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nug füßt uns nach Kräften in diesem gerechten Kampfe, haltet jeben| Soweit die Abrechnung. Von genanntem Ueberschuß sind be- da bei meiner zeitweiligen Abwesenheit immer Verzögerungen betr. fehr Zuzug fern; thut uns auch umgehend zu wissen, wo es an Ge- reits 25 Thlr. an die Hauptkasse wieder abgeliefert. Ferner ist deren Ablieferung entstehen; Correspondenzen wolle man von nun Geise Hilfen mangelt, daß von hier nach dort gereist werden kann. ein Mitglied, Ramens Köfer, wegen unſittlichen Betragens gegen an wieder an meine Adresse gelangen lassen.

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Mit collegialischem Brudergruß

Das Comité.

Moriz Hörzsch, Vorsitzender, Joseph Neißner, Kassirer, Richard Kneisel, Schriftführer. Berthold, Landmann, Heise, Bauler. Alle Briefe wolle man senden an Moriz Hörzsch in Leipzig  , Hainstraße 25, Hot 3 Treppen. Alle Gelber wolle man send en an Joseph Neißner in Leipzig  , Tauchaerstraße 29, 4 Treppen.

Correspondenzen.

D. Obige.

Den Collegen, Leipzig   hat jahrelang ebenfalls das gethan, was in die Gewerkschaft von den dortigen Genoffen auf ein halbes Jahr Wo Aufklärungen gewünscht werden, bitte sich nur an meine Die feinen Kräften stand, deshalb auf, verlaßt uns nicht in diesem ausreschlossen worden. Adresse zu wenden, ich bemerke aber zugleich, daß, wenn bis jetzt den gerechten Kampfe und denkt daran, daß unser Sieg der Eure ist. Da schon vor längerer Zeit vom Ausschuß an sämmtliche nicht überall, wie es gewünscht wurde, Mittheilung erfolgte, man und Es werden von 400-450 arbeitenden Gehilfen etwa 350 Mann Mitgliedschaften die Aufforderung erging, den Beschluß der legten die vergangene Wahl, meine Agitationsreise und den zu Ostern chen die Arbeit niederlegen. Der Geift unter den Collegen ist ein Generalversammlung zu beherzigen und statistische Berichte einzu- stattgefundenen Congreß zu Hannover   berücksichtigen möge, welche Ber guter. schicken über Lebens- und Arbeitsbedingungen, um Jedermann den Vorkommnisse alle bedeutenden Zeitaufwand erforderten. Leipzig  , 20. April 1874: Beweis zu liefern, wie, er sich bei etwaigem Wechsel des Orts zu Allen herzlichen Gruß! verhalten hat u. s. w., so ist es doch höchst traurig, zu berichten, daß nur einige derselben der Aufforderung nachgekommen sind, jedoch sind diese Berichte so abgefaßt, daß es dem Ausschuß rein unmöglich ist, ein Durchschnittsverhältniß herauszufinden, dat er Berlin  , 20. April. Der Reichstag   berieth heute in dritter der Deffentlichkeit vorlegen könnte. Deshalb ersuchen wir noch- Lesung das Militärgeset. Der ultramontane Abgeordnete mals sämmtliche Mitgliedschaften, resp. die Bevollmächtigten, uns Jörg sprach mit Geschick und Gewandtheit gegen die Vorlage, über die Löhne sowie die Lebensbedürfnisse speziellere Berichte zu während der nationalliberale Abgeordnete Gneist sie als das gehen zu lassen. Wenn man Lokalkenntnisse hat, ist es doch keine eiserne Fundament des deutschen Reichs" feierte. Dann sprach so schwierige Arbeit, einmal auszurechnen, wie viel der große dagegen in vortrefflicher Rede der Abgeordnete Motteler: Es ist Gotha  . Den Collegen zur Nachricht, daß es unterzeichnetem und kleine Arbeiter anserer Branche an Lohn verbienen tann, jähr- uns bei der ersten und zweiten Lesung dieses Gesetzes nicht ge­gelungen ist, in Magdeburg   und Halle a/ S. Mitgliedschaften un lich so gut wie wöchentlich. Ebenso läßt sich feststellen, wie viel lungen, zum Worte zu gelangen; dennoch hatten wir ein wesent­ferer Gewerkschaft zu tonftituiren. In Halle ist Bevollmächtigter man wöchentlich nothwendig braucht, um einigermaßen anständig liches Interesse daran. Sie wissen, daß die sozialdemokratische ffen G. Schaaf bei Strachauer, Dachrißgaffe 4, Kassirer ist Weinhold leben zu können, jobann, wie unser Geschäft am betr. Orte ge Arbeiterpartei, welche in diesem Hause durch vier Abgeordnete ver­agen bei Mistr. Lehmann, Rathhausgasse 8. Die Magdeburger machen stellt ist, ob viel schlechte Zeit oder ob anhaltend gearbeitet, und treten ist, sich in sozialen, politischen und religiösen Fragen nicht Die Magdeburger   machen eine die Adresse selbst bekannt. Beiden Orten empfehlen wir, die that- ob viel Confettion im Großen oder Kleinen betrieben wird. Dies trennt. Keine Vorlage gibt es aber, bei welcher sie ihre Grundsäge von träftigste Agitation ins Wert zu setzen und vor allem, sich durch läßt sich Alles angeben, wenn nur einigermaßen Verständniß und so gut darzulegen vermag, wie bei der gegenwärtigen. Man nennt uns Reichsfeinde, Feinde des Vaterlandes und Feinde des Staates hre treues, unverbrüchliches Festhalten an der Gewerkschaft auszuzeich- Interesse dafür vorhanden ist.

