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liebt sein Bolt sehr, jener König, er hat es schon bewiesen, bevor sicherlich auch ein gewisser Freiheitsdrang, und wenn Euch unter Eisenacher Arbeiter somit öffentlich tonstatiren, daß sie entschlo er gar noch König war), dann ist natürlich auch ein Träger jenes dem gegenwärtigen Regiment pardon, ihr Herren Minister! find, die Diktatur des Knüppels, welche die Bourgeoisie über erlauchten Namens mit dabei ja einer der obersten mit. auch nicht allzuwohl ist, so habt ihr doch niemals Luft gehabt, proklamirt, wo sie in der Mehrzahl ist, aus ihren Versammlung Wer frägt heute danach, wie die bewunderten Reichthümer des unter das tyrannische Scepter des Dezemberschlächters Napoleon III. zu verbannen, so stehen sie eben einfach auf einer höheren B eblen Hauses entstanden sind, wer kümmert sich heute darum, daß zu kommen. Ja, wir wissen, ihr haßt Diejenigen, die Euch dem dungsstufe, als die Herren Bourgeois, welche die Bildung" f fie nur dem schändlichsten Raube, dem frechsten Diebstahl, der gekrönten Schuft" ausliefern wollten, ihr wißt, was ihr von gepachtet haben wollen. Und das ist allerdings ein Zeichen d brutalsten Gewalt, dem schmutzigsten Betrug ihren Ursprung ver- dem Patriotismus“ dieser Herren zu halten habt. Darum wollen Zeit, und zwar für uns ein höchst erfreuliches! danken? Rein Mensch! Wie viele ihrer edlen Standesgenossen und wir Euch bekannt machen mit einem Büchlern, das ein gewisser
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all der andern im Gold sich wälzenden, im Ueberfluß er- Lamarmora herausgegeben hat, in dessen sechszehntem Kapitel- Ein Ueberseßerkunststückchen. Um zu beweisen, b stidenden Schmaroßer der Gesellschaft, die Zeter und Mordio ein Gespräch geschildert ist vom 2. Jani 1866 zwischen dem da- die ganze civilisirte Welt mit den sächsischen Nationalliberalen t schreien, sowie Einer die von ihnen so geschickt in Cours gesezte maligen Grafen Bismard und dem italienischen General Go- Allgemeinen und dem Leipziger Tageblatt " im Besondern sa Heiligkeit des Eigenthums anzuzweifeln wagt, würden aber auch vone. Es handelt sich darum, wie man Frankreich dazu pathifire und das Auftreten der Dresdener Regierung in dies die Probe bestehen, wenn man den heiligen" Ursprung ihres bringen kann, daß es sich nicht einmischt, wenn Preußen und nicht bismärdisch korrekten Culturkampf mißbillige, citirt f Eigenthums", ihrer Reichthümer ein wenig näher untersuchen Italien die Desterreicher verprügeln. Da zeben denn die zwei Deutsche Allgemeine Zeitung" in ihrer vorigen Sonnabendnumm wollte? Reiner!! „ Staatsmänner" mit einander: einen Artikel der„ Independance Belge"( in Brüssel erscheinend Die Nachkommen jener betrogenen Bauern hingegen sind heute Govone:„ Ich will nicht auf das linke Rheinufer anspielen; der nach der Uebersezung der D. A. 3." also begin gar arme, arme Tagelöhner, wie die andern Tausende und Aber- aber gibt es denn gar keine andere geographische Linie, welche für„ In Sachſen weht in diesem Augenblic ein reaktionär partit tausende von Seelen" auf den gräflichen Besitzungen