auf durch Zuziehung eines Sozialdemokraten zu der Gewerbegeses- von dem Gesichtspunkte aus entschieden werden, den unsre Bertreter Ramm und Stelzer zu einer gegnerischen Versammlung in Bran­B. Commission" nach außen hin der Schein der Unparteilichkeit ge- richtig festgehalten haben, sie mögen Zeugen bleiben von den ver- die gar nicht zugelassen wurden. In Gohlis   sprach Bahlteich, in bem wahrt sein werde, desto mehr mußten wir darauf achten, Einblick geblichen Versuchen der alten Schule, den Siegestag der neuen Großzschocher Nauert, in Döliz Holzwarth und Fint; in Eythra  vor, in den Gang der Behandlung dieses Ausnahmegefeßes" in vollstem Ordnung fernzuhalten. Nicht parlamentiren und nicht pattiren Fint, Kayser und Mehlhorn. Zu Lindenthal wurde ebenfalls die Maße und zwar dergestalt zu erhalten, daß uns nicht gesagt mögen fie, aber allezeit und am richtigen Fleck disponiren! heil werben konnte, wir hätten gebotene Rechte nicht bis zur äußersten

un"

Angelegenheiten.

An die Parteigenossen!

Brand wegen unbefugten Platatanklebens" verhaftet und über Sonntag in Haft behalten worden ist.

Reichenbach i. 3. Wir kommen spät mit unserm Wahlbericht. Wir sind mit 266 Stimmen in der Minorität, troß einem Zu­

durch Nauert erfolgreich gewirkt. In Kleinzschocher   hielt Heine Wählerversammlung ab, wurde aber sammt der ganzen Blagwizer ere Grenze auszunüßen gesucht und vermocht, wir hätten vorgezogen, Innere Partei-, Berwaltungs- und Organisations  - ihn in Markranstädt Holzwarth und Blos entgegen und nicht Clique von Blos und Fiat erfolgreich bekämpft; ebenso traten flumme Zuhörer zu sein, wo uns das Wort zustand. Nach den Zu wenigen Sigungen im Plenum wußten wir zwar zur Genüge, ohne Wirkung. Wir behalten uns vor, die Art und Weise zu le? welche Taktik uns auch in den Commissionen erwarten werbe, und Bei der am Montag den 23. d. M. vorgenommenen Ergän- beleuchten, wie die Gegner verfuhren, und bemerken nur, daß in wenn insofern bereits zu berichten ist, daß nach Göthes   Worte zungswahl für die Controll- Commission fiel die Wahl auf den Brandis der in der Genossenschaftsdruckerei arbeitende Schriftfeger eine nicht einmal in den Commissionen menschlich von dem Teufel Parteigenossen A. Sabor. 3. A.: 2. Opificius. ngli( Sozialismus) zu sprechen ist, so wäre es doch verfehlt, zu sagen, Ber es sei verlorene Liebesmühe, Jemanden dort zu haben. Freilich bat dürfen wir vom Standpunte direkter Erfolge aus nicht meffen, oner denn diese sind unerreichbar und unser Vertreter wird deshalb in An folgenden Orten sind neue Mitgliedschaften gegründet und wachs der Stimmenzahl für unsern Candidaten von beinahe 100 Brz., urd seiner Stellung wenig Lohnendes zu melden haben, aber dem hierdurch neue erfreuliche Beweise von dem Wachsthum unserer da 1871 Brade 3400, bei der jetzigen Wahl Yord 6515 Stimmen of Feinde Schritt für Schritt zu folgen. Die Werkstatt seiner Pläne Partei geliefert worden: hatte. Es ist viel gekämpft worden, und wurde von dem Central­ach zu refognosziren, heißt Erfolge vorbereiten, und das, glauben wir, Coldiz: Vertrauensmann Ernst Richter. Grina b. Chemnitz  : comité, welches in Reichenbach seinen Siz hatte, vorzugsweise die te lann unser Abgeordneter, wenn er ohne Vorurtheil und blinden Dewald Steinert. Kösschenbroda: Friedrich August Franke. Taktik beobachtet, die Agitation in die Orte zu legen, weldje 1871 Eifer zu Blaze ist. Wenn Parteiblätter der Meinung waren, daß Neuölsnig: G. Krause. Oberwürschniz: Friedr. Fankhänel. für unsere Partei schlecht gestimmt hatten. Deshalb fanden Be­Sorte es möglich wäre, dessen Rath und Ansicht in die Waage zu legen, Pirna  : A. Bley. Reichenbrand  : Franz Eduard Lasch. zirks- und Volksversammlungen vielfach statt, welche das Zusammen­so gingen diese von der Vermuthung aus, daß ein weiteres In- Neue Vertrauensmänner wurden vorgeschlagen und bestätigt: halten der Arbeiter bezweckten und aus allen Theilen des Wahl­kar tereffe andererseits dafür vorhanden sein möchte. Daß aber dem Bischofswerda  : Carl Fuhrmann. Chemniz: Hermann Wed. freises Freunde und Kampfgenossen schon einige Monate vor der erve, nicht so ist, beweist zur Genüge der Umstand, daß die meisten Münchehof: Louis Kolle. Sonneberg  : Carl Anton Steiner. Wahl erzeugten. Namentlich galt es in Lengenfeld  , Treuen  , Auer­teten Redner mit Sorgfalt zu betonen pflegen, es gelte hier nicht soziale Hamburg  , 28. Februar 1874.

