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Der Volkstaat
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Organder sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.
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Nr. 54.
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Sonntag, 10. Mai.
1874.
berg gestalten. Wenn sich Stromer dasselbe Verdienst um die Proletarier, welche nach Brot riefen. Die Nemesis tam. Wenige Arbeiterbewegung erwirbt, wie Rüder, so sei ihm schon im Voraus Wochen nachher ward er mit einem Bündel Heu vor dem Mund Bor drei Wochen denunzirte ein Münchner Preßreptil in der unsere Anerkennung gezollt und den Parteigen offen gratulirt! zum Tode geführt. Ist nicht Foulon's entsetzliches Wort das der " Norddeutschen Allgemeinen Zeitung", daß in München , in wohl- Wir wissen, daß die Nürnberger Parteigenoffen trotz aller bürgerlichen Gesellschaft an die„ entbehrlichen" Arbeiter? Freßt thätigem Gegensatz zu Nürnberg , die Hand der Polizei Stromereien unentwegt an der Befreiung der Arbeiterklasse weiter Heu!" schwer auf den Sozialdemokraten ruhe. Die Denunziation hat arbeiten werden. Und so auch die hart angefochtenen Partei
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gewirkt; dem„ werkthätigen" Polizeidirektor Feilißsch zu München genoffen zu München , Hof und Erlangen . Und sollte eine- Ueber den Tod des bekannten Sozialdemokraten und Buchist plößlich in der Person des ftrebsamen", hochbismärckischen große Stromerei über ganz Bayern hereinbrechen sie wird un- binders Barlin, der Mitglied der Pariser Commune war und Bürgermeisters Stromer zu Nürnberg ein Concurrent erstanden, fere Partei nicht tödten, die sozialdemokratische Idee, die in den von den Versailler Mordbanden erschossen wurde, giebt der Pariser der jenem bereits den Rang abgelaufen hat. Maffen tiefe Wurzeln geschlagen, nicht wieder ausrotten. Die Correspondent der Frankfurter Zeitung " folgende interessante Wenn Herr von Stromer auch Diplomat genug ist, um nicht bayrischen Parteigenoffen werden einen besonderen Stolz darein Einzelheiten: mit der auf alle Lachmuskeln wirkenden Plumpheit der Herren sezen, gerade während und trotz aller Verfolgungen die Partei" Paris , 1. Mai. Vor einigen Tagen tam eine in Trauer geMünch und Pohl in Hof vorzugehen, so wußte indeffen auch er eifrigst zu verbreiten und zu verstärken. An dem kleinen Gehirn fleidete Dame auf das Bureau eines bekannten Advokaten des nicht recht, wie es anfangen, um die Auflösung der Nürnberger eines Stromer, das nicht einmal einen brauchbaren Entscheidungs- hiesigen Barreau und erzählte folgenden Vorfall. In einer sehr Mitgliedschaft genügend zu motiviren. Wenn der„ Nürnberger grund" zu produziren vermag, scheitert die bayrische Arbeiterbewe- zahlreichen Gesellschaft sprach man von Varlin, dem Mitgliede der Anzeiger" behauptet, ber Herr Stromer wiffe durch seine Ent- gung noch lange nicht. Das möge man sich merken in dem großen Commune. Der ist glücklich entkommen", sagte einer der Gäste, fcheidungsgründe der Sache Hand und Fuß zu geben," so ist dies Hause auf der Burgstraße zu Nürnberg . ,, er befindet sich als Flüchtling in London "." Das ist ein Irrthum",
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Politische Uebersicht.
