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gure angajatin Seventie vel, c. yetvorgerufen und entweder von diesen selbst, oder doch in Mitgliedschaft Hamburg Herrn F. Schulz geschrieben. Ja demfnecht und Hepner ebenfalls durch Vorbereitung solcher Hand- deren Auftrage verfaßt worden ist. Ich nehme hieraus und zu- selben wird uns mitgetheilt, daß einige Mitglieder rügten, daß der lungen, deren Schauplatz soeben Zürich gewesen ist, gravirt sein gleich aus der Fassung Ihres Schreibens vom 4. d. Mets., welches legte Congreß seine Aufgabe nicht zur Zufriedenheit Aller erfüllt sollen, haben, seitdem diese schmachvollen Begebenheiten bekannt ich sonst mit Stillschweigen übergangen haben würde, Veranlassung, habe. Als Grund wurde das zu mangelhafte Brotokoll und ungeworden, an Bestimmtheit zugenommen." Ihnen und Ihren Herren Clienten zur gefälligen Erwägung er- genügende Abrechnung angeführt. Der Vorstand erlaubt sich so läßt sich hierin allerdings gegen Sie der Vorwurf einer indi- gebenst anheimzugeben, ob es nicht zweckentsprechender sein möchte, hierauf den Vereinsmitgliedern Folgendes mitzutheilen: Betreffs retten Betheiligung an jenem im Auslande von allerhand Gesindel wenn Sie und Ihre Herren Clienten Ihrem gemeinsamen Aerger des mangelhaften Protokolls haben wir zu konstatiren, daß die roge auf friedfertige, zu patriotischer Feier versammelte Deutsche ver- über jene Verfügung, anstatt brieflich, durch Veröffentlichung der Protokoll Prüfungscommission in Offenbach in einem Brief vom leübten feigen und brutalen Angriffe, und, wenn dieser Vorwurf selben Ausdruck gäben, von welcher Maßregel die Herren sich 1. November 1873 ihre volle Zufriedenheit über das ausgearbeitete unbegründet ist, eine verleumderische Beleidigung finden. burch eine etwaige Rücksichtnahme auf meine Person nicht ab Protokoll ausspricht, mithin wäre dieser Punkt nicht in Betracht
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Gewerksgenossenschaftliches.
Allgemeiner deutscher Töpferverein.
lichen Schreiben von Flachsbarth an die Vertrauensmänner hauptfächlich auf diesen Punkt die Nothwendigkeit gestützt wurde, die Generalversammlung abzuhalten, daß hier aber ebenfalls keine genügenden Gründe vorliegen, die Generalversammlung stattfinden zu lassen, indem wir den Anschluß an die Union , welcher bei dem jetzigen schwachen Stand des Vereins nicht möglich ist, auf die Tagesordnung der nächsten Generalversammlung stellen werden. Mithin wäre Punkt 3 ebenfalls als hinfällig zu betrachten. Die Bertrauensmänner erhalten in kurzer Zeit die halbjährige Abrechnung nebst Bericht über die Thätigkeit des Vorstandes. Wir sprechen noch die Hoffnung aus, daß die Mitgliedschaften nach Einsicht dieses Berichts unsern Ausführungen beiftimmen werden. Mit collegialischem Gruß