eben auch. Frankreich Werth haben könnte?" laristischer Wind. Das französische Original spricht aber ni ( Der Pauperismus steht im ganzen Ländchen in schönster Blüthe.) Bismard:„ Ja, es wäre die Mosel . Ich bin viel we- von einem„ reaktionär partitularistischen Wind", sondern v Mit ihrer Hände Arbeit erwerben sie sich in den gräflichen Hütten- niger Deutscher als Preuße und würde tein Bedenten, un vent de reaction particulariste", einem Wind parti werken, oder in den gräflichen Bergwerken, oder in den gräflichen tragen, die Abtrennung des ganzen Landes zwischen fularistischer Reaktion", was etwas himmelweit Verschiedene Fabriken, oder auf den gräflichen Gütern, oder in den gräflichen dem Rhein und der Mosel ( also auch die Saargegend!) bebeutet. Eine partitularistische Reaktion", b. h. ein Rü Forsten immer den gräflichen- ihr färglich Brod. Wagt an Frankreich zu unterschreiben." schlag gegen die Borussifizirungs- Tendenzen, ist in der Th es aber einer von ihnen, in den Waldungen, denselben, die einst 3hr seht somit, daß ihr gar nicht soweit davon wart, die nicht bloß in Sachsen , sondern auch im übrigen nichtpreußisc ihre Voreltern besessen, zur Winterszeit vielleicht ein wenig Reisig glücklichen Unterthanen" des nachmaligen Gefangenen" von Deutschland zu bemerken. Diesem sehr natürlichen Rücksch v zu sammeln, weil die Noth gar so bitter ist, so bitter und die Wilhelmshöhe zu werden. Zu euren Standestugenden gehört aber einen reaktionären Stempel aufbrücken zu wollen, tann m bie bie werden. Kälte so weh thut, so weh! dann marschirt er in den Rotten! auch die, daß Ihr, wenn Ihr einmal im Regen seid, lieber im deutschen Nationalliberalen und Reptilienfonds- Stipendiat Und das mit Recht"! Warum hat er sich auch an fremdem Regen bleibt, als noch unter die Traufe geht, und daß ihr nach einfallen, die speziell für Preußen das Bassermann'sche Tale Eigenthum vergriffen, warum hat er auch gestohlen! und nach so mißtrauisch werdet, daß ihr vom„ Patriotismus" ge- besigen, keine Reaktion zu sehn", überall sonst aber sie unter b Einige aus der Gemeinde aber haben es sich zum Beruf ge- wiffer Staatsmänner gar nichts mehr wissen wollt. Wer ber Bergrößerungsglas legen. Jedenfalls hat Herr Biedermann re macht, die zahlreichen Fremden, die das Ländchen seiner vielen Großmachtssucht ganze Provinzen feines Vaterlandes gesinnungstüchtig übersetzt! Am Schluß des nämlichen Artik 06) Naturschönheiten halber besuchen, die Wege zu führen, und steigen mit einem Federstriche opfern tann, mit beffen Pa- fagt er noch: „ Wenn diese ganze Bewegung in der außersächsischen und nun immer bergauf bergab, bergauf bergab. Und wenn triotismus" tann es nicht weit her sein! Darum bringen fie dann mit dem Fremden durch die schönen Eichen- und Buchen- wir ein Hoch aus auf die Internationale Arbeiterassozia- ziehentlich sogar außerdeutschen Bresse wirklich( nach der Traditi und Tannenwaldungen kommen, die gar herrlich dastehen im tion, deren Prinzipien dahin zielen, allem länderschacher ein des Hrn. von Friesen) durch die Nationalliberalen in Sac n Glanze einer freundlichen Frühlingssonne, dann