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wieder öffne, und ihnen die willkührlich entrissenen Rechte zurück- gegen den Offizier, welcher den Mord hatte vollziehen lassen Es ist ferner in Betracht zu ziehen, daß Millière seine Eigen erstatte. Herr Pi y Margal versprach es, aber das Versprechen den Battaillonschef( Commandant ) Garcin. Lassen wir den An- fchaft als Deputirter angerufen hatte, welche ihn unverletzlich machte, wurde nicht erfüllt. Es kam in den Cortes zu einer Interpellation walt der Wittwe, Maillard , reden:" Nach dem unheilvol- und daß Herr von Quinsonas, einer seiner Kollegen, welcher bei über diese Vorgänge und Sennor( Herr) Pi erklärte auf das Be- len Krieg zum Voltsvertreter erwählt, blieb Millière in Bordeaux dem Restaurateur Foyot mit General Cissey und Herrn Garcin stimmteste, das Lokal müsse geöffnet werden. In Folge dessen, so lange die Nationalversammlung dort ihren Sitz hatte; und frühstückte, ihn im Augenblick, da er herbeigebracht wurde, vollund von der Ueberzeugung durchbrungen, daß das Benehmen der nach den Ereignissen des 18. März erfüllte er in Versailles un- ständig erkannt und mit den Worten angeredet hatte:" Ah, Sie Behörden Ausfluß einer systematischen Prostription gegen unsere unterbrochen sein Deputirtenmandat bis zum 27. April, das sind es, mein Kollege; Sie befinden sich in einer schlimmen Lage!" Assoziation war, sezten die Arbeiter von San Lucar die Lokal- heißt bis zu dem Tag, wo jebe Communikation zwischen Paris Das" Paris- Journal" meldete, er habe hinzugefügt:„ Es bleibt behörden ab, ernannten Andere an deren Stelle und öffneten wieder und Versailles aufgehoben wurde. Was that Millière vom Ihnen nichts mehr übrig, als einen Priester rufen zu lassen." Herr das Lokal der Assoziation. 27. April bis zum 26. Mai? Gleich einer großen Anzahl von von Quinfonas hat dies aber für unrichtig erklärt, und versichert,
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In Valenzia wurden die mit der Verwaltung der dortigen Bürgern, die mit ihm in Paris eingeschlossen waren, dachte er er habe nur zu General Cissen gesagt, dieser möge doch einen Striteangelegenheiten betrauten Arbeiter verhaftet und miß- nur darauf, Mittel und Wege zu finden, um Frankreich die Priester rufen lassen. In jedem Fall find wir überzeugt, daß die handelt, Arbeiterversammlungen dürfen nicht stattfinden, Schrecknisse des Bürgerkriegs zu ersparen. Abgeordneter von Bemerkung des Herrn Dr. Quinsonas nur den Zweck hatte(???), obgleich der Gouverneuer ausdrücklich seine Genehmigung ertheilt Paris , glaubte er, daß sein Blas unter seinen Wählern sei; aber die Erſchießung hinauszuschieben und Zeit zur Rettung Millières hat; und ein Theil der Miliz( Bürgerwehr) hat sich in ge- auch nicht das leiseste Zeugniß hat ihm Betheiligung an der In- zu gewinnen.*) In die juristischen Ausführungen, die jetzt kom heime Polizei verwandelt, um Arbeiter, die des Ver- surrektion und an der Commune Schuld gegeben. Niemand hat men, wollen wir Herrn Maillard nicht folgen. Der Angeklagte brechens der Arbeitseinstellung schuldig sind, zu ver- gesagt, daß er mit der Commune etwas zu thun gehabt habe; war weder persönlich erschienen, noch durch einen Vertheidiger ver haften! Niemand hat ihn in den Reihen der föderirten Nationalgarde treten. M. Harel, Profurator der Republit, der die Competenz In Viso erklärten die Arbeiter einen Aufstand, und obgleich kämpfen sehn. des Gerichts bestritt, produzirte aber nachstehendes Aftenstüd: fie der internationalen Arbeiterassoziation nicht angehören, so wurden" Trotzdem bemächtigten sich am 26. Mai, als fast ganz Paris , of Versailles , 26. Mai 1871. löst, und ergehen sich die Behörden in allen möglichen Drohungen. Republik , an die Bevölkerung der Departements hervorgeht, in und werden ihre friedlichen Versammlungen doch aufge- wie dies aus einer Depesche des Hrn. Thiers, Bräfibenten verriegsministerium. Generalſtab. Cabinet des Ministers. Hauptmann Garcin, dem Generalstab( état- major) des 2. Ar In Jerez ( Xeres) drangen die Behörden in das Lokal der der Gewalt der regulären Armee war trotzdem bemächtigten meekorps attachirt, hat während der zweiten Belagerung von Paris Assoziation der Bäder und Ackerbauer und bemächtigten sich sich am 26. Mai Soldaten, welche Leo Meillet suchten, der Person nur auf Grund von Befehlen gehandelt, welche er von seinen Voraller darin befindlichen Schriftstücke. Dies brachte eine solche Er- Millière's, auf den sie zufällig stießen. Man hat behauptet, er gesetzten erhalten.
