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die Worte einzuschalten:„ nebst einer den Verhältnissen entsprechenden überall so ziemlich darüber einig sein, daß eine Partei, welche eine welche betraut.-' Und min fragen wir: Wer entſchädigt, bie armen

Anzahl Eigenkäthnerstellen."

Abg. v. Benda hält die Frage, ob es gerathen sei, den Besitz legenheit bereiten wird, schon aus dem einfachen Grunde, um der Eine infamere Parodie auf den Begriff vom„ Rechtsstaat" fann eines Arbeiters in Grundbesis anzulegen, für eine rein lokale, und reichsfeindlichen Welt nicht das Schauspiel zu gewähren, ben fühnen es unmöglich geben. Was will man aber auch von einer Polizei­es fehle noch in allen volkswirthschaftlichen Kreisen an der nöthigen Steuerverweigerungsbeschluß von genialen" Händen zerriffen und verwaltung erwarten, die in die Hände von preußischen Juntern praktischen Erfahrung. Auch in der Fassung laffe der Antrag zu dem Landtag vor die Füße geworfen zu sehen, ohne daß dieser gelegt ist? Die angeborne Hinneigung dieser edlen Menschenrace wünschen übrig und so bitte er, denselben der Agrar- Kommission sich auch nur mucksen durfte. Apropos, unter dem halben Duzend, zum Pferdestall und ihr steter Umgang mit Pferben und Hunden zur Vorberathung zu überweisen, umfomehr, da das Amendement das gegen den Antrag auf Abschaffung der Stempelsteuer stimmte, macht es diesen Menschen zum Bedürfniß, die Reitpeitsche zu des Abg. Neumann ein einheitliches Vorgehen für das Haus waren sämmtliche anwesende Minister, darunter der vergötterte gebrauchen. Darum hat der Junker von Vanzelow die Zigeune­erschwere. the Selb bes Liberalismus", Hr. Fald, der Moltke des Cultur- rinnen geprügelt, als sie nicht gestanden; bann zwang er sie zum Das Amendement Neumann lautet: Zu den Anträgen der fampfs; für ihn, wie für seinen liberalen" Mitgößen heißt der Geständniß" durch Prügel und als sich dies Geständniß" ale XI. Gruppe zum Etat der Domänenverwaltung für 1874 ber Culturkampf":" Paragraph 20". falsch, als erzwungen herausstellte, prügelte er die armen Weiber Herren Miquel, Dr. Bening und Genossen dahin gehend, nach bem Antrag 1 zu Kapitel 1 Titel 9 und 4 der Einnahmen nach und Reben der Ultramontanen haben selbstverständlich die Ver- Tagelöhner noch lernen könnten, um auf gleiche Stufe mit ihm zu den Worten schon jezt der Staatsregierung zu empfehlen, thun- ehrer der Bismarc'schen Wirthschaft ganz aus dem Häuschen ge- unrecht" ist, sind mit Ueberwachung der öffentlichen Sicherheit Muster- Parlamentarismus. Die liberalen Anträge noch einmal. Solche Gesellen, die bei dem legten Stalltnecht und thun- ehrer gelangen, haben in Preußen zu entscheiben, was" recht" und was lichst auf die Bildung kleinerer und größerer bäuerlicher belle bracht. Man wird, außer im nationalliberalen deutschen Reich, unrecht ist, find mit Überwachung der öffentlichen Sicherheit Stellen" Abg. Wagener( Stralsund  ) hält es für gerathen, einen Versuch aus„ Opportunitätsrücksichten" gestimmt hat, auf ewig entehrt und gegen ihre eigenen Prinzipien, wenn man von solchen reden kann, Zigeunerinnen für die barbarischen Qualen und Weißhandlungen, mit der Berpachtung kleiner aus den Domänen zu schaffender geschändet ist. aus Opportunitätsrücksichten" gestimmt hat, auf ewig entehrt und die sie unschuldigerweise ausgestanden, wenn es dafür noch eine Bauerngüter zu machen.