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vorher mit einander verkehrt hätten, hütet sich, anzugeben, feit wann Unterzeichneter stellt den Antrag, das Einschreibegeld auf 5 Gr.[ straße, zum Kassirer ernannt worden, und kann nunmehr von den dies geschehen und worüber man sich unterhalten. Seine Ach- zu erhöhen in der Gewerkschaft. In Frankfurt   a. M. ist Be Unionsmitgliedern Reisegeld dafelbft erhoben werden. be tung" tönnen wir nach Borangegangenem unbeleuchtet lassen. vollmächtigter 3. Sade, Tönnigesgaffe 34, Hinterhaus 2 Tr. Diejenigen Mitglieder, welche noch mit ihren Mittheilungen " Daß die Kapitulation nicht vermieden werden konnte" In Pforzheim   3. John bei Wezel, Karl Friedrichstr. 50. In hinsichtlich des Orts der Abhaltung der Generalversammlung im ben militärischen Werth dieser prinzlichen an Lachaud gerichteten Magdeburg   Fr. Grüßel, Breiteweg 70 bei Frant. Troß wieder Rückstande sind oder Anträge stellen wollen, mögen sich nunmehr eren schriftlichen Rebensart verstehen die Leser jest, auch wenn sie die holter Warnung vor Zuzug nach Nürnberg   berichten die dortigen beeilen, um mit deren Beröffentlichung vorgehen zu können; über­gemeinsten" Soldaten, ebenso gut wie sämmtliche Feldmarschälle. Kollegen, daß der Andrang namentlich aus Böhmen   und Frank haupt werden die Mitgliedschaften aufgefordert, bei der außer Wir wollen nun auch noch angeben, wann etwa das Ueber furt a. M. her, ein großer ift. Wir bitten deshalb alle arbeiter ordentlichen Wichtigkeit der stattzufindenden Verhandlungen zur ( ber tölpelungsgerede seitens des rothen" Prinzen und der grabe Ver- freundlichen Blätter, die Schuhmacher vor Zuzug nach Nürnberg   Generalversammlung soviel wie möglich eigene Delegirte zu senden. rath Bazaine's begonnen haben. Am 4. September nämlich brachte zu warnen bis die Differenz zwischen Meister und Gesellen ge­der Prinz das Ereigniß von Sedan seinen Generalen zur Kennt boben ist. ihr niß. In dem betreffenden Armeebefehl heißt es: 3h behalte mir

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Mit Gruß

Für die Verwaltung:

W. Bock.

Gewerkschaft der Schuhmacher.

Mit Gruß und Handschlag

Rich. C. J. Wolf, Vorsitzender, Poststraße 34, part. Saunover, 29. April. Seitens der hiesigen Mitgliedschaft wurden in der Sigung vom 27. b. M. zu der zu Pfingsten ab­zuhaltenden Generalversammlung folgende Anträge gestellt: 1) Ale

