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Der Volksstaat

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Nr. 46.

Bei Fuß Gewehr! ( Fortsetzung und Schluß.)

Berlin , 16. April.

Mittwoch, 22. April.

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1874.

Unmöglichkeit zur Folge hat, im Parlament bei Fragen von größerer Agitator Biedermann*) hat nicht weit vom Naundörfchen zur politischer und sozialer Tragweite unfre Standpunkte hervorzugeben, Buchhändlerbörse; die zehn Thlr. sind also leicht verdient. wenn diefe parlamentarische Taftit der herrschenden Majorität auch Und nun überlege sich Jebermann genau, was es heißt, wenn darauf abzielte, unsere Minorität im Reichstage nach innen und ein Biebermann und seines Gleichen die als Redner auftretenden Lebhafter als jemals nach den Ferien, ging es vor Beginn außen stillschweigerd zu erbrücken, oder in unklarem Lichte erscheinen Sozialdemokraten als bezahlte und berufsmäßige Agitatoren" be­me er Montagsfizung( 13. d. Mts.) auf den Gängen des Reichstags zu lassen, so benimmt uns dies doch nicht die Kraft, die Agitation zeichnen, während die Austandsdame" und ihre Freunde die an­er. Es galt die Hauptschlacht um den§ 1 tes Militärgesezes, nach außen hin, um so nachhaltiger und entschiedener unter Hin- gesammelten Gelder des Zweigvereins der Gesellschaft für Ver­worin die Regierung für dauernd 401,659 Mann Friedenspräsenz weis auf diesen Umstand zu betreiben. erlangte), welchen die Commission zwar gestrichen, dessen Ersatz breitung von Volksbildung" in ihre weiten Taschen gleiten lassen, Und wenn wir im vorhergehenden Theile unsres Berichtes und zwar für einige unbedeutende, das Niveau der Mittelmäßig­ler ber Herr v. Bennigsen mit der nationalliberalen Garde du fagten und zu beweisen versprachen, daß wir ein Recht zu haben feit absolut nicht übersteigende Borträge! orps durch den Antrag besorgt hatte, daß in den Wortlaut der meinen, die gegebenen Thatsachen direkt gegen uns auszulegen, so Und da sollten wir, die Sozialdemokraten, es uns nicht zur Regierungsvorlage ftatt: bis zum Erlaß einer anderweitigen ge- bestimmt uns dazu die Wahrnehmung, daß das Präsidium des Ehre anrechnen, daß eine solche Sippschaft, deren Frechheit nach blichen Bestimmung" eingeschaltet werden solle: für die Zeit vom Reichstages, dem unsre Abgeordneten Kenntniß von ihrer prin- unten nur übertroffen wird von ihrer Servilität nach oben- ber Januar 75 bis 31. Dez. 81, so daß dann der§ 1 lautete: zipiellen Stellung zu dem nationalen Sozialismus gegeben und daß diese Sippschaft uns, ohne Unterlaß zu besudeln versucht? " Die Friedenspräsenzstärke des Heeres an Unteroffizieren und mitgetheilt haben, daß sie teine Anträge stellen um zum Worte zu Mannschaften beträgt für die Zeit vom 1. Jan. 75 bis 31. Dez. gelangen, sich dieses aber ohnebies bei bestimmten Vorlagen er erlauben, nicht wahr, Herr Profeffor? *) Wir dürfen und werden uns diese Bezeichnung von nun an er- 881 401,659 Mann. Die Einjährig- Freiwilligen kommen auf bäten, in jezt geradezu auffälliger Weise, abermals zweien unfrer ie Friedenspräsenzstärke nicht in Anrechnung." Abgeordneten das Wort nicht ertheilt hat, während den Abgeord­Wer da weiß, daß Preußen im Bundesrath den Stichneten Herren Hasselmann und Hafen clever zu zwei von ihnen ertscheid hat in allen Fragen, die das Miltär und die Marine eingebrachten Anträgen zu§ 2 und§ 8 das Wort ertheilt ward. ' etreffen, der weiß auch, daß der Reichstag lange hätte warten Nach dem zwischen den Sozialisten beider Richtungen im Reichs- Ein Geständniß von competenter Seite. Bei der for folgen konnte. nnen, bis der Erlaß einer anderweitigen gefeßlichen Bestimmung tage vereinbarten grundfäßlichen Hand- in- Handgehen, fann es uns Berathung des Militärgefeßes im Reichstage that der Bundes­nicht in den Sinn kommen, zu eifersüchteln oder gar der andern bevollmächtigte General von Voigts- Rheet folgenden sehr be­Wir sagen konnte, denn vom Reichstage aus ist unter solchen Gruppe einen Vorhalt über den Umstand ihrer Antragstellung zu merkenswerthen Ausspruch: beständen eine Rüdkehr zum Besferen unmöglich, wenn es ber machen; im Gegentheil beweist ja die jeweilige Abstimmung un-" Glauben Sie denn, daß Frankreich mit 37% Millionen Ein­reußischen Oberherrlichkeit im Bundesrath nicht gefällt. Bon frer Abgeordneten für die anderseitigen Anträge das gegenseitige wohnern sich unterwerfen lassen werde, daß es nicht zum zweiten, bei Uebeln das fleinere," riefen deshalb die Nationalliberalen Einvernehmen beider Theile. Wenn aber das Präsidium des zum dritten Kriege schreiten werde? Das deutsche Reich ist ein itbstbewußt und überließen das Budgetrecht auf wiederum sieben Reichstage, in Kenntniß der Beziehungen und Stellung der beiden großes, starkes und in der Einigung erst noch begriffenes 22. Jahre an den Meiftbietenden, denn es war schon am Freitag fozialistischen Richtungen im Reichstage, wiederholt nur die eine( Guten Morgen, Frühlingslerche"!) Reich; aber es ist nicht alt, offentliches Geheimniß, daß der Compromiß zwischen der Regie- Richtung zum Worte läßt, während die andere nach dem präfi- nicht geeint und nicht start genug, um schon(!) eine Nieder­nes ang und der Majorität der Nationalen 2c. geschlossen war. Der vialen Dafürhalten, wie es scheint, durch die eine ihre Prinzipien lage zu ertragen. Wir dürfen nicht anders rechnen als mit onflikt und das Auflösungsfieber war überstanden. Kämpfen und Stellung zu den Vorlagen für voll und ganz vertreten erachten Siegen!"

