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Als Restanten find folgende zu verze ichnen: Apolba 1. Quartal fuffion, worauf es noch zu einigen nicht sehr freundschaftlichen stellung laum wahrgenommen wird. Leider merben nach ben 74, Dresden März und April, Eslingen 1. Quart. 74, Freiberg Auseinandersegungen fam, die jedoch für Herrn Lindwurm teine Stand der Gisenindustrie zu urtheilen, die Arbeiter belt Schritt 1. Quart. 74, Helmstedt 1. Quart. 74, Leipzig März und April, Machtheile haben werden, so daß er ohne Zweifel seine belehrende wahrscheinlich sehr zu bebanern haben, indent fie fdwer unter gleid Stuttgart 1. Quart. 74, Wiesbaden März und April, Offenbach undreise durch Sachsen weiter fortsetzen wird. Wir empfehlen günstigen Verhältnissen, wie bei der königlichen Eisengießerei, Arbei Dezember und 1. Quartal 74. Erirasteuer für den Todesfall denselben hiermit der Beachtung unserer Parteigenossen auf das finden dürften. reftiren: Leipzig , Gießen, Deuben, Eisenach , Chemnitz , Eßlingen , Dringlich fte. Zu ihrer Rechtfertigung sagt eine Anzahl Refselschmiede:„ Wir Nürnberg und Apolda . Mit Gruß Bresfan. Herr Dr. Max Hirs in Berlin fann es noch Unterzeichneten erklären, daß wir weder die Arbeit niedergelegt, Für die Verwaltung: W. Bod. immer nicht verschmerzen, daß die hiesigen Gewerkvereine bei der noch auch entlassen worden sind. Es ist uns eine 14stündige Ar­Reichstagswahl mit uns gemeinschaftlich operirt haben. Seit vier beit, die über unsere Kräfte geht, zugemuthet worden, und weil Algemeiner Töpferverein für Deutschland , Oestreich und die Monatex ist er unablässig bemüht, das gute Einvernehmen zwischen wir nur wie bisher 12 Stunden arbeiten können und wollen, hat Schweiz . Jenen und uns zu stören durch Straf- und Drobbriefe sowohl man uns die Arbeitslokale geschloffen und uns auf diese Weise Dresden . Die erste ordentliche Generalversammlung findet wie durch eigens abgesandte Agitatoren. Erst in voriger Woche ohne Kündigung catlaffen. Wir werden unser Recht bei der vor­ant 6., 7. unb 8. Juni in Dresden statt, und ersuchen wir alle hatte er ausschließlich zu diesem Zwed Herrn Gebel, Generalraths- gefeßten Behörde weiter verfolgen und appelliren an das Rechts­Mitgliedschaften dringend, Delegirte zu dieser Generalversammlung mitglied der Tischler und Centralrathsmitglied, hergeschickt; er foute gefühl jebdes unparteiisch Dentenden. zu entfenden. Alle Anträge sind drei Wochen vorher einzusenden. dex hiesigen Gewerkvereinen bas durchaus unstatthafte ihres Ber - Es giebt in unserm Berufe genug Invaliden, wir wollen durch Je zahlreicher die Generalversammlung durch Delegirte beschiet haltens, d. h. freundschaftlichen Einvernehmens mit uns, vorhalten vierzehnstündige schwere Arbeit, wie sie vom Kesselschmied verlangt wird, um so eher tönnen wir ein großes Ganzes schaffen. unb fie für die Zukunft verwarnen. Herr Gebel mußte jedoch wird, die Anzahl nicht vermehren."" Schmeißer, Borsigender, Rosenweg 61. bald einsehen, daß seine Mission eine vergebliche sei, denn es ühlhausen, 16. April. Zu gestern Abend hatten wir eine wurde ihm einmüthig erwidert:„ Wir sind bis dato unsern Ge- Boltsversammlung mit der Tagesordnung: Was will Dr. Lind­Metallarbeitergewerkschaft. werfoereinspflichten aufs Getreuefte nachgekommen und werden sie wurm in Thüringen ?" einberufen. Schon lange vor 8 Uhr hatte Leipzig . In Nr. 47 des„ Boltsstaat" legt der Ausschuß der auch ferner erfüllen; aber wir verwahren uns anss Entschiedenste fich der Saal und die Stuben mit Menschen gefüllt, so daß deren aufe Metallarbeitergewerkschaft den Mitgliedschaften