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sondern auch jedes Recht; mein Bürgerrecht" gehört also fortan jedoch verfrüht. Ich referirte über die Lage der arbeitenden Freiheit. A. Sabor hielt einen längeren, sehr beifällig aufgenom Ihnen, mein Herr! Klassen". In der Debatte gaben die Herren zu, an meinem Vor- menen Vortrag. Die ganze Feier hatte den schönsten Verlauf ge­Ich hoffe, daß Sie diese kleine Gabe, weil sie von Herzen trage nichts tadeln zu können, und siehe da, die unfehlbare Orga- nommen zum größten Merger unserer Gegner. Abends hielten wir kommt, nicht verschmähen werden, und beglückwünsche in Ihnen nisation mußte den Getreuen" zum Scandal verhelfen; von mir eine Volksversammlung ab. Sabor referirte über unsere Bewegung bie gute Stadt, an deren Spitze 25 Jahre ein Mann stand, widerlegt, gingen sie zu schamlosen Angriffen auf Bebel und Lieb- mit ungetheiltem Beifall. Er widerlegte die vor einiger Zeit in der auch in Zukunft dem Fortschritt alle seine Kräfte widmen" knecht über; Hiezing 2c. war das lahme Pferd, das sie zu reiten einer hiesigen Volksversammlung von dem Fabrikanten- Secretär will.*) versuchten. Damit hatten sie ausgespielt. Ein Sturm der Ent- Julius Schulz   aus Mainz   gegen die Irrlehre der Sozialdemo= Ave, Caesar, salutant te abituri! rüftung erhob sich gegenüber der Gemeinheit, mit der man Männer fratie" abgeleierte Rede gründlich. Ferner setzte er den Anwesenden In vorzüglicher Hochachtung beschimpfte, die für die Interessen der Arbeiter gekämpft und nun auseinander, wer die Commune war, was sie wollte und wer die Adolph Hepner. im Kerfer schmachten. Als ich ein solches Betragen fennzeichnete eigentlichen Theiler" sind, und es ist ihm auch gelungen, das Berlin  . Der Neue" wärmt wiederum die blöde Tölckelei und wie es sich gebührte brandmarkte, schlugen die Tölcfianer einen rothe Gespenst, welches die Hauptwaffe ist, womit unsere Gegner hauf, auf, Liebknecht und Marr seien österreichische Agenten.( Dabei be- solchen Lärm, daß die Versammlung geschlossen werden mußte. gegen uns ankämpfen und leider bei Vielen mit Erfolg ruft er sich auf den Wiener   Hochverrathsprozeß von 70, beziehent- Am 3. Feiertag wurde ich nach Freiburg   gerufen, um dort über wenigstens bei den Anwesenden auszutreiben. Wir hegen die lich die eidlichen Zeugenaussagen"-jenes Frauenzimmers[ der rach- die Arbeiterbewegung" zu referiren. Kurz vorher war Fischer feste Hoffnung, Kaiserslautern   zur Citadelle. der Sozialdemokratie süchtigen früheren Geliebten Hartungs], das die Hauptdenun- aus Spandau   mit Wald dort und 31 Mann ließen sich einzeichnen. in der Pfalz   heranzubilden. Mit sozialdemokratischem Gruß G. Seyler, Vertrauensmann. ziantin im Prozesse spielte, über eine Unterhaltung zwischen Lieb- Die Versammlung fand Vormittage 10 Uhr statt. Gewiß zur NB. Wir möchten die Parteigenossen der verschiedenen Orte der knecht und dem früheren Redakteur der Augsburgerin[ Orges] wäh- ungünstigsten Zeit, da in vielen Fabriken schon gearbeitet wurde. rend des Journaliſtentags in Wien   von 69. Die ganze harmlose Es wurde mir mitgetheilt, daß die Bourgeoisie die Versammlung Pfalz   bitten, uns sofort über ihre Lage Auskunft zu ertheilen. Affaire ist bereits 1870 Nr. 56 u. 76 abgethan worden, woselbst der sprengen wollte. Wahrscheinlich rechnete sie darauf, daß sehr we- Briefe, die Agitation betreffend, sind zu richten an den Vorsitzenden Leser, der sich hierfür interessirt, das Nöthige findet. Der Neue" nige Arbeiter sich einfinden würden. Schon um 10 Uhr war aber des Agitationskomité: F. 3. Ehrhart, Café Schmidt, oder an den weiß, daß wir