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steht nen. Desgleichen haben sich Mitgliedschaften tonftituirt in Lohr   Gewerksgenossen! Wenn auch jetzt das Geschäft wieder etwas insbesondere. Nun, es lohnt sich doch, zu erwägen, weshalb eine einer in B. und Wandsbeck. An ersterem Ort ist Bevollmächtigter gut zu gehen scheint und Eure Arbeitskraft vielfach in Anspruch Bartei sich in so schroffer Stellung gegenüber diesen Namen be­Stephan Bacher bei G. Preisendörfer, Kassirer Ignaz Schwind genommen wird, so unterschäßt deshalb nicht Eure Pflichten gegen findet. 3ft es bloße Luft zu opponiren oder haben wir berechtigte Stephan Bacher bei G. Preisendörfer, Kassirer Ignaz Schwind in der Vorstadt, Schriftführer F. Schwind, Ottenhoferstraße. In die Gewerkschaft, man hat es ja nur zu häufig, daß Leute, die Gründe? Wir sind Gegner des Reichs, insofern das Reich be­us Wandsbed ist Bevollm. Chr. Grand, Neueftraße 41, Kassirer G. ben guten Zweck der Organisation noch nicht recht erkannt haben, stimmte Einrichtungen repräsentirt, unter denen wir uns gedrückt wieder gleichgültig werden, wenn sie glauben, in eine bessere Zeit fühlen, unter denen wir leiden; wir sind aber nicht Gegner des Lugmann, Controleur Winkelmann.