- geschändet ist. Und das haben die Nationalliberalen und Fort- Entschädigung geben kann? Und wer, fragen wir weiter, bestraft Hierauf wird die Diskussion über schrittler im preußischen Landtag gethan, indem sie gegen das all- ben" Major"( welcher Hohn!) von Vanzelow für sein Verfahren, diesen Gegenstand geschlossen. gemeine gleiche Wahlrecht stimmten, das sie seit Jahren in ihrem das eine Schmach für das neunzehnte Jahrhundert ist? Nie­Der Antrag 1 Miquels und Genossen mit dem Unter- Amen- Brogramm— angeblich müssen wir jetzt sagen verlangen. Der mand", wird man uns sagen. Gut. Wenn sich aber nochmals dement Neumann wird an die burch 7 Mitglieder verstärkte Generalstabstrompeter des Fürsten Bismard in der Norddeutschen Jemand untersteht, vom" preußischen Cultur- und Rechtsstaat" zu Agrar- Kommission verwiesen; ebendahin geht der 2. Antrag von allgemeinen Zeitung" beruhigt indeß sein Preßturto- Gewissen mit reben, den werden wir fragen:" Kennen Sie Vanzelow?"- Miquel und Genossen. Alle übrigen Titel werden unverändert leichter Mühe in dieser Sache; er wagt es sogar, eine sittlich ent- mit Ehrenämtern beladen, in Saus und Braus stolziren die ent. in Cang be an ambie rüftete Miene anzunehmen und wirft sich kühnlich in die Brust: großen Spizbuben in diesem Rechtsstaate" unbehelligt umher; die Damit war die Sache vorläufig zu Ende. Ob der Antrag von der Agrar- Kommiſſion begraben oder zur Annahme empfohlen Mittel ausfindig mache, um für die Zukunft Anträgen vorzubeu- arm sind, werben wegen„ Verdachts" mit Peitschenhieben traktirt und " Wir wünschen, daß die Vertretung des preußischen Volles unschuldigen Zigeuner, die weiter nichts verbrochen, als daß sie ben Kopf nicht zerbrechen. Im Ganzen ist es sehr gleichgültig, Würde des Hauses und das Ansehen der Gesetzgebung in den und schließlich angenommen werden wird, barüber wollen wir uns gen, die in ihrem Cynismus nur zu sehr geeignet sind, die halbe Jahre im Kerker zurückgehalten. Das nennt sich„ Cultur  "! da die Regierung ja in ähnlicher Weise vorzugehen gedenkt. Worauf Staub zu ziehen." läuft der Antrag hinaus: aus den Domanial-( Staats-) Gütern Zur Erheiterung unserer Leser druden wir nachstehendes tleine und größere Bauernhöfe zu bilben, mit gewiffen Erleich- find wahrlich Kleinigkeiten gegen die Wunder", welche der Rep- feinen Achilleus*) Tölde feiert: Die Wander", welche Chassepot und Zündnadel verübt haben, Berschen ab, mit welchem der„ Neue Sozialdemokrat"( Nr. 142) terungen für die Pächter oder neuen Eigenthümer. Nun weiß aber filienfond wirkt. Der Antrag auf Einführung des allgemeinen Niemand besser als der Abgeordnete Miquel- und, wie wir aus gleichen Wahlrechts ein„ Cynismus"! Daß eine Gesetzgebung", dem stenographischen Bericht seiner Rede ersehen, hat er dies sogar wo solche Anträge, chnisch" sind, noch in den Staub gezogen" felbst angedeutet daß das kleine und mittlere Grundeigenthum, werde, barum brauchst du nicht besorgt zu sein, liebe Norddeutsche". bie kleine und mittlere Ackerwirthschaft im Rückstande be- werde, darum brauchst du nicht besorgt zu sein, liebe„ Norddeutsche". Das ist nicht mehr nöthig. griffen ist." Für die landwirthschaftliche Produktion gelten die­

angenommen."