nicht Platz haben, den ganzen Quark noch einmal der schöne und geräumige Saal zum Buchwald" dicht gefüllt. Vertrauensmann G. Seyler, Klostergasse. München  . In einer am 20. April beim Hallerbräu dahier ab­abzudrucken, und darum reitet er alle Augenblicke darauf herum.) Wald eröffnete die Versammlung. Ich referirte ohne Störung. Sie begreifen, daß Leute, die notorisch in Bismarck'schen Dienste Nach mir sprach Wald und widerlegte unter großem Beifall einen gehaltenen Arbeiterinnenversammlung hat sich der 1. Verein und Interesse arbeiten, ihre eigene Niederträchtigkeit durch Be- Artikel des Freiburger Boten", der gegen uns gerichtet war. Auf von Arbeiterinnen in München   gebildet. Die Näharbeiterin Frln. schmutzung von Männern, die Jahrzehnte im Dienste des Prole- meine Aufforderung an die Gegner, uns zu widerlegen, stellten Finnauer wurde zur Vorsitzenden erwählt. Dieselbe forderte ihre tariats stehen, für es gekämpft und gelitten haben, zu verbecken einige derselben Fragen an uns. Eine ruhige und fachliche Be- Colleginnen auf, mit aller Energie für den jungen Verein zu suchen. Wem noch ein Zweifel über den Charakter des Gauner- antwortung genügte den Leuten nicht. Die Debatte wurde bißiger, agitiren. Sie sollten sich nicht geniren, bei der nächsten Versamm­thums, welches an der Spize.des Neuen" steht, auftaucht, der unsere Antworten bündiger. Als die Bourgeois merkten, daß sie lung im schlichten Werktagskleide zu erscheinen, das sei der beste lese die Zärtlichkeiten der Wagner- Meyer'schen conservativen Ber  - im Wortgefecht geschlagen wurden, erhuben sie großen Standal, Beweis für das soziale Elend der Arbeiterinnen, die leider nur liner Revue", den Bericht des Neuen" vom 23. April über die und es fehlte nicht viel, so warfen die Arbeiter ihre anständigen" durch die schlecht bezahlte Arbeit zu bösen Schritten und auf Ab­Berliner Volksversammlung, die obgedachte Rede Bismard's im Principale hinaus. Es war unmöglich, die Verhandlungen weiter wege geleitet werden. Die Berathung der Statuten bleibt der ( Südd. Post.") Herrenhaus am 24. April dieses Jahres und vergleiche dies mit fortzuführen. In jeder Versammlung wurden Mitglieder ge- nächsten Sizung vorbehalten. Schwarzenbach a/ S., 21. April. Auf das Ersuchen der Maurer­dem Protokoll des Allgem. deutschen   Arbeitervereins aus der vor- wonnen. Die Mitgliedschaft in Freiburg   verspricht stark zu werden. jährigen Generalversammlung. Aus diesen hier angezogenen Akten­In Breslau   wurde ich auf das Polizeiamt geladen, weil gesellen erhielten dieselben eine Lohnerhöhung von 12 fr. pro Tag, stücken geht sonnenklar hervor, daß der Allgem. deutsche   Arbeiter- ich in einer Versammlung zur Revolution aufgefordert, zur Nach- so daß sie sich auf 1 fl. 24 fr. pro Tag stehen. Die Bitten dieser verein einfach das Werkzeug der preußischen Regierung ist und als ahmung der Pariser Commune   angefeuert, und Majestätsbelei- Leute waren dahin gegangen, von ihren Meistern 1 fl. 30 kr. zu Keil benutzt wird, um die deutsche Arbeiterbewegung zu spalten digungen begangen haben sollte, wie Polizeikommissär David erlangen, worauf auch Seitens der Bauherren eingegangen wurde, und sie ihres wirklich sozialistisch- revolutionären Charakters zu be- berichtet hatte. Davon ist mir Nichts bekannt. Ich beantragte, jedoch Herr Maurermeister Kathe hintertrieb dies dadurch, daß er rauben. Die Schreiber wie Marat", die heute die soziale Revo- gegen diesen Herrn David wegen Mißbrauch der Amtsgewalt zu den Bauherren lief und bat, man möge auf keinen Fall 1 fl. lution predigen und die rothe Fahne gar polizeiwidrig schwenken, Untersuchung