-

Brinzipien zu diskutiren, sondern es gelte in erster Linie etwas vor zu Stande zu bringen." Darin stimmt Fortschritt, Trottgang und und Rückschritt völlig überein und nur die matt unterschiedenen and Partei- Interessenstandpunkte gegenüber dem Sozialismus haben es

in den ersten Commissions- Sizungen zu ganz unbedeutenden Ja Manövern tommen lassen. Selbst Schulze- Dunder scheinen jest wesentlich friedlicher auf die Regierungsvorlage zu schauen, als im sder Plenum, und haben es nur versucht, dem§ 108 einen etwas eger gewerkvereinlicheren" Charakter aufzudrücken.

mid

usfal

-

bach, Falkenstein und Elsterberg   festen Fuß zu fassen, welches mit Der Ausschuß. Hilfe der im Wahlkreis vorhandenen agitatorischen Kräfte auch 3..A.: vollständig gelang, so daß der 14 Tage vor der Wahl antom­Der Kassirer: H. Benneke, fl. Schäferkamp 34. mende Candidat Theodor Yord überall vorgearbeitet fand und Der Secretair: A. Geib, Rödingsmarkt 12. zahlreich vom beften Geist für unsere Sache beseelte Versammlungen vorfand. Yord besuchte die Hauptorte, während Reichenbach, Wiltau, Kirchberg ihre Kräfte zu Bersammlungen auf dem Lande verwenbeten, wozu in Folge der Erkrankung des Candidaten später Lederer aus Hamburg   und Gerstenberg aus Berlin   famen. Ein

Gewerksgenossenschaftliches. Allgemeiner deutscher Schneiderverein.