vor, den Zeitpunkt zu bestimmen, wann diese Nachricht der feind­lichen Armee in Mez bekannt zu machen sein wird, und will, daß bis dahin jede desfallsige Mittheilung oder Kundgebung-- Victoria  ) Zürich  . Ja Nr. 43 des Volksstaat" erschien unter obiger Borert Leipzig   zu ernennen, da am geeignetften. 2) Bezüglich der schießen u. f. w. unterbleibe."( Schell, S. 217). Rubrit ein Artikel von A. Schäfer in Leipzig  , der verschiedene Gewerkschaft: Man möge die Mitglieder, welche dem Verbande Am 8. September, nachdem er Zeit gehabt, den Bazaine über Vorwürfe gegen uns enthielt. Wir sehen uns deshalb veranlaßt, beitreten, hinsichtlich der Reiseunterstützung, des Eintritts- und bie Sedanaffaire gehörig anzubismärdern, ertheilt er einen noch nochmals auf die Angelegenheit vor zwei Jahren zurückzukommen. Beerdigungsgeldes aus dem Hauptkassenfond schablos halten, bis die­deutlicher theatralischen Befehl: Um die Entschlüsse des Marschalls Wir wollen nicht die scharfen Worte, womit uns der Verfasser selben ihre statutarischen Verbandsrechte erlangt haben. 3) Kranken­Bazaine zu beschleunigen, soll am 9., Abends 7 Uhr, von möglichst besagten Artikels beehrt, in gleicher Weise heimzahlen, denten viel- faffe: a) eine separate Centralverwaltung zu wählen; b) der vielen Punkten eine Beunruhigung der feindlichen Truppen durch mehr, daß man nicht auf diese Weise die beste Propaganda macht. Krankenkasse die Nechte einer juristischen Person zu erwerben; 6pfündige Granaten stattfinden. Die Gründe unseres damaligen Austritte aus der internationalen pag. 3 dahin abzuändern: das Eintrittsgeld ist auf 5 Sgr. herab­" Solche Beschießung ist auf 5000 Schritt und weniger aus- Gewerksgenossenschaft haben wir in Nr. 14 des Boltsstaat" vom gesezt und nicht mehr an die Haupttasse einzusenden, sondern nur Ge zuführen....."( Schell, S. 227). Jahre 1872 veröffentlicht und lassen dieselben nun nochmals folgen: 10 pet. der Lokaleinnahme; d) betreffs des Steuerbeitrags wie Ein von Bauernfängern veranstaltetes Feuerwert! Nicht einmal 1) haben die in den Büchern verzeichneten Mitgliedschaften ihre Unterstüßung ein Klassensystem einzuführen; e) Errichtung einer die Lagerpläße der Franzosen  , auf die man im Finstern schießen statutengemäßen Verpflichtungen( laut Bierteljahre bericht) im ver- Allgemeinen Krankenstatistik". ter wollte, kannte man auch nur halbwegs genau. Natürlich wurde gangenen Quartal nur theilweise oder auch gar nicht erfüllt; Fiasco gemacht! 2) haben die neu gegründeten Mitgliedschaften ebenfalls sich einer Diese beiden Armeebefehle sind in dem v. d. Golzschen Buche großen Lauheit schuldig gemacht; 3) bie in Deutschland   bestehenden, in ihrem Wortlaute unterdrückt. Der Bismarcsche Artitel in der zu der Centralisation gehören den Mitgliedschaften setzten sich nicht chen Provinzialcorrespondenz" nennt das v. d. Golzsche Buch das mit dem Borort, wie es die Statuten vorschreiben, in Verbindung, Nürnbergs   die Arbeit nieder, da die Arbeitgeber ihren so mäßigen rger erfte deutsche Werk aus amtlichen Quellen über die Belagerung fondern gaben sich mehr Sonderbestrebungen hin; und endlich Forderungen den härtesten Widerstand entgegenfesten; da nun die eau von Mez". Durch diese neue Ver- brudung soll das wirklich 4) ber hiesigen Arbeiterbewegung, sowie den hiesigen staatlichen Mitgliedschaft seit drei Monaten dem Allgemeinen deutschen Töpfer­ger erste offiziöse militärische Buch, daß des Major v. Schell, abge Berhältnissen Rechnung tragend, wollen wir zunächst für die verein angehört, so hat der Vorort den Strike als Vereinssache baß than werden, welches schon 1872 erschienen ist, als man noch nicht Schweiz   eine Centralisation anstreben; durch diesen Beschluß können erklärt und ersucht alle Mitgliedschaften, die Collegen Nürnbergs  glaubte, daß Bazaine würde vor Gericht gestellt werden. Dies wir hier auf größeren Erfolg rechnen; es wird uns möglich werden, zu unterstützen. Wenige reicht hin, uns mit dem Glauben an die frühe und tiefe die in Zürich   vorhandene Spaltung auszugleichen und mehrere Buzug nach Nürnberg   fernzuhalten. Bis nach Austrag der Sache ersuchen wir, den gegenseitige Mastung der beiden Hauptquartiere, des französischen   Orte der Schweiz  , welche sich nicht nach Deutschland   anschließen

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und deutschen   nämlich( ich spreche nicht etwa vom Steinmetzschen wollten, werden sich nun mit uns vereinigen." und Friedrich Karlschen davon vielleicht später einmal) zu erfüllen. Der General Bourcet versette dem Lachaud und dem rothen" tritt unsern Berufsgenossen in Deutschland   etwas schroff vorkommen rieg Brinzen den richtigen Hieb, als er zu verstehen gab, Lachaud be tonnte, daß wir noch etwas länger mit dem Austritt warten oder

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Wir geben gern zu, daß dieser plögliche, furz motivirte Aus­

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Im Auftrage der Mitglieder: A. Betzsch. Allgemeiner deutscher   Töpferverein. Dresden  , 28. April. Am 27. April legte die Mitgliedschaft

T. Schmeisser, Vorsitzender, Rosenweg 61.

Correspondenzen.