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Politische Uebersicht.

Panen ja diese Barlamentarier nicht gegen schneidige Gegner und soll, so müssen wir mindestens den Umnd zur öffentlichen Kennt Whit dürren Worten gesteht hier der Vertreter der preußischen the Auflösung tonnte man nicht riefiren, wegen alter und neuer niß bringen, durch den unsere Partei verhindert ist, im Reichstage Regierung, eine militärische Größe" ersten Ranges, ein, daß das inden, welche die Wiederwahl von manchem dieser Herren in sich prinzipiell taktisch zu decken und Stellung zu nehmen. mächtige Reich" der Hohenzollern und des Herrn von Bismarck , rage stellen durften. Am schwersten haben dabei die Truppen Unsere Abgeordneten aber brauchen wir nicht erst zu ermuntern, wenn es existiren will, nicht eine einzige Schlacht verlieren darf, age. Fortschritte gelitten, denn sie standen vor dem Kreuzfeuer des denn der Sozialist weiß, daß, wenn das Commando auch heißt: daß der erste Erfolg des Feindes bei einem fünftigen Kriege 3. ten und neuen Conflitte. Eugen Richter hatte die schwere Bei Fuß Gewehr!" die Losung doch immer bleibt: opf die ganze großartige Schöpfung", wie sie sich der alte Barba­fgabe, den ehrenvollen Rückzug durch ein letztes Versuchsgefecht oben!"