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Auch der Tölde hat gehalten Treu die Fahnenwacht:

ak Göttlich höherer Macht." Wohl durchglühte ihn das Walten

Von Christus und Lassalle" sind wir nun bereits beim ,, gött­

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felben ökonomischen Gesetze, welche die industrielle Produktion-Mit der Pfändung der Equipage des Erzbischofs Lebo- lichen Knüppel" angelangt. Wann wird Hasenclever bie Sterne bestimmen. Unter der heutigen kapitalistischen   Wirthschaft brängt chowski find die„ Euturkämpfer" in Berlin   nicht zufrieden ge- vom Himmel herabholen und sie seinen Agitatoren als Bonbons Alles zur Großproduktion. So wenig der kleine und mittlere wesen. Es wird weiter vorgegangen und der„ Conflict" spist sich Es wird weiter vorgegangen und der„ Conflict" spigt sich für die Reise in die Tasche stecken? Handwerker mit dem Großfabrikanten, so wenig kann der kleine drohend zu. Preußische Stieberblätter haben bereits die Prokla­und mittlere Landwirth mit dem Großlandwirth konkurriren. Das mirung des Belagerungszustandes in der Provinz Posen   verlangt. Unser Münchener   Parteiorgan, der Zeitgeist", hat in fleine und mittlere Eigenthum ist dem Tode geweiht. Entweder Wie es tam, daß die Affaire mit Ledochowski ernster wurde, diesem Quartal tausend neue Abonnenten gewonnen. Es ist sehr wird es von dem Großeigenthum verschlungen, oder es geht in als man vermuthete, legt die Frankf. Zeitung" sehr treffend in erfreulich, daß die Opferwilligkeit der Münchner   Parteigenossen, ber genossenschaftlichen Produktion auf, die feine einzige Ret- einem längeren Artikel auseinander. Die Minifterien Manteuffel die wir in voriger Nummer anerkannten, auch ein lohnendes Re­tung ist. Ein Drittes giebt es nicht. Durch Gesezes- Quackfal- und Bismarck   haben in der sogenannten Reactionszeit und später fultat anfzuweisen hat. bereien tann man den Prozeß in die Länge ziehen, das heißt den gewetteifert, den Pfaffen recht breite und feste Size in der Pro­Tobeskampf des kleinen und mittleren Eigenthums verlängern, vinz Posen zu verschaffen, und wenn die Pfaffen jest dort wirklich nimmermehr aber den Tob abwenden. Gegen den ökonomischen fest sizen, so haben sie es Manteuffel und Bismarck   zu verbanken. Tod ist so wenig ein Kraut gewachsen, wie gegen den physischen. Das genannte Blatt erzählt, wie Ledochowski Erzbischof wurde: Bauer als Redacteur eines Mackerblattes aufgeführt. Diefer Wird der Miquel'sche Antrag vom Landtag angenommen und von ,, Kurz nach der Niederwerfung des polnischen Aufstandes tam Druckfehler ift dahin zu berichtigen, daß der Genannte ein Welfen­der Regierung ausgeführt, so wird Preußen ein paar hundert, der erzbischöfliche Stuhl von Posen und Gnesen   zur Erledigung. blatt rebigirt. vielleicht ein paar tausend tleine und mittlere Grundbesizer und Das Domkapitel würde unzweifelhaft, hätte man ihm die Wahl Gutspächter mehr bekommen, und der Zahl seiner ländlichen gelassen, nur Männer von erprobter nationaler Gesinnung auf die Wurfspieß genannt, am besten zu führen wußte. *) Ein griechischer Helb vor Troja, der seinen klassischen Knippel, Zukunftsproletarier hinzuzufügen. Voilà tout. Und der Liste gesezt haben. Das durfte nicht sein; nach Bismarcks Idee Preis für dieses thörichte Experiment wäre die Zerstörung der sollte das Bischofspalais in Posen der Hebelpunkt werden, den Staatsdomänen, die unter vernünftiger Regierung den Polonismus( das Polenthum) vollends aus den Angeln zu heben. Kern für eine rationelle, gemeinnüßige Regelung der Mit dem schlauen Zögling der Jesuiten  , mit dem diplomatisch im Grund- und Bodenverhältnisse abgeben können. Dienste Roms geschulten Nuntius in Brüssel  , dem Grafen Ledo­

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Politische Uebersicht.

