-
-
">
"
zu hängen, damit die Welt doch erfährt, daß die Hirsch- Dunder treibeträger, und in dankbarlicher Anerkennung der Thattg wie in dem Mörder mitunter eine gewisse Zärtlichkeit für das
barüber lautet:
-
-
-
feine Heldenthaten öffentlich vor dem Volfe besprochen werden.
J
ti
n
Ci
61
fo
bi
be
PARTY
bi
6
bi
in
bo
gl
28 ge
un
un
Es tann Niemand im Ernste behaupten wollen, daß der Krieg B
Neu ger
leitende Blatt der internationalen Sozialdemokratie die Solida- gefeßlichen Mittel seien. Genug. Herr Max Hirsch hat Talent! Inzwischen haben die ehrlichen" Republikaner den Trost, daß et ber Arbeiterinteressen, so verleumbet und brandmarkt zur Ehrlichkeit" und kann es noch weit bringen! Wir werden Hr. Trochu sich zur Republik bekehrt hat. Bei irgend einer Ge es die Vertreter von mehr als 20,000 Arbeitern, welche mit allen das Gesez des Falls, welches in der Moral baſſelbe ist wie in legenheit, als ihm das, freilich sehr unverdiente Beiwort: be geseglichen Mitteln die Rechte und Intereſſen ihrer Vereins- der Physik, von Zeit zu Zeit an dem Musterharmonikus illuſtriren rühmt" ertheilt wurde, that er neulich die Aeußerung:„ Die Eitel feit führt uns zum Untergang. Wir ermangeln der einfachen genoffen und des ganzen Arbeiterstands vertreten! Allen Verfiat experimentum in corpore vili!*) bandsgenossen bei vorkommenden Fällen zur Beachtung -Der 28. Abschnitt des deutschen Reichsstrafgesetzbuchs Tugenden, welche die Völler stark machen. Ich kenne in neueren Zeiten bloß zwei berühmte Männer: Washington und empfohlen!" So Mar Hirsch. Eine schamlosere Verbrehung der Wahrheit beginnt wörtlich: § 331. Ein Beamter, welcher für eine in sein Amt ein Franklin, und im Alterthum bloß Phocion und Miltiades*). ift uns nie vorgekommen. Wir lassen die Notiz, gegen die obiger Erguß sich richtet, wörtlich hier folgen, damit der Leser gleich das schlagende, an sich nicht pflichtwidrige Handlung Geschenke Es ist schade, daß Hr. Trochu für seine„ berühmten" Borbilder oder andere Vortheile annimmt, fordert oder sich versprechen nur eine platonische Bewunderung hegt, in der Braris aber ihnen so Beweisstück zur Hand hat: Denn während Washington, Franklin, Phocion und Miltiades ihr " Brave Jungens.**) Die englischen Trabes Unionisten läßt, wird mit Geldstrafen bis zu 100 Thalern oder mit Gefäng fo wenig nachgeahmt, ja fogar das gerade Gegentheil gethan hat; haben von Zeit zu Zeit eine Unterredung mit diesem oder jenem niß bis zu sechs Monaten bestraft." Und die„ Königsberger Hartung'sche Zeitung"( Nr. 99) schreibt Möglichstes thaten, um Republiken zu gründen oder zu erhalten, hat er, Trochn, der Betbruder und Held des famosen Bling" sein Minifter Grund genug für die deutschen Neffchen derselben, wörtlich: auch einmal einem Minifter die Aufwartung zu machen, um das Aus Beranlaffung des kürzlich beendigten Strikes ber Ge- möglichstes gethan, eine Republik zu Grunde zu richten. Oder weil sie zu Grunde gerichtet? f feit großen Theils der hiesigen winden sieht? Unionisten, mögen ihre Fehler nun sein, welche sie wollen, ver- zu danken ist, daß es während des Strikes zu einer bei der Opfer erwachsen soll, wenn er es im Todeskampf sich am Boden *) Zwei burch republikanische Gesinnung und Bürgertugend ausge kommen ift hat das Vorsteheramt der hiesigen Kaufmannschaft tehren mit den englischen Ministern als Macht mit der Macht, artigen Gelegenheiten schwer vermeidlichen