beantwortet werden.
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zahlt die Reiseunterstützung S. Dieß, bei 3. Röbel . Da Unter- tratischen Abgeordneten im Reichstage. Nachdem Motteler zuvor europäischen Arbeiter herabgebrückt, während der Ueberfluß an Ar zeichneter 8 Tage von hier abwesend, bitte ich gefälligst darauf treffend unfere jetzigen Zustände charakterisirte und den Begriff beitskraft in Philadelphia und New Yorck bedeutend größer ist, als Beſt Rücksicht zu nehmen, wenn einlaufende Correspondenzen nicht gleich öffentliche Meinung festgestellt hatte, ging derfelbe auf die ver- in irgend einer europäischen Fabrikstadt.- Brüderlichen Gruß W. Bock. floffene Reichstagssession über, wobei wir viel Neues und mitunter Diejenigen deutschen Arbeiter, welche der Katastrophe durch die lung Leipzig . In Nr. 80 des„ Boltsstaat" machen unsere Mit fast Unglaubliches über das Treiben der Parteien im deutschen Auswanderung nach Amerika zu entgehen hoffen, werden finden, Fili Reichstag zu hören bekamen. Der Redner kritisirte sämmtliche daß die sozialen Bethältnisse hier ganz dieselben sind, wie in allen glieber in Halle bekannt, daß ich daselbst als Bevollmächtigter ge- Borlagen, welche in letzter Session dem Reichstag vorgelegen haben, Ländern mit entwickelter Industrie, und daß sie unter erschwerenden Bo sprochen hätte. Dies beruht auf einem 3rrthum. Seit vorigem Jahr nach der Generalversammlung habe ich ein Amt nicht be- in faft breiftündiger Rede und versprach zum Schluß was wir Umständen den Kampf hier aufzunehmen haben, welchem sie auszu auch fürderhin seine volle Schuldigkeit zu thun. weichen hofften. Mit sozialdemokraschem Gruß C. Breite. auch glauben fleidet, indem zu meiner größten Freude unsere Mitgliederzahl Gronau a. d. Seine, 13. Juli. ( Staatsretterei.) Den jezt so start ist, daß sich die Verheiratheten und Selbstständigen immer mehr zurückziehen, und den Jüngeren und Ledigen die Re- 1. Juli früh 9 Uhr wurde ich auf Antrag der Kronanwaltschaft gelung der geschäftlichen Angelegenheiten überlassen fönnen. Den- zu Hildesheim durch die Gendarmerie des Amtsgericht Elze vernoch aber kommt es vielfach vor, daß Mitglieber mich aufsuchen, orts, und doch habe ich zweimal an die Kronanwaltschaft ge- Abreffe. 2. in Eisenach : Sie können die betr Nummern bei der G haftet wegen Fluchtverdachts und Verheimlichung des Aufenthaltin der Meinung, die für Durchreisende erforderlichen Angelegenheiten mit mir schlichten zu können, natürlich müssen sie unver- rieben mit Angabe meiner genauen Adresse, auch habe ich durch Bismard- Affaire wird mit der heutigen Nummer schon zu wiederholten Die Kullmann richteter Sache wieder gehen, was sie sich selbst zuzuschreiben haben. Die Kronanwalishaft 5 Verfügungen erhalten. Nachdem die zwei Malen behandelt. Es ist dies ein Zeichen, wie wenig und mangelhaft unser Dr. mich begleitenden Gensdarmen durch Laden ihrer Gewehre mir der Crpedition. G. Gßur Eilenburg : Wollen Sie mit August per gan, der Boltsstaat" gelesen und die darin befindlichen Bekannt begreiflich gemacht, daß ich einen Fluchtversuch nicht wagen möchte, Bost abonniren, es ist dies am billigften. G. Biehler Gößnit: Senden mir wurde Jonen die gewünschten Nummern, das Porto mit 2/3 Gr. ist zurüdu abgeliefert. Ich hatte in Ahlfeld, wo mir vorgeworfen wurde, ich vergüten. B. Rth Hamburg Ann. ffin. 13 Gr. Gglr hier Schr. 4 Gr. Schäfer. hätte zur Revolution aufgefordert, einen politischen Disput mit fmnn Dresden Schr. Gr. 16 5. Luke Dresden Schr. Thlr. 1 14 Allgemeiner deutscher Schneiderverein. einem Kaufmann über das Programm unsrer Partei. Die Kron- Pischte Berlin Ann. Thlr. 2 1. Elr Donawit Ab. Thlr. 1 4. Ph. Braunschweig , 20. Juli. Dem