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Ur. 99. 17. Jahrgang. 4. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. Samtag, 29. April 1900,

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Als das Socialisten­

Versammlungen.lion

Sie bedarf keiner applaudierenden Zuhörerschaft, wohl aber einer mög- den volksschulmäßigen Religionsunterricht ersetzt. Natürlich hat Frauenorganisation- Frauenagitation. lichst großen Bahl praktisch erfahrener Weitarbeiterinnen und Mitarbeiter. die Schulbehörde frei darüber zu bestimmen, ob sie irgend Zu der von den Berliner Parteigenossinnen vorgeschlagenen Genoffinnen und Genoffen mit beratender Stimme teilnehmen fönnen, erkennen will. Thatsächlich ist damit der absolute Zwang Außer den Delegierten sollen deshalb an der Zusammentumft folche welchen Unterricht außerhalb der Schule als geeigneten Ersatz an Konferenz der socialdemokratischen Frauen, die vor dem Mainzer von deren Beteiligung eine Förderung der proletarischen Frauen- des religiösen Schulunterrichts auch für Kinder solcher Eltern Parteitag stattfinden soll, wird in der Gleichheit" folgendes aus bewegung zu erwarten ist. Ihre Zulaffung würde auf Grund von ausgesprochen, welche die Dogmen der staatlich anerkannten Starten stattfinden, welche das Komitee abgiebt, das mit den Vor Religionen als irrig und gefährlich für die Erziehung der Kinder Die wichtigste Vorbedingung für höhere Leistungen der prole- arbeiten für die Besprechung beauftragt wird. So tönnen alle zum ansehen. Der Verfasser betont mit Recht, daß auf diese Weise der tarischen Frauenbewegung in jeder Richtung ist eine planmäßige, Wort tommen, welche Aufklärendes und Anregendes zu den vor schlimmste Zwiespalt zwischen Schule und Haus geschaffen werde. einheitliche Regelung der Arbeit auf Grund einer engeren Fühlung, liegenden Fragen zu sagen haben, und denen der ernste Wille eignet, daß der Religionsunterricht in der Schule selbst schwer geschädigt als wie sie gegenwärtig in unfren Reihen vorhanden ist. Sowohl die Bestrebungen der Genoffimen zu unterstützen. die Beziehungen zwischen den Genossinnen der einzelnen Orte und werden muß, wenn Kinder zur Teilnahme genötigt werden, die bei Bezirle, wie ihre Fühlung mit der Vertrauensperson in Berlin , hier von der Tagesordnung der Besprechung Fragen grundsäglicher alles nicht wahr" jei! Schließlich sollten nach der Ansicht der Berliner Genoffinnen erster Gelegenheit den Kindern der Gläubigen erzählen, daß das doch und auch ihre Verbindung mit der allgemeinen Parteibewegung sind Natur ausgeschieden werden. Ueber den grundsätzlichen Charakter Die fleine Schrift ist ein wertvolles Dokument der zunehmenden bei weitem nicht regelmäßig, stetig und fest genug. Aus diesem und die Ziele der proletarischen Frauenbewegung herrschen feinerlei Vernuderung unires öffentlichen Geisteslebens. In den 80er Jahren Stand der Dinge ergiebt sich eine nur geringe Einheitlichkeit des Meinungsverschiedenheiten. Dagegen handelt es sich darum, über glaubten Staat und unabhängige Gerichte wohl noch die libe­Wirkens, die ihrerseits zur Zersplitterung und Schwächung der Kräfte praktische Mittel und Wege zu beraten, wie diese Bewegung am ralerent Neberlieferungen der Faldschen Aera erhalten zu sollen, Die Hauptursache dieser unerquicklichen Erscheinungen ist die nachhaltigsten gefördert, wie sie ihre Aufgaben am erfolgreichsten da die vom Socialistengesetz genug bedrückte Arbeiterklasse davon politische Rechtlosigkeit des weiblichen Geschlechts. In dem weitaus Systems der Vertrauenspersonen wie der Agitation 2c. bestimmte, gesez fiel und man die freiere Entfaltung der Kräfte in den unteren lösen kann. Am geeignetsten erscheint es, daß sowohl betreffs des feine ergiebigere Benutzung machen konnte. größten Teile des