einzuleiten, worauf der Staatsanwalt antwortete, 30 fr. zahlen, sonst würden die Maurer übermüthig. Die über­morgen aber versichern, alles auf gefeßlichem" Wege und mit Ge- das könne nur geschehen, wenn ich nachweise, daß dem Polizei- müthigen" Maurer haben nun eine Krankenunterstützungskasse be­nehmigung der hohen wohllöblichen Polizei zu verwirklichen, wer- fommissär die Widerrechtlichkeit seiner Handlungsweise bewußt(!) gründet und wollen durch den Mehrverdienst etwas Dauerndes zu den das nicht aus der Welt leugnen können, wenn sie auch immer gewesen sei.*) Wie die Untersuchung gegen mich steht, weiß ich schaffen suchen. Auch werden dieselben in ihrem Uebermuth" einem Philipp Wiemer. nicht. Mit sozialdemokratischem Gruß allgem. deutschen   Maurerverein beitreten, um später anderen über­noch Dumme finden, die an sie glauben. Berlin  , 28. April. Die erfreulichen Fortschritte unserer Partei Wiesbaden  . Vor ca. 14 Tagen hielten die Schreiner dahier müthigen" Leuten den Standpunkt klar machen zu können. ( Hofer 3tg.") am hiesigen Orte haben dem Volksstaat" Veranlassung gegeben, ihre Generalversammlung in Betreff der Krankenkasse und wurde Frankfurt  , 20. April. Der Verein der hiesigen Bierbrauer­ein Lob für unsere Mitglieder auszusprechen. Wenn auch im daselbst auf Anregung von zwei Nichtmitgliedern derselben( Stück Großen und Ganzen Berechtigung hierzu vorliegt, so soll doch und Hammerschmidt) der Antrag gestellt und von der Versamm- Gehülfen hat in seiner legten Sigung beschlossen, von allen nach durch Nachstehendes der Eifer und die Thatkraft gestärkt werden. lung auch angenommen, eine Tischlergewerkschaft zu gründen. Zu Frankfurt   tommenden und hier in Arbeit tretenden Bierbrauern, Eine der letzten Versammlungen beschloß auf meinen Antrag von diesem Zwecke fand denn auch am verflossenen Samstag Abend welche schon in einen Bierbrauer- Verein waren, kein Einschreibgelb Montag den 5. Mai in drei verschiedenen Stadttheilen zu im Römersaal eine Versammlung statt mit der Tagesordnung: zu erheben; hingegen verlangt der Verein dasselbe von andern gleicher Zeit Parteiversammlungen abzuhalten. Die leitenden Ge 1. Gründung einer Schreinergewerkschaft, 2. Besprechung über Orten ebenfalls. Es werden daher die Vorstände von sämmtlichen ciff fichtspunkte waren überzeugend, da erstens die sich sehr fühlbar Errichtung eines Arbeiternachweisbureaus und 3. Allgemeines. zur Zeit bestehenden Bierbrauer- Vereinen ersucht, ihren Mitgliedern machende Localfrage gelöst ist, zweitens es den Mitgliedern mög- Anwesend waren ca. 120 Tischlergesellen der Stadt Wiesbaden  . Dies zu unterbreiten, Beschluß darüber zu fassen und das Resultat lich wird, ohne zu weite Wege die Versammlungen zu besuchen Eine gewisse Persönlichkeit( der frühere Altgeselle Gärtner  ) hatte hiervon im Volksstaat" zu veröffentlichen, oder auch dem Vorstande und drittens die Zuführung von Gästen erleichtert ist. Man nehme nun vor der Versammlung, welche auch sehr schlecht bekannt ge- zu Frankfurt   unter Adresse Th. Kalb, Judengasse 156 mitzu­3. B. an, Parteigenosse F. arbeitet in einer größeren Werkstube; macht war( daher der schlechte Besuch), nichts Eiligeres zu thun, theilen. Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, daß der hiesige Brauer­als Sozialdemokrat sucht er nun zu agitiren und die Fachgenossen als mit noch einigen Tischlergesellen nach Biebrich   zu gehen und für seine Anschauung zu gewinnen, es gelingt ihm so ziemlich; von dort Leute zu der Versammlung zu holen, welche in dem Verein über 200 Mitglieder hat; auch ist eine Kranken- Unter­ch noch ein äußerer Anstoß und aus den Halbbekehrten werden Partei- Biebricher   Fortbildungsverein nach dem Programm Hirsch- Duncker stützungskaffe gegründet worden, welche troß ihres kurzen Bestehens genossen. Sommt mit nach der Parteiversammlung! Wo ist den Vorstand bilden. In der erwähnten Versammlung erschienen schon ein hübsches Kapital hat. Der Verein feierte am 22, die? In der Weberstraße!" T- 8, das ist nur zu weit." denn auch der Ortssecretair Euler und noch 4 andere Personen Februar sein erstes Stiftungfest in Form eines Balles, welcher in De Durch die Einrichtung der Bezirksversammlungen hoffen und des genannten Biebricher Vereine und erhielt Gärtner   den Vorsitz der schönsten Weise verlief. Herr Sabor hielt eine kurze Festrede, hte glauben wir nun allen auch noch so Eifrigen genügt zu haben. und Wecker wurde Schriftführer. Ein Herr Krieger sprach hier- in welcher er die seitherige Thätigkeit des Vereins hervorhob, den Nothwenoige und bringende Pflicht jedes einzelnen Genossen oder auf über das Hirsch- Dunder'sche Harmonieprinzip; Stück aus Wunsch aussprach, daß noch alle dem Verein fernstehenden Bier­Freundes ist es aber, auf dem Platze zu sein. Damit unsere Ver- Wiesbaden widerlegte ihn und es entspann sich eine lange De- brauer sich demselben anschießen möchten und schließlich ein Hoch fammlungen teine Störungen erleiden, empfehlen wir vor Allem batte, in welcher den Harmonieaposteln namentlich von Stück der auf den Bierbrauer- Verein brachte, in welches Alle begeistert ein­Th. K. bie Privatagitation; von unten herauf muß aufgebaut werden; Standpunkt klar gemacht wurde, da sie so weit gingen, zu bestimmten. Frankfurt  , 20. April. Der hiesige Fachverein der Schneider nicht große Massen, die leicht beweglich und schwankend sind, son- haupten, die Staatshilfe mache den Staat zu einem Polizeistaat. dern Ueberzeugung bewirkt die Ausbreitung unserer Prinzipien.( Das ist wohl heute nicht mehr nöthig, wenigstens im Reich der hielt am 20. v. M. eine öffentliche Versammlung ab, wozu alle Indem wir zum Schluß auf die Annonce in dieser Nummer hin- Gottesfurcht nicht. Red. d. V.) Als hiernach abgestimmt wurde, Schneidermeister eingeladen waren. Dieser Einladung hatten auch weisen, bemerken wir noch, daß sämmtliche Vorträge der Reihe ob ein Gewerkverein nach Hirsch- Duncker'scher Manier, oder eine viele Folge geleistet und war die Versammlung eine gut besuchte Die Tagesordnung lautete: Kampf gegen die Con nach in allen Bezirksversammlungen abgehalten werden, und an Holzarbeitergewerkschaft gegründet werden solle, stimmten die An- zu nennen. jedem ersten Montage des Monats eine allgemeine Hauptversamm- wesenden für das Lettere, nicht eine Person für das Erstere. Als fection. Alle Redner hoben hervor, wie verderblich die Confection lung der Parteigenossen in größerem Lokal stattfindet. Wir hoffen, die Biebricher   Humanitätsherren somit geschlagen waren, entfernten auf unser Geschäft einwirke; es wurden einige Beispiele erzählt daß die einzelnen Bezirke, im regen Wetteifer mit einander, es sich dieselben stillschweigend. Boriges Jahr, als hier ein Arbeiter- und besonders der Confectionär Königsberger genannt, welcher möglich machen werden, doppelte Mitgliederzahl und gesteigertes bildungsverein gegründet werden sollte, hatten sich diese Herren es versteht, die Arbeiter auszubeuten. Sealb brachte eine Resolu­In Erwägung, Abonnement auf den" Volksstaat" melden zu können. Es lebe auch eingefunden, waren aber ebenfalls aus dem Felde geschlagen tion ein, welche ungefähr folgendermaßen lautete: die Agitation. Das Agitations- Comité. worden, hoffentlich werden sie jetzt den Muth verlieren. Es wurde daß die Confectionsgeschäfte unser Geschäft total zu Grunde richten, J. A.: A. Heinsch, Lindenstr. 