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und ich ergebenst, daß, so lange die sozialdemokratische Partei das dem eidgenössischen Handelsdepartement in Bezug auf das zu er- und einen oder mehrere Geschäftsführer zu bestellen, die Einziehung gleiche Recht anderer Parteien zur Abhaltung von Volksver- laffende Fabritgesetz übermittelt hat. Heute liegen uns eine Anzahl der Beiträge durch dieselben zu bewirken, vierteljährlich eine Ge­igen fammlungen und zur Theilnahme an denselben thatsächlich miß- Borschläge des schweizerischen Arbeiterbundes vor, welche neral- Versammlung zu berufen, gemeinsam mit dem Ausschuß die aus achtet und die parlamentarische Ordnung in solchen Bersamm in derselben Angelegenheit dem eidgenössischen Handelsdepartement Tagesordnung für dieselbe festzuseßen und die Vorlagen vorzu­den lungen nicht zur Geltung fommen läßt, auch durch List oder unterbreitet sind. Was sehr natürlich ist: die Borschläge der Arbereiten.

zum Gewalt in Versammlungen einzubringen sucht, zu welchen sie beiter unterscheiden sich von den Wünschen der Industriellen durch§ 6.( Verwaltung und Verwendung der Beiträge.) Die ein­Etter nicht eingeladen ist, ich nicht in der Lage bin, an Versamm- weiter gehendere Forderungen. Der Schweizerische Arbeiterbund gehenden Beiträge werden zur Agitation für die Zwecke des Vereins, ig" lungen Theil zu nehmen, die von sozialdemokratischer Seite fordert u. A.: Die wirkliche Arbeitszeit in den Fabriken darf Verbreitung von Schriften, für Reifen u. f. w. verwendet. Ters berufen oder geleitet werden. Eine Diskussion zuzulassen war nicht mehr als zehn Stunden täglich betragen, und zwar soll diese Der Kassirer hat die Kasse nach Anordnung des Vorstandes nen der Fortschrittsverein vorigen Sonntag schon der ohnehin allzu Frist von Morgens 6 Uhr bis Mittags 11 Uhr und von Nach- zu verwalten und demselben darüber vierteljährlich Rechnung zu ntes beschränkten Zeit halber nicht in der Lage. Uebrigens ist ja mittags halb 1 Uhr bis Abends halb 6 Uhr, Sonnabends nur legen.

tt ben angegriffenen Parteien in ihren Preßorganen und eigenen bis 4 Uhr, angefeßt werden. Während der Mittagspausen sind§ 7.( Versammlungen.) Die Geschäftsführer sind verpflichtet, ster Versammlungen Gelegenheit gegeben, meiner Rede die schärfste die Arbeitsräume zu schließen und darf in denselben während diefer von Zeit zu Zeit Versammlungen zu veranstalten, damit in diesen hat. Kritik entgegen zu setzen, wie ich denn auch nicht die mindesten Zeit nicht gearbeitet werden. De Fabritinhaber sind verpflichtet, die Aufgaben des Vereins in Bezug auf die lokalen und allge­ich Zweifel daran habe, daß Sie sich durch meine Abwesenheit in denjenigen Arbeitern, welche wegen zu großer Entfernung von ihren meinen Angelegenheiten besprochen und Beschlüsse gefaßt, sowie on Ihrer sog. Boltsversammlung darin nicht im Mindesten be- Wohnungen ihr Mittagsessen nicht in denselben einnehmen können, Anträge an den Vorstand und die General- Bersammlung gestellt hindern lassen werden. Mit größter Hochachtung Eugen Richter ." eine geeignete und je nach der Jahreszeit gehörig erwärmte Lota- werden können. an Herrn Emil Weizmann. lität zu diesem Zwecke einzuräumen. Bei Ueberschreitungen der§ 8.( Statutenänderung.) Ja jeder General- Versammlung ale Die Behauptung, in einer sozialdemokratischen Volksverfamm gefeßlichen Arbeitszeit soll der Fabrikinhaber nicht nur in die vom tönnen die Statuten abgeändert werden. Die in derselben zur Les lung werde die parlamentarische Ordnung nicht aufrecht erhalten Gesetz verlangten Bußen verurtheilt, sondern es soll auch der aus Befchlußnahme zu stellenden Anträge müssen bei der Einladung mit c., ist so dreift aus der Luft gegriffen, daß es Herrn Richter der Uebertretung resultirende Ertrag der Arbeit voll und ganz den zur General Versammlung den Mitgliedern bekannt gemacht werden. gs Bänzlich fehlschlagen mußte, hinter folchen Phrasen seine Feigheit Arbeitern zugewendet werden. Der muthmaßliche Gewinn wird Folgt das Programm der f.-D. Arbeiterpartei.) and a verbergen. Jedes Kind weiß, daß eine Bolksversammlung weit durch unparteiische Schiebsgerichte ermittelt. Kinder unter 14

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( Fortsetzung.)

