Darum, ihr Wochen zu gerechtem Erstaunen zu seiner Vertretung an der Börse deutscher Buchhändler und Verleger" wird sich nach wie vor darin Seeleute, lacht einfach über die Phrase von der Harmonie" zwi­ein industrioses und in seinen Betriebsmitteln nicht sehr wähleri- äußern, daß er das schriftstellerude Proletariat ausbeutet und das schen Arbeit und Kapital und schafft eine Organisation, dann sches Annoncenbureau zugelassen, soll jezt dem Vernehmen nach Geld nimmt, wo er's findet", und wär's im Breßbureau oder könnt ihr dem Kapital mit allen seinen Anmaßungen und Bruta­im Begriff stehen, seine weitere Verwerthung einem Konsortium einer anderen Kloake; und die unverwüstliche Kerngesundheit der fitäten die Stirn bieten, dann könnt ihr mit Erfolg an der Ver­anzuvertrauen. Gegenüber solchen Fortschritten des Gründerthums deutschen Nation", sie wird nach wie vor luftig in der mora- befferung eurer Lage arbeiten. Schließt euch zu einer festen Ver­3. in der Tagespresse wird man gestehen müssen, daß es hoch an der lischen Sündfluth des gegenwärtigen Gründerthums" herumpatschen einigung zusammen; so werdet ihr auch dahin kommen, daß ihr Zeit ist, das deutsche Publikum auf die ihm von dieser Seite und schwimmen, und wäre es blos um zu zeigen, daß sie nicht den Zuzug der fremden Arbeitskräfte, die zu eurer Unterdrückung brohenden Gefahren aufmerksam zu machen und die Schutzmittel zu ersäufen" ist. benutzt werden sollen, abhalten könnt. gegen die Schädigung des öffentlichen Urtheils ins Auge zu fassen. Dem Verfasser des Artikels der Augsburger Allgemeinen Zei- Mögen die Matrosen daran denken, wie wenig Gefühl die Glücklicherweise liegt das wirksamste Gegenmittel schon in der Be- tung" nur noch Ein Wort: Schiffsherren" zeigen, wie wenig sie von ihren reichen Schäßen kanntschaft mit dem Uebel selbst: sobald das Publikum weiß, daß Der Preßkorruption und sonstiger politisch- sozialen Fäulniß für die Rettung Schiffbrüchiger beisteuern. Werden diese Geld­eine Zeitung der und der Börsengröße gehört, wird es Acht geben, gegenüber giebt es logischer und konsequenter Weise nur zwei prozen Nachsicht oder Mitleid kennen, wenn ein Strife Schiffbruch wenn ein solches Organ für oder gegen ein finanzielles Unter- Standpunkte: Entweder man will sie beseitigen, und dann muß leidet? Dann werden sie von der Harmonie" Nicht wissen nehmen Meinung zu machen sucht; Anpreisungen unwerther Grün- man mit der Sozialdemokratie dem heutigen Staat und der wollen! endungen wie Bemäkelungen solider Unternehmungen werden den heutigen Gesellschaft zu Leibe gehn. Over man will letzteres Darum organisirt Euch, und dann, aber auch nur dann von Förderern oder Gegnern gewünschten Zweck verfehlen; man nicht und dann habe man auch den Muth, die Preßkorruption wird's besser werden. Organisation über Alles!" wird weder blindlings anbeißen" und hineinfallen", noch sich für ein nothwendiges lebel zu erklären! Zwischen diesem schen machen und abschrecken lassen, Herrn Strousberg   oder irgend Entweder Ober liegt blos Heuchelei oder Inkonsequenz. einem Hochgebornen zu Gefallen, sondern man wird sich die Sache

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gründlich ansehen, der man sein Kapital anvertrauen will."

