Der Werth des bislang erhaltenen Privateigenthums wird nun Sollen wir diesen furchtbaren Anklagen gegen das heutige dauern herzlich den armen Birnbaum, wenn wir an feine m flar werden, da diese Vermögensschicht offenbar durch ihren Credit Militärsystem, gegen die ganze heutige Gesellschaft etwas hinzu- müthige Erklärung während der Reichstagswahlen zurückven die Ausbildung des angedeuteten, auf Bürgschaft ruhenden Theils fügen? Wir würden deren Wirkung abschwächen. Warten wir daß nämlich der Staatsanwalt die Sache untersucht und A der Wirthschaft bedeutend erleichtern fann. ab, ob Jemand die Schmach auf sich laden und den Militarismus in Ordnung" befunden habe. Nun hat unser Braun" Ich halte es für wünschenswerth, daß die obige Ausführung gegen den armen Soldaten vertheidigen wird! " getränkte Unschuld" von Blagwiß auf dem Gewissen, der es nicht schäßen zu wissen scheint, daß der brave Profeffor Birnba von der Partei eingehend erörtert und womöglich der auf ihr Das Militärschwurgericht zu Würzburg hat die wegen aus seinem Privatvermögen" so große Opfer für die Spen beruhende Antrag angenommen werde. Sollte man dies nicht für opportun erachten, so empfehle ich wenigstens den von A. Geib Mißhandlung des Soldaten Plattner angeklagten Offiziere und bringt. Und die Regreßpflicht verlangt auch wieder ein klei beantragten Satz III, 12 gewissermaßen als Abschlagszahlung. Unteroffiziere freigesprochen, trotzdem die Zeugenaussagen die Privatvermögen"! Der böse Braun! Anklage in allen Buntten bestätigt haben.
Politische Uebersicht.
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Silvanus.
Waschfrau bezahle, wieviel da ist weis ich nicht genau. Nun lebt alle recht wohl, ich gehe hin wo der Vater und die Schwester sein.
Ich glaube Gott wird mir diesen Schritt nicht übel nehmen. Seid nochmals gefüßt von Emnem Sohn und Bruder
,, Geehrter Herr Redakteur!
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Der„ Nürnberger Anzeiger" trifft den Nagel auf den Kopf, Die Muckerschaft hat eine arge Schlappe erlitten. 1 indem er sagt:„ Die Militärgeschworenen konnten die Angefchul- als frommer Eiferer bekannte Prälat Kapff in Stuttgart Soldatenleben und Tod. Der Bürger- und digten nicht verurtheilen, weil sie dadurch das ganze System des wohl derselbe, der ein haarsträubendes Schriftchen über„ Juge Bauernfreund" zu Insterburg veröffentlicht zwei Briefe eines heutigen Militarismus verurtheilt hätten." fünden" herausgegeben der kürzlich den Oberstudienrath di B Soldaten, unmittelbar vor dessen Selbstmord geschrieben. Der Ganz logisch! Ohne Menschenschinderei kein stlavischer Gehor- der als" Gottesleugner" denunzirte, weil dieser am Grabe erste Brief ist an die Familie des Armen gerichtet. Er schilderte sam, ohne stlavischen Gehorsam teine Disciplin", ohne Dis- David Strauß eine Rede gehalten dieser fromme Herr also selbst, warum er in den Tod gegangen und laffen wir seine ciplin" tein stehendes Heer, ohne stehendes Heer keine Monarchie, Kapff hat, wie sich jetzt herausstellt, mit der Frau eines He Schilderung, ganz unverändert, folgen: ohne stehendes Heer kein Klassenstaat, wie wir ihn haben. Somit Amann in Romanshorn ein gar nicht frommes, sondern so Jnnig geliebte Mutter! ist die Menschenschinderei eine der Voraussetzungen, auf welcher ehebrecherisches Verhältniß gehabt, das durch den Herrn Am Bester Bruder