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Belangen nehmen als Befalten und Bud Jamblungen bes In- und

Ruslanbes an.

Aal- Expeditionen für bla Bereinigten Staaten: 8. M. Gorge, 101 Hoboken  , N. J.  .. 25uneder, & Market str. cera. a. Oleage,

Der Volksstaat

Abonnementspreis: We Preußen incl. Stempel mer 216gr., für die übrigen Desfden Staaten 16 Sgt. pro Quartal. Konats- Abonnements werben bet allen Deutschen  Bokantalten auf den 2. n. & Monat x. auf bex 3. Mo nat befonders angenommen, tyr. Gachsen x. Orzgth. kad pense hip initan Cad- tenburg auch auf ben 1. Morat& 51, gs.

Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.

Nr. 96.

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Freitag, 10. Oktober.

1873.

gezogen. In Einem Punkte war allerdings unsere Auffassung der verschweigt, daß die preußische Staatsbank in dem Comité zur Programm der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. age in den letzten Tagen eine abweichende von derjenigen der Unterstüßung des Schwindlers Quiftorp vertreten ist; und es ligt I. Die sozial- demokratische Arbeiterpartei erstrebt die Errich- Berliner   Blätter. Unser Bestreben ist mit gleichem Maße zu dem Publikum vor, daß die Verlegenheiten des Schwindlers Qui­tung des freien Voltsstaats. messen und unseren Lesern über die Vorgänge am Geld- und ftorp gehoben seien! Eine Unterlassungs- und eine Begehungs­II. Jedes Mitglied der sozial- demokratischen Arbeiterpartei ver- Effektenmarkt täglich ungeschminkte, wahrheitsgetreue Mittheilungen fünde, die an Ehrlichkeit( Gottesfurcht und frommer Sitte") mit pflichtet sich, mit ganzer Kraft einzutreten für folgende Grundsäße: zu machen, einerlei ob es sich um Berlin   oder Frankfurt  , um Wien   einander wetteifern. 1) Die heutigen politischen und sozialen Zustände sind im höchsten oder Newyork   handelt. Die Berliner   Blätter waren da- Ueber das Kapitel der Herrn Quiftorp gewährten Staats­Grade ungerecht und daher mit der größten Energie zu bekämpfen. gegen namentlich in den letzten Wochen, fast ausschließ- hilfe" lesen wir in der Frankfurter Zeitung  " unterm 3. Ot­2) Der Kampf für die Befreiung der arbeitenden Klassen ist nicht lich bestrebt, so weit es Berlin   selbst anging, die Wahr- tober: not ein Kampf für Klassenprivilegien und Vorrechte, sondern für heit zu vertuschen. Sie haben die nämliche Schönfär-„ Die Berliner   Börsenblätter, welche durch Auprei­gleiche Rechte und gleiche Pflichten und für die Ab- berei getrieben, welche sie Monate lang den Wienern sung der tollsten Gründungen und burch systematische fchaffung aller Klassenherrschaft. zum Vorwurfe machten. Und selbst in den letzten Tagen, als Verschweigung der Wahrheit der Agiotage den meisten