P. Strasser, Vors., Marienstr. 7, 2 Tr.
mn) Allein Beleidigungen von Privatpersonen sind nach diesseitigem halten zu lassen brauchen. Wenn in meinem Schreiben vom 24. zu ziehen, da überhaupt anderweitige Beschwerden nicht eingelaufen So Recht in der Regel im Wege der Privatklage zu rügen, von v. Mts. irrthümlich Herr Bebel als Redacteur des Volksstaats" find. Zu Punkt 2, die mangelhafte Abrechnung betreffend, fragt mit welcher Regel nur dann eine Ausnahme gemacht wird, wenn das genannt ist, während der Redacteur Herr Liebknecht ist und Herr der Vorstand alle Vertrauensmänner, ob sie den in München reviCauf öffentliche Interesse die strafrechtliche Verfolgung als geboten er- Bebel nur Bestellungen auf das Blatt annimmt, und wenn ferner, dirten Jahreskaffenbericht vom Juli 1872 bis Juli 1873, und Set scheinen läßt. Der letztere Fall liegt hier nicht vor. Die Frage was mir bekannt war, die Genannten damals bereits seit längerer ferner den halbjährigen in Berlin revidirten Bericht vom Juli ben nach dem öffentlichen Intereffe tann nicht ohne Rücksicht auf die Zeit sich in Haft befanden und die Redaction einem Gesinnungs - 1873 bis Januar 1874 erhalten haben. Da gegen diese beiden chen Persönlichkeit des Beleidigten und dessen Verhalten, soweit das- genoffen übertragen worden war, so ändert dies in der Sache Berichte von keiner Seite Protest erhoben wurde, so finden wir eigt" felbe mit der Beleidigung in Verbindung steht, entschieden werden. gar Nichts, da dieselben als Parteiführer und wegen ihrer Be- den zweiten Punkt ebenfalls grundlos und halten den von uns rden In letzterer Beziehung ist zunächst eine in dem Organe Ihrer ziehung zu dem qu. Blatte als dem Parteiorgan für dessen Hal- angeführten Grund, wegen des zu schwachen Kassenbestandes teine und Partei, dem von Ihnen, Herr Bebel, redigirten Boltestaat" tung moralisch und solidarisch haftbar bleiben(!!!), welche Haftung Generalversammlung abzuhalten, aufrecht. Zu Punti 3, Anschluß ( Nr. 22) über die Züricher Vorfälle enthaltene Notiz von beson- fie ihren Parteigenossen gegenüber auch wohl schwerlich ablehnen an die Union betr., bemerken wir schließlich noch, daß in sämmtin derem Interesse; dieselbelbe lautet: An" In Zürich find anläßlich der Verhöhnung und provoziren- Magdeburg , den 26. April 1871. den Behandlung der französischen Jaternirten seitens der dorDer Königl. Preuß. Staatsanwalt. gez. Tessendorff. tigen Bourgeoisie und Aristokratie, wobei das Volk Partei für An den Rechtsanwalt Herrn Fecytag zu Leipzig . die Ersteren ergriff, Unruhen ausgebrochen. Natürlich müssen Diese Expektoration des Hrn. Teffendorff. die mit dem paffen auch hier, wie immer, die Internationalen schuld sein." den Eigenschaftswort zu bezeichnen das Strafgesetzbuch und unsere Wie Sie hier unter Entstellung des wahren Sachverhalts gesellschaftlichen Manieren uns nicht erlauben, wurde von tein Wort der Theilnahme für Ihre maltraitirten Landsleute, Rechtsanwalt Freytag wie folgt abgefertigt.( Schluß folgt.) and fein Wort des Tabels gegen die nichtswürdigen und verächtlichen allen Angreifer gefunden, vielmehr geradezu gegen Ihre Landsleute und chon für deren Feinde Partei ergriffen haben, so haben Sie diese ihm lettere Haltung überhaupt schon längst, namentlich aber während läßt, des letzten Krieges, beobachtet. Man braucht nur Ihr Partei- München . Der jest bereits 14 Tage andauernde Strife Ser organ zu durchblättern, um namentlich seit der Schlacht bei Hafnergehilfen Münchens wurde durch folgende Ursachen hervorSedan fast auf jeder Seite die ruhmreichen Erfolge dieses für gerufen: Die Hafnermeister verlangten von den