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Und nun, Collegen, noch ein Wort. Die günstigen Resultate, berfest zu sein. Solche Collegen muß man aufmerksam machen, Reichs als eines nationalen, staatlichen Ganzen, sondern wir sind der Aufschwung unserer Gewerkschaft darf uns nicht befriedigen. grade in dieser Zeit doppelt start am Bau unserer Organisation nur Gegner jener Einrichtungen. Und eine solche Institution ist rig Jedes Mitglied muß sich die heilige Verpflichtung auferlegen, jede 3 arbeiten. Die gewerkschaftlichen Ziele müffen jebem Genoffen vor Allem der Militarismus, gegen den nicht blos die vorge­Woche mindestens einen Collegen der Gewerkschaft zuzuführen. nicht theuer genug sein, um etwas von denselben fallen zu lassen schrittenen, liberalen Parteien seit dem letzten Jahre gekämpft Woche mindestens einen Collegen der Gewerkschaft zuzuführen. oder gar ganz aufzugeben. Ueberall hört man jetzt klagen von haben, gegen den sogar ein Theil der Partei, welche den Kern erde Ist auf diese Weise der größte Theil am Ort in der Gewerkschaft Ist auf diese Weise der größte Theil am Ort in der Gewerkschaft vertreten, müßt Ihr Eure Fühler auf benachbarte Orte richten Arbeitern aus Fabriken und Werkstätten über Lohnabzug; nun, bes Hauses bildet, gekämpft und bei der ersten Lesung sogar durch rpe und nicht eher ruhen und raften, bis daß es Euch gelungen ist, daß dies die schlaue Unterdrückungssucht der Arbeitgeber fertig feine Redner lebhaft demonstrirt hat. Wir sind hauptsächlich aus ung eine Mitgliedschaft fest zu konstituiren. Dies ist möglich, sofern bringt, dem Arbeiter, der so wie so doppelt gepreflt wird, auch ökonomischen Gründen Gegner des Militarismus. Wir trennen Ihr nur den guten Willen habt. Braunschweig   erhäft hiermit noch den Lohn zu verkürzen bei solch theuern Zeiten, das weiß die großen, vorher erwähnten Fragen nicht, weil wir uns sagen: schle den Auftrag, in Helmstedt   neues Leben in die Mitgliedschaft zu man schon lange; allein träten alle Arbeiter in ihre Gewerkschaften in einer wohlorganisirten Gesellschaft muß auch eine gesunde schle den Auftrag, in Helmstedt   neues Leben in die Mitgliedschaft zu und hielten fest an der Organisation, so würden alle Maßrege- Politik getrieben werden, in einer solchen Gesellschaft muß Jeder tätig bringen oder wenn dies nicht möglich, für Zurücksendung des esel Materials zu sorgen. Freiberg   ist seinen Berpflichtungen bis lungen und Lohnabzüge au dem festen Willen der Massen schei nach seiner Façon selig werden können. gner 1. Januar nachgekommen. Die Amberger Collegen haben bis jetzt fuchen wir unsere Reihen zu verdoppeln, es tann nie zuviel ge- fönnen, daran zu erinnen, daß die Schwierigkeiten der Lösung Bewerksgenossen! Nehmen wir uns dies zum Erempel, Frage ist entschieden die wichtigste, wenn wir auch nicht unterlassen nichts von sich hören lassen. des Problems, welche nun durch das Compromiß erfolgt ist, von Abrechnung. Kassabestand von Mitte Februar 279 Thlr. than werden, um die noch Schlafenden zu wecken. Einigkeit macht start! Dies alte Sprichwort bezieht sich ganz einem Jahrzehnt her datiren, in welchem man von ganz gleichen 21 Gr. 3. Einnahme: Arnstadt   2. 16., Lindenau 1. 10., Pforz besonders auf die Stellung der Arbeiter gegenüber dem Arbeit wirthschaftlichen Grundlagen ausgehend, seitens der preußischen beim 2. 14., Ludwigshafen   i. 23., Erfurt   4. 20. 7., Mannheim  4. 3. 1.( bitten um Zurücksendung der Formulare), Mainz   für geber. Beherzigen wir dies besonders und arbeiten wir an dem Fortschrittspartei und der sonstigen Liberalen gekämpft hat. Bom Jahre 1862 aufwärts datirt der Militärtonflitt; er ist uns über­34. Brotokolle 2. 25., Würzburg   4. 13. 8., Leipzig   2. 7. 5., Augs- Baa, zu welchem der Grundstein schon gelegt ist, immer weiter. tommen mit so mancher wohlthätigen Einrichtung des preußischen burg 2. 4. 5., Gothe 4. 4. 5, München   11. 29. 3., Frankfurt  Für den Ausschuß: E. Ludolph, Borsigender, Staats, aber Sie haben ihm kein Ende gemacht. Sie haben ihn Reihenstr. Nr. 6a. vielmehr durch die Annahme des Compromisses nur auf sieben Berichtigung. Im Volksstaat" Nr. 40, in der Bevoll- Jahre vertagt. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und ich wünschte 4. 28. Summa der Einnahme mit Kassenbestand 345 Thlr. 2. 1. mächtigten- Liste ist aus Irrthum die alte Wohnung des Bevollm. als Sozialist, daß es in dieser Session schon gelungen wäre, den Ausgabe: Monatsabonnement Volksstaat" 6 Gr. 7., Zuschuß zur in Berlin   angegeben. U. Wend wohnt jetzt einmstr. Nr. 7, Knoten zu lösen, wir sind bei Weitem nicht so zerstörungsluftig, bo Lokaltasse nach Stuttgart   5 Thlr., für 10 teine Stempel 3 Thlr., 3 Treppen. Der Bevollm. in Braunschweig  , E. Schäfer, wohnt als man uns unterschieben möchte, daß ich bedanere, daß besonders für Anfertigung eines Buches 2 Thlr., Schreibmaterial und Porto

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am Main 1. 20. 2., Wiesbaden   4. 11., Kaufbeuren   2. 14. 4., Dresden   4. 21., Koburg 21 Gr. 1., Hürben   1. 23. 7., Freiberg  

Mit sozialdemokratischem Gruß

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lag desselben 5. 24. 6. Summa 26 Thlr. 15. 3.

des Kassirers 14 Gr.. Gehalt an den Vorsitzenden 10 Thl., Ver- Echternstr. Nr. 47 und nicht 49.