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3) Die ökonomische Abhängigkeit des Arbeiters von dem Kapi- die Thatsachen nicht mehr zu verhüllen waren, haben sich die Blät- Vorschub geleistet haben, schreien jest nach Staats­taliften bildet die Grundlage der Knechtschaft in jeder Form, ter auf die allerknappsten Mittheilungen und Andeutungen be- hilfe. Daß eine solche Staatshilfe ben Quistorpschen Schwindel­und es erstrebt deshalb die sozial- demokratische Partei unter schränkt, aus denen das Publikum kaum die volle Wahrheit her- Unternehmungen durch die preußische Bank, im Widerspruch zu den Abschaffung der jeßigen Produktionsweise( Lohnsystem) auszulesen vermochte. Der unerwarteten Enttäuschung, welche den bestimmten Erklärungen, welche Herr Dechend am 19. December burch genossenschaftliche Arbeit den vollen Arbeits- Kapitalisten bereitet wurde, ist ohne Zweifel der jähe Sturz an 1872 im preußischen Abgeordnetenhause abgab, und zwar in groß­ertrag für jeden Arbeiter. der Berliner   Börse zuzuschreiben, welche in den letzten Tagen außer artigem Umfange bereits geleistet wurde, ist ihnen noch nicht genug. 4) Die politische Freiheit ist die unentbehrliche Vorbedingung Rand und Band zu gehen schien. Und auch heute sind wir wieder Der Staat soll seine Mittel in Bewegung setzen, um das ganze zur ökonomischen Befreiung der arbeitenden Klassen. Die so- nicht in Uebereinstimmung mit den Berliner   Blättern. Die Maß im Versinken begriffene Gründerschiff über Wasser zu halten. Der ziale Frage ist mithin untrennbar von der politischen, ihre regeln, welche man in der Quistorp'schen Sache ergriffen, erinnern Börsen Courier" verlangt ganz ungenirt, daß die preußische Bank Lösung durch diese bedingt und nur möglich im demokra- allzu ſehr an die Manipulationen der Wiener Aushilfscomités, Reitwechsel diskontire, die ihr von guten Firmen" präsentirt tischen Staat. welche die afute Wiener Krisis in eine chronische verwandelt haben werden, um denselben die Mittel zur Lombardirung der neuent 5) In Erwägung, daß die volitische und ökonomische Befreiung und seitdem normale Zustände gar nicht mehr aufkommen lassen. standenen Aktienunternehmungen zu liefern. Die„ Börsenzeitung  " der Arbeiterklasse nur möglich ist, wenn diese gemeinsam nnd Ein Blick auf den Wiener Courszettel lehrt, daß heute die Course geht noch weiter. Sie fordert, daß die Staatsinstitute, die preu­einheitlich den Kampf führt, gibt sich die sozial- demokratische nicht nur weit niedriger als zur Zeit des Wiener Krachs find, ßische Bank oder Seehandlung 10 Millionen Thaler zur Unter­Arbeiterpartei eine einheitliche Organisation, welche es aber sondern daß die Hauffe taum eine Wiederkehr der Panique- Course stüßung eines Consortiums hergeben sollen, welches die Aufgabe auch jedem Einzelnen ermöglicht, seinen Einfluß für das Wohl von Anfangs Mai ins Auge zu faffen wagt. Hätte man damals hätte, die schwachen Gründungen zu liquidiren, zu fusioniren, oder der Gesammtheit geltend zu machen. die franken Glieder abgelöst, so würde heute nicht der ganze zu lombardiren. Ein besonderer Staatscommissarius soll diese 6) In Erwägung, daß die Befreiung der Arbeit weder eine lokale Börsenorganismus inficirt, wohl aber der gefunde und kräftige ganze Operation überwachen. Das heißt doch nichts anderes, als noch nationale, sondern eine soziale Aufgabe ist, welche alle Theil zu neuer Thätigkeit erstarkt sein. Die Aehnlichkeit der Lage daß der preußische Staat mit dem Gelde der Steuer­Länder, in denen es moderne Gesellschaft gibt, umfaßt, betrachtet mit Berlin   ist eine frappante, und wird hoffentlich von Denjenigen zahler den Karren wieder flott machen soll, welchen die fich die sozial- demokratische Arbeiterpartei, soweit es die Vereins- beachtet werden, welche versucht sein sollten, den jetzt fünftlich ge- Gründer verfahren haben! Mit welchem Rechte will gesetze gestatten, als Zweig der Internationalen Arbeiter- ftüßten Schwindelunternehmungen irgend eine neue Lebensfähigkeit man fernerhin ben sozialistischen   Ansprüchen auf Staats­assoziation, sich deren Bestrebungen anschließend. zuzutrauen. Für den Frankfurter   Markt und für Süddeutschland unterstützung entgegentreten, wenn die Organe, welche als Ver­III. Als die nächsten Forderungen in der Agitation der sozial- überhaupt haben diese Dinge glücklicherweise nur ein secundäres treter der Großindustrie auftreten, dem Staate die Erhaltung des bemokratischen Arbeiterpartei sind geltend zu machen: Interesse. Unser Platz ist an den norddeutschen Phantasiewerthen Aktienschwindels aufzubürden sich nicht entblöden? Es wäre doch 1) Ertheilung des allgemeinen gleichen direkten und geheimen Wahl- ganz unbetheiligt, und die Börse hat bereits angefangen, die Ber- standalös, wenn der mannhafte Widerstand, welchen das Gründer­rechts an alle Männer vom 20. Lebensjahre an, zur Wahl für liner Krisis als eine lokale aufzufassen und sich weit mehr als thum im Abgeordnetenhause und im Reichstage gefunden hat, auf bas Parlament, die Landtage der Einzelstaaten, die Provinzial bisher von den halsbrechenden Sprüngen des Berliner   Plages zu folche Weise ins Praktische übersetzt werden sollte. Der Bankprä und Gemeindevertretungen, wie alle übrigen Vertretungsförper. emanzipiren." fident, Herr Dechend, sagte in seiner Eingangs erwähnten Rede: Den gewählten Vertretern find genügende Diäten zu gewähren. 2) Einführung der direkten Gesetzgebung( d. h. Vorschlags- und Verwerfungsrecht) durch das Volk.

