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breitung und Stärkung der Gewerkschaft als auf voraussichtlich Hatte der Kriegerverein ein Saufgelage? Nein. Nun, was war wurde bei dieser Gelegenheit Karl Schumann aus Limbach ein­erfolgloje Strikes richteten. es denn? Man höre und staune: Der Gustav- Adolf- Verein hielt stimmig zum Delegierten vorgeschlagen. Sollten noch andre Partei­Mögen die Kollegen dies beherzigen und mögen vor Allem bier eine Versammlung und diese benamsete man mit" Gustav- genossen sich durch unsern Delegirten vertreten lassen wollen, so die Delegirten, soviel an ihnen liegt, dahin wirken, daß ohne Adolf- Fest". möge man Mandat zc. baldmöglichst an mich gelangen lassen. zwingenden Grund kein Strike vorkommt. Weshalb, wird man fragen, wegen solcher Bagatelle so großes Karl Päßler, Karlstraße. Mit Gruß Für den Verwaltungsrath: W. Bod. Aufsehen im Volksstaat" machen? Deshalb, um einige Reflexionen   Breslau, 13 August. Die Leiter des Allgemeinen deutschen Gotha. Kollegen allerort! Das schroffe Auftreten des Werk- daran zu knüpfen. Arbeitervereins scheinen den größten Theil ihrer Macht, über welche führers der Dreschfeld- Wallerstein'schen Fabrik in   Offenbach gegen Fürs Erste muß man sich über die Bereitwilligkeit wundern, sie verfügen, auf   Schlesien und speziell auf   Breslau verwenden zu die Arbeiter zwang die letzteren, die Entlassung des Werfführers mit welcher unsere Stadt einer solchen Sache wegen sich schmückte. wollen. Nachdem vergangene Woche Herr A. Kappell in Gemein­zu fordern. Die Antwort war die Entlassung unsrer Kollegen. Es ist der Einfluß der Geistlichkeit immer noch sehr bedeutend; schaft des Präsidenten Hasenclever den Reichenbach- Neuroder Wahl­Kollegen! Nicht nur, daß man unsre Arbeitskraft nach Möglichkeit man wollte sich dem Herrn Superindententen nicht mißliebig freis bereist, hatten sie für Montag Abend eine Zimmererversamm­ausbeutet, auch hündisch behandeln sollen wir uns noch lassen? machen, deshalb wurde geflaggt u. f. w.; aus religiösem Drange lung und für Dienstag eine große Volksversammlung in   Breslau Nimmermehr! Wir fordern daher alle Kollegen auf, nach Kräften hat man das gewiß nicht gethan. Uebrigens sei bemerkt, daß das annoncirt. In ersterer sollte Herr Kappell versuchen, die Wider­die Bedrängten zu unterstützen und jeden Zuzug fernzuhalten. Muldenthal, bez. Benig, von jeher das Eldorado aller Mucker, standskasse der Zimmerer dem Allgemeinen deutschen Arbeiterverein Thut Eure Schuldigkeit. Für die Vorortsverwaltung: W. Bod. protestantischer wie katholischer, gewesen ist. zuzuführen, in letterer wollte Sr. Majestät der Präsident dem Alle arbeiterfreundlichen Blätter bitten wir um Aufnahme Zweitens trat bei dieser Gelegenheit das eingebildete Wesen Allgemeinen deutschen   Arbeiterverein dauernd das Uebergewicht über obiger Zeilen. D. D. der Geistlichkeit so recht zu Tage. Man höre! Gestern Abend unsere Partei erobern. Die Herren hatten jedoch die Rechnung wurde ein feierlicher Umzug mit bunten Laternen und Musikhören ohne den Wirth gemacht. Die hiesigen Zimmerer, welche meistens Gewerkschaft der Holzarbeiter. in der Stadt gehalten. Heute früh wurden die schläfrigen Be- zu unserer Partei gehören, waren in der 1. Versammlung gehörig Söfn. Um beim Herannahen des bevorstehenden Gewerkschafts- wohner Penigs durch Glockengeläute und Musik aus den Federn auf dem Bosten und so fiel das Bureau in die Hände unserer tongresses mit den Mitgliedern der benachbarten Ortschaften in gejagt( ich