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ing Raffenbestand 318. 16. 8.

Verein für Sattler und Berufsgenossen.

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Die wirthschaftliche

D. D. in der Presse unserer Partei gegenüber nicht Leidenschaftslosigkeit genug beobachtet wird, um uns zu gestatten, die Ehrlichkeit unserer Bilanz. Einnahme 345. 2. 1., Ausgabe 26. 15. 3., bleibt Absichten Allen verständlich darzulegen. Jamitten jeder Partei Berlin  , 9. April. Wir machen hierdurch allen weitgliedschaften giebt es extreme Köpfe, Voranstürmende, die sich wenig barum Die Gelber, die nach dem 1. April einliefen, sind nicht mit bekannt, daß für München   Herr 3. Bösmüller, Schäfflergasse 15, fümmern, was aus den hinter ihnen Kommenden wird; niemanden 1 verrechnet. Bis zu dieser Abrechnung sind schuldig: Avolva, 3 Tr.: für Stuttgart   Herr Thieler, Lindenstraße 21, für Waing von uns wird es einfallen, einem Parteigenoffen einen Vorwurf 1. Qu. 74, Augsburg   März, Koburg Februar und März, Dres- Herr 3. Hannemann, Auguftinerstraße 69, und für Magdeburg   Daraus zu machen, wenn ein vorgeschrittener Führer falsche Ein­öf den März, Freiberg   1. Qu., Eglingen 1. Qu.( wo bleiben die Herr F. Noad, Wilhelmstraße 2, bei Herrn Thiese;( A. Steinet, richtungen getroffen hat, aber ebenso erachten wir es für Recht Abrechnungsformulare?), Frankfurt   März, Gießen   Dezember und Sackstraße 2 bei Herrrn Pietschte, Kassirer) als Vertrauensmänner und möchten es in diesem Hause für Recht erachtet wissen, nicht fcha 1. Du., Helmstedt   Dezbr. und 1. Qu., Leipzig   März, Lindenau   gewählt wurden. Der Vorstand.

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1. Du., Würzburg   Februar und März, Wiesbaden   März. Wo bleiben von Offenbach   die Abrechnungsformulare?

März, Nürnberg   1. Qu., Pforzheim   1. Qu., Rochlik 1. Du., Offenbach Dezbr. und 1. Qu., Regensburg   1. Du., Stuttgart  