die Verschmelzung gegen die Anmaßung des Herrn Dr. Max Hirsch , uns politisch Zahl wohl auf 500 zu schäßen war. Da aber der erwartete Re­mit dem auf dem Congreß in Hannover gegründeten Allgemeinen bevormunden zu wollen. Er soll sich nicht erlauben, uns noch ferent Herr Ufert leider nicht fam, wurde die Bersammlung auf Metallarbeiterverband" zur Erwägung vor. Die Leipziger Mit einmal Borschriften ertheilen zu wollen, wie wir uns bei der Wahl ein paar Tage vertagt. Da trat der Commissair B. auf und er­glieder fönnen nach genauer Erwägung des Obigen sich nicht bazu zu verhalten hätten!"- Von Berlin aus erhalte ich auch die klärte unter der Aufforderung, den Saal zu verlassen, die Ver­entschließen, eine Vereinigung auf gewerkschaftlichem Gebiet einzu Abschrift eines von Herrn Hirsch Ende Dezember hierher gerichteten fammlung für geschlossen. Es half nichts, daß wir dem Beamten gehen, so lange nicht auf politischem Gebiete eine Vereinigung Briefes gegen die Wahl Joh. Jacobys. Letterer sei heißt es entgegenbielten, wir wären jest nur noch als Gäste des Wirths might stattgefunden hat. Da nach dem Congreßbericht in Nr. 48 des darin ein Feind der Gewerkvereine und habe im Verein mit da und als solchen hätte er uns das Lotal nicht zu verwehren, " Boltsstaat" ferner erklärt wird, daß die Statuten des neuen Edstein gegen uns agitirt." Wenn Herr Hirsch dies bestreitet, sobald wir keinen Standal machten, der Herr Commissair blieb Verbands unseren bisherigen Gewerkschaftsstatuten entnommen sind, so tann der Wortlaut des Briefes veröffentlicht werden. dabei, daß wir das Lokal zu verlassen häiten und ließ noch zu fönnen wir uns erst recht nicht dazu entschließen, etwas Neues zu Potsdam , 28. April. Was macht die Polizei? Vorige vielem Ueberfluß die Thüren durch seine Leute besetzen. Dieses mehr gründen, indem den Mitgliedern nichts besseres geboten, sondern Woche gingen einige Parteigenossen von Nowaweß nach Potsdam , Gebahren hatte zur Folge, daß wir jest erst recht blieben. Das nur neue Geldopfer auferlegt werden. Ferner erblicken wir in der um ein Lofal zu einer Volksversammlung zu suchen. Es gelang Schönste an der ganzen Sache ist, daß Hr. Commissair B. wesent­Zurückhaltung der Versendung des Protokolls( so kurz vor unserer ihnen auch nach längerem Bemühen, den Saal des Wirthes Oppolsky lid zu unserer Stärkung beigetragen hat. Möge jezt ein Agitator Generalversammlung ) eine Beeinflussung, da auf der Generalver- zugesagt zu erhalten, aber unter der Bedingung, daß er erst den kommen und wir werden gute Erfolge haben. phen ſammlung über Annahme oder Ablehnung der Verschmelzung be- polizeilichen Erlaubnißschein sähe. Der gute Mann mochte die Mit sozialdemokratischem Gruß W. G. pen schlossen werden soll. Polizei für allmächtiger halten als sie wirklich ist und sich sagen, Wiesbaden , 19. April. Wie an vielen Orten des Reiches phen

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Die Leipziger Mitglieder fordern daher alle Mitglieder der wenn der Herr Polizeipräsident oder Rath 2c. die Versammlung der frommen Sitte und Gottesfurcht die Sozialdemokraten gefährlich ines Metallarbeitergewerkschaft auf, die vom Ausschuß vorgeschlagene erlaubt, muß auch der Zweck derselben gut sein, sonst thu ich's erscheinen und man ihnen Hindernisse in den Weg zu legen sucht Vereinigung im Interesse der jetzt bestehenden Gewerkschaft ab- nicht. Er that es aber doch, und Mehlhorn, welcher die verschie durch Auflösen von Versammlungen und staatsanwal schaftliche zulehnen. Die Mitglieder Leipzigs . denen Gänge übernommen hatte, legte den Wirth schon eine