nicht mit); um 9 Uhr aber ging es in feierlicher Pro- Parteigenossen Isaak, Nebusch und Rosemann. Es wurde der An­nähere Verbindung zu treten, finden wir uns gedrungen, folgenden cession, voran die Schulkinder, welche aus Stadt und Land dazu trag gestellt, Herrn Kappell nur 20 Minuten sprechen zu lassen Irrthum, welcher sich im Cirkular des Ausschusses Gewerkschaft kommandirt waren, nach der Kirche. Hei, wie strahlten da die und derselbe mit allen gegen 2 Stimmen angenommen. Als Herr fetten Gesichter der Herren vor Freude, als sie, angestaunt von Kappell hierauf nicht eingehen wollte und durch Geschrei von der Holzarbeiter" eingeschlichen hat, zu berichtigen. einigen Mitgliedern des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins unter­Unser Verkehrslokal ist nicht Cronen's Bierlokal, Wallstraßen- dem Volke, daherzogen. Wie oft mögen nicht diese Herren über die Katholiken und stüßt wurde, riß den Zimmerern die Geduld. Rufe, wie: Wir Ecke, sondern: Cronen's Bierlokal, Follerstraßen- Ecke Nr. 99-101. Sodann heißt es nicht Stockel, sondern: Arnold ihre Processionen hergefallen sein, und wie katholisch sah doch diese wollen die   Berliner Bummler nicht hören!"" Wir wollen kein Geld Nodel, Severinstraße Nr. 181.( Siehe übrigens Gewerkschaft- Procession aus: es fehlte weiter nichts als das Militär, und das nach   Berlin schicken!"" Wahrscheinlich braucht Hasenclever wieder liches in Nr. 73.) Die Reiseunterstützungen werden ferner aus- wäre ganz gewiß requirirt worden, wenn welches hier stände. Ist 2500 Thaler wie ehedem Herr von   Schweizer" ertönten aus dem bezahlt bei unserm Kassirer Heinrich Küpper, Thieboldsgasse 74. doch der   Protestantismus weiter nichts als ein verwäs- Munde vieler Mitglieder der Zimmererwiderstandskasse. Parteige­ferter Ratholicismus, und ich bin überzeugt, daß mancher der nosse Kühn aus   Langenbielau nahm das Wort zur Geschäftsordnung. Herren auf der Stelle katholisch würde, wenn er Aussicht auf ein Er ermahnte beide Parteien zur Ruhe, erklärte, warum sich viele Bischofsamt erhielte. Zimmerleute so echauffirten. Dieselben wären nach Mittheilungen, Bei den fetten Bäuchlein dieser Pastoren dachte ich an die die sie ihm gemacht, im Jahre 1869 bei ihrem Strike von   Berlin  Leipzig. Das Verbot des Parteikongresses Seitens des königl. ausgemergelten Gestalten vieler Arbeiter, und ihren Gehalt aus schmählich im Stiche gelassen worden, sie hätten die volle Ueber­Commissärs zu   Nürnberg hat ein würdiges Seitenstück gefunden nicht ihren innerlichen, denn den befizen sie nicht verglich ich zeugung, daß Herr Kappell nur hergekommen sei, die Breslauer in folgendem Utas des hiesigen Polizeidirektor Rider: mit den Gehalten der Schulmeister. Ja, ja, an Sorge für den Zimmerleute zu zersplittern, was schon daraus hervorgehe, daß " Bekanntmachung. Die Theilnahme an dem Kongreß in Leib lassen es die Herren Geistlichen nicht fehlen; nach dem Got- Herr Reinders als Tischler hinter dem Rücken des Vorstandes der  Eisenach, zu welchem der Ausschuß der sozialdemokrati- tesdienste" ging es zum großen Festessen. Na, wer sich aber so Widerstandskasse und des Altgesellen diese Versammlung berufen. schen Arbeiterpartei Delegirte beruft, wird hiesigen Ein- strapezirt, der muß sich auch erholen. Es sei dies der beste Beweis, daß Herr Kappell unter den hiesigen wohnern unter Androhung einer Haftstrafe von 4 Wochen Man sagt, bei der vorgenommenen Sammlung für den Ver- Zimmerleuten nicht die geringste Sympathie habe. Herr Wiemer hiermit verboten.   