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eben nur ein Beweis, daß man in der Redaction des„ Nürnberger " Guten Morgen, Deutschland !" rief einst Stromer voll Em - erwiderte ein Offizier, ich habe den besten Grund zu glauben, Anzeiger" die Altenstücke nach ihrer Quantität, nicht aber nach phase, als Wilhelm von Hohenzollern zum Kaiser gemacht wurde. daß er erschossen wurde, denn ich war damals Adjutant und be= ihrer Qualität beurtheilt. Wer sich einen Ueberblick über die Gute Nacht, Stromer!" möge bald die Antwort der sozialdemo- fehligte bas Executionspeloton."" Das beweist nichts", gab heutige Arbeiterbewegung zutraut und Herr Stromer maßt sich fratischen Arbeiterpartei in Bayern lauten können! der erste zurück, man kann sich in der Person vergriffen haben; einen solchen Ueberblick an der muß wissen, daß unsere Partei es wäre das nicht das erste Opfer der summarischen niemals geheim" aufgetreten ist, sondern alle ihre Versamm Justiz, mit der die Besiegten von dem erbarmungslosen Sieger lungen der Polizeiaufsicht unterwerfen muß, wie alle Schriften, heimgesucht worden find."" Ein Zweifel ist nicht möglich", rief Statuten u. f. w. von Jedermann eingefehen werden können. Die Hurrah Tessendorf! Das Reichsstrafgesetzbuch ist unsern ber Offizier aus, hier ist eine goldene Taschenuhr, auf deren internationale Arbeiterassoziation verwarf 1864 die Inaugural- gewiegten Criminalisten" nicht stachelig genug. Kaum zwei Jahre Schale die Worte geschrieben stehen: Die dankbaren Arbeiter abreffe von Mazzini und nahm diejenige von Marx an, weil ist es in Kraft und schon soll es revidirt" werben, b. h. die in den Gerbereien ihrem Varlin". Ich habe diese MitMazzini die geheime" Verschwörung und Marx den offenen Verwaltungsbehörden, mit andern Worten die Polizei, theilung von einer durchaus zuverlässigen Person, dem Advokaten Klaffenkampf und die offene Organisation befürwortete. Ein find angegangen worden, ihr Gutachten" über folgende Punkte selbst; indessen möchte ich doch daran zweifeln, daß Barlin erschossen Stromer aber spricht von einer theilweise geheim gehaltenen Dr- abzugeben: wurde. Jebenfalls wird es nicht lange gehen, bis wir vollständige ganisation" in feinen Entscheidungsgründen", wie es überhaupt 1) Die Vorschriften über Bergehen, welche nur auf Antrag Gewifheit über diesen Punkt haben, denn gegen den Offizier hat Diefe Polizeihelden in ihrer Wichtigthuerei stets lieben, etwas verfolgt werden können, wobei in Betracht kommt, ob nicht die der Advokat eine Klage auf Zurückstellung der Taschenuhr einGeheimes" entdeckt haben zu wollen, was gar nicht vorhanden ist. Wirksamkeit der Strafgeseze durch die große prattische Ausdehnung, geleitet" Der Entscheidungsgrund" bezüglich einer geheimen" Organisation welche dem Prinzip der Antragsvergehen gegeben worden ist, beDaran zu zweifeln, daß Varlin erschossen wurde, war unseres ift fomit entweder für die Dummen berechnet, oder ein höchst einträchtigt werde; 2) die Vorschrift, daß Personen unter 12 Jahren Wissens bis jetzt kein Grund vorhanden. Warten wir den Ausgang dieser fompromittirendes Zeugniß traffer Unwissenheit des regierenben nicht ftrafrechtlich verfolgt werden fönnen; 3) die Vorschriften Angelegenheit ab. Es wäre wirklich interessant zu erfahren, ob es Herrn Bürgermeisters von Nürnberg . Hat er teins, macht er über Bestrafung der durch Rede und Schrift begangenen