und Schwägerin! die heutige Gesellschaftsorganisation beruht. endlich an den Tag gekommen ist, troßdem Herr Prälat Ka Dieses sind die legten Worte, die ich an Euch richte, denn Und wer Ohren hatte, zu hören, der konnte diese Freisprechung um sich dessen Verschwiegenheit zu sichern, zweimal demsel wenn Ihr den Brief erhaltet bin ich nicht mehr, ich der ich 8 Jahre schon aus der Antwort des Kriegsministers Branch auf die Inter- 4000 Frcs gezahlt hat. Die Frau ist jetzt geiftestrant und nicht bestraft bin jezt in 14 Tagen einmal mit 48 Stunden die pellation des Abgeordneten Larzer bezüglich der Todtquälerei des bevorstehende Prozeß wird das Weitere enthüllen. Der from ich auch nach dem Sinne des Wortes verdient habe und gleich Soldaten Plattner herauslesen, und brauchte sich nur zu erinnern, Rapff ist beiläufig derselbe, der durch seinen reifenden Apo darauf mit 5 Tagen Mittelarrest bestraft, also kann ich Euch auch daß vor drei Jahren ja auch der Hauptmann Schoch, der mit den Pfarrer Schuster, in Süddeutschland das Evangelium nicht unter die Augen treten. Die fünf Tage erhielt ich, weil dem eisernen Kreuze geschmückt, der Feigheit vor dem Feinde fünden ließ, daß die Sozialdemokratie nach Weibergemei ge ein Mann beim Regiment antraf dessen Müze war schmutzig ebenso angeklagt war, von den Militärgeschworenen zu Nürnberg freige- fchaft und nach Zerstörung und Untergrabung der Fami die Jacke ich hatte ihn Komplet bestellt, und er wac nicht Komplet fprochen wurde. Also nichts Neues! strebe. Unsere Parteigenossen in Süddeutschland werden m gekommen ich hatte ihm kein zweites paar Stiefel gegeben, weil ich wiffen, was sie zu thun haben, wenn der fromme Schuster, teine neue hatte, das Regt. sollte die geben und sie später in Ab- Ein Eonfusionrath. Herr Bernstein von der„ Volts- Schüßling der" Concordia", wieder vor den Arbeitern erschei rechnung bringen, doch ich tam zu feinem Wort der Zahlmeister zeitung" thut's jetzt der„ Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" gleich. und fie mit frommen Phrasen töbern will. Sie werden ihm rej der mich ohnedem nicht leiden kann( Weil er 4 Proz. von den Auch er, der so oft in die Welt hinausgebrüllt hat, daß die Beispiel seines Bruders in Chrifto, des frommen Kapff, vorhal Leder verdient, das von Jacoby bezohgen wird) welches aber Schwarzen und Rothen im Bündniß stehen", ist plößlich von und ihm zurufen: Hic Rhodus, hic salta! nichts taugt und ich ihm einmal sagte daß das Leber nichts werth dieser Ansicht bekehrt worden und fähret fein säuberlich" daher. Hüttner desavouirt! Wie geringschäßig die Nation fei sette einen Regts. Befehl auf wonach der Rittmeister mich mit Zur Ehre der Sozialdemagogen", blinzelt er uns im Leitartikel liberalen außerhalb Leipzigs von dem„ Leipziger Tageblatt " denk un 5 Tagen Mittelarrest bestrafte, also sein höchstes Strafmaß über der Nr. 152 zu benn die bankerotten Sozialbemagogen der mich verfügte ohne die Sache erst zu Untersuchen, darauf äußerte Fortschrittspartei suchen uns ihre abgelegte Toilette aufzudrängen, Staatsaction aufzubauschen und von diesem lächerlichen Bestreb du das sich bemüht, seine Amtsblatt- Affaire zu einer Haupt zu er noch, er will es soweit bringen, das ich noch die Treffen ver- wofür wir schönstens danken müssen wir bekennen, daß sie lieren werde, und dem traue ich alles zu, denn ein Mann der