Leipzig, den 13. August 1873. Das ein soll mitunter reichlich gegeben worden sein; freilich, die Herren schließt sich den Ausführungen Kühns an. Herr Kappell erklärt, Polizeiamt der Stadt   Leipzig. Dr. Rüder." Mastbürger können gut geben was sie andern ge- ge- liehen lieber gänzlich auf's Wort zu verzichten, als sich mit 20 Minuten Wir sind von dem liberalen Bürgerthum gewohnt, daß es zu haben. Redezeit zu begnügen. Die Zimmerer beharrten jedoch auf ihremt Maßnahmen, und wären sie brutalster Natur, sobald sie gegen die Was ist denn nur der Zwedder ganzen Gustav- Adolphelei? ersten Beschluß. Jetzt erhoben die Mitglieder des Allgem.   deutschen Sozialdemokratie gerichtet sind, entweder offen oder stillschweigend Gellert würde vielleicht antworten:" Das, lieber Leser, kann ich Arbeitervereins einen solchen Tumult, daß Herr Isaat sich genöthigt feine Zustimmung gibt. Hier handelt es sich aber nicht mehr um Dir nicht sagen, Du mußt die Herren selber fragen"; andere fah, auf Veranlassung des überwachenden Polizeikommissärs die eine Maßnahme gegen die Sozialdemokratie allein, mit dem Ver- meinen, man wolle die nothleibenden Brüder in Christo" im Versammlung zu schließen.- bot ist zugleich das liberale Bürgerthum in Mitleidenschaft gezogen, Auslande unterstützen; ich meine, man solle die nothleidenden Die große Volksversammlung am nächsten Tage war sehr zahl­denn nicht den Sozialdemokraten, sondern den Einwohnern Mitmenschen zuvörderst im eigenen Lande unterstützen, da es reich besucht. Die Mitglieder unserer Partei waren trotz eines in der Stadt   Leipzig ist die Theilnahme an dem Kongreß in   Eisenach genug Elend im Lande giebt. Warum in die Ferne schweifen? Strömen niederfallenden Regens und des weiten Wegs, den viele untersagt. Besäße das Bürgerthum der Stadt   Leipzig noch einen Sieh, das Uebel liegt so nah!" Freilich, wer nicht die Augen zurückzulegen hatten, frühzeitig am Plaze. Herr Reinders eröffnete Funken von Rechtssinn, eine Fluth von Protesten müßte seine Preß- verdreht, bekommt nichts. auch diese Versammlung und forderte zur Wahl des Bureaus auf. organe füllen, und das Stadtverordnetenkollegium, in welchem es Zum Schluß die Hauptsache. Es wurden nur   Dehme und Reinders genannt. Herr Reinders ausschließlich dominirt, es müßte mit aller Entschiedenheit entweder Wenngleich zugegeben werden muß, daß die Vorstädte Penige ließ gegen jede parlamentarische Regel über sich zuerst abstimmen, auf Zurücknahme des Verbots oder auf Entsetzung des Polizei- weniger oder gar nicht decorirt waren, so muß doch auch gesagt erlangte jedoch trotz dieses Kniffs nicht die Majorität, welche sich direktors Dr. Rüder vom Amt' dringen wegen Eingriffs in das werden, daß mancher Arbeiter einen Scanz ober eine Guirlande im Gegentheil für Dehme als 1. Vorsitzenden aussprach. Dessen Staatsbürgerrecht. Aber wir wissen im Voraus, daß von alledem herausgehängt hatte. Ein Zeichen, daß noch viele Arbeiter unserer ungeachtet proklamirte sich Herr Reinders zum 1. Vorsitzenden und nichts geschieht. Eine Klasse, die seit 1848 dem mächtigeren Gegner Stadt im Finstern tappen. Das ist es. Ja einer Stadt wie schritt zur Wahl der übrigen Bureaumitglieder. Diefelbe ergab ein Volksrecht nach dem andern preisgegeben hat, und die gegen- Benig, wo so viele Arbeiter sind, sollten viel mehr Sozialdemo- basselbe günstige Resultat für unsere Kandidaten wie die vorher­wärtig in der Anbetung ihres Besiegers ihre politische Stärke fraten sein; Lanzenau bietet in dieser Beziehung mehr Erfreulicheres