Ruheſtörung nicht geebenbürtig, mit steifem englischen Rückgrath. Die deutschen Ge -nun, sie wissen, dem Königlichen Polizeipräsidium eine Summe von 250 Thirn, zeichnete Griechen. werkvereinler von der Couleur Mar Hirsch Zu Hof hat Herr Rechtsrath Pohl, bekannt durch den wie es um ihre Macht bestellt ist und daß die Minister es wissen; zur Vertheilung für die betheiligten Polizeibeamten überreicht." Wir haben nicht gehört, daß die Königsberger Staatsanwalt und was das Rückgrath betrifft, je nun, Rückgrathsverkrümmung schaft einen Strafantrag wegen Verstoßes gegen§ 131 des Reichs- famofen Auflösungsukas, mit einem Bolizisten in der Hofer Gezu ist ja seit etlichen Jahrhunderten die deutsche Nationalkrankheit strafgesetzbuchs gestellt hat, und wer erklärt, baß hier fein flagran- noffenschaftsbuchdruckerei, sowie in den Wohnungen der Partei und von den Musterschülern des Musterknäbleins Mar darf man gehalten. Was nur immer verdächtig" erschien, wurde zum Unter beshalb nicht das steife englische Rückgrath verlangen. Ländlich ter Verstoß gegen diesen Paragraphen vorliege, ben erklären wir genossen Lienig, Bermel und Pfeiffer strenge aussuchung fittlich. Das Ereigniß" fand vorige Woche statt und der Bericht einfach für einen dioten. Aber die Sache ist einfach die: die Polizei hat der hiesigen fuchungsrichter gebracht. „ Berlin , 1. April. Am Dienstag Vormittag empfing der Kaufmannschaft", das heißt der handeltreibenden Bourgeoisie, einen Handelsminister Dr. Achenbach bie aus den Herren Andread, böchst ersprießlichen Dienft geleistet, indem sie die Getreibeträger Landgraf, Janson und Rabe bestehende Deputation des Central einschüchterte, und dafür wird die Polizei von der Bourgeoisie be- besuchte Volksversammlung, wo die Auflösung der Nürnberger raths ber beutschen Gewerkvereine, welche eine Audienz beim Herrn lohnt, damit sie bei nächster Gelegenheit wieder hilfreich beispringe. Mitgliedschaft besprochen werden sollte, sofort nach ber Bureau Minister nachgesucht hatte, um in Betreff der von einzelnen Ber. Die Staatsanwaltschaft brüdt hierbei gern ein Auge zu, denn wahl von der Polizei geschlossen worden. Der Herr Bürger er waltungsbehörden gegen die Kranken- und Unterstützungskassen in das Reichsstrafgesetzbuch ist ja eigentlich nur für die" destructiven meister Stromer von Nürnberg fann es nicht vertragen, paj th legter Beit beobachteten Haltung der Regierung Aufklärung zu er- Tendenzen" der Sozialdemokratie da. Euphemistisch. Das„ Leipziger Tageblatt " schreibt: bitten. Die Streitfrage dreht fich bekanntlich um den§ 141 der Reichsgewerbeordnung, den die Gewerkoereine so interpretiven, daß Leipzig , den 29. April. Aus Berlin wird offiziös gemeldet, daß ihre Kassen mit den staatlich genehmigten, fog. Zwangetaffen gleicher Bundesrath das Reichspreßgefeß in der vom Reichstag beberechtigt seien, während sowohl der Minister wie verschiedene Ür ter chloffenen Fassung genehmigt hat, und daß dasselbe mit dem behörden anderer Ansicht waren. Der Sprecher der Deputation, 1. Juli d. 3. in Kraft treten wird. So baut sich ein Stein auf Herr Andread, führte nun dem Herrn Minister aus, daß es un oen arbern am Dom der deutschen Einheit." Wie elegant!