Nürnberg  , 23. Februar. Collegen! Fast sieht es aus, als Wahlkampf, wie noch nie entbrannte in mehreren Orten, na­Box dem reichlichen Dußend von Amendements  ( Ergänzungs- wenn Nürnberg   vollständig eingeschlafen wäre, da wir seit langer mentlich aber in Treuen  , woselbst man Alles aufbot, der so ver­Ran anträgen) zu 108 fielen heute alle, so weit sie nicht zurückgezogen Beit kein öffentliches Lebenszeichen von uns gegeben haben. Die baßten Sozialdemokratie den Weg zu versperren und deshalb mit wurden und§ 108 der Regierungsvorlage wurde mit 14 Stimmen Reichstagswahlen haben eben alle unsere Kräfte auf das Aeußerste örtlichen Capacitäten in der Stadt und den nächstgelegenen Ort­if gegen 6 angenommen. Wiotteler enthielt sich natürlich der Ab- in Anspruch genommen, so daß wir stets nur die wichtigsten Ge- schaften behufs Fernhaltung der Wähler, von der immer mehr rtei Mimmung, nachdem es interesselos für ihn geworden, ein Botum genstände in der Gewerkschaft erledigen konnten. Nachdem nun genstände in der Gewerkschaft erledigen konnten. Nachdem nun Boden gewinnenden Sozialdemokratie Versammlungen abhielt, in chkei abzugeben, dessen Begründung vorweg dadurch unmöglich und die Wahlperiode beendigt, tönnen wir wieder unsre ganze Kraft welchen nicht etwa ein Programm des Gegners Dr. Georgi ent­der zwecklos erscheinen mußte, daß die Mehrheit der Redner mit wahrem der Gewerkschaft widmen. Die Geschäftskrisis macht sich auch hier widelt, sondern einfach unsere Säge angegriffen wurden, und zwar de Bangen durchweg den Grundsatz zum leitenden Gedanken der tand Diskussion erhoben hatte, daß man die Aufgabe habe, keine Brin- ganz bedeutend fühlbar, und zwar umfomehr, weil die Confection in der Regel auf eine lächerliche findische Art und Weise. So zipien, sondern nur die Bedürfnißfrage der Vorlage resp. des ganz bedenkliche Fortschritte hierorts gemacht hat. Die nothwen- sicher sich jedoch diese Leute in ihren Versammlungen bei ihrer Raum 108 zu diskutiren. Die Herren darin zu infommodiren, lag teinige Folge ist ein fortwährendes Sinken des Lohnes, und wenn Bauernfängerei glaubten, die übrigens noch von Flugschriften nicht balb günftigere Berhältnisse eintreten, so ist ein vollständiger unterstüßt wurde, als fände die sozialdemokratische Befiz- Theilerei Blo Grund vor. Der Abgeordnete Herr Fabrikant Heyl aus Hessen  , Stillstand des Geschäftes zu befürchten. Daß unter solchen Um noch vor der Wahl ftatt,( worin nebenbei den Kirchberger Liberalen Berte hatte ja auch im Voraus den unsterblichen Beweis gegen die ständen die Gewerkschaftsbewegung sehr schwer Fortschritte machen der erfte Preis gebührt), überall war dafür gesorgt, ihnen dies Mit fozialistischen Prinzipien erbracht, daß sie Unsinn" seien und das kann, ist einleuchtend. Da jeber leben will und muß, die Be- Handwerk zu legen durch einfache Entgegnung eines Barteigenossen, wab lagt Au.s! Nach Annahme des§ 108 der Regierungsvorlage, zu dem endlich Jeber arbeiten, um jeden Preis arbeiten, um nur das Nothdurf- Die Aussicht auf Sieg kräftigte sich mit jedem Tage, allein die dürfniffe aber mit jedem Tage vertheuert werden, so muß eben vielfach begleitet vom größten Beifall der ländlichen Bevölkerung. r be auch der Fortschritt ſich theilweise bequemte, mot birte zwar Herr tigfte herbeizuschaffen. So ist es ben wenigften möglich, die Ber- fortgesezten großen und kleinen gegnerischen Versammlungen bean­Dr. Eberty ſeine Abstimmung zu Protokoll damit, daß er nur für ſammlungen regelmäßig zu besuchen und für die Verbreitung spruchten unsere ganze Kraft, so daß an weiteren noch nöthigen bi die Vorlage gestimmt habe, in der Voraussetzung, daß dadurch die unserer Prinzipien Sorge zu tragen, besonders da unsere Heim- Bersammlungen von unserer Seite nicht mehr gedacht werden eine Schiedsgerichte nicht unmöglich werden; Herr Schulze tröstete feine arbeiter( Stüdmeister) eine traurige Rolle spielen und nicht zum fonnte, wir hatten blos abzuwehren. Zudem langte in den letzten fiche Freunde, daß sie nun das Weitere in ihrem Sinne" amendiren" Verständniß ihrer eigenen Lage, sowie der des gesammten Arbeiter- Tagen Dr. Georgi als Gegencandidat persönlich an, als unser a bewerben und daß man ja immer noch gegen das ganze Geset standes gelangen. Trotz des von uns vor zwei Jahren erfochtenen Candidat Yord mit unserm Willen schon nach Hof abgereift war, e di stimmen könne, indeß uns bünkt, die Herrn, die etwas fertig Sieges find die Löhne jest niedriger, als vor dem Strife, und also mehr Arbeit und weniger Kräfte. Troß alledem wären wir , un bringen" wollen und müssen, dürften auch später schwache tönnen wir kaum daran denken, in der bevorstehenden Saison bie Sieger geblieben, hätten nicht unsere liberalen Großen in den hatt Stunden schwer zu bestehen haben und dann fingen:" Der So habe zialismus ist schuldig baran!" Wohl! Wir gestehen, daß es tein es uns bewegt, daß die Collegen in Gießen   wie ein Mann für als Arbeitgeber benust und auf die