Und um schließlich nun zu Alcoy zu kommen, so wurde hier eine allgemeine Arbeitseinstellung aller Gewerke erklärt, die sämmtlich eine Lohnerhöhung und Verminderung der Arbeitszeit forderten. Der Alcalde, welcher vollkommen von dem Zweck der Arbeitseinstellung unterrichtet war, gab die Versicherung, daß er neutral bleiben würde, damit die Arbeiter und Arbeitgeber sich frei verständigen könnten.
Am selben Tag, und in Folge einer Konferenz mit gewissen Fabrikanten, veröffentlichte er ein Schriftstück( una hoja), bas wir hier nicht wiedergeben können, in welchem er die Arbeiter beschimpfte und verläumbete, sich auf die Seite der Fabrikanten stellte, das Recht und die Freiheit der Aufständigen mit Füßen trat, und den Konflikt schroff provozirte.
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bitterung hervor, daß die Behörden, welche so frevelhaft einen sei mit den Waffen in der Hand ergriffen worden; allein, seine Er fann also in keiner Weise zu gerichtlicher Verantwortlich Konflikt provozirt hatten, der nur Dank der Mäßigung der Ar- Wittwe stellt dies auf das Bestimmteste in Abrede, und keit gezogen werden hinsichtlich der Thatsachen, welche die Folge beiter nicht zu einem Blutvergießen führte, ihre Entlassung nehmen ihre Erklärung kann durch Zeugen bekräftigt werden. Wie dem dieser Befehle gewesen sind. Die Verantwortlichkeit dafür ruht mußten. nun sei, Millière wird fortgeschleppt und nach dem Luxembourg ausschließlich auf Denen, welche diese Befehle gegeben haben; und In Palma auf Mallorca präsentirt sich der Alcalde in den gebracht. Was dort geschah, lasse ich Hrn. Garcin selbst erzählen, insbesondere in der Angelegenheit Millières hat er nur Versammlungen, und wenn ein Internationaler reden will, so ver- der vor der Untersuchungskommission über den Aufstand des 18. den empfangenen Weisungen gemäß gehandelt. bietet er ihm das Wort aus dem einzigen Grund, weil ein März wie folgt aussagte: Der Kriegsminister General de Cissey." Internationaler nicht ebenso denkt wie ein Bürgermeister, und ohne Millière wurde gegen 10 Uhr Vormittags in einem Haus, Das Gericht jetzte die Urtheilsfällung auf 8 Tage hinaus. Das Zweifel in der Absicht, einen Zusammenstoß zu veranlassen. welches, glaube ich, das seinige war, verhaftet. Er hatte dem die Wittwe die beanspruchte Entschädigung( 150,000 Francs) er Sergeant und dem Corporal, welche ihn verhafteten, einen langen wird, ist nach dem obigen Dokument kaum zu erwarten; gewissen(!!) Widerstand entgegengesezt( opposé une cer- felbst wenn der Mörder nicht in dieser Weise gedeckt worben wäre, taine résistance); er hatte einen Revolver gezogen, und hätte sie schon sehr geringe Aussichten gehabt. Erwähnt sei noch wurde von zwei sehr übererregten(! trés surexcités) baß Millière, als er erschossen wurde, 53 Jahre alt war. Daß Personen weggeführt. Die Menge( der Ordnungsfreunde! er wirklich, wie der Anwalt seiner Wittwe behauptete, den Ereig Andere waren nicht da!) schäumte vor Wuth( était fré- niffen des 18. März und der Commune thatsächlich fern gestanden missante) und wollte ihn in Stücke zerreißen. hat, ist den Lesern unseres Blattes aus den seiner Zeit veröffent " Millière wurde vorgeführt. Wir waren beim Frühstück lichten Berichten bekannt. mit dem General( es scheint Cissey gewesen zu sein; genannt Ueber die Mordscene selbst enthalten wir uns jeder Bemer ist er nicht) in