„ Dom möglich richtig sein könne, ben§ 141 der deutschen Reichsgewerbe- der den schen Einheit" für das häßliche Nationalzuchthaus"; wir ohne solche Dummlöpfe und Verräther, wie Macmahon und Bafa ordnung jezt so zu interpretiren, wie es geschehen, sei, nachdem hätten Hrn. Hüttner eine solche Finesse gar nicht zugetraut! Der zaine, von Anfang an oder auch nur nach der Schlacht von For un man den Kassen der Gewerkvereine fünf volle Jahre Beit gelaffen grobe Heine nicht zu verwechseln mit dem politischen Chamä- bach, wenn die Rheinarmee" rechtzeitig landeinwärts gezogen br habe zu ihrer Entwicklung. Die Kaffen seien für die Gewerkoer leon bes 13. fächsischen Wahlbezirks, das zwar auch grob ist, aber wäre, hätte einen für die Franzosen stets günstigen Verlauf nehmen fic eine gewissermaßen Existenzbedingung und das wirksamste Mittel, sonst mit dem Dichter des„ Wintermärchens" 2c. keine Mehnlichkeit müssen. Aber sämmtliche Oberbonzen des bewaffneten deutschen B fann sich beschämt in die Ede verkriechen. Muckerthums- der Armee nämlich- sollen es weber durd an den Ausschreitungen der Sozialdemokratie entgegenzu- hatPrachtexemplare. Vor einiger Zeit wurde den Rebac Reben noch durch Schweigen wagen, uns den Beweis aufhängen ext wirten. Dem fügte Herr Landgraf noch hinzu, daß es ein einfaches Mittel zur Klarstellung des Sinnes im§ 141 gäbe, wenn teuren der„ Dresdener Presse", Dr. Döhn und D. Neumann eine zu wollen, daß die Sedan - und Mez- Armeen abgefangen werden ber man nämlich die gefeßgebenden Faktoren fragen würde, ob sie mit fleine Gefängnißftrafe wegen Breßvergehens zuerkannt, worüber die mußten daß es gar nicht anders kommen konnte. Dreimal jenen Bestimmungen wirklich nur staatlich genehmigte oder auch beiden Herren derart in Schreden geriethen, daß sie ihre Furcht hunderttausend der beften französischen Soldaten, mit der groß tio freie Kaffen gemeint haben. Der Minister erwiderte der Deputa- vor den Sozialdemokraten ganz vergaßen und in ihrem Blatt eine artigen Reserve ber hommes du pavé, Führern gehorchend wie in tion, daß er persönlich wenigstens vorläufig nichts in der Sache Amnestie für die Hubertusburger(!) befürworteten, hoffend, Faibherbe, wie Chanzy, angefeuert durch brave Kerle wie Roffe De thun könne, da er na beiden Seiten hin Rechnung zu tragen dabei mit durchzuschlüpfen. Natürlich kam die Amnestie nicht, und der die Lumpereien Bazaine's in Mez sehr frühzeitig entdeckt hatt und Gerechtigkeit zu üben habe. Vor allen Dingen müßte erft so blieb denn den He ren Döhn und Neumann nichts übrig, als( siehe seine hinterlassenen Aufzeichnungen), fonnten 500,000 Deutsch Ar mehr Klärung in die fireitige Angelegenheit gebracht und außer- für sich selbst um Gnabe zu betteln. Leider nur mit theilweisem und mehr hätte man ihnen nie in freiem Felde gegenüber ver dem abgewartet werden, nach welcher Seite die richterlichen Ent Erfolg. Wie die Dresdener Nachrichten" berichten, find ihnen fellen können zu solchen Tänzen zwingen, daß an bi scheidungen ausfielen. Auf jeden Fall könnten die Auftraggeber die 4, bez. 3 Wochen Gefängniß zu ebenso vielen Tagen er verrückte Belagerung von Paris gar nicht zu benten war. der Deputation darauf rechnen, daß er( der Minister) volle Un- mäßigt und ber erlassene Theil der Haft in 150, bez. 100 Thlr. französische Armeen fonnten sich gemächlicher bilden und ausbilden mi porte lichkeit und Gerechtigkeit walten laffen werde. Wie wir hören, Gelobuke verwandelt worden. Wie wir hören, Gelobuke verwandelt worden. Wahrhaftig, diese Angstredacteure die ewigen blutigen Kämpfe, die Kälte, die Krankheiten hätter un wird die Angelegenheit auch noch im Reichstage in Form einer tättten völlige Begnabigung verdient.