gegangene. Dies genirte Herrn Reinders jedoch nicht im Gering­findet, eine solche Klasse wird erst recht nicht ihre politischen dar. Es giebt wohl Sozialdemokraten hier, aber ich sage es offen ften, er erklärte die Hrn. Fischer und Schlesinger für gewählt und Gerechtsame wahren, auch wenn sie mächtig genug ist, es zu thun, heraus, daß sie sich nur so nennen; zu ernster Thatkraft ist nie- ertheilte Hrn. Hasenclever das Wort. Diese Unverschämtheit war sobald sich der Gewaltatt in erster Linie gegen den verhaßtesten mand geneigt; wo es gilt, die Partei mit Geldmitteln zu unter- jedoch unsern Mitgliedern zu start, die Hrn. Dehme, Dietze, Kühn, Feind Wiemer und Färber verlangten das Wort zur Geschäftsordnung. gegen die Sozialdemokratie richtet. stützen, da ziehen viele jaure Gesichter aber nicht den Beutel. Rüder ist mächtig genug, den   Leipziger Sozialdemokraten die Wie soll da die Sozialdemokratie ihre Ziele erreichen, von Dasselbe wird ihnen verweigert. Hr. Hasenclever versucht zu sprechen, Theilnahme an dem Kongreß in   Eisenach zu verbieten, aber er ist denen eines der ersten ist: Brechung der Macht der Geistlichkeit kann jedoch nicht durchdringen, weil die Masse erst   Dehme zur ohnmächtig, ohnmächtig wie ein Kind, der Sozialdemokratie auch und damit Beseitigung der Volksverdummung? Es fällt aber nicht Geschäftsordnung hören will. Es erhebt sich ein großer Tumult, nur den geringsten Schaden zuzufügen. Wir lachen ob des alle Schuld auf die   Peniger Arbeiter; nein, es liegt auch viel die bekannten Parteigenossen werden von vielen Mitgliedern des Verbots. daran, daß unsere Stadt von den Agitatoren so sehr vernachlässigt Allgemeinen   deutschen Arbeitervereins thätlich bedroht und nur durch  Leipzig, 11. August. Die Stenographische Section im Ar- wird. Ein tüchtiger Wühler" her, der den Boden lockert! Dann die energische Intervention der anderen Parteigenossen vor Miß­beiterbildungsverein" veranstaltete gestern ein Preisschreiben für die wird das Unkraut ausbleiben, dann wird hier auch kein Pfaffen- handlungen geschützt. Wüthend darüber, daß sie uns mit Gewalt G.-J. Theilnehmer des zuletzt stattgefundenen stenographischen Cursus. tingeltangel mehr zur Aufführung kommen. nicht mundtodt machen konnten, hegten sie die anwesenden Schutz­Unter 7 abgegebenen Stenogrammen erhielt den 1. Preis Herr Chemnik, 11. August. Da die Vereinbarung sämmtlicher hier lente auf uns, indem sie uns denselben als Unruhstifter denunzirten. Stefan Sorg, Schmied aus   Ahausen; den 2. Herr Julius bestehenden Gewerksgenossenschaften, als: Internationale Metall- Aber auch dieses Manöver mißlingt. Die Schußleute erkennen sehr Köhler, Lackirer aus   Leipzig, und den 3. Herr Hermann Krate, arbeiter gewerksgenossenschaft, Internationale Gewerksgenossenschaft bald, daß die Denunzianten die einzigen Störenfriede sind. Hr. Schreiber aus   Leipzig. Für Diejenigen, welche diese nützliche der Maurer und   Zimmerer, Gewerksgenossenschaft der Manu- Reinders schien nunmehr einzusehen, daß er die Geduld unserer Kunst erlernen wollen, sei bemerkt, daß den 1. September a. c. faktur-, Fabrik- und Handarbeiter, Gewerkschaft der Holz- Mitglieder auf eine schwere Probe gestellt, er ertheilte Hrn.   