Staatsretterei, so können auch, wir hier etwas ähnliches berichten. Stunde später die Anmeldung vor und erhielt nun die bestimmte Samstag den 11. April hielten wir eine Volksversammlung ab, Correspondenzen. Zusage( es war dies am Montag), daß der Saal am Mittwoch in welcher Parte genosse Kaufmann über das Contraktbruchgesez, Abend zu unsrer Verfügung stehe. Beiderseits zufrieden trennte welches als erster Punkt auf der Tagesordnung stand, referirte. Chemniz. Die Chemn. Fr. Presse" schreibt:„ Bekanntlich man sich. Andern Tags fizt Mehlhorn in Nowaweß am Webstuhl Redner unterzog dieses Gesez einer scharfen Kritik; kaum hatte er find die Liberalen auf die schlaue Idee gekommen, die Sozial- und arbeitet, da tritt der hintende Bote in Gestalt eines Kelners jedoch eine halbe Stunde gesprochen, als ein rober und jedenfalls demokratie durch Reiseprediger todtzumachen oder ihrer ferneren unsres Potsdamer Wirths zu ihm und thut ihm fund, daß sein bezahlter Mensch auf den Bureautisch zuschritt und mit geschwun Uhr Ausbreitung wenigstens Schranken zu ziehen. Ein solcher Drachen- Herr hiermit sein Versprechen zurücknehme und wir uns nady einem genem Schirm dem Redner das Sprechen verbot. Der Ruhe­att), tödter war gestern auch in Chemnitz erschienen, nachdem er schon andern Lokal umzusehen hätten. Dies mußte einen Grund haben, störer, ein Schutzmann, wurde natürlich durch den gesetzlich hierzu tags hier und da in Sachsen aufgetaucht war und ließ auf den Pla- und Mehlhorn machte sich deshalb zugleich mit dem Kellner nach verpflichteten überwachenden Polizeibeamten aus dem Lokale ge­terte laten durch den jogenannten Chemnitzer Arbeiterverein zur An- Potsdam auf die Strümpfe, wo sich denn auch herausstellte, daß wiesen. Der Redner führte nun seinen Vortrag zu Ende und hörung eines Vortrags über das Thema:" Der Milliardenregen wir den Verlust des Lotals der Fürsorge der löblichen Polizei zu empfahl schließlich eine Resolution gegen das Contrattbruch gesetz, Falle und feine Folgen" einladen. Der höchstens 150 Personen fassende banten hatten, welche nicht nur den Wirth zu sich beschieden, die auch von der 300-350 Mann zählenden Bersammlung ein­Saal der Centralherberge, welche lettere, wie fich balo heraus- sondern auch noch extra zwei ihrer Sendlinge zu ihm geschickt habe, stimmig angenommen wurde.

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zahl stellen sollte, keineswegs eine Herberge der Gerechtigkeit" ist, war um ihn zur Zurücknahme seines uns gegebenen Versprechens zu Ueber den zweiten Puntt:„ Das Boll und sein Recht" referirte von 110 Perionen besucht, darunter wenigstens 40 Sozialdemo- bewegen. Wir fragen nun, gehören derartige Heßereien mit zu Parteigenosse Sabor aus Frankfurt a. M. in eingehender Weise traten. Zunächst konnte man beobachten, daß die Liberalen feines- den Pflichten der Botsdamer Polizeibeamten? Es gelang in- zur größten Zufriedenheit der Anwesenden, und wäre es uns sehr rlin wegs Verächter von Arbeitergroschen sind, wie man nach dem dessen Freund M., wenn auch mit vieler Mühe, dem Wirth tar lieb, wenn Sabor die hiesigen Parteigenossen noch öfter mit seinen Auftreten des Herrn Redakteur Start hätte annehmen tönnen. zu machen, daß ihm die Polizei teine Vorschriften zu machen habe, Besuchen erfreuen würde. Das Resultat der Versammlung war, Derselbe hat nämlich, wie bekannt, behauptet, die Sozialdemokraten wem er sein Lokal zur Verfügung stellen solle und went nicht; daß sich 15 Mann der Mitgliedschaft anschlossen. verlegten ihre Versammlungen gewöhnlich auf die Lohntage, um und so erhielten wir denn doch noch den