erzählen sie ihm Ende zu machen. Sie lebe hoch troz Achenbach und Camphausen!" hervorgebracht und unterhalten wirb, so müssen diese wahre Her gerne nicht ohne Bitterkeit davon, wie die Forsten einst davon, wie die Forsten einst So, Herr Stumm, werden wir reben, wenn wir zu Ihren" meister sein." Das hat noch Niemand von ihnen geglauf ihren Vorahnen gehört und wie diese darum betrogen worden Arbeitern einmal tommen sollten! dis& magini alieber Biedermann; höchstens daß sie auf gutem Fuß stehn Reptilienfonds. Heutzutage natürlich können Gewaltstreiche der Art, wie wir-Im Frankfurter Beobachter" ist eine Zuſchrift abgedruckt, dan fie hier erzählten, in jenem Ländchen nicht mehr vorkommen. Aber in welcher mit Hinweis auf die kürzliche Grundsteinlegung zu einem Ein Abonnent und Leser" schreibt uns über das The weniger aus dem Grunde, weil inzwischen der Rechtsstaat" Denkmal für die fünf Opfer des Standrechts, welche das Jahr von den verkommenen Franzosen" und den in der Vorbereitu geschaffen worden ist, wie Dir, lieber Leser, die Krämer in jenem 1849 zu Mannheim gefordert, betont wird, daß Robert Blum begriffenen neuen heiligen Krieg" mit ihnen:" Ich finde in be Reiche, die seither zu gar großer Macht gelangt find, etwa mägen noch kein Denkmal habe und daß doch in Cöln , auf der soeben erschienenen Werte von Mar Wirth über die Handelskrif bei Sauerländer Frankfurt a. M., p. 439 unter der m weiß machen wollen, sondern aus dem viel einfacheren Geunde, Brigittenau zu Wien oder zu Leipzig ein solches errichtet weil die erlauchten Grafen nichts mehr zu nehmen haben, weil werden möge. Wir zweifeln feinen Augenblick daran, daß dieser theilung„ Umfang des Welthandels" folgenden Baffus: ihnen alles, das Menschen-, Rind- und sonstige Vieh, kurz alles, Vorschlag von völlig aufrichtiger und wohlmeinender Seite tommt," Das auffallendste Beispiel volkswirthschaftlicher Kraft bi alles schon gehört!-- wenngleich wir das Wirken und Streben Robert Blums von an- die Ausfuhr Frankreichs , welche troß eines Krieges, der 100,0 b dern Gefichtspunkten aus beurtheilen, als der Correspondent des Menschen und 10 Milliarden verschlang, nach dem Friedenssch Frankfurter Blattes. Bezüglich Leipzigs aber möchten wir ihm sofort eine Vermehrung zeigt, wie aus folgender Tabelle zu zweierlei zu bedenken geben: Einmal lebt zu Leipzig der Sohn sehen ist: Blums, Herr Dr. juris Hans Blum, einer der eifrigsten Schlepp träger der bismärdischen Reaktion, dessen traurige Wirksamkeit genugsam bekannt ist. Wir wollen hier nur an seine denunziatorische Thätigkeit zur Zeit des Leipziger Hochverrathsprozesses erinnern. Will man dem Sohne verwehren, sich an einem Unter
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Daß ich euch hier am Blocksberg finde, Das find' ich gut; denn da gehört ihr hin. So heißt's nämlich im" Faust" Aber was ist Eigenthum?
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Politische Uebersicht.
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Einfuhr:
1869 2,824,357,000 Fr.
1872 3,252,314,000" 1873 3,239,859,000"
Ausfuhr:
2,846,459,000.
3,435,173,000.
3,605,402,000.""