vorgekommen ist, daß die Retter der Gesellschaft" den todten eins!" Aehnlich verfähit Stromer, indem er die Rathschläge, Bergehen gegen die öffentliche Ordnung oder die Re- Communards ihre Taschenuhren gestohlen haben. Offiziere„ von welche der Verfasser der Broschüre„ Die parlamentarische Thätigkeit ligion; 4) die Vorschriften über den Widerstand gegen die Ehre" mit gestohlenen Uhren vervouständigen neben der prodes Reichstages u. s. f." den Parteigen offen und Agitatoren gibt, Staatsgewalt; 5) die Vorschriften über Bestrafung von Körper- ftituirten Presse, welche die todten Communarbs fortwährend zu als besondere Statuten"() aufführt, welche"-wer lachi verlegungen und 6) die Vorschriften über Bestrafung der gewerbs- Dieben" stempeln will, das ekle Bild von der Corruption in der ba? der Nürnberger Polizeibehörde nicht vorgelegt worden mäßig betriebenen Unzucht." heutigen Gesellschaft. feien." Gewiß hat der Frankfurter Beobachter" Recht, wenn er in Stromer mag indessen selbst fühlen, wie schwach seine Ent Borstehendem einen alten Bekannten, den zur einen Thüre hinaus- Most ist richtig, wie uns jetzt mitgetheilt wird, auf Refcheidungsgründe sind und deshalb greift er zu dem letzten Aus- geworfenen und zur andern wieber hereingekommenen Liebling quisition des strebsamen Berliner Staatsanwalts Tessendorf fluchtemittel aller nichtswiffenden Staatsanwälte und Polizisten Bismards, den§ 20, erblickt. Dieses juristische Monstrum scheint verhaftet worden. Er soll in einer der von ihm zu Berlin geer behauptet, die Tendenzen des Vereins" feien offenbar rein unter allen Umständen in die Reichsgesetzgebung" hineingezwängt haltenen Reben gegen den§ 130 des Strafgesetzbuchs gefündigt destructiver Natur." Dies ist der Cardinalpunkt der Ent- werden zu müssen. Vielleicht ist es dieser ominöse Paragraph, haben. Die Mainzer Behörden wollten Most per Schub() scheidungsgründe". Darum hat er wohl auch die Versammlung dessen schmachvolles Hinsterben in der öffentlichen Meinung und nach Berlin befördern, so daß Most nichts anderes übrig blieb, mit der Tagesordnung: Die Bierfrage" auflösen lassen. im Parlamente dem Reichskanzler die geschwollenen Beine verur als selbst die Eisenbahnfahrt zu bezahlen, nur um nicht wochenWie die Frankfurter Zeitung " ganz richtig bemerkt, bleibt der facht, und liegt in seiner Auferstehung die einzige Möglichkeit der lang in einigen Duzenden deutscher Arreftlokale schmachten zu Herr Stromer den Beweis dafür schuldig, daß die Nürnberger Heilung des Genialen". Wir können also vermuthen, daß Bis- müssen. Am 5. b. ging die unfreiwillige Fahrt nach Berlin vor Mitgliedschaft- ein politischer Verein" im Sinne des bayrischen mard vor der Herbsisession des Reichstags nicht wieder gesund sich. Wie angenehm es ist, zu den Reichsfeinden zu zählen, wird Vereinsgefezes sei und schon allein dadurch find alle seine„ Ent wird. Wir bleiben sehr getrost bei diesen Aussichten. Viel auch unsern Mainzer Parteigenoffen jezt plausibel gemacht. Außer fcheidungsgründe" nur Scheingründe, bureaukratisches Flick- und schlimmer als es schon ift, tann es für uns nicht mehr werden. Most ist auch Hirsch daselbst von der Gerechtigkeit" ins GeLappenwert. Oder soll der Beweis" dadurch geführt sein, daß Bezüglich der Bestrafung von Körperverlegungen" empfehlen fängniß spedirt worden und Zirfas tommt nächstens auf zwei Herr Stromer sagt, die Mitglieder des Vereins betheiligten fich wir dem Reichskanzler und seinen Polizeiern bas eifrigfte Stu- Monate an die Reihe. Die Praxis macht sich. an politischen Angelegenheiten? Für so- naiv halten wir Herrn dium der Säbelaffairen im schönen Reiche, welche in den Jahr