11. hierauf in der Versammlung ein Comité von 5 Mann gewählt, erklärt die heutige Versammlung mit allen zu Gebote stehenden Chemnik, 26. April. Die sogenannten Moireearbeiterinnen welches eine neue Versammlung einberufen und bekannt machen, Mittel gegen dieselbe anzukämpfen. Als eines der Hauptmittel in der Thierfeld'schen Fabrik in der Aue hier, haben gestern Abend sowie das Statut prüfen und vorlegen solle. Diese Versammlung erstrebt die heutige Versammlung, die Gründung von Schneider­26 Uhr die Arbeit eingestellt, weil ihnen der wohn per Stüd von wird in einigen Tagen stattfinden und die definitive Gründung Assoziationen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen und 7 auf 6 Ngr. reduzirt worden ist. Bei jedem Mädchen macht das der Holzarbeitergewerkschaft vor sich gehen. Der Vorsitzende Gärtner  , wurde beschlossen, mit den Meistern gemeinschaftliche Sache zu eine wöchentliche Lohnverminderung von 13 Ngr., so daß sie jetzt welcher dermalen noch mit den Biebricher   Fortbildungsherren fra- machen, indem ja sie hauptsächlich durch die Confection geschädigt nicht mehr als 22 Thlr. pr. Woche zu verdienen im Stande find. ternifirt, ist wirklich nicht fähig, einen Vorsitz zu führen, denn als würden. Der Vorstand wurde beauftragt, die Meister per Circulär zu Zu dieser Lohnreduzirung soll, wie man sagt, ein erst kürzlich neu das Comité gewählt war, schloß er, ohne Fug und Recht und eingetretener Werkführer aus Meerane   die Veranlassung gegeben ohne die Versammlung zu fragen, dieselbe, obgleich noch zwei einer Versammlung einzuladen um die nöthigen Schritte, welche ( Ch. fr. Br.") Punkte auf der Tagesordnung standen. Hierüber wurde ihm von zu thun sind, zu berathen. Kalb   sollte aber nicht umsonst diese Breslau  , 20. April. Sonnabend den 12. sollte in Langen- Stück und Hammerschmidt aber dermaßen heimgeleuchtet, daß er Resolution eingebracht haben, denn am Sonnabend Abend wurde hat bielau eine Volksversammlung stattfinden, welche indeß anfangs die Versammlung wieder in Gang sezte. Ueber den zweiten Punkt er von Königsberger entlassen, weil er in der Versammlung als f" dadurch verhindert wurde, daß zwei besoffene Bourgeois zu sehr der Tagesordnung: Besprechung über Errichtung eines Arbeits- Gegner der Confection aufgetreten sei. Bange machen gilt nicht; jest erst recht werden wir gegen die lärmten, in Folge dessen die Versammlung von der Polizei auf- nachweisungsbureau" wurde noch Einiges gesprochen und die Weiter­gelöst wurde. Diese beiden Bourgeois hatten 6 Soldaten bei besprechung über diesen Punkt auf die nächste Versammlung ver- Confection ankämpfen. Mögen nur die Collegen allerorts dasselbe sich, welchen sie zu trinken gaben, so daß diese Vaterlandsberuhiger" schoben. Da Niemand über den Punkt Allgemeines" sich zum thun. Hohenstein- Ernsthat. Auch bei uns ist Alles in der schönsten mit den blanken Säbeln in der Luft umherfuchtelten. Die Ber- Wort meldete, wurde die Versammlung geschlossen. Mit sozial­Ph. E. Blüthe: auf der einen Seite großer patriotischer Dusel unserer in sammelten begaben sich indeß in ein anderes Lokal, nachdem die demokratischem Gruß Kaiserslautern  , 19. April. Langsam aber sicher schreitet hier überaus nationalliberalen Bourgeoisie und deren Handlanger, auf beiden benebelten Bourgeois hinausbefördert worden. Diese hatten die Arbeiter Rebeller" genannt in Erinnerung an 1844, wo der die Organisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei vor. Unsere der anderen Seite