ür mehr parlamentarische Ordnung und parlamentarischen Anstand Jahren dürfen zu keiner Fabrikarbeit verwendet werden. Frauens- Die Quednauer Revolte vor dem Schwurgericht. ief, eigt, ale eine Sigung des deutschen Reichstags. Ebenso bekannt personen dürfen vor und nach ihrer Niederkunft, im Ganzen wäh­abt es, daß in Volteversammlungen alle Barteien Zutritt haben rend zwölf Wochen, nicht in der Fabrit arbeiten. Alle in einer 35 gut und ihre Prinzipien ungehindert vertreten dürfen, wenn sie nicht Fabrik vorkommenden Unglücksfälle, sogar Tödtungen, sind vom Bon keinem Angeklagten hörte man im Laufe des ganzen Pro­ist u feig dazu find, oder gar einsehen, daß ihre faule Sache das Fabrikbefizer zu verantworten. Liegt die Ursache der Erkrankungen, zesses äußern, daß irgend welche Beeinflussung stattgefunden habe, des licht der Beffentlichkeit nicht mehr verträgt. Wäre aber nach Verletzungen 2c. an den Arbeitsstoffen, Einrichtungen oder Ma- um sie zur Auflehnung gegen das neue Gesez zu veranlassen; auch roben ersten Bemerkungen Richter's noch ein Zweifel über seine schinen des Fabrikinhabers, so hat der Lettere sämmtliche Folgen der vielbesprochene Conflikt, der zwischen der Amtsverwaltung zu and feigheit vorhanden, so würde dieser Zweifel gehoben durch die zu tragen und den Betroffenen sowohl für Zeitverlust, als auch Quednau und der Verwaltung in der Rothensteiner Ziegelei be­ren epteren Bemerkungen, in welchen er empfiehlt, man solle in Zei- je nach dem Maße der Beschädigung angemessene Entschädigung stand, der mittelbar auf die arbeitenden Klassen dortselbst schädlich ren tungen oder während seiner Abwesenheit gegen ihn polemifiren! zu leisten, bei Todesfällen den Hinterlassenen, Wittmen und Kin- eingewirkt haben sollte, löste sich in nichts auf. Der Conflitt Nur nicht Auge in Auge dem Feinde gegenübertreten, davor bern eine dem Verdienste des Verstorbenen gleichkommende Summe bestand, ohne daß sich irgend ein Anderer, als die bei ihm speziell at, haben unsere Gegner allen Respekt und dadurch dokumentiren sie monatlich auszuzahlen. Die Dauer dieser Entschädigungsfrist wird Betheiligten darum fümmerten. Bei der Zeugenvernehmung er­und ben ihre erbärmliche Feigheit. „ Dresdner Voltsbote." je nach dem Alter des Verstorbenen und dem gewöhnlich zu er- tiärte der Buchhalter Herr Hagen aus Rothenstein , daß die Amts­reichenden Alter bestimmt. Kein Fabrikbesizer darf seine Ar- Verwaltung in Queonau sich mehrfache Amts- Ueberschreitungen er­Arbeiterstatistik in Dänemark . Auf Antrag der beiter zum Beitritt in sogenannte Fabrikkassen, seien dieselben laubt habe, ohne über spezielle Thatsachen Auskunft zu geben; alt dänischen Regierung wurde vor Jahresfrist vom Reichstag in welcher Art und zu welchem Zwed sie nur wollen, zwingen. Ein jedoch zog Zeuge den Schluß, daß, wenn die Verwaltung schon eit Ropenhagen eine Commission zur Untersuchung der Ar- solder Zwang würde als eine Verlegung der persönlichen gegen ihn und die Ziegelei so ungerechtfertigt vorging, bas erst bie beiterverhältnisse niedergesetzt. Der erste Bericht dieser Com- Freiheit und den Verfassungs- Bestimmungen zuwiderlaufend an- recht