Ba fände sich gar nicht auf der richtigen Höhe für sein Unternehmen wenigstens den Austritt etwas ausführlicher motiviren konnten; Mülfen St. Niclas. Troz aller Hindernisse, die uns Seitens For und vertheidige seinen Mann grade wie einen ganz lumpigen Vergleichwohl war dieser Austritt damals eine Lebensfrage für uns der Dconungshelden" und anderer" Staatsretter" in den Weg Der militärisch- politische Werth der prinzlichen certi- und die Erfahrung hat die im Punkt 4 ausgesprochene Erwartung gelegt werden, haben wir es zu einer aus 40 Mann bestehenden ficats de civisme"( Zeugniß der Bürgertugend), wie Bourcet die nur bestätigt. Unsere Gewerkschaft wurde damals zu einer Leber Mitgliedschaft gebracht, die, wie wir hoffen, bald doppelt so start ſchen Briefe nannte, ist etwa gleich dem taktiſchen des vorwißigen Reiter- arbeiter- Gewerkschaft reorganisirt und begreift heute die Mehrheit sein wird. Ein beliebtes und in vielen Fällen nicht wirkungsloses angriffs bei Philippsburg   am 20. Juni 1849. In beiden Fällen der hier lebenden Schuhmacher, Buchbinder, Sattler   und Gerber Manöver unfrer Gegner ist die Beeinflussung der Wirthe, deres nge erhielten des" rothen" Brinzen Schüßlinge garstige Prügel. Für in sich. Durch diese Reorganisation konnten wir es verhindern, Räumlichkeiten zur Abhaltung unsrer Versammlungen und zur rber den kühnen" Husarenritt wurde er den Ordensstatuten entgegen baß ein uns feindlich geftanter Schuhmacher- Krankenverein die Verfügung stehen. Aber es ist eitel Täuschung über die Macht von Nikolaus, dem die Dezembriften( 1825) und die revolu- Oberhand bekam. Unsere beutschen Parteigenossen mögen bedenken, unsrer Joee, wenn man glaubt, ihrer Ausbreitung Schranken jezen tionären Boladen( 1830-1831), wie auch der ungarische Aufstand daß wir hier noch weit mehr mit Vorurtheil, Stumpfsinnigkeit und zu können. Der Staat der Gottesfurcht und frommen Sitte" in den Gliedern lagen, mit dem Georgenkreuze 4. Klaffe bebacht. Gleichgültigkeit unter der Arbeiterklasse zu kämpfen haben, als dies ist nicht unser Staat, er ist, da ein Klassenstaat, vielmehr das offel Der Rittmeister Wachowski, mit dessen Eskadron, aber gegen deffen in Deutschland   der Fall ist, benn bort wird schon burch den Werkzeug zur Unterdrückung und Ausbeutung der Nichtbesigenden. hatt Wunsch das Bürschchen den blöden Galopp unternahm, soll die tisch   Armee haben verlassen müssen und in Breslau   verkümmert und politischen Drud mancher Genosse in die Reihen der Sozial- Das haben wir begriffen. Und wenn wir gegenwärtig auch nur demokratie geführt. ein Häuflein find, gegenüber den Schaaren, die uns noch nicht liber verstorben sein. In welcher Weise sich die Russen dran ergößen, deutſche   Corps- zuerst auf eigenem Boben zu wirken, so dürfen unsere deutschen   für die Partei. Arbeiter des Mülsener Grundes, ſtehet zu uns, Wenn wir nun auch, unserer Existenz