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verantwortlich gemacht zu werden für Thorheiten, welche sich mit unserer Firma zu decken suchen( Beifall). Unsere Bewegung ist Gewerksgenossenschaft der Manufaktur-, Fabrik- und Hand- noch so jung, daß man überhaupt noch nicht eine völlige Selarbeit erwarten tann. Meine Herren, ich sage, der preußische Militär­Meerane, 14. April. Gewertsgenossen! In Nc.   19 des tonflikt ist in das Reich hinübergekommen und er ist durch das Abrechnung der Krankenkasse: Bestand, vom vorigen Quartal Boltestaat" vom Jahre 1873 erließ der Vorort der Sterbetasse Compromiß   nicht gelöst. Wir vom sozialistischen   Standpunkte 27 Thr. 12. Einnahme: Weimar   1. 14. 8., Nürnberg   2. 17. 9., feinen ersten Aufruf zur Organisation der Sterbekaffe. Der Ruf aus bedauern das aufs Allerlebhafteste, denn die wirthschaftlichen Konstanz 1. 5. 2., Wolfenbüttel   1. 1., Gießen 18 Gr., Rochlig war nicht ganz umsonst, denn es haben sich bis jest 9 Ortschaften Verhältnisse, unter denen wir gegenwärtig leben und von denen 1. 2, Deuben 2. 5., Mühlhausen   1. 1. 5., Koburg 9 Gr., Braun- dem Verband angeschlossen. Jedoch kann uns dieses Resultat bis man mit Herrn Jörg sagen könnte, der Ruin der Gesellschaft schweig 3. 14. 5., Erfurt   1. 20., Leipzig   2. 22., Arnstadt   1. 28., heute nicht befriedigen, denn im Verhältniß zur Stammgewerkschaft habe angefangen, sind in der That so lähmend, daß das Volk Erfurt   9. 25., Würzburg   1. 9. 6., Leipzig   1. 12., Chemnitz   2., und Krankenkasse ist diese Organisation eine verschwindend kleine nicht in der Lage ist, neue Lasten zu tragen an Gut und Blut­Coburg 17 Gr., Gotha   3. 5. 5. Summa der Einnahme mit zu nennen, es muß mehr und besser gearbeitet werden, wenn das steuer. Herr Löwe hat in diesem Hause einmal bei einer Ge­2 Rassenbestand 67 Thlr. gefteckte Ziel erreicht werden sell. Der größte Theil der Ort- schäftsordnungsdebatte von einer Hypothek auf unsere Ohren ge= Ausgabe: für ein Kassabuch 2. 20., Abzahlung für Druck der schaften ist noch in. Unkenntniß von der Wichtigkeit der Sterbekaffe, iprochen; nun ich sage, das deutsche   Volk muß auf dem Blane Statuten 10 Thlr., ein Todesfall in Erfurt   18 Thlr., Unter- darum halten wir es für unsre Pflicht, die gesammten Ortschaften sein bei dieser Gelegenheit, denn man beabsichtigt, eine Hypothek fügung nach Rochliz 10 Thlr., desgleichen nach Coburg   8 Thlr., aufzufordern, sich Statuten kommen zu lassen und dieselben einer auf sein Fleisch, auf sein Blut, auf seinen Geldbeutel, ja auf Mühlhausen   13 Gr. 5., Porto 9 Gr., Summa 49. 12. 5. eingehenden Brüfung zu unterwerfen. Die Sterbetasse ist ein Zweig fünftige Generationen zu legen. Meine Herren, der Abgeordnete Bilanz. Einnahme 67 Thlr., Ausgabe 49. 12. 5., bleibt in der Manufakturarbeitergewerkschaft und wollen wir hoffen, daß sie Graf Moltke hat in der ersten Lesung sich auf Autoritäten gegen Raffe 17 Thlr. 17. 5. hinter derfelben nicht zurückbleibt. Wir Alle wollen doch menschen- die Milizen berufen. Ich berufe mich auch auf eine Autorität, Die Extrasteuer ist hierbei nicht mit verrechnet, da selbige noch würdig begraben sein, was uns aber unter den jezigen sozialen die sich für die Errichtung einer Land- und Volkswehr ausspricht, bon manchen Orten feblt. Wer dieselbe bis zum 1. Mai noch Berhältnissen immer mehr zur Unmöglichkeit wird. Darum rufen auf Radesky. Millionen von Thalern sind in Folge des letzten schuldet, wird veröffentlicht. Die oben angeführten Restanten wir Euch nochmals zu, schließt Euch dieser Kasse, welche einer Krieges in deutsche Hände gekommen; sie sind nur zu militärischen reftiren dasselbe auch in der Krankenkasse. Zu den Restanten ge- Lebensversicherung vollkommen gleicht, in Maffe an, dann tönnen Zwecken verwandt und wir gehen einem Defizit entgegen. Herr Graf Moltke hat uns gesagt, das erste Recht eines Staates sei, hört noch Chemniz mit 1. Quart. Collegen, rüstet Euch zur auch hier die Früchte dieser Saat nicht ausbleiben. 34. Generalversammlung. Die gewählten Delegirten sind verpflichtet, Gleichzeitig werden die Ortschaften, welche ihre Pflichten gegen zu eristiren und sein Dasein nach Außen zu sichern. Ich sage die Wahl uns sofort anzuzeigen. Das Lokal, wo die General- den Vorort noch nicht erfüllt haben; hiermit aufgefordert, dies vom sozialistischen   Standpunkte aus, es giebt ein noch viel wich­bersammlung tagt, ist in der Sonne  ". Also auf nach Eisenach  ! ungesäumt zu thun. Wit Brudergruß!" Für die Verwaltung: W. Bod.,

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Allgemeiner deutscher Schneiderverein. Braunschweig  , 16. April. Von Gießen   ging uns folgende unser Strikeabrechnung zu, welche wir hiermit zur allgemeinen Kenntniß mb bringen. Gießen  , 24. März. Einnahme: Von der Holzarbeiter­

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Statuten sind beim Unterzeichneten zu haben; auch sind Briefe und Gelber an denselben zu richten. Für den Vorort: Hermann Todt, Böhmerstr. 217e.