3) Aufhebung aller Borrechte des Standes, des Besitzes, der Ge­burt und der Konfession.

4) Errichtung der Volkswehr an Stelle der stehenden Heere. 5) Trennung der Kirche vom Staat, und Trennung der Schule von der Kirche.

Hierzu nur eine Bemerkung. Der Vorwurf der Inkonsequenz,

Wir ersehen aus obiger Darlegung, daß die preußische Die Bank ist nach ihren Statuten gar nicht berechtigt, solche Staatsbant es nicht mehr für zweckmäßig erachtet hat, gemein- Wechsel zu diskontiren, welche nicht auf reellen Geschäften, sondern schaftlich mit der, ebenfalls dem Staat gehörigen ,, Seehandlung" blos auf Geldmacherei beruhen und würde, wenn sie derartige die ganze Verantwortlichkeit und Bürgschaft für die Qutstorpschen Wechsel in Masse diskontiren wollte, nicht nur ihren Ruf, sondern Schwindelgeschäfte zu übernehmen. Einestheils mochten ihr die auch die Geld- Cirkulation des Landes in Gefahr seßen." In dem Verbindlichkeiten denn doch zu groß erscheinen, anderntheils hatte Falle Quistorp hat die Bant nach den bisher vorliegenden Mit­es seine Unbequemlichkeiten, die Staatshilfe in der direkten unver- theilungen das hier aufgestellte Prinzip verlegt. Wir glau­hüllten Form einer Unterstüßung Seitens der Staatsbank zu ge- ben nun nicht, daß die gegenwärtige Bankverwaltung sich weiter 6) Obligatorischer Unterricht in Volksschulen und unentgeltlicher währen. Anstatt der offiziellen Staatshilfe hat man sich des- auf die abschüssige Bahn einer Unterstützung des Gründungs­Unterricht in allen öffentlichen Bildungsanstalten. halb für offiziöse Staatshilfe entschlossen. In der Sache bleibt schwindels wird drängen laffen.(?) Immerhin aber wird es gut 7) Unabhängigkeit der Gerichte, Einführung der Geschwornen- es sich gleich, zum Schein aber ist die Verantwortlichkeit abge- jein, wenn alle unabhängigen Blätter ihre Stimmen erheben und und Fachgewerbegerichte, Einführung des öffentlichen und münd- wälzt, wenigstens gemindert. Die drei Bankinstitute, welche sich gegen die Rolle, welche man jetzt den Geldinstituten des Staates lichen Gerichtsverfahrens und unentgeltliche Rechtspflege. der preußischen Staatsbank in dieser Affaire gefällig" erwiesen zugedacht hat, in entschiedener Weise Verwahrung einlegen." 8) Abschaffung aller Breß-, Vereins- und Koalitionsgesetze; Ein- haben, stehen notorisch unter dem Einflusse preußischer Regierungs­führung des Normalarbeitstages; Einschränkung der Frauen- und freise, und was Herrn Bleichröder   anbelangt, so weiß alle Welt, der Herrn Dechend und den Berliner   Zeitungen hier gemacht wird, Verbot der Kinderarbeit. Beseitigung der durch die Zucht- und daß er„ Bismards Bantier" ist. ist wohl kaum begründet. Als Girardin, die berüchtigte franzö= Arbeitshausarbeit den freien Arbeitern geschaffenen Konkurrenz. Wir