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Berichtigung. Wir haben in Nr. 121 Hrn. Edgar

Herr Wagener von Dummerwis.

Im Interesse der Bourgeoisie ist diese Zerstückelung allerdings, chowski, tam der Patt zu Stande. Sein Inhalt war bie Wenn man sich an das tugendhafte Geschrei erinnert, das die benn die neugeschaffenen Bauernhöfe fallen ihr schließlich zu; und Folge hat es gezeigt, aber es fehlte auch damals nicht an warnen- gesinnungstüchtige" Presse bei den bekannten Laster'schen Reden der Bourgeois gewordene Kommunist Miquel hat darum von den Stimmen farz und schlecht: Austreibung des Teufels erhob, des Tugendfanatismus, der mit einem Male die gesammte seinem jezigen Standpunkte durchaus fonsequent gehandelt, indem durch Beelzebub, des Polonismus durch den Ultramon- Feder- Prostitution ergriff, wenn man sich vergegenwärtigt, wie fie er diesen Antrag stellte. Mag dessen Schicksal sein, welches es tanismus. Graf Ledochowski wurde aller Einsprachen un- sich an die Brust schlugen und riefen:" Herr, ich danke dir, daß wolle, in keinem Fall wird an dem endgültigen Resultat etwas geachtet Erzbischof under hielt den Patt so treu und ehrlich, ich nicht bin wie Wagener," und wie es darin die eigentlichen geändert, daß die Landeigenthumsfrage sich früher oder später vor daß der betrogen wurde, der am meisten von ihm zu profitiren Organe der Gründerei und des Diebstahls Allen zuvorthaten; das Dilemma gestellt findet: bachte. Im Lessing'schen Nathan" findet sich dafür das richtige wenn man an die hochtrabenden Phrasen denkt, mit welchen sie Entweder: Konzentrirung des Grundbesizes in den Wort." die Einfegung einer föniglichen Untersuchungscommission" be­Händen weniger Privat- Monopolisten; oder: soziali- Wenn irgendwo bewiesen worden, daß der ,, Geniale" mit der grüßten, so wäre man berechtigt, sich darüber zu wundern, warum stische Organisation der Grundeigenthumsverhältnisfe wirklichen staatsmännischen Genialität verdammt wenig zu thun jest, wo die Resultate dieser Untersuchungscommission in die durch den Staat. hat, so ist es hier. Hat Bismard den Bonaparte übertölpelt, so Deffentlichkeit gekommen sind, ein allgemeines Stillschweigen herrscht. ist sicherlich er von Levochowski übertölpelt worden. Er hat dem Niemand unter den Pharisäern scheint sich dafür zu intereffiren, schlauen Jesuiten   die Festung gebaut, in welcher sich dieser jetzt so was die königliche Untersuchungscommission bezüglich des Herrn hartnäckig wehrt. Und während der katholische Fanatismus die Wagener meint. Wir wundern uns freilich nicht. Hat doch die­Energie des Erzbischofs Ledochowski bewundert, liegt für den fünf- felbe Presse auch zu den Enthüllungen über Miquel geschwiegen! tigen Geschichtsschreiber des„ Genialen" die Notiz parat, daß im Währenddem lacht sich Wagener ins Fäustchen; er befindet sich in Der Moltke des Culturkampfs" so tituliren