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Schließlich weiß sich indeß der Artikelschreiber zu trösten, indem

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Jan Maat."

er drei Stüßen, die sich dem Fortschreiten der Korruption wider- Wenngleich das Wasser keine Balten haben soll, so muß es sezen würden", entdeckt. Und was sind diese drei Stüßen" der doch sich zu einem Untergrund hergeben, fest genug, daß auf ihm ma öffentlichen Moralitát? der Kapitalismus   seine schmachvolle Wirthschaft treiben kann.

*) Scylla   und Charybdis

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nach alter Sage zwei Meerungeheuer

am Busen von Messina  , von denen stets das eine verschlang, was dem andern entkommen war.

Politische Uebersicht.

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Zur Geschichte der Presse. Im fünften seiner( recht lah­" Eistens die Ehrlichkeit und Gesinnungstreue unserer berufenen Drud erzeugt Gegendruck, und während Plimsoll im steifen engli- men) Artikel über den Attienschwindel und die Presse" in der Publizisten, die es auch fünftig vorziehen werden, bei bescheidenem schen Bourgeoisparlament die Verbrechen der Schiffseigenthümer Volkszeitung" sagt der bekannte Rostocker   Handelskammerfecretär Entgelt für redliche Arbeit unabhängigen Organen der Tagespresse brandmarkt, die ihre alten wurmstidhigen Planken zur Befriedigung Perrot:" Es werden auch bereits Versuche gemacht, das Buch­ihre Kräfte zu weihen, statt den oft glänzenden Offerten gründungs- ihrer Habsucht benutzen und mit Mann und Waus untergehen händler- und Verleger- Geschäft von den Aktien- Gesellschafts- und lustiger Börsengroßen zu folgen und ihre Feder mit ihrem Gewissen lassen, um die Versicherungssumme einzufacken, regt sich auch Jan Börsen- Interessen abhängig zu machen. Ein größerer Versuch zu verkaufen; Maat", der Matrose in den deutschen Hafenstädten, um eine dieser Art in Deutschland   ist für jetzt gescheitert. Aber es wird zweitens der patriotische und ehrenfeste Bürgersinn deutscher Verbesserung seiner gedrückten Lage herbeizuführen. auf diesem Wege weiter gestrebt. So läßt sich z. B. das B. Wochen­Buchhändler und Verleger; Schon seit Monden jammern die Bourgeoisorgane an den blatt" aus Wien  , datirt 19. Februar c. schreiben: Eine Aktien­brittens aber und vor allem die unverwüstliche und selbst deutschen Seeküsten, daß ein Matrosenstrike bevorstehe, der einen gesellschaft Elbemühle hat sich gegründet, welche das Papier fabri­burch die moralische Sündfluth des gegenwärtigen Gründungs-, nationalen Charakter" anzunehmen drohe. zirt und Verlagsgeschäfte zu betreiben gedenkt und das alte Frem­fchwindels nicht zu ersäufende Kerngesundheit der deutschen   Nation." Daß die deutschen   Rheder und Schiffseigenthümer nicht um denblatt" für eine Million zweihundert Tausend Gulden Dem Verfasser dieses Artikels ist's offenbar Ernst mit seinen ein Haar besser sind, als die englischen, liegt auf der Hand. Der erworben hat. Man sieht, die letzte Consequenz dieses Systems Klagen über die Versunkenheit und Korruption der deutschen Bresse, ausbeutungssüchtige Charakter der Bourgeoisie und, eng damit geht darauf hinaus, daß überhaupt nichts mehr gedruckt werden lr, allein seine Jeremiaden beweisen, daß er die Natur und Ausdeh- verknüpft, ihre Interessen" sind ja vollständig international. fann, was gewissen Interessen zuwider läuft."