Gehilfen, dieselben Deutschlands Selbständigkeit und Ehre geführten Krieges in der möchten einen einheitlichen Lohntarif aufstellen, welcher Aufforfind gebäffigsten Weise heruntergezogen, jeben scheinbaren kleinen Er- berung die Gehilfen auch sofort nachtamen, indem sie mit großer us" folg der feindlichen Waffen aber mit unverkennbarer Schaden- Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit einen Lohntarif ausarbeiteten, Mitglieder der Holzarbeitergewerkschaft Weidemeier und Ramm aus Ceich freude als wichtigen Sieg registrirt zu sehen. Nicht minder heftig burd) welchen keineswegs eine Lohnerhöhung gefordert, sondern Hildesheim sich gegenwärtig befinden, wolle Unterzeichnetem sofort Selb und oft gebäffig sind die in Ihrem Organe sich nicht selten fin- nur eine Gleichstellung der Löhne in den verschiedenen Werkstätten davon Mittheilung machen. Die Auszahlung von Reisegelb sowie die denden Angriffe gegen Personen jeder Stellung. Ereignisse, Ein- bezweckt wurde. Die Gehilfen ersuchten nun die Meister, behuse sonstiger Unterstüßung an die Betreffenden ist hierdurch bis auf die richtungen und Personen, die jedem wahren deutschen Patrioten Vereinbarung über diesen Tarif mit ihnen in Conferenz zu treten, Weiteres sistirt. Th. Yorck. fich werth und theuer sind, werden dort herabgesetzt, in den Schmus was die Meister auch thaten. Aber es tam anders. Die abgees führen; nur will ich Sie an die Worte erinnern, mit denen Sie berechtigt wären, mit uns zu verhandeln, da sie nur den Auftrag Chemnik, 30. Juli. ( Krantenkaffe.) Die am 20. Juli ge( in der Nr. 1 jenes Blattes vom 1. Januar*) v. 3.) das neue hätten, unsern Tarif entgegen zu nehmen, um denselben dann in wählte Controlcommission hat sich am 26. Juli constituirt und deutsche Kaiserreich inaugurirten. Sie lauten: ihrer Versammlung durchzuberathen und uns das Resultat schriftlich sind Karl Hidethier als erster Vorsitzender, Louis Köhler als " Die deutsche Kaiser- Mera ist die Tochter der französischen ; mitzutheilen. Die Herren Meister verhandelten also, ohne daß Stellvertreter, Gustav Destreich als Schriftführer, Johann Cri als gewissenhafte E. bin beginnt sie mit denselben Lumpenstreichen, wir nur ein Sterbenswörtchen dabei mitzusprechen hatten, und Schmiedt und Franz Hecht als Beisiger gewählt worden. bei denen jene frepirte." sandten uns dann der nach ihrer Weise modifizirten Tarif zurück, auf die Krankenkasse sich beziehenden Briefe sind an Unterzeichneten Hierauf tönnen Sie, die Sie in Ihrem Parteiorgane die Preß in welchem uns jetzt Bedingungen gestellt wurden, die weit unter zu richten. Karl Hermann Hickethier, Poststr. 34, parterre. freiheit zu Ihren Zwecken auf das Ausgiebigste ausbeaten, nicht den früheren standen, für uns also ganz unannehmbar waren. erwarten, daß, wenn nun auch Sie selbst in der Preffe angegriffen Zugleich war aber auch schon eine Verständigung dadurch erschwert Gewerksgenossenschaft der Maurer u. Zimmerer. refp. beleidigt werden, die Staatsbehörde ausnahmsweise sich und uns die Absicht der Herren Meister flar gemacht worden, Braunschweig . Die 4. Generalversammlung obiger Gewerkfür Sie ins Mittel legen sollte; vielmehr kann ich nen nur daß, als in der ersten Conferenz von unsrer Seite den Herren schaft wurde am 20., 21. und 22. Juni in Koburg abgehalten. noch ergebenst anheimgeben, durch das Organ der Presse, oder aber im bedeutet wurde, wenn bis zu einer bestimmten Frist teine Ver- Der Generalversammlung ging das Stiftungsfest der Koburger hufs Wege der bei dem tgl. Stadt- und Kreisgericht, Commission einigung über den Tarif erzielt würde, daß dann sofort 40 bis Collegen voraus, das