Saal und hielten die Ani 14. März hielten wir eine Parteiversammlung ab, in der fert den Arbeitern auf diese Weise ihr Geld um so sicherer abnehmen Bersammlung am Mittwoch Abend ab. Ed. Bernstein aus Berlin Parteigenosse Barbehenn den sozial- politischen Wochenbericht gab. zu können. Es wurde vom nationalliberalen, sogenannten Arbeiter- war als Referent über das Contraktbruch gefeß erschienen und löste Barbehean foll einiges gesprochen haben, was der Staatsanwalt­verein ebenfalls ein freiwilliges Entree erhoben, was wir vollständig seine Aufgabe zu allseitiger Zufriedenheit. Der im„ Boltsstaat" schaft geeignet erschienen fein mag, den Staat in seinem Bestande billigen, wir benutzen aber die Geleger heit, Herrn Start auf diese abgedruckte Protest gegen dasselbe wurde von über 300 Arbeitern zu erschüttern, denn es ist gegen ihn Untersuchung eingeleitet worden. is Thaisache aufmerksam zu machen, damit er in Zukunft, wenn er einstimmig angenommen und am andern Tag an das Bureau des 3n derselben Versammlung las ich einen Artikel aus dem„ Bolts­und wieder Luft verspürt, die Arbeiter gegen die Sozialdemokraten auf Reichstags abgeschickt. staat" vom 8. März vor, wo Bismarck zu den Elsässer Abgeord­zuhezzen, Veranlaffung nimmt, etwas geschickter zu verfahren. Euch aber, Ihr Arbeiter von Potsdam und Nomaweß, rufen neten gesagt haben soll, sie sollten nur 200 Jahre bei Deutschland Leben Kommen wir nun zum Vortrage des Herrn Dr. Lindwurm. Der wir zu: laßt Euch von derartigen Chitanen der Polizei nicht ver- bleiben, dann würden sie sehen, wie schön es ist u. f. w. Durch Zweck desselben sollte nach Mittheilung des Vorsitzenden, Herrn blüffen, sondern bedenkt, daß diese Maßregeln nur gegen die diese Vorlesung soll ich ein Vergehen gegen den§ 130 begangen fend Schelle,„ Volksbelehrung" sein, die Tendenz war: zu beweisen, daß Arbeiter einzig und allein gerichtet sind, bedenkt, daß Ihr einer haben, so sagt nämlich der Wiesbadener Staatsanwalt. Barbehenn ben, die Milliarden keineswegs den deutschen Nationalreichthum ver- herben Zukunft entgegen geht, wenn Ihr Euch nicht Euern bereits und ich waren am Freitag den 17. April auf dem Amtsgericht mebrt hätten, daß sie überhaupt im Vergleich mit der Menge des im erbitterten Kampf mit den bedritdfenden Klassen befindlichen zur Vernehmung. Nun wir wollen abwarten, wie der Staat in vorhandenen Nationalreichthums gar nicht in Fage kämen. Zur Brüdern anschließt. Wiesbaden gerettet werden soll. Führung dieses höchst überflüssigen Beweises spielte Herr Lindwurm Breslau . Daß es auch in dem industriereichen Oberschlesien München . An die Gewerke der Maurer, sowie an die Ver­eine Stunde lang mit Zahlen und nur so nebenbei fielen Bemer unter den Arbeitern zu tagen beginnt, beweist die nachfolgende eine und Fachcollegen. Collegen allerorts, organisist Euch! Auch fungen, aus weichen hervorging, daß Redner beabsichtigte, bei Correspondenz, die jetzt die Runde durch die Zeitungen macht und uns thut es besonders noth, uns an die Vereinigung anzuklam­feinen Zuhörern Zufriedenheit mit den bestehenden gesellschaftlichen die um so eher den Spalten des Volksstaat" einverleibt werben mern, da ja immer noch ein großer Theil außer dem Vereine und politischen Verhältnissen hervorzubringen. Er behauptete, um muß, als die in ihr registrirten Thatsachen aufs Neue bestätigen, steht; deshalb sind wir noch so weit zurück, daß hier in München fich überhaupt erst eine Basis für seinen Vortrag zu schaffen, alle daß durch Pfaffenlift und Harmonieschwindel die soziale Frage aus zuweilen Gehülsen gezwungen werden, beim Eintritt in