Ausschuß sind folgende An- anwaltschaft, welche durch ihre Denunzianten davon erfahren hatte, M. Mannbeim Ab. Thlr. 7 13. Gßur Eilenburg Ab. 10 Gr. Br Mil Offenbach träge zugesandt. Die Mitgliedschaft Leipzig stellt den Antrag: bat Strafantrag gestellt wegen Vergehens wider die§§ 130 und Breßburg Ab. 2 Thlr. Bsch Bremen Ann. 24 Or. 1) Die Generalversammlung wolle beschließen, bei dem Kranken- 131. Auf meinen bei der Rathskammer zu Hildesheim eingelegten Schr. 8 Gr. Wmr Magdeburg Schr. Thlr. 1 10 5. B. E. Wif Müll- gau Unterfügungsbunde ein Sterbegeld von 10 Thlr. festzusetzen, mit Protest wurde durch deren Beschluß der Haftbefehl annullirt und sen St. Niklas Ann. 8 Gr., Ihre heutige Ant. t. 10 Gr. bem Amendement, daß, falls ein Unverheiratheter stirbt, ohne ich den 6. Juli 72 Uhr Abends auf freien Fuß gesetzt. Bei der Herdecke f. Sbr. 7 Gr. Gisbrg Cölln Ab.„ Arb.- 3tg." Thlr. 15, Begl Verwandte zu hinterlassen, oder daß diese sich nicht um den Ver- Motivirung meines Antrags babe ich mir jedoch wieder einen für Krzbdzusendung find noch 5 Gr. nachzuzahlen. storbenen fümmern, das Inventar desselben der Kaffe zufällt. neuen Prozeß zugezogen; ich habe nämlich die Behauptungen der 2) die Generalversammlung möge beschließen, daß jeder Berhei- Kronanwaltschaft für wissentliche Lügen erklärt. Es ist bereits rathete für seine Ehefrau eine monatliche Steuer von 2 Gr. Strafantrag gestellt, und habe ich Vorladung vor den Unter
Punkt nächstesmal.
Anzeigen 2c.
Sozialdemokratischer Arbeiterverein.
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( 5 Pf.) R.-M. zu entrichten hat, mit dem Zusatz, daß, falls der suchungsrichter des Amtsgerichts Elze auf Mittwoch den 15. Juli. nasburg Samstag, den 25. Juli: Mitgliederversammlung had
Zahlreichen Besuch erwartet
Der Ausschuß. biefig
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Mann zuerst stirbt, es der Frau anheim gestellt bleibt, fort zu Heute war Hauptverhandlung vor der Berufungskammer zu Hilfteuern. Ludwig Witt in Leipzig stellt den Antrag: Die General- desheim. Mein Vertheidiger, der mir vom Präsidium zugeordnet versammlung möge eine gewiffe Höhe der Einnahme des Kranken- war, und mich ausgezeichnet vertheidigte, heißt Mummers. Ich Unterstützungsbundes zum Reservefond feftfeßen und zugleich be- sowie die Kronanwaltschaft hatten Berufung ergriffen. Nach dreiGemüthliche Zusammenkunft stimmen, aus welchen Geldern derselbe zu bilden ist. stündiger Berhandlung wurde folgendes beschlossen: Der Antrag der Kronanwaltschaft sowie des Angeklagten wird verworfen. Die bei Carius, Prinzenstraße 72. 3wed: Abschied von Heinsch. Halle a. S., 20. Juli. Vereinsgenoffen! Ich bringe hiermit Berhaftung des Angeklagten wird abgelehnt, weil derfelbe keine Parteigenoffen und Freunde zu zahlreichem Besuch eingeladen. zur allgemeinen Kenntniß, daß sich das Lokal Comité konftituirt Anstalten getroffen hat, welche die Verhaftung rechtfertigen würden. Trautmann. Schuster. hat und werden wir am 15. Auguft von Mittag an erkenntlich Die Strafe wird, weil zu hoch, auf 3 Monate( ftatt 4 Monate) an rothen Schleifen, im Wartefaal 3. und 4. Klaffe die Dele- herabgesetzt, im Uebrigen das Urtheil der ersten Instanz bestätigt. Berlin Sonnabend, den 25. Juli, Abends 8% Uhr: Versammas Gewerkschaft der Holzarbeiter. girten empfangen. Collegen, thue ein Jeder seine Schuldigkeit, da- Mein Bertheidiger will die Nichtigkeit anmelden. Der Kronanwalt lung, Andreasstraße 26 bei Gittel. mit eine recht rege Betheiligung zur Generalversammlung statt- hob hervor, an meiner vaterlandslosen Gesinnung müßte ein lung, Andreasstraße 26 bet Gittel. findet, wir werden dadurch den Brüdern, die uns noch fernstehen, Erempel statuirt werden.