sich sich von dieser heuchlerischen Freundschaft( der Ultramontanen) gar nicht abkommen kann, zeigt ein Artikel des Hauptorgans N nicht scheut, Sachen von der Kammer zu verkaufen, für Pferde fern halten". Also war Alles, was bisher die Fortschrittler Blatt beklagt, daß eine so hervorragende Stadt wie Leipzig N nationalliberalen Partei, der Berliner„ Nationalzeitung". Die net die aus Nationsersparniß angekauft werden sich Geld zurückzahlen und ihre Presse, namentlich die„ Bolkszeitung", von der„ Allianz liberales Organ besäße,„ bei welchem sich Gewicht und Anseh D zu lassen, dem ist alles zuzutrauen. der Schwarzen und Rothen" gefabelt haben, gelogen, ganz in- mit starter Berbreitung paarte". Also Hüttner hat bei ſein Ro Also meine Geliebten trauert nicht zu sehr um mich, Du lieber fam gelogen, nicht wahr, Herr Bernstein? Bruder komme her und bringe meine Angelegenheit in Ordnung. Hat Herr Bernstein beim Beobachten des Durchgangs der eignen Parteigenossen weber Gewicht" noch Ansehen red Vom Ehmaligen Wachtmeister Paltowsti fannst Dir 20 Thlr. Venus zwischen Erbe und Sonne, die ihn jezt so viel beschäftigt, und wenn er dies nicht einmal bei seinen Parteigenoffen hat, will es der sächsischen Regierung dann verübeln, wenn einfordern von Unterffz. Ragosky 14, das übrige Geld findet die Sphärenmufit" gehört, oder ist ihm mit der„ Venus" sonst will es der fächsischen Regierung bann verübeln, wenn wir lesen in demselben Artikel folgenden Saz: Sie sehen also, Herr Hüttner, wir stehen mit der Meinu bem Tageblatt" die Eigenschaft eines Amtsblattes entzieht? noch vor. An Schulden habe ich noch bei Löwensohn 6 Thlr., etwas paffirt wir lesen in demselben Artikel folgenden Saz: bei Kaufmann Zickmann wird auch noch etwas sein und die" So sehr die Sozialbemagogie auch auf die Verwilderung bie wir von ihnen hegen, gar nicht allein. Die Verbreitu urt der Volkssitten einwirkt, so fern ist ihr doch der Gedanke, daß das Volt in Unwissenheit und Gläubigkeit sein Heil finden Ihres Blattes ift Nichts weiter als ein Beweis von der Unwiss trä heit, dem Mangel und Bildung und der Geistesarmuth ei Ei, ei, Herr Bernstein! Kann Derjenige für Verwilderung großen Theils der Leipziger Einwohnerschaft. Glauben Sie b der Volksfitten wirken, der die Unwissenheit bekämpft? Gibt es läufig vielleicht, daß an all diesen Thatsachen badurch etwas ändert wird, daß Sie gegen den„ Boltsstaat" wieder zwei jur Friz. überhaupt ein anderes Mittel, der Verwilderung der Voltssitten Bestattet meinen Leichnam an der Seite meines Vaters. zu steuern, als indem man die Unwissenheit beseitigt? Sie klagen erhoben haben? Daß Sie sich durch unsere etwaige B An den Landwirthen Hr. Naubereit in Labowischten Meister des Stils" flagen im Vordersatz die Sozialdemokratie urtheilung„ Gewicht“ und„ Ansehen verschaffen können? Abwart per Sodehnen." an und widerlegen im Nachsatz ihre eigene Anklage, schreiben im und Gose trinken! Der zweite Brief ist direkt an die Redaktion des Bürger- Nachsatz eine Apologie( Vertheidigung) der Sozialdemokratie. Und Die„ Chemnizer Freie Presse" schreibt: und Bauernfreund gerichtet. Sie erhöhen bie Wirksamkeit Ihrer Apologie noch dadurch, daß Chemnitz , 29. Juni. Wer gestern am Sonntag die raftlof Sie gleich zeigen, wie Sie im Gegensatz zur Sozialbemo Arbeiten auf der Königstraße und nach dem Bahnhofe zu be Morgen wird Tilfit