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bei decken, seine Rede fam aus gutem, aber schwerem Herzen, wie

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roffa" geträumt, in Trimmer schmettert. Und vor gar nicht langer Zeit hat derselbe Herr Voigts- Rheeß sich dahin geäußert, baß ein Krieg- gleichviel flir uns, mit wen für die nächste für Zeit unausbleiblich sei! Wenn also das Mausergewehr bei der nächsten Gelegenheit nicht Wunder thut, so geht die ganze Reichsmaschine sofort aus dem Leim.

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ng schien. Er kennzeichnete, auf seine feindlichen Brüder( die ationalliberalen) debouchirend, die jüngsten Versammlungen dieser ig. rbe zu Gunsten der Militärgefeßannahme als Versuch, überhaupt Ein Lieblingsschlagwort unserer Feinde! Wenn ihre Weisheit Bolteversammlungen als eine Art oberster Instanz dem Reichstage erschöpft ist, die gewöhnlich nicht lange oder auch gar nicht vor genüber hinzustellen. Und Kaiserlich entbrannt rief er aus:" Man hält, dann greifen sie zum Univerfalmittel und werfen uns vor, Und damit nichts fehle, hat Bismarck auch noch den General den Namen des Kaisers nicht zu oft und vergeblich führen," wir agitirten nur so eifrig, weil wir dafür bezahlt" würden. Govone versichert, wie Lamarmora verräth daß der Gott fich Freunde der Vorlage mehrfach auf den Wunsch des Kaisers Es ist selbstverständlich, daß die Agitatoren unserer Partei, der Schlachten auch seine Launen habe." Wie nun, wenn diefer menrufen hatten, die Vorlage vom Reichstaze gebilligt zu sehen. Die mit wenig Ausnahmen mitteltose Arbeiter sind, für ihre Reise- launische Schlachtengott die unvorsichtige Aeußerung des Herrn as Amendement Bennigsen hält er für ein Mißtrauensvotum tosten und sonstigen Auslagen im Dienste der Partei entschädigt von Voigts- Rheetz aufgefangen und in die Laune" gekommen sein belgen den Parlamentarismus zu Gunsten des Absolutismus und werden müssen, sobald sie dieselben nicht selbst tragen fönnen; follte, sich einmal das für einen Schlachtengott nicht mehr ganz bärt, daß die Fortschrittspartei eventuell dem Amendement B. indessen wollen wir nicht versäumen, hier anzuerkennen, daß viele ungewöhnliche Bergnügen eines Reichstrachs" zu verschaffen? berlimmen werde, wenn ihr Antrag auf Gewährung von 401,659 Parteigenoffen bei solchen Gelegenheiten der Partei schon große Genug: Nach dem Eingeständniß eines gewichtigen preußischen ann für 1875 und Feststellung der Friedenspräsenzstärke des Opfer gebracht haben. Unsere Feinde wissen nicht einmal, daß Generals ruht das deutsche Reich" nicht auf dem Vertrauen tres für jedes Jahr durch Etategesez fallen sollte. Hierauf bei- man einer großen Sache auch Opfer bringen tann und sehen des des Volkes, sondern auf den Spizen der Bajonette. iges Trommelwirbein und Fahnensenten und dann: Salve halb unfere Agitatoren durch die Brille ihrer eignen Habsucht, Und auf die Spigen der Bajonette kann man sich nicht setzen," Resar, morituri salutant!"