Abg. Molkenbuhr( Soc.)
Der Antrag Lehr bezieht sich auf das Invalidengefeß. Es ist aber bes zeichnend, daß auf dieses Gesetz nur immer hingewiesen wird, wo es eine für die Arbeiter ungünstige Fassung hat. Der betreffende Paragraph des Invalidengesetes ist i. 8. von uns auf das heftigste bekämpft worden,
Sie also einen großen Teil der Arbeiter in Not und Elend. Gie Abg. Röficke- Dessau( wildlib.) beantragt den Mindestbeitrag auf glauben wohl, das Darben sei ein notwendiges Requifit des 4 M. festzusetzen. Mit dieser Aenderung wird§ 10a debattelos angenommen, ebenso Rentenbezugs. Ich bitte Sie dringend, den Antrag abzulehnen. § 10ẞ,§ 10a, 10 b. ( Bravo ! bei den Socialdemokraten.) $ 10c behandelt die Bildung des Reservefonds durch die BerufsPräs. Graf Ballestrem: Der Abg. Hilbd beantragt dem§ 8
weil es nach ihm dazu kommt, daß Gelder, die für die alten invaliden folgende Faſſung zu geben:„ Ist die Unterstützung durch eine genossenschaften. Arbeiter bestimmt waren, schließlich den Unternehmern zu gute Kranken-, Sterbe- und andre Kaffe eine fortlaufende, so kann als Abg. Frhr. v. Stumm( Rp.): Die Berufsgenossenschaften haben kommen. Auch hier wieder will man die Knappschaftsvereine deren Ersay die Ueberweisung eines entsprechenden Betrags der auf eine Erleichterung durch das Gesetz gerechnet; statt deſſen erfinanziell günstiger stellen und zwar mit Mitteln, die man einmal den invaliden und alten Arbeitern entzogen hat und Rente bis zu deren voller Höhe beansprucht werden. Im letzteren halten fie Erschwerungen. Weshalb sollen fie einen höhern Reservedie man jetzt auch noch den verunglückten Arbeitern entziehen will. die man jetzt auch noch den verunglückten Arbeitern entziehen will. Fall find den Unfallrentnern die zu den Knappschaftskassen usw. ge- fonds ansammeln, als sie brauchen? Ich unterlasse es aber einen Der Rentenanspruch, den sich die Mitglieder der Knappschaftskaffen zahlten Beiträge mit Ausnahme der für Krankenversicherung gezahlten Antrag zu stellen, da ich mit meiner Ansicht in der Kommission nicht Summen zurückzugeben.) d durchgedrungen bin. erwerben, den haben sie doch nur dadurch erhalten, daß sie ihre BeiAbg. Hilbek( natl.) hätte es auch lieber gesehen, wenn die träge gezahlt haben. Was würde man dazu sagen, wenn Nach weiteren Bemerkungen der Abgg. v. Stumm( Rp.) und irgend eine Privat- Lebensversicherung sich weigern würde, die Rente il bd( nat.) werden die Anträge Lehr und Silbd abgelehnt Regierungsvorlage in diesem Paragraphen nicht geändert worden auszuzahlen, weil der betreffende Versicherte durch eine Erbschaft und die§§ 8 und 8a unverändert in der Kommissionsfaffung auge- wäre. Die Vorschriften über die Bildung des Reservefonds in der Regierungsvorlage feien wirksam genug. eine größere Summe noch nebenbei erhalten hat. Nichts nommen. Abg. Schmidt- Elberfeld( fri. Bp.): Die Kommissionsfaffung andres aber bezweckt der Antrag Lehr. Herr Dr. Lehr§§ 9 und 10 werden debattelos angenommen.§ 10 a handelt wies dann noch darauf hin, Mittel und beruht auf einem Kompromiß. Die Verstärkung der Reservefonds daß die Arbeiter möglicher- ebenso wie§ 10 von der Aufbringung der weise einen zu hohen Betrag bekommen. Für diese Herren scheint enthält die Bestimmung, daß abweichend von den Vorschriften im bietet die Möglichkeit, in Zukunft einmal zum Kapitaldedungses ja wirklich, als ob es das größte nationale Unglück wäre,§ 10 durch Statut bestimmt werden kann, daß für die Umlegung der Bei- verfahren überzugehen. § 10c wird unverändert in der Kommissionsfassung anwenn ein Arbeiter mehr Reute bekommt, als der träge die wirklich verdienten Gehälter und Löhne in Abrechnung kommen. Lohn, den er bezogen hat. Uebrigens find das auch Dann heißt es weiter: Für Betriebe, in welchen regelmäßig nicht genommen. ganz feltene Ausnahmefälle, in denen Arbeiter so alt mehr als fiinf Arbeiter beschäftigt werden, kann durch Statut ferner Hierauf vertagt sich das Haus. werden, daß sie die Höchstrente beziehen. Warum foll denn bestimmt werden, daß und nach welchen Grundsägen mit Zustimmung überhaupt ein Mann, der invalide geworden ist, durchaus so viel des Betriebsunternehmers ein Bauschbetrag statt der Einzellöhne Iveniger haben, als den gewöhnlichen Lohn. Dieser ist doch in den bei der Berechnung der Beträge zu Grunde zu legen ist oder daß ein meisten Fällen gerade nur so groß, daß der Arbeiter notdürftig einheitlicher Mindestbeitrag, der 2 M. jährlich nicht übersteigen darf, davon leben kami. Durch diese Herabfegung der Renten bringen zu entrichten ist.
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