gegen die kleinen Leute der Fall gewesen sein wird. Der mission, enthaltend statistisches Material aus dem Jahre 1872 gefehen und nach dem Geseze bestraft. Alle Lohnvorenthaltun- Amts- Borsteher Herr Schnell deponirte dagegen, daß man in liegt nun vor. Man schreibt darüber: gen, Lohnabzüge und ähnliche Einichtungen find untersagt. Es Rothenstein fein Gesetz habe achten wollen, um den entstandenen den Die über den Handwerks- und Fabrikbetrieb eingegangenen werden ferner befoldete Fabrifinspektoren verlangt, welche sowohl Conflikt daraus zu begründen. Wir übergehen im Allgemeinen bas Tabellen enthalten Aufklärungen über 40,209 Arbeiter. Bon die über genaue Beobachtung der Gefeße zu wachen, als auch detaillirte das Resultat der Vernehmungen der Angeklagten, wie der Zeugen­gen en waren 28,021 Männer über 18 Jahre, 3428 Frauen über Berichte über alle Fabriken und Fabrikationszweige zu erstatten aussagen, da sie die Vorgänge nur so wiedergaben, wie wir sie in 18 Jahre, 6811 junge Personen zwischen 13 und 18 Jahren und hätten. Uebertretungen der obigen Bestimmungen sollen mit 200 in ihren allgemeinen Zügen bereits geschildert haben. Ein thät­1949 Kinder. Der jährliche Durchschnittsverdienst sämmtlicher bis 2000 Frcs. Gelbbuße bestraft werden. licher Angriff gegen die bewaffnete Macht fand nur in Trutenau Arbeiter war in Kopenhagen 406 Rol. 84 St.*) für erwachsene ats Männer und 165 Rol. für erwachsene Frauen; in den Provinz­ftatt, und zwar, wie erzählt, gegen den Gensdarm- Oberwacht­Wir theilten neulich das Urtheil des Nürnberger meister Herrn Kiezmann. Der vorhin erwähnte Verführte, Inft­abtädten 269 Rdl. 26 St. für erwachsene Männer und 129 Rol. Appellationsgerichts in Sachen Grillenbergers und Gen. mann Kobeleit, sollte auf den Beamten mit seiner Art losgegangen für erwachsene Frauen; auf dem Lande 208 Rol. 7 St. für erwachsene( betreffend die Auflösung unserer Parteimitgliedschaft) mit. Der fein, als er fab, wie sich das Pferd in Folge der Schläge, welche gen Männer und 90 Rbl. 93 St. für erwachsene Frauen. Die tägliche Staatsanwalt beschied sich nicht bei diesem Entscheid und wandte ber Jaftmann Delsner mit einer langen Stange gegen den Gens­we Durchschnitts- Arbeitszeit der Erwachsenen betrug einschließlich der sich an den obersten Gerichtshof in Bayern . Dieser hat nun darm führte, bäumte, und dieser hart bedrängt wurde. Kobeleit be= cher Beit zur Ruhe und zum Essen etwa 12 bis 13 Stunden, von das Urtheil des Nürnberger Appellationsgerichts theilweise wieder ftritt, activ vorgegangen zu sein, indem er behauptete, nur seine bst- benen auf die Ruhe fast überall etwa 2 Stunden entfielen. Den aufgehoben. Nach Auffassung des obersten Gerichtshofs bildet Art vorgehalten zu haben, um sich der Säbelhiebe zu wehren, die twa 40,000 Arbeitern ist jährlich ein Betrag von mehr als 80 die Nürnberger Mitgliedschaft einen wirklichen Verein für sich der Obermachtmeister gegen ihn führen wollte. Delsner bestritt us Millionen Riksdaler ausgezahlt worden. Die Zahl der Mieths- und ist deßwegen das gerichtliche Vorgehen gegen dieselbe gerecht- heftig, derjenige zu sein, der mit der Stange geschlagen habe. nen