Abhängigkeit ihrer Lohnarbeiter zialismus ift schuldig baran!" Wohl! Wir gestehen, daß es kein Differenzen nur einigermaßen auszugleichen. Um so freudiger hat Städten Reichenbach  , Mylau  , Neßschkau, Lengenfeld sc. ihre Macht Sirter Spaß ist, in so engem Rahmen und auf so gebrechlichem und ge- ihr Recht, für ihre Ehre eingetreten sind. Von einer Sammlung spekulirt. Es geschah dies 1) durch Vertheilung von Stimmzettel, 1, w sezbeladenen Boden sich bewegen zu müssen und nicht daneben jedoch für die Gießener   Collegen mußten wir hier Abstand nehmen, welche berart voll- und fettgedruckt waren, daß man von Außen zutreten". Es wäre auch gar zu schade, wenn das Mosaikbild da unsere Berhältnisse, wie bereits oben gesagt, troftlose find. Da sofort erkennen konnte, daß auf dem Zettel Dr. Georgi gedruckt unserer Gesezessammlungen ein unpassendes Steinchen eingefügt ferner die Zahl der zu unterstüßenden Collegen keine große ist, so steht; 2) durch den Zwang, welchen viele Arbeitgeber ausübten, erhielte und man muß sich zu Allem in die Lage derer verfeßen, ist die Controllcommission der Ansicht, daß die Hauptkasse wohl indem sie direkt zur Wahl ihres Candidaten( Dr. Georgi) auf­Müh denen der Gesichtskreis der herrschenden Gefeße ein unantastbares in der Lage sei, den Hieb, den uns die Kapitalmacht versezen will, forberten. ort Heiligthum ist, beren juristisches Selbstbewußifein kranten würbe, u pariren. Sollten jedoch die Gelder nicht ausreichen, so müßten Leider haben sich viele Arbeiter bethören lassen und den Gegner Lunge follten sie zugestehen, daß ihr Wissen und Kennen Stückwerk ſei. diejenigen Mitgliedschaften, welche Baarvorräthe haben, entschieden mitgewählt. Sonst mußten die Städte ausschlaggebend wirken, achse Dann erst wird einem klar, wie ein Anlauf mit einem Dugend mit eingreifen. Was das Berbandsstatut anbelangt, so wiffen wir zumal die meisten Dörfer, wo Bersammlungen stattgefunden, fo Amendements in die Regierungsvorlage glatt und rein hinein- bavon Nichts. Unsere Stadt- Behörde scheint einen besonderen glänzende Majoritäten für Yord erzielten. Von etwa 120 Ort­3 führen fonnte. Gefallen daran zu haben, unfere Angelegenheiten hinauszuziehen. Schaften waren blos zwei ganz kleine, welche für unsern Candidaten " Zwei heiße Tagewerke und erst ein Paragraph", so dürften Nachdem das Statut eingereicht war, warteten wir einige Wochen feine Stimme hatten, wohl ein Beweis von der Anstrengung und z die Herren wohl ausrufen, wenn nicht der Trost belassen wäre, vergebens, bei einer Nachfrage erhielten wir die Antwort, daß die Aufopferung Bieler. Zudem waren Geldmittel und Kräfte von land baß es später vielleicht besser geht und man braucht nicht gerade Sache in den nächsten Tagen erledigt werde. So wurde nun Außen knapp, vielleicht auch weil das Centralcomité bescheiden ne Sozialiſt zu sein, um zu glauben, daß es mit der modernen Ge- von uns jede Woche wieder angefragt, allein immer derselbe Be- sein und nicht zum Nachtheil anderer Kreise solche fordern wollte. sein und nicht zum Nachtheil anderer Kreise solche fordern wollte. rgfellschaft doch in vielen Stüden gewaltig hapert und holpert.- scheid, so warten wir denn heute noch auf einen endgültigen Von polizeilicher Seite hatten wir mit Ausnahme Faltensteins, Boche Alen Respekt vor einem Kenntnißreichthum in gegebenen Gesezen, Entscheid; wenn derselbe erfolgen wird, das wissen die Götter und woselbst eine Versammlung ungefeßlich verboten, eine andere auf­wie er in der Commission entwickelt ward, aber auch allen Respett unser Stadtmagiftrat. gelöst wurde, und Kirchbergs, woselbst Gerstenberg, weil ohne bor   den Drangfalen einer Planlosigkeit Angesichts eines Feindes, Alle Briefe und Zusendungen, welche für die Controllcommission Legitimation, nicht sprechen durfte, wenig zu leiden. Umsomehr beffen Macht man wohl ahnt, dessen wahres Wesen man aber oder Verbandsstatutencommission bestimmt sind, wolle man an haben sich Wahlvorstände Verstöße gegen die Deffentlichkeit der prinzipiell Auge in Auge nicht kennen lernen mag, wie es ben den Unterzeichneten senden. Zugleich bitten wir, alle Briefe 2c., uns in' bem, wegen der oben erwähnten an äußeren Zeichen tennt­Wahl bei der Stimmabgabe zu Schulden kommen lassen, die von 874. Herren geht, deren gesetzgeberische Sorgfalt nicht tiefer graben will, welche für die Mitgliedschaft bestimmt find, nicht an Rensing, aus Furcht, man möchte nach der anderen Seite der sozialen Welt sondern an den Bevollmächtigten W. Jeschte bei Eder u. Sohn, lichen Stimmzettel, an den Reichstag gesandten Wahlprotest mit welche für die Mitgliedschaft bestimmt find, nicht an Rensing, hin burchbrechen und in die Hölle fallen. Jacobsplaz, zu richten. gerügt worden find. Warten wir ab, was dieser dazu sagt. Noch fagen wir allen Wäblern, vorzugsweise aber denen, die in irgend einer Weise an der Erlangung einer so impo anten unsere Gegner trotz des Sieges gewaltig verstimmende Minorität Antheil nahmen, herzlichen Dank.