( Wie man uns sagt, sinds dem deutschen Chauvin( eigentlich Perrückenträger) seinen Moro wo Interpellation zur Sprache gebracht werden." Zierden der sog." Fortschrittspartei". Kann uns nur lieb sein! patriotismus, seine Siegestümmelei und dem französischen sein Na gloire and frede blague( Ruhmfucht und Aufschneiderei) gründlid Sc Dies der Bericht. In demselben hat nur eine einzige Stelle Die Fortschritte des Sozialismus in Schleswig - ausgetrieben. Frankreich ist das bei weitem reichere Land; näheres Intereffe für uns, die, worin es heißt, daß die Kassen ber Gewerkvereine„ das wirksamste Mittel feien, den Ausschrei- Holstein scheinen den dortigen Gatsbesitzern noch nicht rasch genug Franzosen haben mehr Wittel als die Deutschen , einen Krieg hierb tungen der Sozialdemokratie entgegenzuwirken". Das ist garatu ſein. Wenigstens bringt die" Kieler Zeitung" eine Correspon- zuhalten. Man kann ihnen also tie Behauptung nicht verübeln wir Statt stol, benz, wonach die Gutsbefizer von Ostholstein sämmtlichen fozia ja sie sind berechtigt, sie straum zu vertheidigen, daß nämli teristisch für die Musterschüler des Musterknäbleins. Das Blatt fügt zwar dezembristische Balastberauber, Lataien, Herzöge und Marschälle De fteifen Rücgraths vor dem Minister zu stehen, wie ihre englischen liftischen Landarbeitern gekündigt" hätten. Borbilder es thun, suchen sie seine Gunst baburch zu erkaufen, hinzu, es könne nicht glauben, daß vernünftige Männer zu solchen wie Cousin de Montaubau, Macmahon und Bazaine fie um gün lufi daß sie ihm ihre sozialdemokratischen Mitarbeiter in optima forma as Uebel gewiß nur steigeruden Maßregeln ihre Zuflucht sollten stigere Friedensbedingungen gebracht haben, als sie schließlich er die dieselben emfehlen. Wir geben dieses Benehmen der Verurthei o handeln können, halten wir es für wahrscheinlich, daß die oft Bazaine's Person zu Tode verurtheilt worden. Haißt e Bunder! holsteinschen Gutsbesizer so gehandelt haben. fönnen die Berliner Zwidoirs sagen, daß Macmahon sich höchft tor ung jebes anständigen Mannes preis." Im„ Leipziger Tageblatt " vom 1. Mai lesen wir:„ Es eigenhändig selbst begnadigt! Der Prenzlauer Hohenlohe wurde So der„ Bollsstaat". Man sieht, unsere Bemerkungen wurden ausschließlich veranlaßt und es ist dies obendrein aus- sind uns von verschiedenen Seiten Mittheilungen zugegangen, inteß unfres Wissens nicht einmal unter Anklage gestellt. Als brüdlich hervorgehoben durch ben gesperrten Baffus betr. welche beweisen, daß die deutsche Reichsregierung über bem nur nicht zu laut, 3hr gottesfürchtigen Kreuzzeitungsgallopins bie Ausschreitungen der Sozialdemokratie", ben Herr Kampf gegen die Ultramontanen die soziale Frage nicht ver- Die Engländer brachten ihren Aomiral Byng vom Leben zum Mar Hirsch mit charakteristischer bona fides( wohlmeinenter" gißt, sondern derselben eingehende Beachtung schenkt. Das Reichs- Tode, und der hatte doch seine schwimmenden Festungen nicht Absicht) ignorirt. Daß die Deputation, indem sie erklärte, die fanzleramt hat an eine Anzahl von Männern, deren Berdienste einige Husaren ausgeliefert. Gemäß Hinterladungssystem( indirekter Schuß) ist man in eint Rassen seien das wirksamste Mittel den Ausschreitungen der auf volkswirthschaftlichem Gebie unbestritten sind, die Aufforderung Sozialdemokratie