die Arbeit Welt habe bei Eingang der Milliarden geglaubt, es werde durch dieser Gesellschaft nicht hinausgelogen werden kann. einen Arbeitsvertrag zu unterzeichnen. Sind wir denn so weit dieselben ein ungeheurer Aufschwung der Geschäfte eintreten und ,, Gleiwig, 27. April. ( Zum Strife der Kesselschmiede.) Ein gesunken in moralischer Beziehung, daß wir schriftlich geloben lediglich in Folge dieses Glaubens sei der Aufschwung wirklich Theil der bei der hiesigen königlichen Eisengießerei beschäftigt ge- müssen, gehorsamst und unterthänigst häuslichen und sonstigen Be­sung eingetreten. Herr Lindwurm scheint demnach über den gesellschaft wefenen Refselschmiede feiert gegenwärtig. Die Ursache der plöß ftimmungen nachzukommen? Dieser Arbeitsvertrag ist ein morali lichen Zusammenhang zwischen Ueberproduktion und Geschäftskrisis lichen Arbeitseinstellung ist nach genauen von uns eingeholten In- scher Faustschlag für jeden Collegen; er beweist, daß wir noch noch wenig nachgedacht zu haben. Auch über die Art, wie die formationen folgende: Bor noch zwei Jahren arbeiteten die Kaffel schlafen! Sold ein schöner Vertrag sollte zu vollen Gunsten der Milliarden aufgebracht worden sind, befand sich der Volksbildner" schmiede regelmäßig von 6 Uhr Morgens bis 8 Uhr Abends und Prinzipale( Baumeister) noch einen weiteren Paragraphen enthalten offenbar in der harmlofesten Unkenntniß, denn er sagte wörtlich: verdienten im Durchschnitt in der Schicht 15 bis 20 Sgr. Erst für die Winterszeit, etwa lautend: Mohr, du haft beine Schul­" Wir haben die Milliarden bekommen, welche die Franzosen hatten, Herr Bergrath Jüngst führte die 12stündigen Schichten ein, so bigkeit gethan, jezt kannst du gehen!" Mit Hinweis auf solche aus ihren Taschen sind sie in die unfrigen gewandert." Von der daß von 6 Uhr Worgens bis 6 Uhr Abends gearbeitet wurde, Berhältnisse hier am Orte warnen wir alle Collegen, je solche in allen demokratischen Blättern erfolgten Aufrechnung, nach welcher und besserte den Lohn der Arbeiter noch außerdem dahin, daß im Verträge einzugehen. Um aber diese Uebelstände an der Wurzel bet bei dem Kriege deutscherseits ein gutes Geschäft gemacht worden Durchschnitt 20 bis 30 Sgr. gezahlt wurden. Selbst in der anzugreifen, darum Fadgenossen, tretet ein in den Verein hier am ist, hatte Herr Lindwurm ebensowenig Kenntniß genommen, denn schwierigen Zeit der letzten Hälfte des vorigen und Anfang dieses Dite. Er ist es, der uns in materieller und geistiger Beziehung er behauptete, die 5 Milliarden feien nur eine knappe Ecsezung Jahres wurden die Loyne in gleicher Höhe und für die gleiche beben kann und es auch wird. Derselbe unterstüßt seine Mit­des Berlustes, welchen wir durch den Krieg erlitten. Der Auf Zeitdauer von 12 Stunden weiter gezahlt. Nua drängte gegeu- glieder bei Krankheiten und ist jedes Fachvereinsmitglied ohnedies schwung der Geschäfte soll nach ihm lediglich eine Folge des Verwärtig ein Theil der Arbeit und die Refselfmiede sollten, gemäß bei Eintritt in denselben auch Mitglied des Krantenvereins, burch trauens fein, welches die Machtstellung Deutschlands verbreitet dem Hüttenstatute, zwei Stunden länger, also wiederum ausnahms den auch Beerdigungskosten bezahlt werden. Nur durch unser Zu habe, leider wäre dann dieses Vertrauen ziemlich turzlebig gewesen, weise von 6 Uhr Morgens bis 8 Uhr Abends arbeiten und würden fammenstehen fann etwas Ersprießliches erzielt werden. Auch Euch, denn jest sieht es ja mit dem guten Geschäftsgang schlecht genug diese zwei Stunden für eine Viertelschicht in Anrechnung gebracht die Ihr nach mühseligem Ringen