lenken nun die Aufmerksamkeit unserer Leser auf die An- fische Wetterfahne, einmal des Meinungswechsels beschuldigt ward, 9) Abschaffung aller indirekten Steuern und Einführung einer klage, welche die Frankfurter Zeitung  " gegen die Berliner   Preſſe erwiderte er:„ Ich habe mich nicht geändert und meine Sache ist einzigen direkten progressiven Einkommensteuer und Erbschafts  - schleudert. Die Haltung der Berliner   Presse in dieser skandalösen dieselbe geblieben; sie hat nur, den veränderten Umständen gemäß, Angelegenheit war und ist allerdings standalös im höchsten Grade, ihre Fahne und ihr Losungswort verändert." Genau so können 10) Staatliche Förderung des Genossenschaftswesens und Staats- jedoch nicht anders als es bei der Natur der heutigen Presse zu die Bourgeoisblätter und Herrn Dechend auf den ihnen gemachten kredit für freie Produktivgenossenschaften unter demokratischen erwarten. Die Zeitungen bilden die Treiber für die Herren Vorwurf antworten:„ Wir haben uns nicht geändert, unsere Sache Garantien. saxi ja si ,, Gründer", denen sie das Publikum ins Netz und vor die Flinte ist dieselbe geblieben, sie hat nur, den veränderten Umständen ge­jagen; fie erhalten für ihre Dienste den Abfall der Beute, und es mäß, wenn auch nicht ihre Fahne, doch ihr Losungswort verändert. ist deshalb nicht von ihnen zu verlangen, daß sie dem Publikum Keine Staatshilfe! bieß teine Staatshilfe für das arbeitende Bolt. reinen Wein einschenken und sich selber dadurch um ihre reichlichste Staatshilfe! jest heißt Staatshilfe für die Ausbeuter des arbei­Einnahmequelle bringen. Das gemeine Sprichwort behauptet zwar: tenden Bolts. Beide Forderungen sind der Ausfluß des nämlichen immelber Hehler ist so schlimm wie der Stehler"; allein nach der herr- Prinzips der Klassen herrschaft; und liegen in der Natur des In der legten Nummer des„ Volksstaat" erwähnten wir der schenden Moral sind große Spizbuben keine„ Stebler", sondern nämlichen Systems: des modernen Klaffenstaats. Wir sind also " Staatshilfe, welche dem frommen Schwindler Quistorp   in Ber  - verdienstvolle Leute, und die Hehler der großen Spizbuben folg- durchaus konsequent mit unserem Doppelruf: Keine Staatshilfe gewährt worden. Seitdem ist diese Angelegenheit in ein neues lich auch keine kleinen Spizbuben, die gehängt werden müssen. für die Armen, aber Staatshilfe für die Reichen! Stabium getreten. Die Frankfurter Zeitung  " schreibt darüber Am chnischsten unter den uns vorliegenden Berliner   Zeitungen si din medid

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Staatshilfe für die großen Diebe.

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unterm 2. d.„ vom Berliner   Geldmarkte":

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Politische Uebersicht.