Metallarbeitergewerkschaft.

tigeres Recht für die Fatioren, welche den Staat bilden, wir ver­langen für das Individuum, für den einzelnen Menschen, für den Staatsbürger das Recht, zu bestehen nach innen wie nach außen und deshalb erheben wir noch in dritter Lesung unsere Stimmen, um Ihnen zuzurufen: Das Volk braucht Frieden, das Bolt braucht Brot und die gewaltige Rüftung, in welcher sich Deutschland   be­findet, deutet nicht auf Frieden troß der vielverheißenden Worte Chemnih. Von Seiten des Ausschusses liegen zur nächsten der Thronrede; im Gegentheil, verschiedenes was der General laffen gewertsch. hierselbst durch Zimmermann 3 fl., von den vereinigten Generalversammlung noch folgende Anträge vor und werden die- v. Voigts- Rheez fagte, deutet auf ganz etwas Anderes hin. Wir andel Gewerkschaften hier, aus der Kasse der Abendunterhaltungen 10 fl. selben hiermit den Mitgliedern zur Kenntnißnahme und genauen haben in Deutschland   das traurigste Bild der Massenverarmung il w 4 tr., aus Helmstedt  , Schneidergewerkschaft 1 fl. 45., Holzarbeiter- Erwägung mitgetheilt. 1) Beschlußfassung der Generalversamm- vor Augen; kann das Volk die Laften tragen, welche ihm das 3 gewerkschaft hier durch 3. 1 fl. 58., vereinigte Gewerkschaften hier lung der Metallarbeitergewerksgenossenschaft über die Annahme der Reichsheer auferlegen muß? Die Einzelnheiten des Gesetzes be fl. 12., desgl. 2 fl. 33., desgl. 2 fl. 8., aus Berlin   durch auf dem Eisenarbeiter congreß zu Hannover   festgestellten Statuten. stätigen zu meiner Genugthuung, was uns immer bestritten wurde, Wendt 3 fl. 30., aus Landshut  , Schneidergew., 9 fl., aus Bay 2) Betreffs der Erlegung einer Aufnahmsgebühr von 5 Sgr. bei daß der heutige Staat ein Klassenstaat ist, daß die heutige Ge emi reuth durch Braier 3 fl. 30., aus Stabe, durch den Hauptkassirer event. Eintritt in den neuen Verband, ob dieselbe persönlich oder fetzgebung ihrer Statur nad eine Klaffengesesgebung ist. Hier Bec aus Braunschweig   4 fl. 33., aus Leipzig   durch Wirth 7 fl. aus der Verbandskasse zu leisten sei. 3) Berathung über die den liegt es flar ausgesprochen, daß, so wie die Dinge liegen, der 52 tr., Halle a/ S. durch Baier 10 fl. 12., aus der Hauptkasse Mitgliedern der Metallarbeitergewerksgenossenschaft zu bietende Militärstaat über Ihren sogenannten Rechtsstaat siegen muß. Aus burch Bed 43 fl. 45., von hiesiger Schneidergewerkschaft 1 fl. 48., Sicherheit bei event. Uebertritt in den neuen Verband, bis sie in dem Militärstaat erwäst den Arbeiterklassen kein Heil. Ich taben Summa 106 fl. 47 fr. demselben die Rechtswohlthat erlangen, da dieselbe erst nach erinnere nur daran, daß in Deutschland   der jährliche Finanzbedark Ausgabe: An Unterstüßungen wurden ausgezahlt 55 fl. 7% fr., 13wöchentlicher Beitrageleistung eintritt und Conzeffionen den ein- von 230 Millionen sich so vertheilt, daß auf den Hof 13, auf für Porto 2 fl., Summa 57 fl. fr. tretenben Corporationen nicht geboten sind. Das Militär 85 und für die Schuldenverzinsung 52 Millionen Bilanz. Einnahme 106 fl. 47 fr., Ausgabe 57 fl. 7% tr., Rich. C. 3. Wolf, Boststraße 34, part. entfallen, abgesehen von den übrigen Opfern, Rebuer geht nun­bleibt Ueberschuß 49 fl. 39% fr. oder 28 Thlr. 11 Sgr. Ferner mache ich noch darauf aufmerksam, alle Gelosendungen mehr in die Einzeluheiten des Gefeßes ein, fordert die gänzliche Der Bevollm. Klerr. Kassirer Kölle. nur an Karl Hermann Hickethier, Poststr. 34, part. zu adressiren, Befreiung der Ernährer hülfloser Familien von der Militärpflicht;

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