Dehme ein neuer Cursus beginnt. K. arbeiter, Internationale Gewerkschaft der Schuhmacher, Allge- das Wort zur Geschäftsordnung. Dieser beantragt zu derselben,  Meerane, 8. Aug. Die reaktionäre Wuth unserer Behörden meiner   deutscher Schneiderverein sowie der Fachverein der daß der als Regierungsagent und frühere Genosse des bekannten gegen die Arbeiter überschreitet alle Grenzen. Herr E. Vogel hatte Former von Seiten der Mitglieder sämmtlicher Gewerkschaften 3. B. von Schweißer genügend gekennzeichnete Herr Hasenclever für den 12. ds. Mis. eine allgemeine Weberversammlung einstimmige Annahme gefunden hat, so diene hiermit den aus zu den Breslauer Arbeitern nicht sprechen soll. Kaum waren je­angemeldet mit der Tagesordnung: 1) Bericht des Comitees der wärtigen Mitgliedern dieser Genossenschaften zur Nachricht, daß als doch diese Worte seinem Munde entschlüpft, als ein unbeschreiblicher Webergesellen; 2) Vortrag über Lohnstatistiken hiesiger Firmen; Centrallokal Buhlers Restauration( Garfüche) in der kleinen Lärm im Saale ertönte. Mehrere Hasselmänner, welche sich an 3) Referat über den   Berliner Weberstrike. Der Bürgermeister Brüdergasse bestimmt wurde und zwar derart, daß an den Tagen   Dehme herangeschlichen hatten, zogen ihm den Tisch, auf dem er Beuder hat diese Versammlung mit Hinweis auf§ 12 unter- Montag, Mittwoch und Sonnabend die Gewerkschaftsversammlungen stand, unter den Füßen weg und machten Miene ihn durch Faust­sagt. Dieser Paragraph lautet: Bei dringender Gefahr für die stattfinden, und daß das von den vereinigten Gewerkschaften er- schläge von der Rechtschaffenheit ihres Präsidenten zu überzeugen. öffentliche Ruhe und Sicherheit tönnen Versammlungen sowie richtete Lesezimmer vorläufig Montag, Mittwoch, Sonnabend 3m Nu eilten aber mehrere Parteigenossen zu dessen Schutz herbei öffentliche Auf- und Umzüge und Festlichkeiten verboten werden." Abends und Sonntags von früh an geöffnet ist; ebenso findet und wiesen gebührender Weise die heimtückischen Angreifer zurecht. Also eine Weberversammlung, die sich ausschließlich mit Fach- Arbeitsnachweis, Nachtherberge, Auszahlung der betreffenden Reise- Der Lärm hatte jedoch durch diesen Zwischenfall derartig zuge= angelegenheiten befassen will, mit Dingen, die für unsere auf das unterstützung daselbst statt und wird auch jede sonstige Auskunft nommen, daß der überwachende Polizeikommissär, welcher über Aeußerste gedrückte Weberbevölkerung zu einer Lebens- und Existenz- ertheilt. Wir glauben durch Vereinigung dieser Gewerksgenossen- Stunde die größte Geduld bewahrte, den Einberufer veranlaßte frage geworden ist, wird von einem, vom reaktionären Eifer gegen schaften einem großen Uebelstande abgeholfen zu haben, da anstatt die Versammlung zu schließen. Zur Charakteristik der im Allgemeinen deutschen   Arbeiterverein bie Arbeiterbestrebung inficirten Bürgermeister ohne weiteres ver- des bisherigen einseitigen Vorgehens der einzelnen Gewerksgenossen­boten, weil bringende Gefahr für die öffentliche Ruhe und schaften ein gemeinschaftliches Vorgehen bei Abhaltung der öffent- üblichen Taktik sei noch die Thatsache erwähnt, daß sehr viele Sicherheit vorhanden sei." Bis jetzt sind hunderte von Versammlichen Monatsversammlungen, Aufstellung der Tagesordnungen und Mitglieder dieses Vereins im vollem Bewußtsein ihrer Schwäche lungen bei uns abgehalten worden, keine derselben hat in irgend aller sonstiger hiesiger und auswärtiger Vorkommnisse eintritt, die bei den Abstimmungen beide Hände in die Höhe hoben. einer Weise die öffentliche Ruhe gestört, unsere Arbeiter haben sich Vertrauensleute sämmtlicher Gewerkschaften berathend zusammen- Sannover.