der Straße Tournon , neben dem Luxembourg. fung. Die eigene Aussage des Mörders läßt diesen nebst seinen Wir hörten einen großen Lärm und eilten hinaus. Man Spießgesellen in einem so scheußlichen Licht erscheinen, drückt den sagte mir:„ das ist Millière!" Ich wachte darüber, daß die Vertheidigern der heutigen Gesellschaft und Ordnung den Stempel Menge nicht selber Justiz übte(!). Er trat nicht in das der Infamie so blutigroth auf die Stirn, daß wir blos mit Fin Luxembourg einer wurde an der Thür aufgehalten. Ich gern auf das Brand- und Schandmal zu zeigen haben. Hier die 91 sagte ihm: Sie sind doch Millière?"" Ja, aber es wird blutigen Banditen der alten Gesellschaft, den wehrlosen Feind, ehe Ti Ihnen auch bekannt sein, daß ich Deputirter bin."" Das er niedergemeßelt wird, noch zu verhöhnen, zu demüthigen trachtend, ist möglich, aber ich glaube, daß Sie Ihre Eigenschaft als und dort der Vertreter der neuen Gesellschaft, furchtlos dem fe Deputirter verloren haben; übrigens ist hier in unserer Ge- Tod ins Angesicht blickend, sein letztes Wort, ein Wort ber sellschaft ein Deputirter, Hr. von Quinsonas, der Sie er- Verachtung für die Gesellschaft der Ausbeuter und Mör kennen wird." ber, sein letter Ruf: es lebe die Menschheit! Haltet bas „ Ich sagte Millière, die Ordre des Generals laute dahin, Bild im Gedächtniß, Ihr Proletarier! daß er erschossen werde. Er antwortete mir:„ Warum?"-Unser transatlantisches Parteiorgan, die Arbeiter- Zeitung " fid Ich erwiderte ihm:" Ich kenne Sie nur dem Namen nach. bringt in jeder Nummer treffliche Berichte über die Lage der ar Ich habe Artikel von Ihnen gelesen, die mich empört haben; beitenden Klassen in der Riesenrepublik, worin nachgewiesen wird, un Sie sind eine Viper, die man mit dem Fuß zertreten muß. daß unter der Fahne der politischen Freiheit das Ausbeuterthum Sie verabscheuen die Gesellschaft.„ Ja, unterbrach er mich die Lohnfflaverei womöglich noch frecher und schamlofer ausübt, mit einer bezeichnenden Miene( d'un air significatif), ja ich als im monarchischen Staat". Der in der Union staatlich fest hasse diese Gesellschaft!"" Wohlan, die Gesellschaft wird gestellte Normalarbeitstag von 8 Stunden Arbeit gilt leider nu faj Sie aus ihrem Busen reißen Sie werden über die Klinge für die Staatswerkstätten; die Fabrikanten dagegen besigen fraft zu springen haben( vous allez être passé par les armes). ihres Kapitals, ihrer Arbeitsinstrumente, schrankenlose Machtvolle " Das ist summarische Justiz, das ist Barbarei! Grausamkeit!" fommenheit zur Ausbeutung der Arbeiter und zum gesetzlichen" „ Und alle Grausamkeiten, die Sie begangen haben, ist das Raub und Diebstahl. Die Arbeiter- Zeitung " gibt ein Bild ausnichts? Doch genug: vom Augenblick an, wo Sie sagten, der amerikanischen Arbeiterbewegung: daß Sie Millière sind, ist nichts weiter zu fhun!" In Nr. 15 berichtete die Arbeiter- Zeitung " über einen gro
Troßbem ernannten die über die ebenso brüste als ungerechtfertigte Schwenkung erstaunten Arbeiter eine Kommission aus ihrer Mitte, um dem Gemeinderath fund zu thun, daß, wenn er nicht gesonnen sei, eine absolute Neutralität in Bezug auf die friedlichen Ziele der Arbeitseinstellung zu bewahren, wie versprochen worden, er im Interesse der öffentlichen Ruhe abdanken solle, da das unbegreifliche Benehmen der Behörden naturgemäß eine heftige und bedrohliche Gährung erzeugt habe.