I.

ge.

Botte

Pren

Префе

muft.

urcha

wür

An bemerkenswertheren Momenten heben wir aus dem die Debatten der Commissson beherrschenden Geiste hervor, erstens: Die ungetheilteste Furcht vor dem Sozialismus und die damit wir berbabene entschiedene Abneigung gegen Alles, was an ihn er­chts innert; dann: die wiederholten allseitigen Zugeständnisse des wahr Interessengegensatzes der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, endlich: das bangenbe Verlangen nach Versöhnung und Ausgleich der

Mit sozialdemokratischem Gruß

Für die Controllcommission: J. Baumann, Geiersberg 16, III.

Allgemeiner Böttcher-( Küper-) Verein. In Priesen stellten am 24. Februar unsere Collegen die Ar­in Gegenfäge! letztens: ben unerschütterlichen Glauben an die Mög- beit ein. Es ist nothwendig, daß der Zuzug fern bleibt. Näherer Bericht folgt. F. Gragert.

28iffen.( Zweiter Agitationsbericht.) Auf Freitag, den 9. Ja­nuar, Abents 8 Uhr, hatte unser Parteigenosse Th. Junghaus eine Wählerversammlung einberufen. Die Versammlung wurde zur bestimmten Zeit eröffnet und wurde Fr. Raspe aus Essen als Vorsitzender, Th. Junghaus als Stellvertreter und Fr. Tottleben als Schriftführer gewählt. Der Saal war so start gefüllt, daß n fa und voreingenommen gegen einen einzelnen Theil tehren darf, wie fehr viele von außen die Fenster befest hielten, aber auch die Libe ralen waren sehr stark am Blaze, aber nicht um zu hören, son­bies in ber Gewerbegejez- Novelle schreiend zu Tage tritt und daß Leipzig  , 2. März. Soviel bis jetzt zu übersehen, hat der bei dern um zu stören. Dieselben schienen vorgehabt zu haben, die beta die Gesetzgeber zunächst daran gehen müffen, sich mit dem Ge- der Stichwahl durchgefallene Dr. Heine gegen unsern Candidaten Bersammlung zu sprengen.

iber lichkeit, sich mit Ausnahmegesehen helfen zu können. Alles in ehnen allem finden wir hierin ausgebrückt, daß die Gesetzgebung, will ебиет Gef He ernstlich allen Theilen gerecht werden, sich nicht vorurtheilsvoll