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Stromer nicht. gängen der Frankfurter Zeitung " mit peinlicher Genauigkeit zu-- Ein Posten für Herrn von Madai. Da dieser„ verSchon dadurch, daß Herr Stromer auch den sozialdemokrati- fammengestellt sind. Der Rittmeister Schwanewebe und der zu diente" Polizeidirektor, nach Graf Eulenburg's Ausspruch," ber fchen Arbeiterverein", der neben der Mitgliedschaft als bloßer Tode gequälte Soldat Plattner wären dabei besonders in Be- Menschheit nützlich sein" will, ohne einen Pfennig Remuneration " Lokalverein bestand, auch aufgelöst hat, beweist er, daß die trachtung zu ziehen. Auch dürfte es sich empfehlen, den Professor dafür zu verlangen, so können wir ihm die Schulmeisterftelle in " Gründe" für die Mitgliedschaft nicht zutreffend waren. War die des praktischen Strafrechts" Herrn Dr. Binding, die Zierde Belten nicht genug empfehlen. Belten", schreibt die„ VolksMitgliedschaft nach dem Geseze auflösbar, so mußte der Lokal- der Universität Leipzig, als„ Sachverständigen" zu den Berathungen zeitung", liegt nicht in der Mongolei , sondern im zivilisirten Haverein, der doch gewiß nicht im Sinne des bayrischen Vereins- zuzuziehen und die intereffanten Einzelheiten der Auffeß- Todt- velland. Dafelbst wurde auf Veranlassung der Regierung mit der gesezes mit andern Vereinen in Verbindung stand, bestehen bleiben schlägerei entsprechend zu verwerthen. Gemeinde wegen Ausbesserung des Gehalts für den zweiten Lehrer tönnen und umgekehrt. Der große Stromer hat beide aufgelöst verhandelt. Dieser Sieger von Königgräg" bezieht nämlich außer und gezeigt, daß er sich um das Vereinsgefeß gar nicht fümmert, Arbeiterelend. Die„ Westphälische Zeitung" schreibt der Wohnung ein baares Gehalt von 130 Thlr., steht also noch sondern es nur benutzt, wo es ihm scheinbare Entscheidungsgründe" unterm 1. Mai: unter dem Niveau eines Dienstknechtes. Die Regierung beantragte bietet. Seit Beginn des Jahres find in Westfalen , dem Siegener in ihrer Bescheidenheit nur eine Erhöhung auf 160 bis 180 Thlr., Herr Stromer hat zwei Boltsversammlungen sofort Lande und Hannover etwa 50 Hochöfen außer Betrieb ge- aber selbst dazu konnten sich die reichen Beltener nicht entschließen, nach der Bureauwahl auflösen lassen. Ob er beim Minister feßt. Auf den Ofen kann man im Durchschnitt wöchentlich sondern man meinte, die Schultasse könne die erforderliche Zulage Pfeufer vorher angefragt hat, ob er die Gewaltakte vornehmen 4000 Ctr. Roheisen rechnen, wonach sich bei 50 Arbeitswochen ein gewähren und obwohl der Superintendent erklärte, daß in der laffen soll oder nicht er hat angefragt und Pfeufer hat be- Ausfall von jährlich 10 Millionen Strn. in der Produktion er Schultaffe kein rother Heller vorhanden sei, faßte man den stolzen labend geantwortet kann hierbei gar nicht in Betracht gezogen giebt. Auf einen Cir. Roheisen ist aber ein Verbrauch von 4 Ctrn. Beschluß, die Zulage so lange auszufezen, bis die Regierung den werden. Herr Stromer hat burch sein Berfahren das Vereins- Kohlen zu rechnen, danach ermäßigt sich also durch die Bermin- Nachweis geführt