( Heil bir, Cäsar, die Sterbenden Engherzigkeit und ihres eignen Egoismus an. hat einft der geniale Staatsmann" Talleyrand gesagt. Wir beneiden Bismarck und Genossen nicht um einen solchen utsche Kaiserthum allein im Stande, den Stürmen des 19. Jahr- Der Leipziger Zweigverein der Gesellschaft für Sit. eine aberts zu trogen! Verbreitung von Volksbildung", jener Clique, welche unter" Zuweilen schläft auch Homer ", sagten die Griechen. Zu­ttel Die Fortschrittspartei hat ihr Sedan " in Westentaschenformat den Aufpicien von Schulze- Delissch und dem schönklingenden weilen bekommt auch der Moltke Prügel!" lautet das Sprichwort, urd dlich überstanden und zählt unter den Vermißten nur die Namen Namen Volksbildung" die Bolksverbummung im Sinne des das sich im deutschen Zukunfts- Culturlexikon einen Platz erobern Lert 8 Braven, worunter Löwe Calbe und Dr. Heine( Landkreis beutigen Liberalismus" träftigst betreibt, rechnet im Leipziger zu wollen scheint. 2aig), ber nach 14 Tage langem Fortschritt mit 7 gleichgestimmten Tageblatte" vom 15. April über seine Einnahmen und Ausgaben elen und dem Septennium im Lager, der Nationalen wieder ab. Es ergiebt sich, daß dieser Leipziger Zweigverein" seit seinem Unter den vielen Helden", die der heilige Krieg" ab findig gemacht worden ist! furzen Bestehen für Forträge die Summe von vierhundert zu Tage gefördert, nimmt in der nationalen Geschichtslegende einen Die vorausgegangene Compromiß - Feldpredigt des Herrn von zweiundsechzig Thaler verausgabt hat, ohne die Lofalmiethe der obersten Pläge- wohl den obersten nach Moltke, bem ver­nnigsen haben wir nicht weiter beleuchtet, denn es gibt Namen, und die Kosten für Drucksachen und Annoncen. unglückten Schweiger" der preußische General von Werder ein Programm bedeuten und dieses Programm heißt bei Hrn. Für diese 462 Thaler find eine Reihe von Vorträgen gehalten ein. Seine zwei vornehmsten Ruhmestitel sind die siegreiche Be­8. und den Seinigen: Wir nehmen uns die Dictatur des worden und zwar von Hofrath Dr. Ludwig, Prof. Dr. Bieber- lagerung Straßburgs zu Anfang und die siegreiche Schlacht bei inen lamentarismus und des Säbels, nehmt Ihr euch, was übrig mann, Prof. Reclam , Prof. Hennig, Diatonus" Dr. Bin- Montbeliard gegen Bourbaki zu Ende des Kriegs. Was letztere ibt!" Der Herr Kriegsminister v. Kamete gab der Scene tau, Prof. Kühn, Prof. Seydel, Prof. Leukart, Dr. Erd- anlangt, so ist sie noch in mysteriöses Dunkel gehüllt; jedenfalls sofort ihre Weihe und erklärte Namens der verbündeten Re- mann, Dr. Engelmann, Biof. Fride, Dr. Goldschmidt, hat das Benehmen Bourbati's nach seinem Zurüdweichen den Be­bafungen den Compromiß für annehmbar. Die Nationalliberalen Prof Crebner, Dr. Fürst, Dr. Arendt. weis einer Kopflosigkeit geliefert, welche allein hinreichte, Ver­ferer alten vor Entzücken und Heldenstolz! Und was sodann nach Von diesen fünfzehn Herren hat, so viel uns bekannt, nur dienst des glücklichen Gegners auf ein sehr bescheidenes Maß zu gen, nigsen und vor Richter noch von Freund und Feind drein- Herr Dr. Erdmann das übliche Honorar zurückgewiesen. Ver- reduziren. Ueber den Thaten des Herrn von Werder vor und bie Beben wurde, vermochte an dem Geschehenen Nichts mehr zu heilt man die 462 Thaler unter die übrigen 14 Bollebildner", in Straßburg liegt tein Schleier; die Wahrheit ist in den so entfallen auf jeden Einzelnen 33 Thlr. Es ist uns indessen wesentlichen Punkten festgestellt, und sie spricht nicht für die