wegen, genöthigt waren, angehören, wir ermüden nicht, Jeder in seiner Weise zu werben Neu generale und Prinzen als Empfänger des Georgenordens 4. Klasse Genossen nicht glauben, daß wir uns deswegen von der Arbeiter wir ringen ja nicht für unser Wohl allein, auch Euch gilt unser Elben mit russischen Fähnrichen zusammen zu werfen davon, wenn ätte uns Muße wird, später ein Mehreres. bewegung abgefchloffen haben, wir g hören als ein lebendiges Glied Streben, und wir werden um so eher ans Ziel gelangen, wenn Bei dieser Gelegenheit beur Schweizerischen Arbeiterbunde" an, bessen Bregramin eben- 3hr Alle, Alle uns Beistand leistet, wenn Ihr unsrem Bunde oro wollen wir in aller Eile darauf verweisen, daß die preußische falls ein sozialdemokratisches ist, und wenn man mit Fingern auf beitretet. Ein weiteres Erforderniß zur Förderung unsrer Sache jein Rangliste seit Jahren einen russischen Georgenorben 5. Klasse zur uns zeigen und uns näher in Augenschein nehmen will, wird man ist, daß Ihr fleißig den Boltsstaat" lejet; ist es dem Einzelnen olid Schau gestellt hat und es noch thut, der gar nicht besteht. Bu finden, baß wir heute fester und stärker bastehen als vamals, wo unmöglich, ihn zu halten, so tretet Mehrere zusammen zur Tragung die weiterer Diskussion dieser vergnüglichen Ordens mryka sind wir wir Euch unsern Austritt anzeigen mußten, daß die verschiedenen der Stosten und laßt ihn von Hand zu Hand gehen. erbötig und auf einen russisch- preußischen Schweige- Schwindel sind Kämpfe, welche unsere Berufe seit jener Zeit führen mußten, uns Heran benn! Mit frischem Muth ans Wert und laßt Euch Nun herbei die. Ordnungsschreier und Vaterlandswüthriche den Arbeitern aller Länder haben wir nicht vergessen und werden ! nur gefräftigt haben. Aber auch unsere Zusammengehörigkeit mit nicht bethören von Euren Widersachern. Mendörfel bei Zwickau  . Bei dem am Sonntage hier ge­Den Rachen ordentlich geöffnet! Die Reptilienfprize ist ja in sie auch nie vergessen; das Gefühl der Solidarität ist noch heute feierten Arbeiterfeste, das nicht so zahlreich besucht war, als wir git luftiger Bewegung. Rechnungsablegung is nich"!" Euer Geplärre, in uns so lebendig wie damals, wo wir zu Eurem Bunde   ge- gewünſcht hätten, hielt Hr. Kwasniewski aus Crimmitschau de er die Bettelverdeutſchung bes Quousque tandem"( Wo ſollen wir hörten. Wir sind bereit, sobald in brüderlicher Weise der Ruf Festcede, die in möglichster Kürze folgende Gedanken entwickelte: id i denn noch hinkommen?) ist zwar abgebrochen. Aber immer nur an uns gelangt, diesem Gefühle der Solidarität in praktischer in Stelle der so häufig herrschenden Gedankenlosigkeit muß peü­ger damit! Mit den von Weber im Demokrit  " citirten Sena- Weise Ausdruck zu geben, wenn wir auch einen Wiedereintritt in fendes Denken treten und schon in unsern Schulen ist hierauf da­toren fingen wir zu Eurer Ermuthigung:

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Or comincia l'orazione Marco Tullio Cicerone!*)

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St. Leonards on Sea, Dezember 1873 Januar 1874. So begann seine Rede M. Tullins Cicero  .

Gewerksgenossenschaftliches.

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93.

die Gewerkschaft heute noch ablehmen müssen. Möge man nicht durch hinzuwirken, daß den Kindern teine unverdauliche Geistes­mit barten Worten gegen uns auffahren, wo die Macht der Ver- nahrung vorgesezt wird. An Stelle des gläubigen Hinnehmens hältnisse über unsre heutige Kraft geht. Die Erfahrungen der ber Worte und Urtheile von Autoritäten muß sich Jeder eine letzten Jahre haben gezeigt, daß die Gewerkschaften in der Schweiz   eigene Ueberzeugung verschaffen und dieser entsprechend im Leben durch eine organische Verbindung mit denen in Deutschland   an buldet und trägt, ohne Widerstand zu versuchen; er muß dagegen handeln. Unwürdig des Menschen ist es, wenn er sein Geschick einem träftigen Gedeihen auf heimischem Boden vorläufig nur gehindert werden. Arbeiten wir daher bis auf Weiteres ohne ankämpfen, und zwar ausdauernd, nicht im Falle des Mißlingens Centralisation jedes auf seinem Boden, daß wir die Vorurtheile sofort den Muth sinken laffend, sondern auch bei wiederholten Der Beweggrund und die Gleichgültigkeit der Masse besiegen und diese Masse in Niederlagen stets zu neuem Anlaufe bereit. Collegen! Der Strife dauert fort und ist auch noch keine Aus- die Arbeiterbewegung hereinziehen und um so mehr uns für unser zum Streben nach Verbesserung der eigenen Lage darf nicht in der gemeinsames Ziel befähigen. Je eher sich an den einzelnen Orten Selbstfucht liegen, sondern, indem man sich selbst zu helfen sucht, ficht auf Einigung vorhanden. Darum bitten wir bringend, bie Reihen schließen, um so eher tommt die Zeit, in der mit muß man auch davon überzeugt sein, daß man im Intereſſe ter tur uns nach Sträften aber balbigst zu unterstüßen. Alle Briefe und Allgewalt ber Ruf ertönt: Proletarier aller Länder, vereinigt Euch! Gesammtheit arbeitet, jedenfalls aber kein berechtigtes Intereffe bes abere Gelder sind zu senden an Schreiber, Münzgaffe 3, Verkehr der

Gewerkschaft der Schuhmacher.

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Leipzig, den 4. Mai.

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Das Comité.

Im Namen der Lederarbeiter- Gewerkschaft Zürich  : Die beauftragte Commission

Wilhelm Dahl. 3. Gerster. Hermann Greulich  . G. Grob. C. Dölker. H. Hubeli.

Nächsten verletzt. Vom ganzen, vollen Menschen, der seines Na­mens würdig sein will, ist darum zu verlangen: Klarheit im Denken, entschiedenes Handeln in allen Lebenslagen, Furchtlosig­teit, Uneigennüßigkeit, Ueberzeugungstreue und Ausharren im Die Gewerkschaft der Schuhmacher zu Erfurt   unterbreitet der Kampfe, wenn er auch von allen Mitstreitern verlassen werben den Generalversammlung folgende Anträge: 1) Statutenmäßig festzu­follte. Nachdem hierauf von einem Mitgliede des Fest Comités ftellen: Diejenigen Mitglieder, welche längere Zeit an einem Drt Gewerksgenossenschaft der Manufaktur-, Fabrik- und Hand- einige warme Worte an die Versammelten gerichtet waren, führte xerpe in Arbeit gestanden, wo sich keine Gewerkschafts- Krankenkaffe be­Hr. Dozauer aus Zwickau   des Weiteren aus, wie schlimme Fol­unge findet, find bei ihrem Wiedereintritt in eine solche, nach ärztlicher Crimmitschau.( Krankenkasse  .) Durch den Kassirer und den gen ein verbummender Jugendunterricht mit sich bringe, wie noth­jein Begutachtung in ihre früheren Rechte einzusetzen. 2) Paragraph torrespondirenden Vorsitzenden sind wichtige Briefe durch ein be- wendig es sei, sich von der Hoffnung auf das Jenseits loszu bahin abzuändern: Die volle Unterstüßung nimmt ihren An- bauerliches Versehen nicht zur Bersendung gelangt. Der gesammte machen, und hier auf Erden mit unerschütterlicher Festigkeit nach fang c., doch erhält ein Mitglied, wenn es volle 6 Wochen ge- Aufsichtsrath, von welchem die Briefe ausgehen, trägt teine Schulo einer besseren, menschenwürdigeren Lebenslage zu ringen. Ein Fest­eine feuert, im Erkrankungsfallauf sein Anfuchen eine wöchentliche Unter- und wollen daher die Vertrauensmänner ihre gef. Antworten be- gesang schloß sich diesen Worten an. Concertmusik und Tanz flüßung von 1 Thlr. 22 Gr. 6 Pf. 3) Den von der Vororts- schleunigen.