vollzieht sich das furchtbar soziale Elend jeden Hunger zum Aufstand trieb und die Aufständischen im Namen der Mitglieder vermehren sich von Tag zu Tag, was auch an der Tag mehr und mehr. Der deutlichste Beweis dafür ist, daß der Familie, der Religion und vor Allem des Eigenthums niederkar- Abonnentenzahl des Boltsstaat" zu ersehen ist. Gleichzeitig sind Exekutor vollauf zu thun hat. Betrachten wir die hiesigen Ver­tätscht wurden. Am 1. Feiertage war in Langenbielau Bolts- wir auch Willens, eine Agitation nach Außen zu unternehmen, hältnisse etwas genauer: Die Beschäftigung ist überwiegend die versammlung unter freiem Himmel, die auch von Frauen zahlreich weshalb wir ein Agitationsfomité gewählt haben. Am 23. März Weberei. Nun dürfte bekannt sein, daß diese Branche so schon besucht war. Unter den Anwesenden bemerkte ich einige Bourgeois machten wir den Anfang in Otterberg  , in welchem Städtchen wir durch verschiedene Krisen auf dem Weltmarkt darnieder gedrückt ist; mit ihren Frauen. Andere placirten sich auf die Dächer ihrer eine Volksversammlung abhielten mit der Tagesordnung: Die bei jedem politischen Ereigniß, bei jeder Geldkrisis oder jedem Paläste. Von schönem Wetter begünstigt gestaltete sich die Ver- Lage der Arbeiter und die Tabakssteuer". Beides wurde vom Wechsel der Mode treten sofort wochen- ja monatelange Pausen, fammlung zu einer der besten. In der Breslauer Morgenzeitung" Referenten F. J. Ehrhart erschöpfend behandelt. Wir gebenken ein. Nun hätten wir einmal den Durchschnittsverdienst ins Ange n." machte ein Bourgeois in einem galligen Artikel seinem gepreßten in nächster Zeit dort eine Partei zu gründen. Am 30. März zu fallen. Beiläufig muß ich bemerken, daß blos im Sommer 3 Herzen über die stattgefundene Versammlung Luft. Andern Tags feierten wir hier die Märzfeier, bei welcher auch Parteigenosse bis 4 Monate eine eigentliche Norm festzustellen ist, denn wenn begab ich mich mit circa 60 Parteigenossen nach dem eine Meile A. Sabor anwesend war. Bei der Feier sprach Herrmann über der Saisonwechsel beginnt, so trifft es Wochen, wo der Arbeiter entfernten Beilau, wo Wald acht Tage vorher Versammlung ab- die Bedeutung des Festes, dann brachte Liebmann einen Toast einige Tage auf das Material warten muß, und gewöhnlich be­gehalten und sich eine Mitgliedschaft konstituirt hatte. Der Saal auf die damaligen ehrlichen Kämpfer aus. F. 3. Ehrhart gedachte ginnen da die schon erwähnten Pausen: wenn nun das Geschäft war vollständig gefüllt, die Anhänger des Neuen" waren von der Reaction des heutigen Staates und brachte ein Hoch unseren flottirt, so ist der höchste Verdienst in einer Woche( den Tag zu heil Habendorf, Ernsdorf, Peterswaldau   und Seiffersdorf zahlreich beute in den Kerkern schmachtenden Vorfechtern der wahren sozialen 14 bis 16 Arbeitsstunden) 4 Thlr., der niedrigste 2 bis 2 Thlr. ent erschienen. Das Bureau tam in ihre Hände. Der Triumph war Nach dieser staatsanwaltlichen Ausführung handelt also ein Bo- je nachdem die Stoffe find. Man denke aber ja nicht, daß das lizeikommissär stets unsträflich, wenn er selbst nicht weiß, ob er Dumm- reiner Verdienst ist, denn eher kann der Weber nicht arbeiten, *) Aus einem im Amtsblatt" vom 8. April abgedruckten Brief des heiten oder Widerrechtlichkeiten begebt. Gerade derselben Rücksicht haben als bis die Vor- und Nebenarbeiten gemacht sind: Treiben, Spulen fich auch die Narren und Verrückten zu erfreuen. u. f. w., und von diesem Verdienst muß der Weber obendrein noch

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Red. d. V.

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