anb gelehrt erklärte, daß sich mancher ton ihnen denken mußte, erkönne selbst in den Reichstag gewählt werden. Er sprach unterAnderm: Unsere Bauern sind nicht so dumm, wie die oberpsälzlschen und die niederbayerischen, wer glaubt, daß unsere Bauerndumm sind, der ist selbst dumm!(Natürlich großer Beifall vonSeite der Bauern.) Ist das nicht großartige Bauernfängerei?—Herr Herz äußerte sodann noch, wie eS solche Herrn gewöhnlichzu thun pflegen, um doch ja die Sozialdemokraten zu verdächtigen,letztere wären„Theiler". Auf die Aufforderung des Vorsitzenden,ob sich Jemand zum Wort melden wolle, war es nur ein Einziger,«ud zwar unser Parteigenosse Größler. Die„großen" Herrenlachten zwar, als sie diese kleine Gestalt auf den Rednerplatz tretensahen und gaben sich schon durch Zeichen zu verstehen, daß dernicht viel reden dürfe. Und wirklich, kaum gelang eS unsermFreunde nur, den Herren Geldprotzen, Unterdrückern:c., wie er sienannte, einige derbe Wahrheiten in« Gesicht zu schleudern, und denHerrn Herz als Lügner zu bezeichnen, so wurde der Tumult, Haupt-sachlich von Seite der geschmeichelten Bauern, so groß, daß ernicht mehr weiter sprechen konnte.So viel von dieser Versammlung. Freund Größler wurdenatürlich außer Condition gesetzt und ist heute abgereist.cheringswakde, 5. Januar. Vergangeneu Montag hielt dashiesige Lokalwahlcomitä der Arbeiterpartei eine Volksversammlungbetreff« der ReichStagSwahl ab, zu welcher Herr Louis Eckstein ausWaldheim als Referent erschienen war.Die Versammlung war eine überaus gut besuchte zu nennen,da 6— 700 Mann sich eingefunden hatten, eine ziemlich hohe Zahlfür unser kleines Städtchen. Auch hatte sich die liberale Parteirecht hübsch mit eingefunden, um vielleicht auch hier die väterlicheRolle gegen die Arbeiter zu spielen, sie schienen aber auf dem Wegenach dem Versammlungslokale etwa« in Frost geratheu zu fein,denn mit Schnupfen und Husten waren mehrere sehr stark beladen.Bei einem gewissen Herrn G. wollte das Schnupfenfieber gar zumAusbruch kommen, was aber durch den angekündigten Schluß derVersammlung durch den Präsidenten kurirt wurde.Der Präsident forderte nach Schluß des 2'/-stündigen Referatsdie Anwesenden zur Diskussion auf, aber Niemand meldete sich.Hierauf ergriff Herr Eckstein nochmals das Wort und wies einigevor drei Jahren gegen Walster geschleuderte Verleumdungen mitder Aufforderung zurück, dieses Mal mit aller Kraft für Walsterzu wirken. Mit brüderlichem GrußB. Polster, Vorsitzeuder des ComitS'S.Keitüroit«, 2. Januar. Daß auch die hiesigen Fabrikantenim Verein mit ihren Helfershelfern, nicht zufrieden mit der voll-ständigen Ausbeutung ihrer Opfer, sich auch noch alle Mühe geben,denselben sich in ihrer wahren Gestalt zu zeigen, mögen folgendeBeispiele beweisen. Unterzeichneter, in Gesellschaft eines Collegen,bewährten Parteigenossen, war so glücklich(?) durch die gnädigeFürsorge des Stuttgarter ArbeitS-NachweiSbureauS in die Händehiesiger Ausbeuter zu fallen, indem er für die Maschinenfabrik»Heilbronn" verschrieben wurde. Selbige Fabrik ist ein Unter-nehmen verschiedener Bourgeois, ich glaube 12, und beschäftigt-C"»?