Moriz Richter.
Arbeiterverein.
G. Lemte. berh und
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aufs neue den Beweis liefern, daß unsre Organisation teine Jülusion Hildesheim . Da wir die hiesige Gewerkschaft noch immer Gohlis Montag, d. 27. Juli, Abends 1/29 Uhr: Bersammlung weni
ist, sondern daß wir mit aller Kraft an unserm Wahlspruch fest- nicht auf die Höhe bringen können, die wir wünschen, so haben im Tunnel( Kunzsch). halten: Alle für Einen und Einer für Alle. wir beschlossen, burch öftere Versammlungen ein etwas regeres Briefe 2c. find an Unterzeichneten zu richten. Leben in die Gewerksgenoffen, bie in being
Im Auftrage:
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ſchloſſen, zu bringen, was hier für Hildesheim besonders nöthig Hamburg Mittwoch, d. 22. Juli, Abends 9 Uhr: Oeffentliche ſtänt Cigarrenarbeiter- Versammlung in Eberhans Club trägt Julius Beyer, Kl. Sanoberg 21, Hof rechts 1 Tr. thut, denn die meisten sind hier noch in geistige Trägheit ver- lokal, Zeughausmarkt Nr. 31. NB. Das Versammlungslokal zur Generalversammlung be- funten. Sonnabend vor drei Wochen war die erste Versammlung, Tagesordnung: 1) Die Organisation des deutschen Tabak- Arbeiter findet sich Berggaffe 1, bei Herrn Schiergott. Vereins. 2) Die diesjährige Generalversammlung Referent Herr Meister aus Hannover . J. A.: P. Rath.
Correspondenzen.
und vor acht Tagen die zweite. Leider sind wir durch die hie figen Blätter so schlecht im Rufe, daß die Leute es nicht der Mühe werth halten, nach den Versammlungen hinzugehn, und so war die erste Versammlung schlecht besucht. Bei der zweiten Versamm
F. H.
Sozialdemokratischer Arbeiterverein.
Sozialdemokratischer Arbeiterverein.
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Swickau, 16. Juli. Heute stattete uns Parteigenosse Lieb- lung batten wir den hiesigen Arbeiterverein und seine 3 ele auf Hamburg Sonntag, den 23. Ju knecht bei seiner Durchreise zum Congreß einen Besuch ab. Es der Tagesordnung gef Bt. Es waren nun mehr Personen anhaben sich deshalb von verschiedenen Diten der Umgegend und wefend, unter andern auch Bertreter des Arbeitervereins, der haupt- Sommer- Vergnügen in Bellevue, in Eimsbüttel . von hier die Parteigen offen zu einem gemüthlichen Beijammensein fächlich ein Kranken- und Todtenkaffenverein ist. Als Redner waren Anfang Nachmittags um 4 Uhr. in der Voltshalle eingefunden. Im Laufe der Unterhaltung lenkte hier Herr Ullrich, und Görbi aus Braunschweig . Herr Ulrich Preis der Karte 6 Schillinge.- Damen frei. sich das Gespräch auch auf das Kaappschaftswesen der sächsischen ging in flarer gediegener Rede bis auf die Arbeiter der frühesten Karten sind zu haben am Montag in der Versammlung bei Hansch, aber Berg- und Hüttenarbeiter, wie man schon eine Reihe von Jahren Zeit zurück, führte aus, wie die Arbeit durch die Erfindung der Schauenburgerstraße 14, ferner bei den Colporteuren Schulz n. Schüße, fter baran gearbeitet hat, diese Knappschaftstassen zu vereinigen und Maschinen und Aneignung derselben burch die besitzende Klasse zur bei Traumann, Dragonerstall unter 25 und bei Geib, Rödingsmarkt 12. unter die Verwaltung der Arbeiter zu stellen, ohne bis jetzt Etwas jezigen Lohnarbeit geworden sei. Durch Gründung der Gewerk- Um zahlreiche Betheiligung ersucht Das Fest- Comité. erreicht zu haben. Herr Dinter stellte deshalb die Frage an Herrn schaften sei es dem Arbeiter möglich gemacht, sich über se ne KlassenSiebfnecht, welcher Ansicht er wohl sei bezüglich eines ferneren lage flar zu werden und durch Vereinigung in etwas der Aus- Hamburg Montag, 27. 3ult, Abends 1/29 Ubr: Geſchloſſene bei Vorgehens in dieser Angelegenheit. Derselbe erklärte, daß er es beutung einen Damm zu setzen. In der folgenden Debatte über Bersammlung in Hansch's Clublokal, Schauenburgerstraße 14. für das Richtigste halte, zunächst eine Delegirtenversammlung ein- den Arbeiterverein konnten dessen Vertreter den Ausführungen T.