habe, daß die Schultasse zu unbemittelt sei. Inund Bersammlungsrecht für Nürnberg vollständig tobt berung der Roheisenproduction auch der Kohlenbedarf um jährlich zwischen wird der Lehrer bei seinem Gehalt von 10 Thlr. 25 Sgr. geschlagen. Die bayrischen Staatsbürger haben aber das Recht 40 Millionen Etr., wodurch allein etwa 8000 Arbeiter pro Monat verhungert sein." zur Bereinigung und zur Versammlung zu beanspruchen und somit nur für die Kohlenwerte entbehrlich werden." Mit Herrn Madai, der keinen Pfennig Remuneration" anbefindet sich die Nürnberger Sozialdemokratie auf dem gesetzlichen,„ Entbehrlich!" Entbehrlich für die Herren Grubenbefizer, nimmt, wäre der möglicherweise durch den Hungertod des armen der Herr Stromer aber auf dem außer- oder ungefeglichen die feine überflüssigen Mäuler füttern" können, obgleich sie selber Schulmeisters erledigte Posten sicherlich gut besetzt; es blieben Wege. von den Besitzern dieser überflüssigen Mäuler" zur Zeit, da die- 130 Thlr. übrig, Gemeinde und Staat wären befriedigt und die Sache der Nürnberger Parteigen offen wird es nun sein, mit felben nicht überflüffig" waren, gefüttert" und gemästet worden Verwaltungsrathsstelle bei der anhaltinischen Bahn würde hoffentlich allen Rechtemitteln gegen die Ungefeßlichkeiten des ac. Stromer find! Entbehrlich" für diese beste der Welten, deren Güte auch gratis" noch weiter versehen werden. Wir empfehlen diesen anzukämpfen und die Befd werden dagegen bis zur aller äußersten barin besteht, daß die Arbeiter im Dienste des Kapitals ausge- unseren Vorschlag dem preußischen Cultusminister zur eindringund legten Instanz durchzufechten und zwar mit größtmöglicher preßt werden wie Citronen, und auf den Kehrichthausen geworfen, lichsten Beachtung.
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Energie, damit eine prinzipielle Entscheidung herbeigeführt wird wenn sie bis auf den letzten Tropfen ausgepreßt sind oder gerabe
und fünftighin nicht jeder nichtewiffende Polizist nur einige nicht zu brauchen!" Die Herren Grubenbesizer haben sich von- In England ist die Situation auf dem sozialen Kriegs" Entscheidungsgründe" von irgend einem juristischen" Kehricht dem, was sie in den Tagen der„ Prosperität" neben die über schauplas unverändert. Der Lockout der Landarbeiter bauert haufen aufzulesen braucht, um die Arbeiter des Vereins und flüssigen Mäuler" gehen ließen, hinlängliche Vorräthe erspart", fort; ein Versuch, den nun in die siebente Woche eintretenden Bersammlungsrechtes verlustig zu machen. um ein paar Monate, ein paar Jahre zusehen“ zu können- Strife ber 14,000 Sür staffordshirer Kohlengräber schiebrichterDie Nürnberger Parteigenoffen dürfen sich mit den Leipzigern bei Austern und Champagner. Die Arbeiter aber sie sind lich zu beendigen, ist an der Weigerung der Grubenbesiger trösten. Seit Rüder die Mitgliedschaft aufgelöst, ist in Leipzig entbehrlich"; sie mögen betteln, stehlen, ins Arbeitshaus gehn, gescheitert; in Südwales auf beiden Seiten Vorbereitungen zum die Bewegung ganz bedeutend gewachsen und bei jeder Gewalt- verhungern! Freßt Heu", höhnte der Minister und Millionär Kampf; teine Aussicht auf friedliche Beilegung. Einzelnheiten in maßregel wächst sie noch mehr. So wird es fich auch in Nürn - Foulon zu Beginn der französischen Revolution die hungernden der nächsten Numuter.
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