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" Arbeiterfreunde" aus den sogenannten„ höheren nehmen seines Vaters zu betheiligen? Und würde man dies auch welche Mar Wirth hervorhebt, ist in der That in die Aug W Ständen" hat es zu allen Zeiten gegeben und namentlich in den thun, so könnte man doch nicht verhindern, daß der ganze Schwarm springend, indem 1869 in dem glänzendsten Jahre des Kaif z Tagen der Revolution und des Volkszornes haben hohe" und jenes Philifterpacks, welches 1848 auch mitgemacht" hat, fich her- thums die zwar bereits hohe Ziffer der Ausfuhr 2,846,459,000 2 höchste", ja sogar allerhöchfte" Herren sich nicht gescheut, bem beibrängen und in von Servilismus und politischer Dummheit betrug, aber 1873, brei Jahre nach dem ruineusen und die be Arbeiter in der niedrigsten Weise zu schmeicheln. Nachher, als stroßenden Reben wieder ausführen würde, wie fich Alles das so dustrie zerrüttenden Kriege sich auf 3,605,402,000 Frs. schwa to die Gefahr für die höheren Stände" vorüber, wurden die vor- herrlich erfüllt, was man damals gewollt." Ob solche alberne und eine Zunahme von beinahe 800,000,000 Frs. zeigte. herigen Brüder" wieder zum Pöbel" degradirt. Auch heute Comödie mit oder ohne Hans Blum aufgeführt würde, bliebe„ Es erhellt hieraus auf's Neue, wie völlig unbegründet gibt es noch hohe Herren", welche sich zuweilen berufen fühlen, sich ganz gleichgültig; das Beispiel Kirchheimbolandens aber mag in der deutschen Presse so oft wiederkehrende Phrase von die Arbeiter ihrer ganz überflüssigen Sympathie zu versichern, und dem Frankfurter zeigen, wie frech das Philifterthum sich die Todten verkommenen Franzosen" ist, und wie es im höchsten Grade da jüngst der englische Erminister Gladstone ein solches Er- der Jahre 1848 und 1849 annektirt. Und es gibt in Leipzig fährlich werden kann, einen solchen Gegner zu unterschätzen. periment gemacht hat, konnte sich's natürlich ein preußischer Leute genug, die alles Interesse daran haben, daß sie mit der" In demselben Werke findet sich auch ein detaillirter Nachw Minister nicht nehmen laffen und mußte es nachmachen. Der gleichen verschont bleiben. Also unsere Stellung zu dem Frant über den Umfang der Handels- Marine der verschiedenen Nation li Handelsminister Achenbach besuchte fürzlich mit Herrn Finanz- furter Antrag, so gut derselbe gemeint ift! bihing und da haben wir Deutsche die unangenehme und unsre Her m minister Camphausen das Saarrevier und die hohen Herren Journalisten und Professoren wohl nicht wenig überraschende Kulis in Berlin . Zu unserer in Nr. 69 des Bolts- deckung zu machen, daß Deutschland erst in fünfter Linie str tehrten bei den bekannten Kohlenwerksbesitzern Gebrüder Stumm in Neuenkirchen ein.( Der eine dieser„ edlen" Brüder ist Reichs- staat" gemachten Mittheilung, daß Berliner Geschäftsleute" auf nämlich nach England, Amerika , Schweden - Norwegen und Itali re ciu tagsabgeordneter und in der Debatte über das Contrattbruchgefeß die famose Jbee gekommen sind, bie Kalis nach Berlin zu ver- und zwar in gleicher Linie mit Frankreich , indem beide mit ci von Hasselmann gekennzeichnet worden.) Sofort tomman pflanzen, um dort dieselbe unverschämte Ausbeutung in Szene zu 1,100,000 Tonnen angeführt sind, und England mit bein birten die Gebrüder Stumm ihre Arbeiter zu einem Fadelzug feßen, die jest in Californien an der Tagesordnung ist, haben 8 Millionen Tonnen an der Spizze steht. Dabei ist noch der für die Herren Minister, wobei sich Herr Achenbach zu folgender wir noch hinzuzufügen, daß die deutsche Bourgeoisie sich bereits Frankreich günstige Umstand zu berüchsichtigen, daß seine Dam ge Rebe verführen ließ: mit dem Kulihandel vertraut gemacht hat. Wir tennen ein jetzt schiff- Handelsmarine, welche, so wie die deutsche, in obiger 3i( 1