- O.: Congreßbericht durch Hrn. A. Geib. zuberufen, auf welcher womöglich alle Belegschaften des sächsischen unserer Redner gegenüber nicht anders, als unsere Prinzipien an=" Bergbaues vertreten sein sollten. zuerkennen, was indeß nicht hindern wird, an anderer Stelle über Mit dieser Ansicht des Herrn Liebknecht erklärten die Anwe- uns herzufallen. Die hiesigen Mitglieder find fast alle vom besten Leipzig Sonnabend, ben 25. Juli: Bersammlung, Windmühlen Par senden sich einverstanden. Natürlich kam es bei dieser Gelegenheit Eifer beseelt, und so hoffen wir, bei fortlaufenden Versammlungen, traße 7. – Sozialer Wochenbericht von Säuberlich. auch dazu, daß bas bisherige Vorgehen des Herrn Dinter von wozu uns von Hannover und Braunschweig Unterstützung zugesagt verschiebenen Seiten einer Kritik unterzogen wurde, worauf der ist, doch noch eine respektable Höhe der Mitgliederzahl zu erreichen. selbe schließlich erwiderte: Mir liegt an der ganzen Sache nichts; Ich bringe hiermit allen Freunden und Parteigenossen zur Kenntniß, ich mag gar nichts mehr davon wissen. Daß sich Herr Dinter Philadelphia. Da in verschiedenen deutschen Zeitungen daß am 12. dss. Mts., Nachmittags 3½½ Ur mich meine Frau Wil durch diese Erklärung in den Augen der Anwesenden nicht in das auf die 1876 in Philadelphia projectirte Weltausstellung hin- belmine geb. Kunze mit einen kräftigen Jungen erfreute, welcher unter nach beste Licht stellte, wird Jeder begreifen. Zum Schluß acceptirten gewiesen wird, und da dieselben Zeitungen daran die Bemer- den Namen Guftav Flourens ins Civilstandsregister eingetragen wurde. fette Mülsen St. Niklas, 19. Juli 1874. Viktor Ehregott Wolf. alle den Liebknecht'schen Vorschlag und es wurden sofort 6 Mann kung knüpfen, daß für die nächste Zeit fleißige Arbeiter in Philabeauftragt, die Einberufung eines Delegirtentages so bald als delphia Arbeit und hohe Löhne finden werden, so fühle ich mich möglich anzubahnen. Herr Liebknecht gab noch die Erklärung ab, veranlaßt, die gegenwärtige Lage der Arbeiter Philadelphias ein ,, Newyorker- Arbeiterzeitung" daß er und die Herren Motteler und Geib bei dieser Sache so wenig zu beleuchten. Letzten Winter hofften die auf dem Pflaster viel ale möglich mitwirken würden. Dieser Schritt ist gewiß ein liegenden hungernden Arbeiter sehnsüchtig auf den Frühling, sich Dieselbe erscheint wöchentlich. Preis pro Quartal 1 Thlr. 5 Gr.; Brä beit erfreulicher zu nennen und es ist zu wünschen, daß sich die Berg von der Herstellung des Ausstellungsplatzes und der Ausstellungs- numerandozahlung. arbeiter alle an der Bewegung betheiligen möchten, da es sich hier gebäude lohnende Arbeit versprechend. Bis jetzt( Ende Juni) Die bisherigen Abonnenten, welche binnen.8 Tagen nicht ihre Bespeziell um ihre eigenen Interessen handelt. werden von den Ausstellungskommissaren im ganzen neunz g" ftellangen erneuert, erhalten kein Expl. mehr zugesandt. Noch ehe der erste Spatenstich auf dem göfn, 13. Juli. Wir bringen den Collegen Deutschlands Mann beschäftigt. Bestellungen nimmt entgegen Leipzig , 10. Juli 1874. hiermit zur Kenntniß, daß sich ein Fachverein der Schuhmacher- Ausstellungsplatze gethan wurde, beliefen sich die Ausgaben für gefellen für Cöln und Umgegend gebildet hat, der in der kurzen Zeitungsannoncen, Salair der Direktoren und Kommissäre und Zeit seines Bestehens schon 60 Mitglieder aufzuweisen hat und für Hotel-, Kutschen- und Weinrechnungen und sonstige kleine Soeben erschien: zu weiteren schönen Hoffnungen berechtigt. Collegen, wir haben Ausgaben derselben, auf mehr denn 150,000 D.