« 90— 100 Arbeiter. Dieselbe bedarf zur Ueberwachung der-stlven allein nvr vier Meister, die des Directors u. A. gar nichtmit inbegriffen.Ich ld'.ll vor Allem versuchen, die Vorzüge eines dieser Meister,mit Namen Glück, zur Kenntniß Aller zu bringen. Nicht genug,Schlosser, Dreher u. s. w. mit fl. 1. 13. pro Tag abzuspeisen,nebenbei gesagt, erhalten Tagelöhner, worunter Familienväter mit6 Kindern, nur 1 fl. 12 kr., bei lOstündiger Arbeitszeit, ist obengenannter Herr Glück auch noch so unverschämt, seine Arbeiter beidem geringsten Anlasse per Rindvieh, Eselskopf, Sau u. f. w. zutiwliren. Der gute Mann scheint ganz vergessen zu haben, daßer vor einigen Jahren selbst noch am Schraubstock die Zahl derVierfüßler durch seine eigne Gegenwart verherrlicht hat und nurdurch weiß Gott welche Manöver in die jetzige Stellung gelangtist. Er soll, wie ich erfahren, der Sohn eines Pfarrers sein,deshalb die liebevolle Behandlung.Es würde zu weit führen, alle die Mißstände, welche im dor-tigen moderneu Zuchthause herrschen, hier näher zu beleuchten.Aber einen Punkt der Fabrik(un)ordnung darf ich nicht vergessen;nämlich eS ist da die segensreiche Einrichtung getroffen, den Arbeitern, welche sich früh verspäten oder Tagelang ohne genügendeEntschuldigung von der Arbeit wegbleiben, nicht nur den Betragihrer versäumten Stunden abzuziehen, sondern die betreffenden Arbeiter werden extra noch um ebendenselben Betrag gestraft. Unter-zeichnetet, welcher in der letzten Woche bereits nach seiner Küudi-gung einmal einen halben Tag versäumte, bekam auch für denandern halben Tag, wo er gearbeitet, Nicht«, sondern das wargleich die Strafe. Freilich, Arbeiter, welche da« besondere Wohl-wollen des Herrn Glück u. f. w. besitzen, werden übersehen.Eines CommentarS bedarf obige Handlungsweise jedenfalls nicht.ES ist vielmehr Eure Pflicht, Heilbronner Arbeiter, daß Ihr Euchorganistit, um vereint diesen maßlosen Uebergriffen Eurer Arbeit-geber, wie sie sich fälschlich nennen, energisch entgegenzutreten.Deshalb, schwäbische Arbeiter, nochmals: organifirt Euch, schließtEuch massenhaft der sozialdemokratischen Arbeiterpartei, welche sichdiesen Monat auch hier konfiituirt hat, an. Gründet GewerkS-genossenschaften; namentlich ihr Metallarbeiter, abonnirt zahlreichauf die Parteiorgane, vor Allem auf den„Volksstaat", damit auchIhr, Heilbronner Arbeiter, bei der nächsten ReichStagSwahl, 1877,Euch selbständig an dbr Wahl betheiligen könnt. Sucht vorWem, Euch vor den Einflüsterungen Eurer Pfaffen und ähnlicherLeute fernzuhalten, die« mein innigster Wunsch.„Vereinzelt seid Ihr Nicht«— vereinigt Alles."Mit Gruß und Handschlag C. R.Keidettzerg i. V. Heute Abend hielten wir im Schiffwirth-Bierkeller eine schwach besuchte und sehr stark bewachte VolkSvcr-sammlnug,— die Diener der heiligen Hermandad waren fünfMann hoch erschienen—, ab. Tagesordnung war:„Wen wähltda« Volk?" Zuerst ergriff ErHardt auS Mannheim das Wort;er schilderte die Borzüge unseres Candidatm Most und wiesdarauf hin, daß, wenn die Arbeiter den Candidaten der liberalenPartei(hier ist Dr. Blum