Aber die Vorstellungen und Ausführungen der Kommission waren umsonst; und als sie das Rathhaus( Casa consistorial) verließ, feuerten die Polizeibeamten( los dependientes de la autoridad) eine Gewehrfalve ab, welche verschiedene auf dem Platz der Republik befindliche Arbeiter verwundete und tödtete.
Die Herausforderer( provocadoris), welche sich der strategischen Punkte bemächtigt hatten, unterhielten von dem genannten Platz aus ein mörderisches Feuer auf das unbewaffnete Volk, das in die Nothwendigkeit versezt, Gewalt mit Gewalt abzuwehren, nach Waffen eilte, um diesen brutalen Angriff zurückzuweisen. ( Schluß folgt.)
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Politische Uebersicht.
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Der General hatte befohlen, daß Millière am Pantheon ßen Strike der Baumwollenspinner von Rhode Island um ben erschossen würde, und zwar auf den Knieen, um der 10stündigen Arbeitstag. Nur die äußerste Noth hatte die Arbeite Gesellschaft das Schlimme, welches er ihr zugefügt, zum Widerstand gegen die unmenschliche Ausbeutung, durch weld abzubitten. Ich sagte ihm: So lautet der Befehl: Sie die ganze Arbeiterbevölkerung aufgerieben wurde, getrieben. Der große Börsenkrach" zu Wien zieht seine Krächlein" nach sich. Zwar beeilen sich manche Regierungen, den bedrängten werden auf den Knieen erschossen, und nicht anders!" Er" Ein Bourgeoisblatt sagte bei dieser Gelegenheit:„ Wenn der P: Gründern" und Börsenjobbern mit„ Staatshilfe" beizuspringen spielte ein wenig Komödie(!!!); er riß seinen Rock, und zeigte Strike weiter fein anderes Resultat hat, als den bleichen, ab und ihnen verschiedene Fonds zur Verfügung zu stellen, sowie den dem zum Erschießen tommandirten Beloton die Brust. Ich gezehrten Kindern für einige Stunden den Genuß der frischen no hö Diskont herabzusetzen, damit das ominöse Krachen" aufhören sagte ihm: Sie machen Theatereffette(!! vous faites Luft zu verschaffen, wird er segensreich gewesen sein." soll. Aber umsonst, denn fortzeugend gebiert der böse„ Krach" de la mise- en- scène); Sie wollen, daß man erzähle, wie Wir sind über das Schicksal des Ausstandes im Allgemeine stets mehr des Bösen, Sogar bei Einem, von dem alle Welt Sie gestorben sind; sterben Sie ruhig! Das ist besser." seitdem ohne sichere Nachricht. Einzelne Fabriken sollen dizu glaubte, er fizze ganz fest in der Wolle", hat es gewaltig getracht. Es steht mir, frei, in meinem Intereffe und in dem meiner Ausgestandenen durch fremde Arbeiter ersetzt haben, was, wie e Herr Johann Hoff zu Berlin , durch seine Malz- Extrakte wohl Sache zu thun, was ich will."" Genug: tniegn Sie nieder!" scheint, nicht verhindert werden konnte, da das ganze Ländche männiglich bekannt, hat endlich einen Rheumatismus bekommen, Darauf sagte er mir:„ Ich werde nicht nieberknieen, wenn vollständig in den Händen der Fabrikanten ist. Eine hervorra reg gegen welchen tein Malz- Extrakt hilft, nämlich den Bankerott. Sie mich nicht durch zwei Mann dazu zwingen." Ich ließ gende Rolle unter denselben spielt die Sippschaft des Senator be in bei Herr Hoff ist bekanntlich einer von denen, die das Reichwerden Diese Fabrikanten haben, wie alle ihre Collegen ihn auf die Knie werfen, und man schritt zur Exekution. Sprague. aus dem Grunde verstehen.