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Um zweiten Tage der Schlacht theilte sich Herr v. Bennigfen bekannt, daß jeder einzelne Vortrag mit zehn Thirn. honorirt militärischen Talente des Herrn Generals, wohl aber aufs Ent­feinen Garden in den Lorbeer! Seine Devise, daß politische word en ist und wie luftig sich Herr Biedermann auf dieser schiedenste gegen seine Menschlichkeit, d. h. was man so gewöhnlich. nner, welche nicht der Dictatur huldigen, wo es zeitweilige fetten Weide" getummelt, ergiebt sich aus der Thatsache, daß er unter diesem Wort zu verstehen pflegt. Nach einer gewiffen nahmeverhältnisse fördern, der nöthigen Selbstverleugnung ent- fünf Vorträge über Geschichte" gehalten, also fünfzig Thaler staatsmännischen Auffassung tann man sehr menschlich sein, und gipfelt in der unerreichbaren Philosophie dieser Politiker, für seine volfsbildnerische" Thätigkeit eingestedt hat. So fehr doch die Menschen zu Hunderttausenden auf die Schlachtbank se jede ihrer Niederlagen seit 66 in Compromiffe eingehüllt, das" Tageblatt" zu rühmen weiß, daß die steinreiche Wittwe des führen, ja sie aus Menschlichkeit darauf führen, um ihnen die Jare Siege preisen. Zweimal in 7 Jahren und einmal auf sieben bekannten Dr. Czermat für die Benußung ihres Privatlabora- janua vitae, die Pforten des ewigen Lebens und Ruhms zu öffnen. e das Budgetrecht verlieren, heißt bei ihnen Gewinn! toriums feine Wiethe und keine Entschädigung für Heizung und Die Festung Straßburg war bekanntlich nicht auf eine Beschießung bituliren beigt bei ihnen mitregieren! Beleuchtung verlangt hat, so wenig Anstoß nimmt es daran, daß mit den weittragenden Geschützen der Neuzeit eingerichtet; sie war Bas das Bolt vazu sagt, wird die nächste Reichstagswahl der Profeffor Biedermann, ter als Redakteur der Deutschen der preußischen Belagerungsartillerie gegenüber vollkommen wehr­en, wenn nicht bei dem" Septennium"(" Jahrftebent") etwa Allgemeinen Zeitung ", wenn wir recht wissen, 2000 Thlr. Gehalt los, und da kein Eatsaz und wegen Schwäche der Besatzung auch der Fall mit vorgesehen ist, an Verbesserungen des di- bekommt, und seine Diäten als Landtagsabgeordneter bezieht, auch kein Ausfall zu erwarten war, so hatte sie General von Werder durch Alles das nur an Klarheit gewinnen. wetteifert mit der Anstandsdame", wenn es gilt, unsere Agita- mit Hinterlabern bewaffneter Infanterie ein von ihr umzingeltes

ten Wahlrechts zu gehen. Unsere Stellung im Kampf indeß für jeden Vortrag zehn Thlr. einsteckt. Aber das" Tageblatt" ungefähr ebenso in der Gewalt, wie eine Abtheilung europäischer,

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wenn die parlamentarische Thätigkeit unserer Abgeordneten toren als bezahlt" auszuschreien. Und alle Volkebildner", die Indianerdorf, deffen Bewohner mit Bogen bewaffnet sind. Daß Reichstage durch die wunderbare Fügung" bes Bureaus oder sich vom Zweigverein" bezahlen laffen, wohnen in Leizig selbst, es ihm, bei so enormen Vortheilen auf seiner Seite, nach 45tägigem 24 Derrn Bräsidenten sich auch nur nochdürftig entfalten kann, haben also feine beschwerlichen Reisen, oft zu Fuße, zu machen, Bombardement gelang, Straßburg zur llebergabe zu nöthigen, beren zwangeweises Stilleftehen vor dem Feind auch die wie die verlästerten sozialdemokratischen Agitatoren. Der bezahlte mag wohl von den Erfindern und Anbetern der modernsten Gat­

Hilla