ausgestelli) ihre Stimmen geben, nichtszu ihrem Wohle geschehen könne. Er geißelte da« Verfahren dergegnerischen Parteien in ihren Versammlungen, indem sie die So-zialdemokraten niemals zum Worte kommen ließen. Er zeigte als-dann auch, wie gebildet die nationalliberale Partei und ihre An-Hänger wären, indem sie, statt die Agitatoren zu widerlegen, lieberdie Baueru bestechen, daß sie gegen die Parteigenoffen Rohheitenund Brutalitäten ausüben sollen. Dann sprach er auch noch da-von, wieviel schon Most zu erdulden gehabt hätte, weil er fürdas Recht de« Volke« eingetreten wäre. Er forderte darauf nochalle auf, keinen andern als Most zu wählen. Dann sprachen nochJkert und verschiedene Parteigenoffen. Am Schluß der Versamm-lung sprach Parteigenosse Eber noch. Trotzdem e« hier Arbeiteräbe, die nur fünf Gulden Wochenlohn hätten, habe Herr Dr.'tum dennoch in der Wahlversammlung der National-Liberalengesagt, für die Arbeiter sei nichts mehr zu thun. Eber ermahnte Wahlagitatwusberichte, welche zurückbleiben mußten, werden nunmehrdarum noch einmal alle, keinen andern als Most zu wählenG. FMuhshause« i. K., 5. Jan. Vor ungefähr vier Wochen verbreitete sich auf einmal das Gerücht, die Milch sollte jetzt auchnoch aufschlagen: 23 CtS. statt 20 das Liter, und wirklich, es warwahr. Herr Bader, Lehrer bei dem Spinnerkönig�Joh. DollfuSberief eine Versammlung nach Lutterbach; sämmtliche große Milchfabrikanten erschienen. Herr Bader nahm das Wort und forderteAlle auf, einig zu sein und gemeinsam mit dem Preis der Milchzu steigen. Es ist nur gerecht, erwiderte ein Bauer, die Fabrikanten haben schon lange die Arbeiter ausgesaugt, jetzt kommt esan uns. Doch hatten sie die Zeche ohne den Wirth gemacht, manließ ihnen die Milch während dreier Tage am Halse und dannwaren diese Wucherer froh, daß man sie wieder um den altenPreis nahm. Dem Hrn. Bader hätte eS bei 13,000 Fr. jährlichgemacht.Sonntag, 28. Dez. 73, fand eine Wahl für den Bezirksrathstatt, von 6283 eingeschriebenen Wählern wurden 6 Stimmzettelabgegeben, beim zweiten Wahlgange wurden 247 Stimmen abge-geben. So wird es auch bei den Reichstagswahlen gehen, daman hier nicht die geringste Freiheit hat. Dem Herrn Haefele,welcher Candidat ist, wurde eS verboten, fein GlaubenSbekenntnißzu veröffentlichen; wir werden am Wahltag Alle zu Hause bleiben,daS ist die beste Protestation. �)Wie wir erfahren, thun die Zürcher Buchbinder ihr Mögliches,Arbeiter aus dem Elsaß zu bekommen, da die.ihrigen Strikemachen. Darum rufen wir allen Buchbindern zu: Parteigenossen,die Zürcher Buchbinder striken, um mehr Lohn zu bekommen undnm die Arbeitszeit zu verkürzen; sie kämpfen für Alle, darum lassesich Keiner überreden und nehme Arbeit. Unterstützungen sind zuschicken an I. Schey, Kuttelgasse 3, Zürich.Lulut et solidaritö! Jules S.Wir sprechen in nächster Nummer unsere Anficht hierüberRed. d.