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nung des Uebels nicht kennt; und die Troſtgründe gar, mit denen Auch manches deutsche Schiff fault am Grunde des Meeres; durch Wir verweisen hinsichtlich unserer Gesammtauffassung der Preß­ge er sich selbst und das ehrliche" Publikum zu beruhigen sucht, ver- seine Trümmer streichen die stummen Fische und nagen an den zustände auf den an der Spize dieses Blattes stehenden Artikel, rathen eine Naivetät, deren komischen Wirkungen nur sehr schwer verwesten Gebeinen der ertrunkenen Mannschaft. Ja, die Fische ben wir bereits seit Monaten im Bulte liegen hatten und an den zu widerstehen ist. Der Verfasser, in Kleinbürgerlichen 3llusionen und die Todten, wenn sie reden könnten! Dann dürfte wohl für wir erst wieder durch die Berrot'jchen Aufsätze gemahnt werden, befangen, hat nicht den entferntesten Begriff von der modernen manchen Schiffseigenthümer, der zufällig" seinen alten Kasten" welche gleichfalls den Stoßseufzer der Augsburgerin" zur Grund­Gesellschaft. Er schwärmt von Tugend, Patriotismus, Ehrenfestig- so gut angebracht" hat, die Gemüthlichkeit aufhören. lage haben mit dem Unterschiede nur, daß Herr Perrot so keit, Kerngesundheit und anderen schönen Eigenschaften, die mit Die heutige Gesellschaftsorganisation drückt bei alledem so gut naiv ist, das ganze Unwesen der Attienpresse mit seiner berühmten dieser Gesellschaft genau ebenso viel zu thun haben, wie mit dem auf die Watrosen, wie auf die industriellen Arbeiter. Ausbeutung Börsensteuer- Banacee vertilgen will.- Mann im Monde. Seine Unfähigkeit, die Dinge im richtigen überall. Wenn so ein Seemann, der fortwährend sein Leben auf's Die gut Bismarc'sche Weferzeitung" jammert, der Sachsen­ang Licht zu erblicken, zeigt sich auf's Klarste bei seiner Schilderung Spiel seßt, ein Leben, welches dazu bestimmt ist, unausgesetzt auf wald, die größte Waldung in unserer Gegend( der Nothschrei ist der herrschenden Breßzustände. Das Uebel, über welches er jam- braufenden Wogen zu existiren, wenn es überhaupt existiren will, von Hamburg   batirt), und bekanntlich ein Theil der Dotation, emert, ist ihm ganz neuen Ursprungs, eine Frucht des Gründungs- einen Lohn von monatlich 50 Thirn. erhält, wie z. B. in New welche der bescheidene und uneigennützige Reichskanzler fich für den schwindels, der sich nun auch auf die Presse geworfen hat und Port, so läßt sich das allerdings noch hören. Wenn aber, wie heiligen Krieg geben ließ, scheine dem Untergang gewidmet zu sein. a dieses bisher einige häßliche Ausnahmen abgerechnet para- z. B. in Hamburg   und Altona  , sowie in den meisten deutschen   Auf Ordre des Fürsten Bismarck feien in den lezen zwei Wintern diesisch unschuldige Institut mit seinem Besthauch zu vergiften droht. Seepläßen, Jan Maat" mit monatlich vierzehn Thalern vor- für ca. 170,000 Thlr. Nuß- und Brennholz baselbst geschlagen Wo der Herr Verfasser nur seine Augen gehabt hat? Die liebe lieb nehmen muß, so wundert es uns nicht, wenn sich der Drang worden, so daß die Bestände in manchen Gehägen schon durch­Breß- Unschuld wandelt seit langer, langer Zeit- gerade so lang, nach Besserung gewaltig fühlbar macht. Noch weniger erstaunen sichtig wurden. Nun, Fürst Bismard ist ein fluger Mann, na­io als sie das Bewußtsein ihres Werths hat auf der Straße, wir über eine Edittalladung" des Kreisgerichtes Greifswald  , mentlich in Geldfachen. Die harten Thaler, die aus dem Sachsen­fich für Geld hingebend Jebem, der sie kaufen will. Freilich bisher welches 22 Seeleute vor das Sugericht fordert, die es für wald" herausgeschlagen werden, sind leichter in Sicherheit zu trieb sie das Handwerk der geistigen Prostitution etwas verschämt, gut befunden haben, sich unjich machen, um nicht aus der bringen, als der Sachsenwald selbst, der, bei einem immerhin

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