entgegenzuwirken," fich einer Denunziation ergehen laffen, sich gutachtlich über den Entwurf eines Programms gen deutschen und französischen Preßbullenwinkeln dreist genug schuldig machte einer Denunziation, boppelt gehäffig ange- zur Veranstaltung einer Enquête über die Beschäftigung von darauf zu verweisen, daß Bazaine dem Kaiser einen Eid geleiste Ueber die sichts des neuerdings von dem preußischen Ministerium( und Frauen und jugendlichen Arbeitern in den Fabriten hatte, von dem er nicht entbunden worden war. zu einem preußischen Minister sprach die Deputation!) eröff- auszusprechen. Nach diesem Programmentwurfe erstreckt sich die Eidesfarce in langen ernsten Worten zu verhandeln, tann un neten Kreuzzugs gegen die Sozialdemokratie, bas tann Enquête auf alle Fabrikstätten, welche 20 und mehr Arbeiter be- nicht beikommen. Den deutschen Eibesadvokaten nur die fur une nur in Abrede stellen, wer jeden Funken von Rechts- und Ehr- schäftigen. Ausgeschlossen von der Enquête bleibt die Hausindu- Bemerkung, daß, falls irgend ein hohenzollernscher oder andere Gel gefühl verloren hat; und daß diese Denunziation fich gegen uns strie und das Handwerk, dagegen umfaßt dieselbe auch die Arbeit deutscher Kaiser durch ein Kosadenmanöver nach Sibirien ver Sch richtete, bie wir, mit Erlaubniß des Herrn May Hirsch, doch auch in den Berg- und Hüttenwerken. Die Aufmachung wird von den schleppt wird, wir der Hoffnung leben, man werde Europas 3 für die Sache der Arbeiter eintreten", ist ebenso zweifellos, als Behörden unter Zuziehung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern tereffen nicht zu Gunsten der ſeinigen an die nicht nur ärmeren baß Leute, die unter folden Umständen die Denunzianten spielen, vorgenommen, boch sind auch unbefangene Privatpersonen mit ihren fonberir auch verschuldeteren Russen verschachern. den Vorwurf serviler Gesinnung verdienen. Aus unseren Be Anschauungen zu hören, welche mit dem industriellen Leben in bann auf eine, sei sie auch eine fleine, aber mächtige Partei dent Ger merkungen erhellt des Weitren- und auch dies ist ausdrücklich näherer Verbindung stehen. Die Fragen, welche ihre Erörterung scher Pflastertreter und Pflasterverwerther( industriels en pav ftell hervorgehoben daß wir die eigentliche Hauptschuld, die finden sollen, find z. B. Arbeitszeit und Arbeitslohn, Sonntag gegen die Ruffen und ihre deutschen Hezer und Zuhalter( noxerpe in i moralische Berantwortlichkeit für dies denunziatorische und servile und Nachtarbeit, Zustand der Arbeiteräume, Gesundheitsverhält Karezeň). Ja selbst in deutscher Jarde" dürften vann Regunge find Benehmen auf Herrn Max Hirsch werfen. Und doch hat er die nisse der Arbeiterinnen, soziale Verhältniffe derselben sc. Bezüglich umgeben, wie sie der französische Gardegeneral Deligny feine Bea Stirn, zu behaupten, wir hätten die Mitglieder der Deputation der jugendlichen Arbeiter: Arbeitszeit, Arbeitspausen, etwaige Ber französischen Garde in Mez zuschreibt( S. 41):„ Die Garde, man maliciöser Weise und Malice übt oft mehr Kraft a fans und in ihnen die Arbeiter insultirt! Nicht gegen die Mitglieder schärfung und Controle des Gesetzes." Lieb wäre es uns, wenn wir etwas Näheres über die Männer Wahrheit als eine Sorte germanischer Leibgarbe irgend eine feu ber Deputation als Arbeiter, fondern gegen die Mitglieder der Deputation als Schüler, als forrumpirte Mundstücke des erführen, deren