( Aufruf an alle Arbeiter   Deutschlands.) stets durch mustergültiges Benehmen ausgezeichnet, jest soll dies treten und sich dadurch eine Erleichterung für die einzelnen Bevoll- Arbeiter   Deutschlands! Es tritt jest die Pflicht an Euch heran, nach der Ansicht des Herrn Bürgermeisters plötzlich nicht mehr der mächtigten ergibt, sowie ein bedeutender Vortheil im großen Ganzen zu zeigen, daß das Klassenbewußtsein auch Euch durchbrungen Fall sein. damit erzielt werden wird. Indem wir den Mitgliedern obiger hat. Es gilt zu zeigen, daß auch Ihr Männer seid, die den Kampf Wir sind der Ansicht, daß ein Beamter, der in so rücksichts- Gewerkschaften es nochmals dringend ans Herz legen, nach Vor- mit uns gegen das Kapital aufzunehmen gesonnen sind, den Kampf loser Weise mit den Interessen der Einwohner seiner Gemeinde, stehendem zu achten, wollen wir hiermit die Vertrauensleute aller mit denjenigen Personen, welche beabsichtigen, uns zu Knechten zu aus deren Taschen er den schönen Gehalt bezieht, umspringt, weit Orte und Gewerkschaften darauf aufmerksam machen, durch ein erniedrigen, um uns dann in die Zeiten des Mittelalters zurück­mehr eine bringende Gefahr für die öffentliche Ruhe und Sicher- gleiches Vorgehen refp. Vereinigung der verschiedenen Mitglied zu führen. Männer der Arbeit! Wir wenden uns an Ench, weil wir heit ist wie Dutzende der stürmischsten Arbeiterversammlungen. Schaften an ihren Orten es dahin zu bringen,( und hauptsächlich Ein Beamter, der durch seine amtlichen Handlungen Haß und für   Sachsen gelte dieses) daß baldigst eine Landesversammlung für durchbrungen sind von dem Bewußtsein, daß der Sieg unser ist, 3wietracht säet zwischen verschiedenen Klassen der Bevölkerung sämmtliche Gewerkschaften einberufen werden kann. Nochmals den wenn wir Alle vereint handeln. Ihr wißt durch unsere Bekannt­und durch ungefertigte Verbote denselben die Wahrnehmung ihrer Bevollmächtigten und Mitgliedern die Wichtigkeit dieses Schrittes machung vom 4. ds. Mts., daß hier in   Hannover ein allgemeiner Interessen auf friedlichem und gesetzlichem Wege unmöglich macht, vor Augen haltend, erwarten wir von allen Seiten ein baldiges Tischler(   Schreiner-) strike ausgebrochen ist; der Kampf beginnt sehr hartnäckig zu werden; es ist deshalb Eure heiligste Pflicht, daß follte von seiner Stelle cafsirt werden und das von Rechts- Wegen. gleiches Vorgehen und sehen weiterer Nachricht entgegen. Venig, 6. August. Wenn gestern oder heute ein Frember Sämmtliche Vertrauensmänner der hiesigen Mitgliedschaften. Ihr den Zuzug nach hier fern haltet und unsere Sache nach Kräften zu unterstüßen fucht; dann, und nur dann ist es möglich, daß wir In deren Auftrag: Richard Wolf, Lindenstr. 8 1 Tr. unsere Stadt betreten hat, so wird er jedenfalls vor Erstaunen Mund und Nase aufgerissen haben; denn er sah die Stadt aufs Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden ersucht, hiervon Notiz den Sieg über das Kapital davon tragen. D. D. Unterstützungen wolle man senden an den Kassirer W. Schulz, Reichste beflaggt und in Kränze und Guirlanden förmlich ein- zu nehmen. gewickelt. Wollte vielleicht Seine Majestät" die Stadt mit Limbach, 12. August. Am 10. ds. Mts. fand in Diethens- Ballhofstraße 1. NB. Der Arbeitsnachweis befindet sich nur allein Ballhof-= allerhöchst ihrem" Besuche beehren? Bewahre! Majestät" liegt ja dorf bei   Burgstädt eine Besprechung mehrerer Parteigenossen des 3. A.: Die Strike- Commission. trant. Feierten vielleicht die Mastbürger" ihr Schießfest? Nein. 15. Wahlkreises wegen Beschichung des Parteikongresses statt. Es straße 1, Tischlerherberge.

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