„2ausNachtrag zur Reichstagswahl.Von auswärts wnrde uns telegraphisch berichtet ausBraunschweig(Stadt): Bracke 3015, Schüttler 3443.Vom Lande und aus den andern zwei Wahlkreisen noch nichtsbekannt.München: Im 1. Wahlbezirk Pröbstl 1492 estimmewStauffenberg ist gewählt. Im 2. Wahlbezirk Geiser 1782 Stimmen.Resultat sonst noch unbekannt.Barmen-Elberfeld: Stader 7730, Hasselmann 9399, Ultra-montane 2242, ChriMch- Soziale 696, Johann Jacoby 293.Stichwahl zwischen Haffelmann und Stader.Hamburg 2. Wahlkreis: Hartmann 3534, Sckmidt 4401,Dr. Banks 3428, Geib 548. Also Stichwahl zwischen Hartmannund Schmidt.Altona: Hasenklever 9500, Schleiden 8500, Bebel 200.Nürnberg: Grillenberger über 5000, Frankeubürger nahezu10,000 Stimmen.Fürth(Stadt): Löwenstein 1380, Marquardsen 1275, Haas77. Pom Lande noch keine Nachricht.Augsburg(Stadt): Most 1500, die„Liberalen" 5000, dieUltramontanen 3000, die Mucker 130 Stimmen.Frankfurt a. M.: Sonnemann 5016, Lasker 4353, Schmidt(A. d. Arb.-V.) 2368, Ebner 285, Bebel 63.Wiesbaden: Schulze-Delitzsch 3544, Wambolt(ultram.) 334,Hirsch(Sozdem.) 246.Königsberg: Dickert 3819, LaSker 1542, Herbig 1365.Ten Parteigenossen empfehlen wir folgende Organe zur Verbreitung:„Braunschweiger Volksfreund", erscheint die Woche 6 Mal,tostet per Quartal durch die Post bezogen 15 Sgr.= 52/, kr.südd. W. Redakteur S. Kokoskh.„Chemnitzer freie Presse", erscheint wöchentlich sechsmal, kostetper Post 13 Sgr.=- 63 kr. südd. W. Redakteur: I. Vahlteich.„Crimmitschauer Bürger- und Bauernfreund", erscheintwöchentlich sechsmal. Prvs per Quartal 15 Sgr. 52'/- kr.südd. W. Redakteur Gustav Kwasniewsky.„Dresdner Volksbote", erscheint wöchentlich sechsmal; kostet perQuartal 21 Sgr.=- 1 fl. 17 kr. südd. W. Redakteur: Otto-W alster.„Sozial-demokr. Wochenblatt", erscheint in Nürnberg, wöchentlich einmal, Preis per Post 6'/, Sgr.— 22'/, kr. südd. W.„Der Zeitgeist", erscheint in München wöchentlich sechs Mal.Preis per Post 45 kr. 13 Sgr. Redakteur: Geiser.„Hofer Zeitung", erscheint wöchentlich zweimal. Preis per Post41 kr.=- II3/, Gr. Redakteur: Carl Lienig.„Süddeutsche Volksstimme", erscheint wöchentlich dreimal inMainz. Preis per Quartal 45 kr.— 13 Gr. Redakteur: I.Most.„Süddeutsche VolkSzeitung", erscheint wöchentlich sechsmal inStuttgart. Preis per Quartal 1 fl. 3 kr.— 18 Sgr. Redakteur:Carl Hillmann.„Gleichheit", Organ der Arbeiterpartei in Oesterreich, erscheintwöchentlich einmal in Wiener-Neustadt. Preis per Quartal75 kr. östr.— 15 Gr.„Sozial-politisches Volksblatt", erscheint monatlich zweimalin Klagenfurt. Preis per Quartal 50 kr.— 10 Gr. Redakteur:M. Karner.„Arbeiterwochenchronik", Organ der ungarischen Arbeiter, er-scheint in deutscher Sprache in Buda-Pest. Preis per Quartal60 kr. östr.— 12 Gr.„Die Tagwacht", Organ des schweizerischen ArbeiterbuudeS; er-scheint wöchentlich zweimal in Zürich. Preis per Quartal 14 Sgr.=-- 49 kr. südd. W.„Felleisen", Organ der deuffchen Arbeiter-BildungSvereme inder Schweiz, erscheint in Zürich monatlich zweimal. Preis perQuartal 9 Gr.„Arbeiterzeitung", erscheint in New-Uork wöchentlich einmal.Preis per Quartal 65 CtS.— 27, /, Gr.„De Wcrker", erscheint wöchentlich Imal in Antwerpen. Preisper Quart. 