deutschen Reichsgebiets dürfen die Genofsinnen scharf umgrenzte Einzelpunkte aufgestellt werden, so daß die Be Wottsklassen fürchtete, unternahm es die Reaktion wie auf weder den socialdemokratischen Vereinen angehören, noch eigne ratungen fich nicht in ein Meer von Allgemeinheiten verlieren. Organisationen gründen, welche eine Thätigkeit entfalten, die durch allen andren Gebieten so auf dem des Religionsunterrichts durch behördliche Liebesmith zu einer politischen umgedeutelt werden gebnissen führen, so ist eins unerläßlich. Daß die Genoffinnen zeugungs- und Gewissensfreiheit der Staatsbürger zu bedrängen und Soll die Zusammenfunft zu praktisch fruchtbaren, wertvollen Er- fünstliche Interpretationen der gesetzlichen Bestimmungen die leber könnte. Indessen hieße es Vogelstraußpolitit treiben, wollte man allerorts sich in nächster Zeit gründlich mit den angeregten Fragen, durch Staatsgivang die Geister zu bändigen, welche dem Stirchentum verkennen, daß auch noch andre Umstände den Mangel an steter, mit den unterbreiteten Borschlägen beschäftigen, fie in ihren Zus als der besten Stüße der bestehenden Herrschaftsverhältnisse gefährlich enger Fühlung und straffem Zusammenarbeiten bedingen, um fammenfünften und in der Gleichheit" diskutieren, mit Thatsachen werden könnten. In Wahrheit aber muß der nuleidliche Zivang zu stände, die durch geeignete Maßnahmen gemildert und beseitigt material, Erfahrungen und" Anregungen an die Oeffentlichkeit treten. einem Religionsunterricht, der im grellsten Widerspruch steht zu den Dringend not thut es, daß die proletarische Frauenbewegung willkommen. Die Berliner Genossinnen hoffen, daß die mit den den Glauben an die Aufrichtigkeit jener Kirchenhüter vollends er Alle einschlägigen Beiträge und Einsendungen sind zur Klärung Erkenntnissen der Vernunft, Empörung in die Gemüter tragen und in dieser Hinsicht Wandel schafft und ihrem Wirken mit der er vorliegenden Ausführungen eingeleitete Discussion eine feste Grund- schüttern, die nur durch äußerliche Mittel das Volk an ihre Lehre forderlichen Einheitlichkeit größere Kraft und reicheren Erfolg sichert. Tage für die Beurteilung der Verhältnisse und die Arbeiten der Zu feffeln zu können vermeinen. Der Verfasser der vorliegenden Zu diesem Zwecke muß vor allem das System der weiblichen Ber- sammenkunft schafft. Sie sind überzeugt, daß die Besprechung selbst Broschüre hat der protestantischen Wuckerei, die feine Kinder durch trauenspersonen ausgebreitet und beffer ausgestaltet werden. Eine ebenso im Interesse der proletarischen Frauenbewegung wie der Strafmandate zur Dogmengläubigkeit zwingen will, die wißige Ant­flare Festießung der Aufgaben und Befugnisse der Vertrauenspersonen, allgemeinen socialistischen Bewegung geboten ist. Was sie durch die wort gegeben, daß er nun seine Kinder in den jüdischen Unterricht ihrer Stellung und ihrer Rechte gegenüber den Organen der all- Busammenkunft erstreben, ist keineswegs die Gründung eines Staats ichidt. gemeinen Arbeiterbewegung muß erfolgen. Die in dieser Beziehung im Staate", ist keineswegs die Schaffung einer Sonderbewegung der vorliegenden Aufgaben find um so dringlicher, als die Aufhebung Frauen, die quertreiberisch zu einer verderblichen Bersplitterung der des Verbindungsverbots für politische Vereine in Preußen die Mög proletarischen Sträfte führt. Ihrer eingangs dargelegten grundjäß­lichkeit zu einer andern Organisation der Partei gegeben hat. lichen Auffassung entsprechend, wollen fie vielmehr unter Berücksichti In vielen Orten haben bereits Vereine die Funktionen über­Im Verein der Arbeiter und Arbeiterinnen der Wäsche nommen, welche seither von Vertrauenspersonen und Volks- gung der existierenden Sonderverhältnisse die proletarische Frauen- branche sprach am 24. April Robert