s hat es das Leibblatt des Fürsten Bismarck, die„ Norddeutsche All- trinties mimarok " Die Krisis Duiftorp" ist nach übereinstimmenden Mitthei- gemeine Zeitung" getrieben, die noch am 1. Oktober( in ihrer stb) si mimin lungen der Blätter wieder einmal von der Tagesorduung abgesetzt. Nummer vom 2. Oktober) die Stirn hatte, zu schreiben:„ Alessi Ein Comité, bestehend aus der preußischen Bank, der Dis- nunmehr aber( nachdem die preußische Staatsbant schon einmal lontogesellschaft, der Berliner Handelsgesellschaft, der Darm- geholfen) in den jüngsten Tagen neue Bedürfnisse für die in Rede is ftäbter Bantfiliale und dem Hause S. Bleichröder will Herrn stehenden( Quistorpsche) Institute hervortraten, erklärte nach reif Das erbärmliche Kritisiren der Fortschrittspartei, die Quiftorp bie Mittel zur Erfüllung aller Verpflichtungen und zur licher Ueberlegung des ganzen Sachverhalte das Direktorium der sich vor unseren eigenen Zuständen fürchtet und ihnen nicht den Abwickelung und Lösung der mannigfachen Berbindlichkeiten ge- preußischen Bant seinerseits, in eine noch weitere Ausdehnung des Schleier herabzureißen wagt, ist bereits auf jenen Standpunkt währen. Zum endgültigen Abschluffe find indeß die Verhandlungen Bantkrebits nicht willigen zu können, schon um die zur Zeit noch hinabgesunken, wo man nicht mehr von Kritikern, sondern nur noch nicht gekommen. Die Börsen sind daher immer noch nicht vorhandenen, mehr als ausreichenden(?) Deckungen für die bereits noch von Angstmeyern sprechen kann. Eine Probe dazu liefert bor   ber plöglichen Wiebertehr einer„ Kriſe Quiftorp" gesichert. bistontirten Beträge nicht zu schwächen. Es treten nun aber bie bas„ Norbbeutsche Wochenblatt" in Gera  , bas e bazu liefert Den bei der Ungelegenheit nicht betheiligten Börsenplägen fann Direktion der hiesigen Diskontogesellschaft, der Ber- Rationalreichthum" verbreitet und der Behauptung, es gäbe bei eg übrigens nur erwünscht sein, wenn aus der Zahl der liner Handelsgesellschaft, der hiesigen Filiale der Darm- uns keine reichen Aristokraten, wie in England und Frankreich  , Schwierigkeiten, welche gegenwärtig den Geldmarkt bedrängen, städter Bant und die Firma S. Bleichröder zu einer gemein- die kleinen deutschen   Fürsten   entgegenhält.„ Wir haben großen wenigstens eine burch die Intervention von mächtigen Bankinsti- samen Berathung zusammen, um die Möglichkeit einer Hilfe und Reich thum in Deutschland  ", heißt es da,„ nur nicht am rechten tuten momentan entfernt wird. Der Berliner   Börsencourier" die Modalitäten, unter denen dieselbe gewährt werden könne, in Orte. Da starb vor ein paar Wochen in Genf   Karl von Braun­irrt ſehr, wenn er meint, man frohlode in Frankfurt   über die Ueberlegung zu ziehen. Diese Berathungen sollen am Montag ſchweig. Der Mann hat nicht volle sieben Jahre regiert. Troß­Schwierigkeiten, welche der Berliner   Markt in den letzten Tagen Abend in dem Sinne zum Abschluß gekommen sein, daß die dem war das bewegliche Vermögen, das er mitnahm, so bedeutend, burchzumachen hatte er egen er art in ben hier berartige Mittel gewährt werden, alle Berlegenheiten der Qui- daß er der Stadt Genf   ein Bermögen von ab, 30 min, Dinge etwas weniger(?) egoistisch und engherzig auffaßt als viel storpschen Institute zu beseitigen, sowie dieselben in den Franks hinterlassen konnte, wobei seine Geundbesitzungen nicht leicht an der Spree  , fann sich Frankfurt   ermenigsten dem Stand zu jeßen, allen Berpflichtungen nachzukommen mitgerechnet sind.

influffe Berlins  , als dem Sige der preußischen Hauptbank, ent- und die vielfach eingegangenen Berbindlichkeiten der" Da ist der Landgraf von Hessen  , derselbe, der jetzt seinen ziehen, und wird wie jeber andere beutsche Börsenplatz durch die mannigfaltigsten Art allmählich zu lösen und abzu- Frieden mit Preußen gemacht hat. Dieser Herr soll für die Ent­Entwerthung einer großen Anzahl von Effekten in Mitleidenschaft wickeln." So das persönliche Organ des Fürsten Bismarck. Es sagung seiner Ansprüche an den hessischen Thron aus dem fur­