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Berg- und Hüttenleute! Euer herzlicher Willkomm hat uns fallirtes großes deutsches Geschäft, welches durch seine Filialen mit inbegriffen ist, die beutsche um reichlich 50 Broz. überste de tief gerührt, darum so tief gerührt, weil er von Euch her- in Amerita am Kulibandel theilgenommen hat, und erst kürzlich In der Dampfschiffahrt ist uns Frankreich demnach bei Weit he rührt! Der Stand der Berg- und Hüttenleute ist ja ein ehr- hat ja Delbrück öffentlich zugestehen müssen, daß in den oft- überlegen, und das ist ein bedeutend wichtigerer Factor als würdiger Stand schon durch sein Alter. Er zählt nicht von gestern, indischen Gewässern Keulihandel unter deutscher Flagge ge- Segelschiffahrt. fondern länger benn 1000 Jahre ist er in unserem deutschen trieben worden ist. Es ist also nicht der mindefte Zweifel vor In der deutschen Presse machte fürzlich ein Auffaz über Baterlande geschäftig und allüberall, wo er Hand ans Werk gelegt, handen, daß bereits deutsche Rulihändler vorhanden sind, und Bevölkerungsverhältnisse Frankreichs die Runde, worin nachgewie ih find unter seiner Mithilfe blühende Landschaften(?) hervor- baß sie ihr schmachvolles Geschäft" noch nicht nach Deutschland werden sollte, welche schredenerregende Lüde die Periode von 18 tel gewachsen, reiche Städte entstanden. Es wäre aber wenig, wenn verpflanzt, war blos eine Frage der Opportunität. Ob durch eine bis 1872 gemacht habe. Der Verfasser ist ein Franzose wir an Eurem Stande nur das Alter rühmen könnten, er ist auch solche Verpflanzung eine Krisis wie in Amerita ensteht, ob dadurch Monarchist und sucht die Republik und die Fortsetzung des Krie reich an Ehren: Gottesfurcht, Treue und Fleiß sind von jeher Tausende deutscher Arbeiter brodlos werden, das fümmert jenes nach Sedan für diese Abnahme der Bevölkerung verantwortlich, seine Tugenden gewesen, und so lange diese in Eurem Stande schamlose Gesindel nicht, denn der Handel mit Menschenfleisch machen und ebenfalls die Demoralisation des Radikalismus da p fortleben, wirds ihm an Achtung und Ehre niemals und nirgends wirft ja einen schönen Gewinn" ab. Die Sklaverei, der offene als Grund anzuführen. Dieser Aufsatz ist in deutschen Blätt id fehlen. Auch unter Euch haben dieselben eine heimische Stätte, unverschämte Handel mit Menschenfleisch- das ist es, was bem mit großer Genugthyung abgedruckt worden ohne Hinweis wie ich davon selbst Augenzeuge gewesen bin. Nach meiner Ge- Reiche der Gottesfurcht und frommen Sitte mit seinen Milliarden, die falschen Schlußfolgerungen. Denn in der Beriode von burt gehöre ich ja diefer Gegend an, ich habe selbst in Euren feinen riesigen stehenden Heer, seinen fetten Pfaffen und mageren auf 66 wird eine Zunahme von 684,000 Seelen constatirt bi Reihen gearbeitet(??) und bin lange Zeit hindurch mit Ver- Schulmeistern, seinen wohldotirten Generälen und darbenden In- im Jahre 73 ebenfalls die gewohnheitsmäßige Zunahme. gnügen im Bergfach thätig gewesen. Frömmigkeit, Ehrbar- validen, mit seinen geldprozenden Gründern" und" Unter- große Lüde war also auf die Periode zwischen 1867 und feit, Fleiß und Treuefie mögen denn unter Euch und nehmern" und mit seinen brodlosen Arbeitern gerade noch ge- zurückzuführen und beweift unzweifelhaft, daß die Verluste Euren Nachkommen stets fortleben. Wir haben vorhin aus dem fehlt hat! Menschenleben durch den Krieg und dessen Folgen schreckenerreg Munde Eures Sprechers gehört, daß der Bergmann nicht nur im groß gewesen sein müssen. Kampfe mit