die Kunde von den Tod eines bisherigen tratie, welche nach Ihrem eigenen Zugeständniß, eine Feindin der achtete, mußte glauben, an eine Bestrafung wegen Sonntagse Quartiermeister durchhallen, und es werden Fragen geschehen Unwissenheit ist mit Ihrer Volkszeitung" auf die Dummheit heiligung fönne nicht mehr gedacht werden, weil ja sonst der Ra weßwegen sich wohl der Mann der bald 31 Jahre zählt, also auch und Unwissenheit Ihrer Leser spekuliren. Sie muthen nämlich als Anstifter einer solchen, ebenfalle harte Strafe verdiene. D seinen vollen Verstand hat sich selbst entleiben konnte. Die Ursache Ihren Lesern zu, so unwissend zu sein und den flagranten Wider- jenigen, welche so denten, sind aber noch lange nicht vertra ein ift folgende: spruch Ihres oben angeführten Sazes gar nicht zu bemerken, in- genug mit der heutigen Rechtspflege und werden staunen, w Gr Ich diene im 9. Jahr bin bis ult. November 73 nicht bestraft dem Sie Ihren Artikel schließen: wir ihnen durch folgendes Geschichtchen nachweisen, wie genial bir aber seit dem 12. Dezember 73 zweimal, einmal mit 48 Stunden,„ Die Pflege und Entwicklung des Voltsgeiftes im gesunden deutsche Gerechtigkeit" heutzutage gehandhabt wird. Ein Poli ein weil ich unpaar Stiefel am Regt. zur Reparatur abgegeben, also und naturgemäßen Fortschritt schlägt die Thorheit der schwarzen diener in Schloßchemniz hat einen Mann der Behörde denunz geli ich hatte es verschuldet, jedoch hatte der Wachtm. ein paar ganz und die Ueberweisheit der rothen Gegner nieder." weil dieser Frevler Sonntags, während der Zeit, wo in Se zerriffene Stiefel abgegeben was auch im Regt. Befehl monirt Schlägt sie nieder? Also sind die Schwarzen und Rothen Kirche religiöse Vorträge gehalten werden, ein paar Bu worden ist, und derselbe ist nicht bestraft auch stand in meinem taum getrennt, glücklich schon wieder beisammen. Man sieht, daß Stroh nach Hause getragen hat. Das Verbrechen ist be Lati Arrestzettel wegen wiederholter Vernachlässigung seiner Dienstob- bei Ihnen, Herr Bernstein, allerdings keine Ueberweisheit" nieder- auch in seiner ganzen Schwärze erkannt und der Mann weg bas liegenheit. Das Zweite mal bin ich am 27. Decbr. mit 5 Tage zuschlagen ist. Sonntagsentheiligung zu Strafe und Kosten" von 6 Twel Wenn am jüngsten Tag der alte Macchiavelli die Voltever- 9 Ngr. 8 Pf. verdonnert worden. Diesen Sünder hat aben bestraft, weil,( nun bitte zu beachten), ein Mann ges. Salecer der zur Lehrschmiede nach Berlin tommandirt war mit seinen Sachen dummer prämiiren wird, so kommt nächst Schulze- Delitzsch Herr die Nemesis ereilt; wie konnte er auch während des christlich fitt bie er mitnehmen sollte beim Regiment antreten sollte, der aber Bernstein dran. Hernach erst kommen die Pfaffen! Gottesdienstes, im Sinne der Worte Jesu:„ Nimm Dein B von der Escadron bis inc. 26. beurlaubt war also der p. Salecker und gehe heim", sein Stroh nach Hause tragen und den religiö obl tam am 27. Debr. V. M. 81/2 zu mir nach die Sachen die er Armer Birnbaum! In der Spener'schen Zeitung", Sinn eines Polizeidieners dadurch verlegen! Aber der Che von der Kammer empfangen sollte ich gab ihm dieselben, und frug deren Eigenthümer Herr Professor Birnbaum in Plagwig ift, nißer Stadtrath, ja Bauer, das ist etwas Anderes, der darf dabei wie seine Stalljade die er zum Dienst hat ist, worauf er lesen wir folgenden