ute( Hausmänner, Inften u. s. w.) auf dem Lande betrug im fertigt. Dagegen findet der oberste Gerichtshof nicht, daß durch Zeuge Herr Kiezmann erkannte ihn jedoch ganz genau wieder, er htanzen Königreich 101,832 Individuen oder 15 pet. der männ - bie Einberufung einer Volksversammlung die Thätigkeit eines auf- behauptete, Delsner habe am 6. Juli einen Bollbart getragen, efet lichen Bevölkerung des Landes. Hiervon waren 23,788, oder gelöften Vereins fortgesezt werde. Die Auslösung ist sonach während er jetzt nur einen Schnurrbart hat. Delsner, welcher te pCt. Handeltreibende oder Professionisten. Die Durchschnitts bestätigt, und werden nun vermuthlich alle Mitgliedschaften in nicht gleich verhaftet wurde, sich vielmehr, als die Kürassiere an­ihr Arbeitszeit der ländlichen Arbeiter betrug einschließlich etwa brei Bayern , die dieses Schicksal noch nicht erlitten, sich der Auf- ritten, glücklich aus dem Staube zu machen wußte, antwortet auf Stunden Pause im Sommer 14,4 Stunden, im Winter 10,3 lösung zu gewärtigen haben. Auf der anderen Seite ist aber die Frage des Präsidenten, weshalb er sich den Bart habe ab­eile Stunden pro Tag. In Afford wird nur auf den größeren Höfen unsere Partei nicht länger außerhalb des Vereinsgefeßes gestellt, schneiden laffen:„ Weil ich zur Communion gehen wollte!" Prä­ür Bearbeitet. Die Landarbeiter finden in der Regel das ganze Jahr und kann auf Grund desselben mit voller Kraft agitiren. Die fident: Konnten Sie das nicht auch mit dem Barte thun?" ats indurd Beschäftigung. Was die Ausgaben anbetrifft, welche der Stromer haben ihr Ziel also nicht erreicht. Angeklagter:" Nein, das war mir nicht genügend." Herr Amts­ung Arbeiter zu bestreiten hat, so hat sich Folgendes ergeben: In vorsteher Lucke trat auf, indem er deponirte: Delsner habe ein Herr Bismarck hat für seinen Freund Stieber den elften ganzes Jahr hindurch in seinem Dienste gestanden und stets einen us 20 Rdl., für Nahrungsmittel zwischen 192 und 365 Rbl., für Prozeß gegen uns angestrengt; nächstens wird er wohl auch für Bollbart getragen. Auch Robeleit wurde sowohl durch den Zen­leidung zwischen 75 und 78 Rol., für Tabak und Branntwein feinen Freund Wagener zu flagen beginnen, dem wir im Bolts- gen Kiezmann, als durch Zeugniß des Rechnungsführers Schmidt, terischen 11 Rol. 2 Mt. und 52 Rdl., zusammen also 254 Rol. staat" gerade soviel Ehre gegeben haben wie dem Stieber. Lezte- sowie der Frau Lucke vollständig seiner That überführt. Viele Be Mit. als Minimum und 615 Rel. als Maximum. Die Aus- rem die Nachricht, daß wir in acht Tagen mit Wiederveröffent- Angeklagte suchten ihre Thaten durch die Wirkungen des über­den sabe für eine Arbeiterfamilie in den Provinzstädten ist veranschlagt lichung der„ Enthüllungen über den Kölner Kommunisten- mäßigen Schnaps- Genusses zu entschuldigen. Auch der Tischler r Miethe zwischen 20 und 40 Rel., für Nahrungsmittel zwischen prozeß" beginnen werden. Auch der sächsische Justizminister Nelson und der Schneider Heinrich behaupteten, unschuldig zu Imt 50 und 250 Rdl., für Kleidung zwischen 30 und 50 Rol. und v. Abeten hat gegen uns geklagt, weil wir durch die Bemerkung sein.