unterirdischen Gewalten muthig und standhaft sich-Der Lasterknüppel. Das„ Leipziger Tageblatt " schreibt: Max Wirth spricht oben von 100,000 Menschen, hat a zeigt, sondern daß er auch treu und muthig steht im Kampfe für Auf den 13. v. M. hatte die sozialdemokratische Partei in damit nur in den Schlachten getödtete Soldaten meinen tönn he Kaiser und Reich Haltet fest an dieser Fahne, der Fahne unseres Eisenach behufs einer Verhandlung über„ Reichsfeinde" zu einer Zahllos aber müssen die andern Opfer durch Seuchen, Hung geliebten Kaisers und Königs! Und in dieser Gesinnung, daß Volksversammlung auch die Gegner der Arbeiterbestrebungen" Elend, Strapazen, Obdachlosigkeit bei Frauen und Kindern bie Standestugen den unter den Berg- und Hüttenlenten stets eingeladen und dazu die Notiz nicht für überflüssig erachtet, daß wesen sein, namentlich unter den 2 Millionen des bombardir fortleben mögen, stimmet ein in den Ruf: Der Stand der Berg- persönlicher Schuß garantirt" werde. Auch das ist ein Paris , und der Bevölkerung der anderen belagerten Städte. A und Hüttenleute er lebe hoch! hoch! hoch!" Zeichen der Zeit." schon von 1871 auf 72 ist der Anfang gemacht worden mit Wie uns das„ rührt"! Ja, Gottesfurcht, Treue und Fleiß" Gewiß, lieber Hüttner, ist das ein Zeichen der Zeit", indem Wiederausfüllung dieser Lücke, und das wird jezt in steigen und den Gebrüdern Stumm den Unternehmergewinn, den dadurch bewiesen wird, daß die Sozialdemokraten der Stadt Eise- Progression fortfahren, denn in Frankreich ist gegenwärtig Entbehrungelohn" und so fort bis in alle Ewigkeit! Frömmig- nach es verschmähen, mit dem Knippel für ihre Principien zu Leben billiger und der Berdienst größer als in Deutschland feit" bis zur Dummheit, Treue", bis das lezte Hemde ausge- tämpfen. Daß dies einer Partei, wie die deutsche Bourgeoisie, fomit entwickelt sich die Aggressionskraft dort rascher als bei zogen, bas letzte Mart aus den Knochen gepreßt, Fleiß", bis deren parlamentarischer Führer, Herr Laster , im Reichstage die die Vertheidigungstraft. das Brüderpaar Stumm steinreich und die große Maffe blutarm guten Bürger" offen aufgefordert hat, fie möchten doch die So- Unferen deutschen Chauvinisten müßte die Gefährlichkeit ei ft ist, das ist das einzig Richtige; nicht wahr, Achenbach? Nicht zialdemokraten mit Rnüppeln niederschlagen, öffentlich be- neuen Krieges nur recht einleuchtend gemacht und die öffentl wahr, Stumm? fannt gegeben werden muß, ist selbstverständlich; denn die Bour- Meinung gewarnt werden gegen die Tendenz unsrer Reptilienfo Doch auch wir wollen uns das Vergnügen nicht versagen, eine geoisie ist feige ihrem ganzen Wesen nach und leicht könnte so die blätter Deutschland in Sicherheit zu wiegen und zu dem fleine Stanbrede an die Arbeiter der Herren Stumm zu halten. Befürchtung entstehen, die Eisenacher Arbeiter möchten es sich ein- das alte Thema von den verkommenen Franzosen und der Stell m Herr Achenbach und Herr Camphausen wollen uns freundlichst zu fallen lassen, Repressalien zu üben für die großartigen Robheiten, Deutschlands als erste Weltmacht immer wieder von neuem hören! Also: welche zum Beispiel die Knippelgarde des Herrn Louis Berger zuwärmen. Der Zweck, Deutschland eine so übertriebene Beb „ Arbeiter! Der Herr Minister hat auf das Fortleben reiner in Witten an ihren Parteigenoffen verübt hat, anderer zahlloser tung zu geben, liegt freilich auf der Hand. Man will ein pato Stanbestugenden gesprochen. Zu diesen Standestugenden gehört Heldenthaten" der Bourgeoisie gar nicht zu gebenken. Wenn die tischee Fieber erzeugen, damit der gutmüthige deutsche Michel R
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