Pasewald über Das neue bewegung in den Stand setzen, ihre vielseitigen Aufgaben zum Nutzen versammlungen ausgeübt wurden, der nächste socialdemokratische der allgemeinen Bewegung möglichst vollkommen, zu lösen. Bon Invalidengejez". Sodann nahm die Versammlung den Kaffenbericht Barteitag muß zu der Frage der Parteiorganisation Stellung diefer Ueberzeugung durchdrungen, rufen fie den Genofsinnen aller 1058,72 M., die Ausgaben 473,69 M., so daß ein Bestand von Quartal entgegen. Die Einnahmen betrugen nehmen. Da die Frauen auf Grund des Vereinsgesetzes in den meisten Bundesstaaten von der Mitgliedschaft an politischen wärts zu: An die Arbeit! An die Diskussion! 585,03 m. verbleibt. Ein Antrag, welcher besagt, da unter den Vereinen ausgeschlossen sind, so müssen die Genossinnen damit augenblicklichen Verhältnissen von einer Arbeitsruhe am 1. Mai rechnen, daß sie eventuell noch weniger als jegt unmittelbar mit Abstand zu nehmen ist, verpflichten sich die Mitglieder zur Zahlung den Genossen zusammenarbeiten können. Der bessere Ausbau des einer Egirastener von 25 Pf.. fand einstimmige Annahme. Ferner Systems der weiblichen Vertrauenspersonen drängt sich in der Folge wurden den streifenden Tuttlinger Schuhmachern 50 M. überwiesen. auf; er ist eine wichtige Vorbedingung dafür, daß die Verbindung Kammergericht kontra Kammergericht. Durch Rechts. zwischen der proletarischen Frauenbewegung und der politischen irrtum des höchsten preußischen Gerichtshofes zur strafbaren Groß- Lichterfelde . Der socialdemokratische Agitationsverein Partei gewahrt bleibt und gekräftigt wird; er ist eine Vorbedingung Handlung verleitet und dann von demselben Gericht dafür bestraft." hielt am Mittwoch eine Generalversammlung ab. In seinem dafür, daß die erstere im stande ist, innerhalb der letzteren die Juter Ein Beitrag zur modernen Rechtsprechung von Adolf Hoffmann . Referat über die nächsten großen Aufgaben des Reichstags entwarf essen der proletarischen Frauenwelt mit Nachdruck zu vertreten.( 87 S. Verlag von A. Hoffmann, Berlin ). Der Verfasser schildert Abg. Kunert in scharfen Umrissen ein flares Bild der gegen­Abgesehen von der Frage der Vertrauenspersonen erheischt auch unter dankenswerter Beibringung der Aftenstücke die Kämpfe, die wärtigen politischen Lage und der aktuellen Tagesfragen. Eine An­das was und das Wie der Agitation unter den Frauen des werk- er seit länger als einem Jahrzehnt gegen den religiösen Zwangs frage aus der Mitte der Versammlung veranlaßte den Referenten thätigen Volts eine gründliche Erörterung. Wie kann diese unterricht in der preußischen Voltsschule geführt hat. Es handelt sich zu längeren Ausführungen über die geschichtliche Entwidlung Agitation am wirksamsten und nachhaltigsten betrieben werden? um die überaus bedentiame Frage, wo die Grenze zwischen der verfassungs- der Boerenstaaten und die Entstehung des Kriegs zwischen diesen Was mich geschehen, damit wir insbesondere eine größere Anzahl von mäßig feſtgeſtellten Gewissens- und Glaubensfreiheit des Staats- und England und betonte die Sympathie der Arbeiternalbleit Kräften heranſchulen, die durch ihre agitatorische und organisatorische bürgers und zwischen dem staatlichen Unterrichts zwang zu ziehen ist. dent Boerenvoll. Bericht über Kommunalwahlen Thätigkeit die Bewegung unter dem weiblichen Proletariat in allen Der dissidentische Verfasser entzog seine Kinder dem Religionsunter gab Genosse Wenzel, den Kassenbericht Genosse Lehmann. Die Au­größeren Städten und Industriecentren in stetem, fräftigem Fluß richt, wobei er fich auf unzweidentige Ministerialverordnungen aus gelegenheit mit dem Herrn Landrat v. Stubenrauch, der trotz der erhalten? Diese und andere Fragen noch drängen sich den Ge- den 70er Jahren berufen konnte. Als ihm 1889 die Echulbehörde