von diesen in Rücksicht auf die Generalbeut für Injurienfachen hierselbst, anzubringen Privattlage gegen 50 Mann abreisen würden, die Herren vom Meistercomité schrieen: versammlung auf den 20. Juni verlegt war, wodurch die Betheiden Redacteur der Magdeburgischen Zeitung" resp. den Ihnen von„ Die sollen nur abreisen, es kämen dann schon wieder andere!" ligung der Delegirten an dem Feste ermöglicht wurde. eiter diesem auf Anfrage etwa namhaft gemachten Verfasser des qu. Das fernere Verfahren der Herrn Meister, daß sie in allen deut- Sonntag, den 21., früh 8 Uhr, murde die GeneralversammArtikels Genugthuung zu suchen. schen Zeitungen Gehilfen suchen, die nicht dem Verbande ange- lung durch eine Vorversammlung eröffnet. Anwesend waren außer Magdeburg , den 24. März 1871. hören, beweist klar, daß nicht die im Tarif aufgestellten nur zu dem seitherigen Vorsitzenden Herrn Riete 9 Delegirte, unter denen bescheidenen Forderungen der Arbeiter der Stein des Anstoßes sind, sich auch der Vertreter des Fachvereins der Münchener Maurer ( versprechen doch die Meister in einem nach Stuttgart gerichteten befand. Vertreten waren: Dresden durch Johann Brauhardt Schreiben den dortigen Gehilfen 3 fl. pro Tag, was wir uns gar und August Zimmer, Chemnitz durch Ernst Neider und Hermann An die königl. Staatsanwaltschaft zu Magdeburg . nicht zu verlangen getrauen), sondern daß die Absicht der Meister Kaof, Leipzig durch Mar Preißer, Braunschweig durch Karl Auf Ihre Zuschrift vom 24. März d. 3. entgegne ich Ihnen nur darauf gerichtet ist, den Verband zu sprengen, damit dann Meywald, Koburg durch Ernst Oberender und Karl Franke und im Auftrage der Herren Bebel, Hepner und Liebknecht, daß die bie einzelnen Arbeiter wieder rückhaltslos ihrer Willtür überant- der Fachverein München durch Ludwig Zwerger. Außerdem selben nicht daran gedacht haben, die Hilfe einer preußischen königl. wortet wären. Nun, vorläufig ist allerdings noch keine Aussicht waren noch durch Mandate, die den verschiedenen Delegirten überStaatsanwaltschaft zur Verfolgung ihrer Rechte gegen die Ne- zur Realisirung dieser edlen Absicht, denn die hiesigen Hafner- wiesen wurden, vertreten: Lanzenau, Freiberg , Staßfurth, Köln , will, baktion der„ Magdeburger Zeitung" in Anspruch zu nehmen. gehilfen haben den Werth einer guten Organisation schäßen gelernt Geestendorf, Zschortau, Nürnberg , Schöningen , Wolfenbüttel ,
was zu ziehen gesucht. Hierauf näher einzugehen, würde mich zu weit sandten Herrn Meister erklärten ganz einfach, daß sie gar nicht
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Der Königliche Staatsanwalt Tessendorff. Auf dieses den Mann tennzeichnende Schreiben antwortete Rechtsanwalt Freytag d. d. 26. März 1871:
Metallarbeitergewerkschaft.
Sie haben in ihrer Anzeige nicht behauptet, daß die strafgericht- und stehen treu und fest zum Verbande. Achtzig Mann sind, um Gotha , Regensburg , Augsburg und Landshut . Sämmtliche Maninferrliche Verfolgung durch das öffentliche Intereffe geboten erscheine die Unterstügung der Uebrigen zu erleichtern, bereits abgereift, und date wurden von der Wandatprüfungscommission, die aus Zimshaft und haben mit Rücksicht auf§ 194 des Strafgesetzbuchs nicht ver- von den circa achtzig noch hier anwesenden Gehilfen arbeiten mer, Oberender und Frante zusammengesetzt war, genehmigt. nad muthen können, daß die königl. Staatsanwaltschaft mit der An- 15 Mann, von denen 7, von auswärts gekommen, dem Verbande Das Bureau bestand aus Riefe, 1. Vors., Knof, 2. Vorf., den beige zu thun haben könne. nicht angehören und die übrigen bei 2 Weistern arbeiten, welche Meywald, 1. und Preißer, 2. Schriftf. Nunmehr wurde