die Winter 1873 der„ Culturkampf" schon bei den Droschkengäulen seinem Amt und führt sich zur Zeit einen Urlaub zu Gemüth; ein " Culturkämpfer" den unglücklichen preußischen Cultusminister Fald, Ledochowski's angelangt war, daß das Evangelium des" Cultur- Untersuchungsverfahren gegen ihn ist nicht statthaft. bessen verzwickte Machinationen auf kirchlichem Gebiete den aller- tampfe" durch den Exekutor verkündet worden ist. In dem conservativen, zu Nürnberg   erscheinenden Correspon­christlichsten Staat Preußen" möglicherweise dahin bringen, daß die ,, Austreibung des Teufels durch Beelzebub"-die Frantf. dent von und für Deutschland  ", einem Blatte, das sich schon oft Bischofsstellen bis zum Austrag der Kazbalgerei zwischen Staat Zeitung  " hat das richtige Wort für die Mittel gefunden, welche durch ein unparteiisches und gerechtes Urtheil hervorgethan, lesen und Kirche unbesetzt bleiben, welches Interregnum" im Jenseits Bismarck   anwandte, um die polnischen Provinzen deutsch  " zu wir: Wie es scheint, soll er mit Pension und Titel entlassen ficherlich sehr ungnädig Laufgenommen werden wird- dieser machen. Er verschmähte damals die Hand des Jesuiten   Ledochowski werden. Angesichts der Untersuchungsacten würde dadurch das " Moltke" wird heute daran erinnert, daß er sich seine Sporen als nicht. Wenn er ihn heute bekämpft, um auf dem Oberwaffer der Sprichwort von der ungleichen Behandlung großer und kleiner Staatsanwaltsgehülfe verdient hat und zwar 1849 in dem Hoch- nationalen" Bewegung schwimmen zu können, so geht uns das Sünder nicht nur eine Bestätigung, sondern noch eine pitante verrathsprozeß gegen Heinrich Simon   aus Breslau  , Mit- nichts an und wir verwahren uns von vornherein aufs Entschie- Amendirung erfahren. Wer erinnert sich nicht der großen Sizung glied des Frankfurter   Parlaments. Damals beantragte derselbe denste gegen eine etwaige Unterstellung, daß der„ Geniale" damit des Abgeordnetenhauses vom 7. Febr. d. 3., in welcher das ge­Fald gegen Simon die Zuchthausstrafe als außerordentliche" die Woral" des Jesuiten   Gury:" Der 3wed heiligt bie Mittel" fammte Staatsministerium, den Generalfeldmarschall von Roon Strafe, obfchon das preußische Landrecht die Wahl zwischen Festungs- praktisch bethätigt haben sollte. Sollte Hr. von Bismard indeß an der Spize, erschien und vom Schriftführer vor Beginn der haft, Gefängniß und Zuchthaus freistellte. Im Zuhörerraum er- so neugierig sein und erfahren wollen, mit welchem Namen seine Sigung jenes Schreiben Roon's verlesen wurde, worin es die regte der Antrag des Staatsanwaltsgehülfen Fald damals Breßlataien die„ Moral" des Jesuiten   Gury belegt haben, so mag tönigliche Staatsregierung für ihre Pflicht erklärt, die Beamten allgemeine Entrüstung sei. er nur bei dem frommen Herrn Domkapitular Moufang in namentlich dann öffentlich in Schutz zu nehmen, wenn sie, wie im