Verdienste auf volkswirthschaftlichem Gebiete un- Bitellius*) dargestellt hat die Garbe, fagen wir, wäre nid füs Jebenfalls find die betreffenden Aufforderungen geneigter als die andern Truppentörper gewesen, sich zu Resta bert Herrn Mar Hirsch richtete sich unser Artikel. Das unter- bestritten sind." schlägt Herr Max Hirsch seinen Lesern, wie er ihnen den De- feinem innerhalb der Arbeiterbewegung oder so nah Stehenden rationsmanövern herzugeben. Man war entrüstet bei dem bloße dur zugegangen, eine Unterlassung, die den Verdacht, es sei parteiische Gedanken, eine Rolle in Uebereinstimmung mit dem Feinde ist, nunziationspaffus unterschlagen hat. Daß ein Mann, um deffen Ehr- und Rechtsgefühl es so bestellt Gesezgebung beabsichtigt, zum mindesten nicht ausschließt, und von spielen." Was ist der edle Schulenburg( Berlin 1806) verglich erfu ift, fich nicht entblöbet", eine flagrante und standalöfe Denun- vornherein das Mißtrauen der Arbeiter wachrufen muß. Daß mit diesem verkommenen" Gardefcanzosen?! Capisce?! Raja ziation zu freiem männlichen Auftreten," zum Eintreten für tie eine solche Enquête angeordnet werden sollte, war übrigens schon Barzinski! Euer Antipapismus ist sehr verdächtig und riecht nad allgemeine Arbeiterfache", aufpuffen zu wollen, und den, der diese vor Wochen in allen Zeitungen zu lesen. Siehe z. B. den Bolts- Juchten! 3hr wollt wohl gar von andern politicis( pofitifce Dingen), bie 3hr treibt, wie von Eurer polnischen Zukunftsmu Denunziation gegen Mitarbeiter gebührendermaßen geißelt, eines ftaat" und die„ Chemnitzer freie Presse". Berraths an der Solidarität der Arbeiterintereffen" zu bezichtigen, In Frankreich dauert die Sozialistenheze in ungeschwächter die Ohren des Denkervolle ablenten? Es war schwer, irgend einen Zwischenfall zu entdecken, der be tann uns nicht im Mindesten wundern; und nicht wundern fann Kraft fort in Baris Maffenverhaftungen von„ Internationalen" uns schließlich, daß Herr Max Hirsch , feine Theorie in Praxis und angeblichen Communards; in den Provinzen„ Verschwörungen", traurigen Bazaine in seinem Prozeß noch besonders schaden fonnte umfegend, zu guterlegt selber ein kleines Denunziatiönchen von der Polizei gemacht, und Prozesse wegen Theilnahme an" ge- Da verliest sein Vertheidiger Lachaud, ein forensischer Stern unter losläßt, indem er den Gebrauch gefeßlicher Mittet" für seine heimen Gesellschaften, die entweber nicht eristiren, oder von Mon- bonapartistischem Regime, zwei Schreibebriefe" des Prinzen Frie forr Er hätte den Bazaine nie zu Borny gesehen und Anhänger in einer augenfälligen die Worte gefeßliche Mittel" darbe geftiftet sind, um Sozialisten zu fangen. So find in Lyon brich Karl. find im Gewerkverein" gesperrt- Weise beansprucht, welche wieder dieser Tage mehrere Personen wegen Theilnahme an der überhaupt nicht vor der Uebergabe, und müsse ihn seiner Fas implizirt, daß wir, die Sozialdemokraten, nicht eine Bartei der Internationale" zu mehrjährigem Gefängniß verurtheilt worden. tung versichern. Er sagt nicht, daß die Hauptquartiere nicht lang bas **) Auch in diesem Abbruck wird nur gesperrt, was im Original ge-*) Das Experiment mag einmal an einem elenden Körper versucht sperrt ist. R. d. B.
"
" 1
-
"
-
-
"
-
-
werden!
"
-
bi mei
Wir redne
ben
her
fidh
bi
9
b
all
glie
In e
unb
in i
ben
bou
Mit
laut
träg
*) Ein römischer Kaiser, durch seine Unmäßigkeit im Effen bekannt.