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Wäre Ihre Zuschrift hiernach fachlich erledigt, so kann ich doch den neuen Lohntarif bewilligt haben. Der Geist unter den Stri- nach einer Ansprache des Vorsitzenden in die Berathung der folrecht nicht umhin, die Art und Weise, wie Sie in derselben die ein- tenden ist ein vortrefflicher, und wenn nur vor allen Dingen noch genden Tagesordnung getreten: 1) Abrechnung der Hauptgewerkpon- elnen Säße aus dem„ Boltsstaat" citiren, und dann ein Ur- für einige Zeit der Zuzug streng ferngehalten wird, so haben wir schafts- sowie der Hauptkrankenkaffe; 2) Wahl des Vororts und eiten beil über diese Zeitschrift, deren Inhalt Sie natürlich nicht das Aussicht auf einen gewissen Sieg. des Aufsichtsraths; 3) Nothwendigkeit der Agitation; 4) Anschluß
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Geringste angeht, sich auszusprechen erlauben, als eine unberechtigte Darum, Geschäftscollegen und Parteigen offen, zeigt, daß die an die Union ; 5) Anträge der Mitgliedschaften. Unmaßung zurückzuweisen. Sie waren hierzu um so weniger Solidarität der Arbeiterinteressen euch keine leere Phrase ist Zum ersten Punkt der Tagesordnung verliest an Stelle des befugt, als Sie, ale eifriger Leser des„ Bolksstaat" wissen mußten, und unterstüßt uns nach Kräften, damit wir nicht wiederum der Hauptkassirers, der durch Beschluß der Vorortsverwaltung von dem baß weber Herr Bebel, ber mit der Redaktion des„ Volksstaat" Ausbeutungssucht des Kapitals wehrlos überantwortet werden. Besuche der Generalversammlung entbunden worden war, der nden überhaupt nie Etwas zu thun hatte, noch die anderen Privatan- Mit sozialdemokratischem Gruß und Handschlag Jung. Vorsißende Herr Riete die Rechnungsabschlüsse der HauptgewerkDurd läger die von Ihnen citirten Säße aus dem„ Volksstaat" in irschafts- und der Hauptkrankenkasse, zu deren Prüfung eine Commission niedergefeßt wurde.
Bend einer Weise zu verantworten hatten, da dieselben bereits Verein der Sattler und Berufsgenossen.
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eit Mitte December v. 3. in Untersuchungshaft sich befanden. Berlin , 2. Auguft. Sämmtlichen Vertrauensmännern sowie Zu Punkt 2, Wahl des Vororts und des Aufsichtsraths", an Ergebenst 2c. Mitgliedern des Vereins diene zur Nachricht, daß die diesjährige wurde auf Antrag von Chemnitz der Vorort einstimmig wiederum Das Resultat der beim königl. Kreisgericht Magdeburg erho- Generalversammlung laut Anträgen ausfällt. Die Anträge sämmt- nach Braunschweig verlegt. Als festbesoldeter Vorsitzender wurde benen Privatanklage war, daß der Redakteur der Magdeburger licher Mitgliedschaften sind ziemlich übereinstimmend und meiſten- tieke gewählt, zum Siz des Aufsichtsrath wurde Geestemünde Beitung" den pp. Leonhardt als Verfasser des angezeigten verläum- theils schließen sie sich in den Motiven dem Berliner Antrag an, ernannt. Der dritte Bunkt der Tagesordnung,„ Nothwendigkeit ihrerischen Artikels nannte, und daß der pp. Leonhardt vom Leip welcher sich gegen eine diesjährige Generalversammlung des Kosten- der Agitation für die Gewerkschaft", fand Erledigung durch den Rüder Bezirksgericht der Beleidigung schuldig befunden und zu punktes wegen, und außerdem wegen mangelnder wichtiger Vor- Beschluß, eine Flugschrift drucken zu lassen und dieselbe in meheiner Geldbuge verurtheilt wurde. lagen ausspricht. reren Tausend Exemplaren unter die Bauhandwerker zu vertheilen. orzu Für unsere inhaftirten Parteigenossen, welche der ganzen Sache Gegen eine diesjährige Generalversammlung haben gestimmt Der Anschluß an die Union ( vierter Punkt der Tagesordnung) Schluß der natürlich nur eine sehr geringe Bedeutung beilegten und von dem die Mitgliedschaften: Berlin , Dresden , Barmen, Mainz , München , wurde mit 7 gegen 2 Stimmen angenommen.