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Die ultramontane„ Germania  ", welche die Jugendgeschichte des Mainz   anfragen. Der fagt's ihm ganz genau und unverhohlen, vorliegenden Falle, in ihrer Integrität unter Umständen angegriffen Hrn. Fald auffrischt, bemerkt dazu, daß derselbe Staatsanwalts- denn nach der Ausführung hessischer Staatsanwälte enthält es ja werden, welche den Schutz durch den Strafrichter ausschließen." gehülfe Fald jest preußischer Cultusminister und Vorfechter im feine Beleidigung. Wären wir in Mainz   statt in Leipzig  , so wür- Die Untersuchungsacten ergeben nun, daß diefes feierliche Schreiben " Culturkampf". sid jus den wir ihm es auch sagen! So aber muß er sich schon bemühen! von Anfang bis zu Ende falsche Thatsachen anführt, Lasters, Wir finden das begreiflich. 3st doch die Comödie des Cultur dieser Verlesung folgende Rede dagegen ist nicht nur in allen we­tampfe" nichts Anderes als ein Hochverrathsprozeß gegen den ge- Moderne Folter. In Greifswalde   ist dieser Tage der fentlichen Dingen durch die Untersuchung thatsächlich bestätigt funden Menschenverstand, in welchem Bismard, Stieber und Fald Prozeß gegen den Mörder der Anna Böckler, jener vierjährigen worden, sondern seine Schilderung bleibt noch erheblich hinter dem als Staatsanwälte fungiren. Würde der Letztere dazu ausersehen Bächterstochter, die von Zigeunern geraubt sein sollte, verhandelt Bilde von Lug, Betrug und gemeiner Geldgier zurüd, welches die worden sein, hätte er nicht seine Breslauer Sporen aufzuweisen und der Mörder zu 15 Jahren Zuchthaus   verurtheilt worden. Untersuchungscommission unter der Ueberschrift Bommersche Cen gehabt? Ueber die Anklageschrift schreibt ein Correspondent: tralbahn" burch nüchterne Aufführung des Inhalts der ihr vor­Was ein Häkchen werden will, trümmt sich bei Zeiten! „ Sie zählt dann die Verfolgungen der verschiebenen 3i- gelegten Verträge und stattgehabten Zeugenvernehmungen entrolk. geunerbanden auf, welche unter dem Verdachte, das fleine Es ist unwahr, daß Wagener sich erst um die Concession be­b Anläßlich des Botums gegen die Zeitungs- Stempel Mädchen geraubt zu haben, über ein halbes Jahr() in Un- worben, nachdem die Stettiner Bahn ihre Bewerbungen zurück­steuer bringt die Berliner Volkszeitung"," bie wieber einmal frei- tersuchungshaft gehalten und mit den drastischsten Mit- gezogen hatte; er lag vielmehr schon seit 1865 dem Ministerium finnige Anwandlungen hat, die Frage aufs Tapet, ob der preu- teln zu Bekenntnissen gezwungen wurden, welche sich hinterher mit seinen Bewerbungen in den Ohren. Es ist unwahr, daß ßische Landtag in dem zu erwartenden Fall der Nichtbestätigung als haltlose Phantasien herausstellten. Namentlich that sich die Bahn von der Gesellschaft in Regie gebaut wird; es ist ent­des Beschlusses durch das Ministerium, von seinem Recht Gebrauch in lepterer Beziehung der Major von Vanzelow als Polizeiver- gegen den Vorschriften der Concession nur im Wege der General­Es ist unwahr, wie damals das machen und die Forterhebung der Stempelsteuer nicht bewilligen walter von Wartin hervor, der die Zigeunerweiber mittelst entreprise gebaut worden. werde. Natürlich ist das nur eine akademische Frage,*) benn Reitpeitschenhieben zum Geständniß brachte und sie hinter- Roon'sche Schreiben behauptete, daß die Gründungskosten auf die Berliner Volkszeitung" weiß so gut wie wir, daß die mini- her, wenn ihre Angaben sich nicht bewahrheiteten, auf dieselbe Grund der vorgelegten Bücher und Rechnungen auf 40,000 Thlr. sterielle" Majorität des Landtags dem Ministerium keine Ver- Weise bestrafte. Der biedere Polizeiverwalter kam dieserhalb festgestellt worden; Hr. Wagener hat von den ben drei Gründern, fogar mit den Stettiner Schußleuten in Conflitt. Am 2. Juni Wagener, Oder, Schuster, bewilligten 44,000 Thalern Gründungs­*) Eine Frage, wie sie in Akademien der Wissenschaft behandelt wird, d. 3., also 11% Monate nach dem Vorfall, klärte sich der Ver- prämie ohne jegliche Belastung mit Gründungskosten den Betrag aus rein theoretischem Intereffe, ohne unmittelbar praktische Absicht bleib des Kindes auf: es wurde auf dem Gute selbst ver- von 22,000 Thalern ausgezahlt erhalten. Es ist unwahr, daß und Bedeutung. graben." eine Auseinandersetzung über die gestellte Caution nur unter den

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