Bericht über die bekannte Bischweiler Tuch- Reisig und sein Eichenlaub Sonntags berghoch in den Stra lan mir sagte die Jade wäre noch ganz gut nur an den Aermel sei fabrik- Aktiengesellschaft, in deren Aufsichtsrath Herr aufhäufen, darf seine Blechschilder mit den sinnigen Inschrift für fie etwas ausgefosselt, darauf gab ich ihm noch eine zweite Neue Birnbaum bekanntlich gesessen hat: ben Passanten über die Köpfe hängen und Masten aufricht der mit dem Bemerken, er sollte auch die alte rausbringen, was er„ Bischweiler Tuchfabriken- Attiengesellschaft. Die Debatten in laffen, dafür fordert ihm Niemand 6 Thlr. 9 Ngr. 8 Pf. ab! auch that. Ich sollte ihm auch noch ein zweites paar Stiefel der vor einigen Tagen stattgehabten Generalversammlung waren Es lebe die Gerechtigkeit!" geben doch da ich keine Neue hatte gab ich sie ihm mit Willen sehr lebhaft und rief namentlich der Bericht des jetzigen Aufnicht, sondern fagte, daß Regt. wird gewiß wie auch bei andern fsichtsraths über die Thätigkeit des ersten Aufsichtsraths eine Im Zeitgeist" lesen wir: tommandirten Mannschaften neue geben und sie später der Esca- außerordentliche Sensation hervor. Wiewohl über die Grün-" Massenaufgebot. An das arbeitende Volf in Münch bron in Anrechnung bringen. Darauf lass ich dem p. Salecker dungsgeschichte speciell nicht genau referirt werden konnte, da Der am 20. Juni begonnene Bierstreit hat zwar gleich Anfan vor was er rausbringen soll und ging um 349 Uhr zum Reiten der Vorsitzende des ersten Aussichtsraths die Herausgabe der Pro- überraschende Erfolge erzielt, ein Ende ist aber vorläufig in b um 10% Uhr tam ich aus der Bahn und ging auch gleich auf to tolle verweigerte, so haben doch die mit vieler Umsicht an- nächsten Tagen noch nicht zu erwarten. Die Bestzer und Pächt dem Regt.- Beraun um zu sehen ob der Mann schon da sei, der gestellten Ermittelungen ergeben, daß die Kaufsumme der acht der Gastwirthschaften hätten fast ausnahmslos bereits nachgegebe Mann war da auch der Wachtmeister Becker war zur Stelle, der Fabriken mit allem Grund und Boden und Maschinen nur wenn nicht die Brauereibefizer ihre auf der Grundlage der p. Becker befahl mir ich sollte dem Zahlmeister sagen das p. 402,000 Thlr. betragen hat, während im Prospekt der unge- tannten Creditverhältnisse begründete Autorität zu Ungunsten Saleder mit feinen Sachen zur Stelle sei was ich auch that. mein billige Preis von 980,000 Thlen. angegeben ist. Bon Bierpreisermäßigung geltend machen würden. Somit ist Nun tam der Zahlmeister Stum, und mußterte die Sachen, die den der Gesellschaft in Rechnung gestellten Maschinen hatte sich Kampf, der bei vorsichtiger Zurückhaltung seitens der Brä Ausstellung ist noch im Regt.- Befehl vom 27. December zu ein großer Theil bei der Uebernahme nicht vorgefunden und wurden allein zu Ungunsten der Bierwirthe hätte ausfallen können, in b ersehen. zur Ausgleichung dieses Irrthums" früher schon von den Grün- That zu einem Streite der Münchener Arbeiter mit dem in b Nun wurde ich als Sünden bod aufgestellt, und der Ritt- bern 157,540 Thlr. an die Gesellschaft gutwillig zurückgezahlt. Händen der Bräuereibesitzer concentrirten Großtapital geworde meister Schmidt bestrafte mich mit 5 Tagen Mittel- Arrest, also Das im Prospette angegebene Terrain von 150 Morgen rebu- Die Münchener Arbeiter werden auch diesen Streit mit ihr fein