8 Gr._erledigt werden.der Expedition: Pltzdr Altötting Ab. 1. Qu. 16 Gr. RchtrTolditz Schr. 1 Thlr. Exp. d. Dresdener Bolksboten Schr. Thlr. 2 15.Flschr Kleinzschocher Ab. 4. Qu. Thlr. 5 12 5. H. Spr. Bielefeld Schr.20 Gr. Gggnbrgr Graz Ab. 1. Qu. Thlr. 1 4, Fluck Pest Schr.10 Thlr. Facho. der Holzarb. Salzburg Ab. 1. Qu. 2 Thlr., Schr.8 Gr. Lst Cvlp. hier Abi 4. Qu. Thlr. 5 18. Frnz Zürich Ann. 8 Gr.5 Pf. Wrths Berlin Ann. 14 Gr. A. Ghr Wien Ab. 1. Qu. 10 Thlr.Arb.-Bild.-Ber. Graz Ab. 1. Qu. 17 Gr. I. Mllr hier Ab. 16 Thlr.,Schr. 1 Thlr.DresdenTöpsergcwcrkschaft.Seit den 22. Dczmbr. haben wir unfern nnentgeld-lichen Arbeits- Nachweis mit einer Herberge große Brüdergasse 12 beiRestaurateur H. Schröder eröffnet. Gleichzeitig wird dort die Reise-Unterstützung ausgezahlt.Für die Mitgliedschaft Meißen befindet fich der Arbeits- NachweisLeipzigerstraße 151, bei den Restaurateur H. Rau.(6cw.) D. B.DrealsnLeipzigArbeits-& Wohrmngsnachweis von C. j. E van 8,1im Arbeiterbildungsverein, Palmstrasse 20. fjNSozialdemokratischer Arbeiterverein... Freitag, den 19. Dezember, Abends 8 Uhr: OessentlicheSitzung bei Ja bin, Turnerstraße, vis-a-vis der Turnhalle.— T.-O.1) Soz.-pol. Wochenbericht. Ref.: Engelmann. 2) Fragekasten. 3) Wahl-Ergebniß.Gäste willkommen. Der Vorstand.Leipzigbei Zeidler.Gewerkschaft der Holzarbeiter.Mittwoch, den 14. Jan., halb 3 Uhr: AusschußfitzupSonnabend, den 17. Jan.: Gewerkschaftsversammlung u. den 24. ImGeneralversammlung.LeipjigDie Gewerkschastsvorständewerden zu einer Besprechung, Donnerstag, d. 15. ImAbends 8 Uhr bei Zeidler, eingeladen. O. St.London.ArbeiterbildungSderein.Deutsche Seftion der Jntcrnati onalcn ArbeiterassoziatiolUnser Lokal befindet fich jetzt:«1 Line Post Newman Street Olford Street W. C.— Es findey abwechselnd Vorträge über soziale uupolitische Fragen statt.— Im Namen des Vereins: der Sekretär.-Meine Adresse ist: F. Leßnrr, 2 Fitzro)- Str. Fitzroy Sq.Bereinigte Tischler.Jeden Dienstag, Abends 8 Uhr, Versammlung iTentonea, Assembly Eooms, 158— 160 Avenue.Arbeitsnachweisungsbureau bei John Frank 149, Elridge Street,(iNetv-Vork(Nettl-UorkSektion 1 der Internationalen Arbeiterassoziation_(Allgemeiner deutscher Arbeiterverein) zu New-J»versammelt sich jeden Sonntag Abend 8 Uhr im 10. Ward Hots �orener(Ecke) of Broome& Forsyth Str.Ztvilkau(36)Der Arbeitsnachweis der Sattler- und Berufs. Tollezibefindet fich Leipzigerflraße 413._ Bernhardt Köhler, Kasfirer.DAnzeige.Unsere Schuldner, deren Rechnungen älter al« 6 Monate find, werdbei gegenwärtigem Jahresabschluß benachrichtigt, daß sie Beröffentlichuihrer Namen im„Bolksstaat" und in der„Tagewacht" zu gewärtighaben, soferne sie nicht innerhalb 3 Wochen von heute ihren Verpflichtunggegen uns nachgekommen find.Für da«„Depot sozialdem. Literatur" in Zürich:!«:I. Franz, Hottingen- Zürich, Thalstr. 18. 