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der Kopenhagen betragen die Ausgaben für Miethe zwischen 36 und

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ens Branntwein und Tabak zwischen 10 und 25 Rdl., zusammen in Nr. 106, daß das Leipziger Bezirksgericht Most die Erlaubniß Die Staatsanwaltschaft, durch Hrn. Assessor Dr. Bienko ver­end difchen 210 Rdi. und 365 Rdl. Auf dem Lande betragen die zum„ Sigen" verweigert habe, eine Beleidigung der Justiz ver- treten, sucht in ihrer Schilderung nach den Ursachen der beklagens­henuegaben für Miethe durchschnittlich zwischen 10 und 16 Rol. übt haben sollen. Bis dato iste uns nicht gelungen, der Logit werthen Ereignisse und kommt darauf, daß die Sozialdemokratie ffen hrlich. Die Angaben über die Ausgaben für Nahrungsmittel 2c. des Juftizministers auf ihren geheimnißvollen Pfaden zu folgen. durch ihre falschen verderblichen Lehren dieselben herbeigeführt ges af dem Lande waren sehr mangelhaft. In Betreff der Frage, in Ein Mißverständniß in unserer vorigen Nummer wird haken solle. Mit einem Fluglattte in der Hand, das in Schön­elchem Alter die Arbeiter sich in der Regel verheirathen, weisen durch die Correspondenz aus Eisenach in heutiger Nummer ge- fließ nach einer im Sommer b. 3. bortselbst nicht zu Stande ge­zu e Tabellen für das ganze Königreich nach, daß sich eine sehr hoben; wir hatten auf Grund einer uns zugegangenen Notiz irr- tommenen Versammlung von Sozialdemokraten unter die Land­ren oße Anzahl Arbeiter vor dem 25. Lebensjahre verheirathet, also thümlicher Weise angenommen, es handle sich um einen neuen bevölkerung vertheilt worden sein soll, reproducirt Redner den einem Alter, wo der Arbeiter noch keine Gelegenheit gehabt Prozen und zwar wegen Verbreitung des Kotosly'schen Tertes. allerdings haarsträubenden(!) in Versen verfaßten Inhalt, mit dem unt, fich etwas Nennenswerthes zu ersparen." Gegen Parteigenossen Jäger in München war von der Bemerken, daß derselbe vom poetischen Standpunkte aus betrachtet Ener Dies das Resumé( turzer Abriß) des Berichts. Die Schluß Staatsanwaltschaft Strafantrag gestellt worden wegen angeblicher sehr mangelhaft sei, daß jedoch die darin enthaltenen Rebensarten bemerkung ist charakteristisch. Die Arbeiter sollen wohl mit dem Verherrlichung der Kommune, begangen dadurch, daß er bei einem den Kopf des einfachen Mannes sehr leicht verrücken können, ob­eirathen so lange warten, bis sie sich etwas Nennenswerthes Feste seinen 42 jährigen Sohn, ber eine rothe Fahne schwang, auf schon all die darin gebrauchten Phrasen weder Sinn noch Ver­part"? Dann könnten sie bis zum St. Nimmerleinstag war- ber Schulter getragen habe. Jäger ist in erster sowohl als in stand haben. Sie bilden aber schon lange Zeit die Nahrung auch bien, n, und durch Aussterben der Arbeiterbevölkerung ware bie zweiter Instanz freigesprochen. Bericht folgt. der ländlichen Bevölkerung, auf die es die Sozialdemokratie in Finiale Frage noch gründlicher gelöst, als durch das Kirchmann­letter Zeit besonders abgesehen hat. Den Wühlereien von dieser ife Zweitindersystem und die Böhmert'schen Bordellrezepte. Berlin . Die Statuten des Wahlvereins der sozial Seite tritt noch ein anderer Feind hinzu, das ist der Brannt­genas die Angaben über ben jährlichen Verdienst der Arbeiter be- bemokratischen Arbeiterpartei( Eisenacher Programm)", deffen wein. Ueberall, wo man hinsieht, findet man Keige, kleine berifft, so tönnen wir benfelben, angesichts der von unseren Geg- Gründung wir in vorlegter Nummer gemeldet, lauten wie folgt: Schnapsläden, in welchen der Arbeiter seine Erholung sucht; die en beobachteten Spraktiken( f. Berliner Einschäßungs-§ 1.( 3wed bes Vereins.) Der Wahlverein der f. b. Arbeiter- Losung ist heute: möglichst wenig arbeiten und viel Schnaps