höchstes Strafmaß ohne mich zuvor zu hören. Dabei zirte sich bei Lichte befehen, auf ca. 50 Morgen. Außer- bewährten Ausdauer und Energie durchzufämpfen wissen und fagte er noch er würde mich soweit bringen, daß ich die Treffen bem enthielt der Prospekt noch einige mit der Wahrheit nicht in werden dabei auch zweifellos auf die ernstliche Unterstügung all pu verlieren werde. Einklang zu bringende Angaben, wie beispielsweise, daß der derjenigen rechnen tönnen, welche den schamlosen Lebensmitte Was soll ich jetzt noch thun, der Mann hält Wort, denn Direktor Winkler, eine Capacität in der Tuchbranche, früher wucher als einen argen Schaden an dem Körper der heutig wenn er sich nicht scheut für 25 Thlr. Sachen von der Escadrons Direktor der Schöller'schen Fabrik in Düren gewesen sei( was Gesellschaft erkannt haben. Darum also fest gestanden und au Kammer zu verkaufen, und bei angekauften Pferden sich Geld sehr schönfärberisch ist, da derselbe nur Reisender und Buchhalter geharrt! Trinke unter allen Umständen kein Münchener Bürg zurückzahlen läßt um das Regiment zu betrügen der ferner fein gewesen) und andere mehr. Es wurde eine Kommission gewählt, oder Arbeiter auch nur einen einzigen Liter Bier an einem D eigenes Pferd bei der Eskadron 2-3 Tage füttert, der sich eine behufs genauer Ermittlung der vorgekommenen Ungehörigkeiten wo man den übertriebenen Preis von 9 fr. noch zu fordern wa Ration in Geld bezahlen läßt und doch 3 Rationen in Natura und Enleitung einer Klage gegen Gründer und ersten Auf- Alle Wirthe sind zum Nachgeben bereit die Bresche ist bezicht, der ist auch fähig einen Menschen unglücklich zu machen, fichtsrath. Auf Grund der letzten Präjudikate des obersten schossen nun geht es zum Sturm gegen den Kapitalistenübe und meine Ehre ist mir denn doch lieber als mein Leben. Gerichtshofs dürfte es außer allem Zweifel sein, daß Gründer muth der das Münchener Volk in unerhörter Weise ausbeutenb Ich hoffe Ew. Wohlgebohren werden diese Sache der. Deffent- und erster Aufsichtsrath den Aktionären vollauf regreßpflichtig Bräuer. Jeder Brauereibefizer, der nicht binnen 8 Tagen na lichkeit übergeben, damit die Welt sieht das ein Unteroffz. fich werden müffen." gibt, muß durch die Bierenthaltung gezwungen werden, wenigf nicht mit einem Knecht gleichstellen fann, denn der letter fündigt Also in Herrn Birnbaum's eigenem Blatte, in der Spe- die Hälfte feiner Vorräthe in die Gosse zu gießen! Für seinem Herrn den Dienst während ersterer, will er nicht auf Festung ner'schen Zeitung"! Wir stimmen der Frankfurter Zeitung " bei, arbeitende Volk in München ist der Kampf zur Ehrenfache tommen, sich das Leben nehmen muß. welche glaubt, daß ein gewisses Uebermaß der Redaktion an Geist- worden; wir müssen siegen; wir wollen nicht länger die Hamm Sollten sie noch Zeugen brauchen, so nenne ich nur ehemaligen reichigkeit diesen famosen Bericht mittelst einer nicht allzu ge- heerde bleiben, welche fich geduldig von Jedem, der dazu Luft Wachutr. Poltomsti zur Zeit in Tilsit Sergeant Kempa und dankenreichen. Scheere in das Blatt befördert und darin dem scheeren läßt. Die Arbeit soll herrschen und nicht die Ausbeutu Herrn Ragowski auf Jägernhof. Naubereit." eignen Herrn so liebenswürdig geschmeichelt habe, und wir be- der Arbeit! Es lebe das arbeitende Volk!!!
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