Straf ausgezeichneten Rechtsgarantien in Deutschland beharrlich auf eine nofsinnen auf. mandate fandte, brachte er die Sache bis vor das Kammergericht. Dieses Beschwerde seit Jahren gar nicht antwortet, tam wiederum zur Größere Kreise derselben empfinden deshalb das Bedürfnis nach bezog sich in seinem Urteil vom Februar 1890 auf den Grundjaz Sprache und wurde beschlossen, beim Regierungspräsidenten gegen einem eingehenden Meinungsaustausch, wie er durch eine Zusammen- des Allgemeinen Landrechts, daß schulpflichtige Kinder zur Teilnahme ein derartiges Verfahren zu protestieren und eventuell das Aften­funft bezw. Besprechung ermöglicht wird. Die Berliner Genofsinnen an dem Religionsunterricht in einer Konfession, welcher fie, bezw. material dem Vertreter des Kreises im Reichstag, Genossen Zubeil, sind der Ansicht, daß eine solche Besprechung am besten in Verbin- ihre Eltern nicht angehören, überhaupt nicht angehalten zur Jnterpellation zu überweisen. dung mit dem Parteitag zu Mainz stattfinden würde, und zwar werden dürfen. Der Angeklagte wurde freigesprochen. Nach- Bur Maifeier schlugen die Genossen Wenzel und Kersten den zwei Tage früher, als dieser seine Arbeiten beginnt. Die Wichtigkeit dem mm feine Kinder lange Jahre vom Religionsunterricht der Mitgliedern vor, die Arbeit ruhen zu lassen und am Ausflug nach der zu erledigenden Fragen schließt es aus, daß diese während des Schule nicht besucht hatten, wurde er 9 Jahre nach jener Zeit Schlachtensee( Busammenkunft vor 8 Uhr bei Bagel) teilzunehmen. Parteitags selbst in einer besonderen Sigung erschöpfend beraten plöglich mit einem neuen Strafmandat bedacht wegen ungerecht- Nachmittags folle gemüthliches Beisammensein im genannten Lokal werden könnten. Der Termint ber Sujammenfuift bietet aber die fertigter, Echulveriäumnis. Mittlerweile hatte das Kammergericht und abends 7 Uhr eine öffentliche Berſammlung stattfinden. Dem Möglichkeit, daß die Ergebnisse der Beratungen, soweit es nötig ist, bereits in einigen andren Fällen seine Auffassung von 1890 völlig vorgeschlagenen Arrangement wird zugestimmt. Eine Anzahl neuer von dem Parteitag behandelt, daß ihm insbesondere eventuelle An- aufgegeben. Hoffmann wurde verurteilt, obschon das frühere Urteil des Mitglieder wurde aufgenommen. träge vorgelegt werden können. Dazu wird der Besprechung bei dem Stammergerichts in ihm die Ueberzeugung gewedt haben mußte, daß niedrigsten Kostenaufwand eine zahlreiche Beteiligung aus den er im besten Recht sei, wenn er feine Kinder dem Religionsunterricht Kreisen der Genossinnen und Genossen gesichert, zumal auch aus fern halte. Unter kunstvoller Auslegung der bezüglichen Gesezes Orten und Gegenden, wo die proletarische Frauenbewegung noch bestimmungen fam das Kammergericht zu dem Schluß, daß auch die schwach entwickelt ist. Kinder von Eltern, die einer Kirche nicht angehören, in einer staat­Nach der Meinung der überwiegenden Mehrzahl der Berliner lich anerkannten Religion unterrichtet werden müssen, wofern nicht Genossinnen darf die Besprechung weder den Charakter eines geheimen der Nachweis erbracht wird, daß den Kindern anderweit, Konventikels, noch den einer nach außen hin wirkenden Parade tragen. außerhalb der Schule ein Religionsunterricht erteilt wird, welcher

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Reinickendorf . Der Wahlverein für Reinickendorf und Um gegend nahm am 21. de. Mts. in seiner Generalversammlung den Bericht des Vorstands entgegen. Danach haben in diesem Viertel­jahr 3 Versammlungen stattgefunden. Der Kassenbericht weist eine Einnahme mit einem Bestand vom vorigen Quartal von 65,90 M. auf, während die Ausgabe 42,40 m. beirug. Zum Schluß wurden einige Vereinsangelegenheiten erledigt.

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