eine bessere Stellung einnehmt, aus. Daneben spielten die abgebrauchten Phrasen der Manchester - worden sein. Die Arbeiter verweigerten jedoch länger zu arbeiten fann das Schicksal von morgen zurückstürzen in daff( be Elend Schule eine große Rolle. Hier nur eine:" Unser gesellschaftliches und als ihnen am Mittwoch bemerklich gemacht wurde, daß sie oder zwingen von Thüre zu Thüre bange, tumme voll zu ziehen, Leben beruht auf dem Austausch, so kommt Jeder in Besiz deffen, laut Statut zu ausnahmsweiser längerer Arbeit verpflichtet seien, und Arbeit zu erbetteln, und wenn Ihr durch Jahrzehnte Eure was er braucht." Das war boch sicherlich sehr belehrend für die verließen sie dennoch um 6 Uhr Abends die Hütte. Am nächst Kräfte einem Prinzipal( Baumeister) geopfert, so kann im Falle Arbeiter, fie brauchen also, wenn sie ein Bedürfniß haben, nur zu folgenden Tage wurde ihnen nun bedeutet, daß diejenigen Keeffel- der Hilflosigkeit Euch nicht geholfen werden, 3hr habt kein Anrecht tauschen! Die modernen Gründungen sind Herrn Lindwurm nicht schmiede, welche sich weigern, die geforderte Zeit weiter zu arbeiten, darauf!! Doch der Verein ist im Stande, für die Mitglieder zu Schwindeleien, sondern eine Kosispieligmachung der Produktion." also den Gehorsam versagen, nicht mehr arbeiten dürften und der forgen! Derselbe frönte feinen Vortrag mit der Schlußbemerkung, daß, größte Theil verließ auch sofort die Arbensstätte. Herr Bergrath Fachcollegen! Auf, schaart Euch Alle ohne Ausnahme um den wenn ein solches Geschäft( das Einziehen von Kriegsentschädigung) Jüngst begab sich nun selbst an den Ort ihrer Bersammlung, ver- Berein, sucht Verhältnisse zu schaffen, die uns nicht mehr zwingen, wieder zu machen sei, man nach seiner Ansicht lieber zehn Mil- juchte nochmals durch eindringliche Vorstellung, sie von dem ver- uns jeibst gegenseitig auszubeuten und anzufeinden. Beigen wir, liarden, anstatt fünf nehmen sollte. Unter diesen Umständen hängnißpollen Schritt abzuhalten, jedoch erfolglos. Den Arbeitern paß wir thatt äftige Männer der Arseit sind und eifrigst bestrebt, chien es zwar feineswegs nothwendig, daß sich für diesen Lind- wurde freigestellt, ob sie noch 14 Tage, in natürlicher Voraus für ein menschenwürdig s Dasein zu kämpfen. Hinweg mit Allem wurm ein Ritter Georg fände, indeffen, da der sogenannte Chem- fbung ihres Gehorsams, d. i. von 6 Uhr Morgens bis 8 Uhr Egoismus und aller Feindseligkeit; laßt diesen Ruf nicht nuzlos niger Arbeiter verein nun einmal die Herausforderung hatte ergeben Abende weiter arbeiten oder ob sie ihre baldige Entlassung for perhauen, erwacht, und helft eine uns gebührende Stellung laffen, sich ausnahmsweise Gäfte zu bitten, so glaubien einige dern wollten. Sie wählten die legtere und so feiern gegenwärtig faffen!

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Sozialdemokraten nach eröffneter Diskussion tas Wort ergreifen zu noch der größte Theil der bei der hiesigen föniglichen Eifengießerei Shr wichtige Aufgaben stellte sich der Verein und stets war müssen, um Herrn Lindwurm seinen Standpunkt einigermaßen tlar befchäftigt gewefenen Refsel chmiede. Eine Unordnung oder ein verfelbe bestrebt, für das Wohl der Weitglieder zu kämpfen. Der­zu machen. Herr Schelle nahm den Volksbildner aber unter seine Exceß ist hierbei nicht vorgekommen, die Arbeiter betragen sich selbe schuf erst kurz etwas Gediegenes in den Rechnungsstanden chützende Obhut, entzog Bahlteich das Wort und schloß die Dts- ruhig, so daß außer in den betheiligten Kreisen die Arbeitsein- und jegt nimmt er die Arbeitsvermittlung auf, überzeugt, daß