Correspondenzen.

ichat banken zu versöhnen, daß ihre Zeit vorüber ist, wenn sie versuchen, Brade gestegt. Die Wahlresultate zeigen, daß die Berstimmung, Hillmann aus Elberfeld   erhielt zuerst das Wort. Derselbe Irbeit dem Geist der praktischen Wissenschaft Fesseln anzulegen; der welche die Ablehnung Johann Jacoby's   unter dessen Wählern er- tabelte zuerst das Verfahren des Dr. Stäps in der letzten Ber­Bertre Biffenschaft, die ihren liebsten Systemen das Ende verkündet, der zeugte, auch durch die lebhafteste Agitation nicht beseitigt werden sammlung der liberalen Partei. Sobana ging Redner zu den mit Biffenfchaft und wenn sie in der Blouse einherschreitet, der Wissen konnte. Die Gegner haben keine Mittel gescheut. Zu Naunhof   Bestrebungen der Liberalen im Gegensatz zu der Sozialdemokratie Stellu haft, die nur Werth und Berechtigung hat, wenn sie im Volke, ließ Dr. Heine den Gegencandidaten nicht zum Wort kommen über und unterzog zunächst die Rede bes Dr. Löwe- Calbe einer den Massen als Bedürfniß wurzelt oder über ihnen stehend und ein als lleberwacher" anwesender Referendar erklärte, daß scharfen und treffenden Kritik. ber vegensreich auf sie zurückströmt und in ihnen Boden findet. Jeder, der hier spreche und nicht Wähler des 13. Wahlkreises sei, Weiter griff Hillmann den alten Harkort, wegen seiner jüngst

nd

en(

zwäl

Sließ

H

War bei Beginn der Session viel Meinung dafür, daß das bis zu 6 Monaten Gefängniß oder 500 Thalern be- wieder erlaffenen Brutalitätsstatistik an. Redner ging zu unferm lange Gesez nicht durchgehen werde, so möchten wir heute nicht wagen, straft werde. Wir fordern die Examinatoren, welche diesen Programm über, und nur auf Grund eines solchen Programme baffelbe wiederholt zu behaupten. Der Wellengang der bewegten Rechtsgelehrten" das Staatsexamen unbeanstandet paffiren ließen, sei eine Besserung der Lage der Arbeiter herbeizuführen. Redner Mai Commissionsarbeiten wird nicht ins Plenum allzuheftig hinüber- auf, hier ein Versehen zu constatiren und zu bewirken, daß die schloß unter großem Beifall der Arbeiter. Ich darf nicht sagen tollen, man wird debattiren und amendiren, feilen und feilschen ser Referendar als gänzlich gesegesun kundig seines Amtes der Versammlung, denn die Liberalen hatten während der ganzen and wie es auch tommen mag, es wäre falsch, zu fürchten, daß der entsetzt werde, widrigenfalls wir annehmen müssen, daß die Herren Rede einen solchen Lärat gemacht, daß Raspe fich genöthigt sah, eifüh Sozialismus mit diesem oder ohne dies Gesetz etwas Anderes Examinatoren auf demselben niedrigen Bildungsgrade stehen, wie viermal die Versammlung auf 5 Minuten zu vertagen, um die recht wäre, als die zum unabwendbaren Durchbruche gelangende, lange der Herr Referendar. Zu Lindenau   hielten Vahlteich und Kayser eine Ruhe wieder herzustellen. en jo hiebergehaltene Natur des vollauf lebensberechtigten Gesellschafts- gut besuchte Boltsversammlung ab; ebenso Holzwarth zu Dell- Raspe fragte, ob Gegner das Wort verlangten. Es meldete schütz. Nauert sprach unter großem Standal in Gruna, deßgleichen fich der Abgeordnete Hr. Louis Berger zum Worte. Das Hurrah Das Mitthun oder Nichtmitthun" kann für uns also da, wo Brade, Nauert und Blos in Liebertwolkwitz  . Zu Reudniß und der Liberalen wollte kein Ende nehmen. Hr. Berger ermahnte große Kur an diesem Körper vorgenommen werden soll, nur Aicha hielt Bracke gut besuchte Volksversammlungen ab, während zuerst seine Parteigenoffen zur Ruhe und sagte, daß es unrec

ag,

fo

Börpers.

bie