„ Nehmen ist seliger denn Geben", Er rief:„ Es lebe die Menschheit!" Er wollte noch etwas ähnlichen Fällen, die Grausamkeit und Härte, womit sie ihren gel war wohl das Grundprinzip dieses Herrn, der seine Arbeiter rufen, als der Tob ihn traf." Arbeitern entgegentraten, damit begründet, daß sie bei einer ver ( Schreiber, Buchführer 2c.) mit einem Hungerlohn abzufinden" So hat Hr. Garcin selbst diese Gräuelszene geschildert. Also fürzten Arbeitszeit nicht bestehen können. pflegte und erbarmungslos den Exekutor in Bewegung septe, wenn Millière ist mit Gewalt zum Niederknieen gezwungen worden. Die Was diese Herren und Fabrikanten brauchen, damit sie be z etwas einzutafsiren war und von armen Leuten etwa nicht pünkt- Männer, welche zwei Schritte von diesem Palais, auf der Ebene stehen können, zeigt folgende Geschichte: In einer Spigenhand ei lich gezahlt wurde. Wie hoch er die Gesundheitsatteste honorirte, von Satory niedergeschossen worden sind, waren durch regelrechten lung in Paris hängt ein Bild, welches einen gewissermaße ter wissen wir nicht; auch fehlen uns leider die betreffenden statistischen Spruch der Kriegsgerichte zum Tod verurtheilt; allein, nie ist es historischen Fall illustrirt. Dieses Bild ist eine Photograph Erforschungen, um zu ermitteln, ob seit Erfindung des Malz- Er- einer der mit Vollstreckung der Urtheile betrauten Autoritäten ein- der berühmten und bemerkenswerthen Spizen, welche von Ka trafts die rheumatischen Krankheiten gestiegen sind oder abgenom- gefallen, diese Männer des Rechts zu berauben, aufrecht stehend Chase gekauft wurden. men haben. Sicher ist nur, daß dieser durch schamlose Zeitungs- zu sterben. Und Millière, gegen den kein Urtheil vorlag, hat die„ Es wurde allgemein zugestanden, daß dies die feinsten reklamen reich gewordene Parvenu sehr fromm ist und sich eine Schmach über sich ergehen lassen müssen, den Tod auf den Knieen gesehenen oder je hergestellten Spigen seien. Die Königin vo eigne Synagoge in seinem Hause erbaut hatte, wo er vom Aus- zu empfangen, damit er sich von der Gesellschaft Berzeihung für England, ja selbst die regierende Beherrscherin der Mode, di beuten seiner Arbeiter und vom Erekutiren andächtig ausruhen das Schlimme, das er ihr zugefügt, erflebe. Kaiserin von Frankreich , fauften das Stück nicht, weil sie es 3 fonnte. Aber wen der Herr lieb hat, den züchtiget_er", und ,, Und wenn man uns noch sagte, was denn eigentlich das theuer hielten, und es wäre heute noch nicht verkauft, hätte e alsbald ließ Jehovah es" krachen". Der fromme Hoff wucherte Schlimme" ist, welches Millière dieser Gesellschaft zugefügt haben auf einen europäischen Kaiser warten müssen. Doch die Fra nämlich mit Bauplätzen und hier war es, wo er rein fiel" foll, zu deren Heil man ihn geopfert hat. Er war weber Mit- des amerikanischen Senators Sprague zögerte nicht, acht 700,000 Thlr. betragen die Passiva. Wir wissen nicht, ob der glied der Commune, noch Mitglied