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ung mmiffion) nur sehr bedingt Glauben schenken. Und mit Angaben Partei hat die Aufgabe, die Grundsäge der f.-d. A.-P. im Volte trinken. Für die nächste Schwurgerichtssigung verheißt die Staats­in Gegnern haben wir es hier zu thun, denn die Mitglieder zu verbreiten und dadurch bei den Wahlen zum Reichstag und zu anwaltschaft wiederum mehrere Auflagen gegen ländliche Arbeiter, Untersuchungskommission stehen unzweifelhaft unserer Partei anderen Vertretungen die Wahl von Männern durchzuseßen, welche die sich durch ihr Vorgehen gegen die Herren" strafbar gemacht genüber auf dem Standpunkte der dänischen Regierung und sich zu diesen Grundsägen bekennen und fein Recht des Voltes haben. Rebner hat das traurige Resultat zu berichten, daß von bereichstagemajorität. Immerhin enthält aber der Bericht manches aufgeben. ben seit dem 1. Januar c. bis jetzt vor der Criminal- Deputation ägbare Material.( Seit Vorstehendes geschrieben worden, er- Die f.-b. A.-P. beharrt bei den Grundsätzen, welche ihr Pro- des hiesigen fönigl. Kreis- Gerichts verhandelten 157 Anklage­bren wir, daß die dänische Regierung einen Gefeßentwurf zur gramm vom 8./9. August 1869 aufgestellt hat. sachen sich allein 52 wegen Mißhandlung, Bedrohung, Haus­ildung einer sog." Arbeiter tommiffion" eingebracht hat und für§ 2.( Mitgliedschaft.) Die Mitgliedschaft des Vereins wird friedensbruchs, Beamtenbeleidigung befanden, die andern alle be­felbe 10,000 Reichsthaler verlangt. Die Commission, die aller- erworben durch einen Beitrag von mindestens 12 Sgr. jährlich, standen größtentheils in Holzdiebstahlssachen. Die meisten Unter­ngs nichts weniger als eine Arbeiter tommission ist, soll aus 3 Sgr. vierteljährlich oder 1 Sgr. monatlich, welcher pränume- fuchungsfachen waren wegen der auf der Sübbahn, in Folge der 500 von dem Reichstag gewählten und 10 von der Regierung er- rando zu zahlen ist. bortigen mangelhaften Einrichtungen, geübten keinen Getreidedieb­Erannten Mitgliedern bestehn, welche das Recht haben, Arbeiter§ 3.( Siz des Vereins.) Der Verein hat seinen Siß in stähle eingeleitet. Die in einigen Fällen geübte gräßliche Bruta­

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In Nr. 119 hatten wir die Wünsche mitgetheilt, welche Ausschuß des schweizerischen Handels- und Industrievereins

uziehen. Als Aufgabe der Commission wird bezeichnet: Prüfung Berlin . lität der Angeklagten veranlaßte den Gerichtshof unter Anderm Untersuchung der Verhältnisse zwischen den Arbeitgebern und§ 4.( General- Versammlung.) Die General- Versammlung 5 Mal auf je 9 Monate Gefängniß zu erkennen. Wenn Sie, beitern, der Organisation der Unterstüßungetaffen, der Frage wählt einen Vorstand von drei und einen Ausschuß von fünf meine Herren Geschworenen , das Alles überlegen, die in den Errichtung technischer Schulen und der Mittel, die Frage der Mitgliedern. legten Sigungetagen vor Ihnen verhandelten Thatsachen in ge= öhe des Arbeitslohns im Allgemeinen zu erledigen"[?]). Bis zur ersten General Versammlung wird Vorstand wie Aus- rechte Berücksichtigung ziehen, so berechtigt das zu dem Schluſſe, schuß von den Gründern des Vereins bestellt. daß sich die besigenden Klassen den Arbeieern gegenüber heute in § 5.( Geschäftsführung.) Der Vorstand hat die regelmäßige einem wahren Nothstande befinden. Es kommt mir vor, sagt Geschäftsführung zu leiten und besonders bei den Wahlen die Herr Dr. Biento, als wenn der tieine Besizer auf dem Pulver­Thätigkeit der Mitglieder anzuregen und zu ordnen. Er hat ferner faß fäße. Der größere Befiger ist eher geschüßt, er hat sein die Aufstellung der Mitgliederlisten zu bewirken, einen Kassirer Schloß, seine zahlreichen Wirthschaftsbeamten, er merkt nicht so

*) Riksbaler= 22%, Gr. Stilling= 234 Pf.