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testa verwaltung gefaßten Beschluß die Beschaffung des Begräbnißgeldes bloßen durch Extraftener aufzubringen, bis die Hauptkasse 100 Thlr. start be 3 ist, in§ 15 aufzunehmen. Ferner wird die Borortsverwaltung ersucht, folgenden Antrag beim Unions congreß einzubringen: Mit glieder der Schuhmachergewerkschaft sind beim Antritt der Arbeit

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Für den Aufsichtsrath:

A. Thierfelder, Vorsitzender. Metallarbeitergewerksgenossenschaft.

hielten die Theilnehmer noch längere Zeit vergnügt vereinigt. ( Crimmitschauer B. u. Bfcd.") Königsberg i. r., 27. April. Wie schon in Nr. 47 bes Bolksstaat" von einem Parteigenossen berichtet wurde, legten anfangs dieses Monats die hiesigen Getreideträger, eine Lohn­Chemnih. Nachdem bereits verschiedene Anfragen betreffs der erhöhung von 30 Prozent fordernd, die Arbeit nieber. Obgleich h einer Stadt, wo sich teine Gewerkschaft ihrer Branche befindet, in Nr. 47 des Boltsstaat" enthaltenen, von Seiten des Aus- der Widerstand von Seiten der Kaufleute gegen die strikeuden einer andern der Union   angehörigen Gewerkschaft aufzunehmen, schuffes gestellten Anträge an legteren ergingen, so sei erwähnt, Arbeiter ein intensiver war, so hätten dieselben auf die Dauer mit vollem Rechte, ebenso müßten dann andere Branchen daß jene Anträge auf den nunmehr im Boltsstaat" erschienen ihn doch nicht durchführen können, da ihnen tro Zuzug von diesem Fall bei Schuhmachergewerkschaften aufgenommen werden, Bericht des Eisen- und Metallarbeitercongresses zu Hannover   zu Außen sehr beträchtliche Verluste erwuchsen. Große Schiffs- und Denn nicht am Platz schon eine gemischte Gewerkschaft besteht. beziehen find, da sich dessen Veröffentlichung ohne unsere Schulb Güterwagenladungen mit Getreide aus Rußland   harrten der Ver­Die Kollegen in Wolfenbüttel   haben in ihrer Versammlung etwas verzögerte, wie aus der jenem Berichte beigedruckten Be- labung und kosteten ein enormes Lagergeld. Hätten die Arbeiter om 16. April für die Generalversammlung folgende Anträge mertung zu erfehen ist; ferner stellen die Augsburger   Mitglieder nur 14 Tage den Strife ausgehalten, so war der Widerstand der formulirt: 1) Dem Paragraph 8 beizufügen: Jebes leichtkrante zur Generalversammlung folgenden Untrag: Die Generalversamm Kaufleute gebrochen und die Arbeiter blieben Sieger. Der Mangel A Fassung zu geben: Die Unterstüßung nimmt ihren Anfang, wenn Gewerkschaftsfrankenkasse für ganz Deutschland   geschaffen werde. Mitglied erhält freie Meditamente. 2) Dem Baragraph 9 folgende lung möge dahin wirken, daß eine einheitliche Organisation der einer Organisation, und die Unlust sehr vieler Arbeiter, sich einer folchen anzuschließen, rächten sich auch in diesem Falle sehr schwer. lang das Mitglied einen vollen Monat dem Verein angehört hat refp. In Göppingen  ( Württemberg  ) hat sich neuerdings eine Mit- Noch vor Ablauf der zweiten Woche nahm der größte Theil, ohue Quittungsbuch nachweist, daß es einen vollen Monat Bei- gliedschaft gebildet, und ist Franz Röhrig bei Simon Lizer, Bost- etwas Wesentliches erreicht zu haben, die Arbeit wieder auf. In­ftraße, zum Bevollmächtigten, Friedrich Unrath Flaschner, Karl- differentismus und Lotalbornirtheit haben die Sache zu Fle

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träge gezahlt hat.