- oben abgedruckten Schreiben des Herrn Staatsanwalt Tessendorf Offenbach und Zwickau . Für dieselbe die Mitgliedschaften: Leipzig , Sigung Abends halb 12 Uhr. an ihren Anwalt nicht einmal Kenntniß erlangt hatten, war der Braunschweig und Magdeburg . Die zweite Sigung wurde Montag, den 22. Juni, Morgens Gegenstand vollständig erledigt. Nicht so für Herrn Staatsanwalt Von Hamburg sind zwei Anträge eingegangen. Der erste 9 Uhr, eröffnet. Bor Eintritt in die Tagesordnung beantragt essendorf. Er war offenbar der Ansicht gewesen, daß Bebel Antrag ist gestellt am 14. April vom stellvertr. Bertrauensmann die zur Prüfung der Rechnungsabschlüsse niedergesezte Commission und Liebknecht über seine Epistel sehr erbost sein und nichts Eiligeres( zur Zeit H. Hempe) und von den Hamburger Mitgliedern mit die Genehmigung derselben, was auch geschieht. Bum 5. Punkt thun haben würden, als dieselbe im„ Volksstaat" veröffentlichen allen gegen 5 Stimmen angenommen. Der Antrag ging dahin, der Tagesordnung, Anträge der Mitgliedschaften", müssen wir zu lassen. Das wünschte der strebsame Herr Tessendorf aus nahe- daß die Generalversammlung nicht stattfinden soll, des oben an- auf das demnächst im Druck erscheinende Protokoll verweisen, da iegenden Gründen. Er wartete Wochen lang, und als die ersehnte geführten Grundes wegen. Gegen diesen Antrag wurde nun von der Raum des„ Volksstaat" unzureichend ist für einen ausführBeröffentlichung nicht kam, richtete ber avancementluftige would be Flachsbarth im Namen der Hamburger Mitgliedschaft Protest er- lichen Bericht über die Verhandlungen. Geschlossen wurde die ( möchte gern) Staats- und Gesellschaftsretter, der um den Lohn hoben( siehe„ Bolksstaat" Nr. 68), worin gefagt ist, es wäre kein Generalversammlung halb 7 Uhr Abends, nachdem zuvor der BorJeiner Gesinnungstüchtigkeit geprellt zu werden fürchtete, an Rechts- dahin gehender Antrag gestellt worden. Der zweite Antrag vom fißende noch die bringende Mahnung an die Delegirten gerichtet anwalt Freytag nachstehenden Erguß einer schönen Seele: 8. Juni lautet wörtlich: Die Hamburger Mitgliedschaft bean- hatte, unermüdlich zu wirken für die Ausbreitung der Gewerkschaft. Am 24. dieses Monats ist mir eine anonyme() Zuschrift zu- tragt: da es nothwendig ist, eine Generalversammlung abzuhalten, gegangen(?), von der ich unter den obwaltenden Verhältnissen an- die Kaffe aber zu schwach ist, so soll die Generalversammlung in nehmen muß, daß sie durch die von mir an die Herren Liebknecht Hannover stattfinden, wo dann auch die Mitgliedschaft gleichzeitig und Genossen zu Ihren Händen erlassene Verfügung vom 24. v. gekräftigt werden könnte und der Centralfasse überdies nicht soviel Untoften erwachsen würden.( Beide Anträge sind zu den Vereins
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H. Riete, Vorsitzender, Schöppenstedterstr. 50.8
Correspondenzen.
Berlin . Die Arbeiterinnen der Seidenfabriken in MontéliUnd am 17. Dezember des vorhergehenden Jahres( 1870) waren acten gelegt.) Weshalb es nothwendig sein soll, daß eine Genewie Herr Tessendorff sehr wohl wußte! Beber, Liebknecht und Hepner in Untersuchungshaft genommen worden, ralversammlung abgehalten wird, besagt nun ein anderer Brief mard( Frankreich ) striken; zur Zerstreuung der„ Tumultuantinnen"(?) vom 22. Juni, von dem Ersatz- Vertrauensmann und Revisor der mußte Militär aufgeboten werden. Diese Nachricht begleitet die