( 200,000 Thlr.), ben ersten Schritt in die Deffentlichkeit gethan, wir haben die erste die Ausgaben für Arbeitslöhne betragen bis jetzt noch nicht 3000 D. Bresche vor der Hand auf gewerkschaftlichem Gebiete unter die( 4000 Thlr.). Jeder Commentar dazu ist überflüssig. Troß Eine Polemik zwischen Hrn. Kaplan Hohoff in Hüffe Schuhmacher Cölns gelegt, nun erwarten wir aber auch von Euch, der schönklingenden, und alles mögliche versprechenden Aufforderungen daß 3hr uns in unserm weiteren Bestreben unterstützt. Wir haben der Presse, an die Kleinbürger und Arbeiter Philadelphias , ihre und dem Verfasser der Schrift:„ Die parlamentarische Thätig Br auch ein unentgeltliches Arbeits- Vermittlungs- Bureau errichtet, erhungerten Sparpfennige in den Ausstellungsfond fließen zu lassen, welches sich im Schwarzwald bei Herrn Modemann, Streitzeug- tommt nur ein kleiner Theil der dummgläubigen Spießbürger der gaffe Nr. 37, befindet und täglich mit Ausnahme der Sonnabende Aufforderung nach, der größere Theil der hiesigen Kleinbürger und Sonn- und Feiertage jeben Abend von 8-10 Uhr, jedoch geht, soweit er nicht schon in das Proletariat hinabgeschleudert ist, des Montage Morgens von 9-12, und Abends von 6-8 Uhr in nächster Zeit unrettbar seinem ökonomischen Untergang entgegen. geöffnet ist.
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Die Sizungen des Fachvereins finden jeden Montag Abends Lage, dem Ausstellungsschwindel petuniäre Opfer zu bringen, da 8 Uhr im vorerwähnten Lokale statt. Die zureisenden Collegen fie in der Mehrzahl mit bitterem Mangel zu kämpfen haben, denn wollen bei geschlossenem Bureau sich gefälligst an den Vereinswirth augenblicklich befinden sich fast so viel Arbeiter ohne Arbeit, als wenden. Die Gewerkschaftsverwaltungen, die Bevollmächtigten, in der schlimmsten Periode des letzten Winters( 6000). Stasowie die Vorstände von Fachvereinen werden freundlichst ersucht, tistische Erhebungen in einem hiesigen Arbeiterverein, deffen Mitihre Adresse an Unterzeichneten gelangen zu lassen wegen Ueber- glieder in der Mehrzahl zu den Befferfituirten zählen, haben letztes fendung eines Cirkulars.
Der Fachverein der Schuhmachergesellen für Cöln und Umgegend. A. Ries, Thieboldogasse Nr. 121. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck des Vorstehenden freundlichst ersucht.
Ku Mit Nr. 22 vom 4. Juli c. begann ein neues Abonnement auf die trat
Die Expedition des„ Volksstaat."
Christenthum und Sozialismus.
Die
24 Seiten groß Ottav. Preis 1/2 Ngr.
Grund- und Bodenfrage.
Von Wilh. Liebknecht.
128 Seiten groß Oktav. Preis broschirt 5 Ngr.
Leipziger Hochverrathsprozeß
12.( Schluß-) Lieferung.
Die ungehaltenen" Reden enthaltend.
72 Seiten. Preis 2½ Groschen.
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Vorstehende Preise verstehen sich gegen baar oder Boß den Wiederverkäufer erhalten Rabatt.
Jahr einen Durchschnittslohn von 339% D. ergeben, während bei einer, nur einigermaßen anständigen Lebensweise, die Durchschnittsausgaben über 500 D. betrugen. Für dieses Jahr dürfte das Resultat noch bedeutend ungünstiger ausfallen. Die unter falschen Vorspiegelungen in bedeutender Zahl nach allen größeren vorschuß. Städten Ameritas gelockten italienischen Arbeiter bieten sich hier gainsdorf bei Zwickau . Sonntag, den 12. Juli fand im um den Preis von 50 Ct. per Tag für schwere Arbeit an, und Frank'schen Gasthofe hier eine von ungefähr 200 Personen besuchte drücken dadurch die ohnehin schon sehr niedrigen Löhne der irischen Bolksversammlung statt, in welcher der Reichstagsabgeordnete und deutschen Arbeiter herunter. Im großen Ganzen ist der 3. Motteler Bericht erstattete über die Thätigkeit der sozialdemo- Arbeitslohn der nordamerikanischen Arbeiter auf das Niveau der vedition Reiserftr. 44.) Dend and Berlag ber Senoffenschaftsbuchbender
Expedition des„ Boltsstaat.
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