des Centralcomités, noch Leiter zehn tausend Dollars in Gold dafür zu bezahlen. Wen fromme Hoff sich sein Schäfchen zur rechten Zeit noch in's Trockne oder Redakteur einer Zeitung. Sein großes Verbrechen) war, man bedenkt, daß das Stück nur sechsundeinhalb Yards( no gebracht hat; zweifeln aber nicht sehr daran. Der schamlose daß er in der Nationalversammlung nicht für ein Denkmal zu nicht 6 Meter) enthielt, kann man die Größe des Preises ermesse Schwindel mit den Bauplätzen ist in Berlin auf der Höhe ange- Ehren der Generale Thomas und Lecomte gestimmt, und sich wenn auch nicht begreifen." langt, und die Course sinken mit reißender Schnelligkeit. Wir nicht den öffentlichen Gebeten für deren Seelenheil angeschloffen Wir glauben nicht, daß der Klassengegensatz mit greller wollen gerne den Wunsch aussprechen, daß noch recht viele Hoff's hatte." Farben gemalt werden kann! Genau so wie bei uns, wo au ihr Schicksal erreiche; empörend ist nur das freche Spiel, das Ueber die Hinrichtung Millière's gibt Hr. Maillard, nachdem die Fabrikanten mit ihrem„ Entbehrungslohn" nicht bestehen von privilegirten Faullenzern mit den Werthen getrieben wird, er die Ungesetzlichkeit derselben juristisch nachgewiesen, noch folgende können und den Lohn kürzen und die Arbeitszeit verlänger die des arbeitenden Volkes fleißige Hände geschaffen haben. Und Einzelheiten: müssen, damit ihre eitlen Weiber in reicheren Roben einherstolzir eine Gesellschaft mit solch verfaulter Organisation", mit solch in-" Und diese summarische Hinrichtung fand statt in einem Mo- tönnen. Bettelt ja doch die Königin von England, deren Unter famer„ Ordnung" glaubt an ihren Bestand, an ihre Zukunft! ment, wo der Kampf fast in ganz Paris aufgehört hatte, zwei rock das monarchische Prinzip" vorstellt, wofür sie eine Civilli Zur Geschichte der Gesellschaftsretterei. Vor dem Tage nachdem Hr. Thiers am 24. Mai, von der Tribüne der hat, das Volk an, wenn eine ihrer Töchter eine Aussteuer braud Civiltribunal von Versailles spielte am 30. Juli ein Prozeß, der Nationalversammlung jene denkwürdige Erklärung abgegeben, welche und sie hat Hunderttausende zu verpulvern, wenn der gefrön einer der scheußlichsten Episoden der„ blutigen Maiwoche" des der Geschichte angehört: Das öffentliche Gewiffen(!!) muß uner- Halbwilde und Haremler aus Persien kommt! Und da sollte Jahres 1871 entwachsen ist. Die Wittwe Millière's, der am bittlich sein; aber es muß dies sein gemäß den Gesezen, mit 26. Mai, wie faum zu bezweifeln, auf geheime Veranlas- den Gesetzen und durch die Gesetze." *) Diese menschenfreundliche Voraussetzung ruht auf sehr schwach sung des von ihm entlarvten Fälschers, Erbschleichers, Füßen; Herr von Quinsonas ist eins der rabiatesten Mitglieder der Nede Ehebrechers und Gesellschaftsretter Jules Favre ohne*) Der Anwalt der Frau Millière, ein blauer Republikaner, läßt ten, und die Gesellschaft, in der er sich in jenem Moment befand, chara terifirt ihn zur Genüge. Urtheil summarisch erschossen ward, klagte auf Entschädigung Hrn. Faver geflissentlich aus dem Spiel.
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