1>'B. Besonder« wollen fich Obiges zu Herzen nehmen: Hr. I.Schneider, von München, jetziger Aufenthalt unbekannt, ftüher in,"und Luzern. D.Soeben ist erschienen und durch die Buchhandlung de«„Bolksstwu beziehenAm Webstuhl der Zeit.Lieferung 14 und 15(Schluß).Pro Lief. 2 Groschm.IN lwth-destei»derbewiZum Reichstagswahlfond.Aus der Sigarrenfabrik von Eigoriu« hier 1 Thlr., in Eytra ge-sammelt 25 Gr., v. A. 1 Thlr. 24 Gr._Fond f. pol.Schps hier 10 Gr.Gcmaßregelte.Briefkastender Redaktion: W. Wirth«, Berlin: Der reklamirte Artikel konnteleider nicht eher erschetnen. Endre« in Augsburg: Bries folgt in dennächsten Tagen. Uhle in Freiberg: Ihr Brief traf zu spät ein, al« daßwir noch hätten antworten können. Sonst alle« erhaltw. Grußl DteBon der Expedition des„Volksstaat" ist zu beziehe«:Aebel, A.. Unsere Ziele. 4. Auflage..... Thlr.—. 2.Wecker, B., Der alte und neue Jesuitismu«.....—.6.-- Briefe deutscher Bettelpatrioten. In 5 Lies, i..—. 7.— Reaktion in Deutschland gegen die Revolution v. 1848—. 22.— Mißbrauch der Nationalitätenlehre......—.10.-- National-ökonomische Raketen........—. 6.r.wBecker, I. PH., Wie und Wann?........—. 27. putzGeschichte der süddeutschen Mai-Revolution... 2.—.ch».--- Vorbote. Soz.-pol. Monatschrift.(6 Jahrgänge, �.1866- 1871)............. 3.-.,�Vracke, W., Der Lassalle'sche Vorschlag.......—. 5. r(Jtr Braunschweiger Ausschuß der soztal-demokratischm Ar-"derbeiterpartei in Lätzen und vor Gericht 1871...—. 12.'kt,Ber Bürgerkrieg in Zraukreich. Adresse de« Generalraths>ureder Internationalen Arbeiterassoziation 2. lochBer Zeitgeist............... 2.�.>ie dritte Zliederlage des franzöfischen Proletariat«...—. 2. � �Bie parlamentarische THLtigkeit de« deutschen Reichstag« c'und der Landtage und die Sozialdemokratie...—. 1, i,.9Bietzgen, Religion der Sozial- Demokratie, 1. 2. 3...—. U91»bi-- National- Qekonomische«.........—,— C—— Die bürgerliche Gesellschaft........—. 1. vthr-- Das Wesen der menschlichen Kopfarbeit....—. 15. Hg sSichhoff, Internationale Arbeiter-Assoziation.....—. ichtn«ngela, F.,�Zer deutsche Bauernkrieg.......—• au-- Zur Wohnungsfrage1. Heft: Wie Proudhou die Wohnungsfrage löst..2.„ Wie die Bourgeoisie die Wohnungsfrage löst.3.„ Nachtrag über Prvudhon u. die Wohnungsfrage-- Bakunisten an Arbeit..........«rinnerung an die letzten Maitage 1871(Gedicht)...Zreimaurer und Soiialdemokrat.........«eneralabstimmungsliste de« deutschen RetchStag« v. 1867—73Herr Böhmert und seine Fälschungen der Wissenschaft, de-gangen in seinem Buche:„Der SezialiSmu« uuddie Arbeiterfrage"...........lhillmann, Die intern. Arbeiter-Assoziation(1864—71), ihr»Geschichte, Programm und Thättgkeit.....-- Praktische Emanzipationswinke.......Hirsch, Die angeblichen sozialen Theorien nnd die wirklichenBestrebungen des Herrn Bakunin......Sacodii, L., E» werde Licht(Poefien).......Kapital und Arbeit..............Krasser, Dr. F., Anti-Syllabu«(Gedicht)......—— Ceteram eenseo(Gedicht)........Lassalle, F., Arbeiterfrage, Leipziger Red«......-- lieber Berfassungswesen.........-- An die Arbeiter Berlin«-- Offene« Antwortschreiben.........-- Hochverrathsproceß-. 1— 1—. 1'et a'ineneiW-- Fichte'« Philosophie-- Arbeiterlesebuch.-- Arbeiterprogramm- Kahl,—•(%en—. 2< jartei[cht üften S* mgen_ e antoesti•afgeflf ffen,—. i nd w—• Hoisten-•"» Elf- licht«-• tSoillo n,—.>tgerondidLeipzig: Berantw. Redatteur: M. Preißer.pedition Zeitzerstr. 44.) Druck und Verlag der Gwossenschastsbuchdr»>..—. fv«drül-'•' z:»T--»n(5(Redaktton rM �