J . Erscheint in Leipzig l.nMittwoch, Freitag, Sonntag. --iAistellungen nehmen an alle Postanstalten u. Bnchhand- lungen des In- u.Anslandes. z».. Filial- Expeditionen il für die Vereinigten Staaten: � F. A. Sorge, Box 101 Hoboken, N. J. j,<s m Peter Haß, 5518. Corner Third and JA cgates str. Philadelphia, iitj Abonnementspreis- für ganz Deutschland 16 Sgr. pro Quartal. Monats-Abonnements werden bei allen deutschen Postanstalten auf den Sten u. 3ten Monat und auf den 3ten Monat besonders an- genommen; im Kgr. Sachsen u. Hrzgth. Sachs.-Altenburg auch auf den Iten Monat des Quartals k ö'/a Sgr. 15 rlil DrgandersozialÄemokrattschenArveUerMrteiundderinternattonalenGmerksgenossenschasten. Inserate, die Abhaltung von Partei-, Berein«- und BoUSversammlungen, sowie die Filial- Expeditionen und sonstige Partei« Angelegenheiten betreffend, wirden mit 1 Ngr.,— Privat- und Bergnügung«- Anzeigen mit 2'/, Ngr. die dreigespaltene Peiii-Zeile berechnet. '«pr. 129._ l,L die Parteigenoffen im 14. sächsische» Wahlkreise. Wie eS für Nationen Momente giebt, wo jeder Staatsbürger eintreten muß für die Existenz des Staats, wo Jung und Alt ZOnterS Gewehr eilt und unauslöschliche Schmach trifft j„den Buben hinter dem Ofen", o auch im Leben der Parteien. In gewöhnlichen Zeiten versehen M sozialdemolratischen Parteidienst einzelne Beamte und Ber- talstrauenSmänner, unterstützt von solchen Parteimitgliedern, dre Nei- a�nng und Pflichtgefühl dazu drängt. Dieser FriedenSpräsenzstand I» Partei genügt aber nicht für die Zeit, wo die Partei als -�Partei Krieg zu führen hat. Der Wahlkampf ist für die Par- toen, was für die Staaten ein Volkskrieg ist. Je kleiner das müBvlk, desto nothwendiger, daß Alle die Waffen ergreifen; je kleiner _Jfcie Partei, desto unerläßlicher für Jeden, die ganze Kraft einzu- sitzen, damit sich der Sieg den Fahnen zuwende. Parteigenoffen des 14. Wahlkreises! Wiederum stehen wir in- mitten des Wahlkampfs. Wir sind nicht wie unsere Gegner im Besitz unerschöpflicher — Teldmiticl; wir verfügen nicht über eine das ganze Land mit einem dichten Netzwerk bedeckende Preffe; uns gehorcht nicht die mächtige Maschinerie der Staats- und Gemeindeverwaltung. Wir haben päuichts als uns selbst. Unsere Geldmittel sind, neben denen der Gegner, gleich Null; die Preffe aller Parteien predigt einmüthig den Vertilgungskampf gegen uns. Die Spitze der Staats- und Temeindeorganifation ist gegen uns gerichtet. Dieser ungeheuren Macht haben wir nur uns selbst, unsere Personen, unsere indivi- Ujjtottüen Kräfte entgegenzusetzen. Da gilt'S, jede Sehne, jede Muskel anzuspannen, sonst erliegen wir! Da hat Jeder jede itti®e�ne» jede Muskel anzuspannen, sonst erliegen wir! inij Als zu Ende des vorigen Jahrhunderts das monarchische x» Europa gegen das verhältnißmäßig so kleine Frankreich stand, hielt nieder einzelne Franzose sich berufen, das Vaterland zu retten; ftdcr Franzose sagte sich: Ich bin Frankreich , ich so gut wie jeder andere. Frankreich braucht mich! Und jeder Franzose wurde >ds Soldat der Freiheit. Und die Eoalitiou des monarchischen Europa ty Mard zu Schanden. Eine scheinbar überwältigende Uebermacht ist gegen uns. Feinde ringsum! Nirgends Freunde außer in unseren H�genen Reihen. * Ein annäherndes Gleichgewicht der Kräfte und damit die Möglichkeit des Siegs können wir nur dadurch erlangen, daß �eder sich mit seiner ganzen Kraft in den Wahlkamps wirft. Äeder muß sich sagen: Ich bin die Partei, so gut wie jeder Andere. Die Partei braucht mich! Und Jeder muß, solange der Wahlkamps dauert, Soldat der Partei sein und sich ihr unbe- �ingt zur Verfügung stellen. Nicht Jeder kann einen Vortrag halten; uicht�'Jeder einen Mittwoch, 4. Hlovember. 1874. Da wanken die alten Knochen, Der Todte seufzend ruft: „Auch Du, mein Sohn, mein BrutuS— ■gsfni! H'fui! und flieht zur Gruft. Im hohen ReichStagSsaale War daS die nächtliche Schau, Die abgehalten der Todte Aus der Brigitten au. «* * Als später man geöffnet DeS Grabes Heiligthum, Lag umgekehrt darinnen Der todte Robert Blum . - "Pegau , 31. Oktober. Gestern Abend fand hier im RathhauS- saal eine sehr stark besuchte Volksversammlung statt(der schöne ge- räumige Saal war gedrängt voll) in welcher Hr. Liebknecht über die ReichStagswahl referirte. Derselbe nahm zuerst Bezug auf die unwürdige Art, mit der Seitens der Gegner der Wahlkampf ge- führt wird und verlas zur Illustration eine gegen ihn selbst ge- richtete alberne lügenhafte Notiz im«Groitzsch-Pegauer Wochenblatt., Die Sozialdemokratie könne nicht zu solch niedrigen Mitteln herab- steigen. Die Stimmung eines beträchtlichen TheileS der Anwesen- den war bei Beginn der Versammlung eine Liebknecht keineswegs fteundliche zu nennen; hatten doch sogar die Verleumdungen und Hetzereien der Gegner in einzelnen Köpfen den kulturkämpferi- scheu Gedanken wachgerufen, Liebknecht„windelweich zu schlagen!" Dazu kam eS nun freilich nicht. Im Gegentheil, die feindliche Stimmung schlug sehr bald in sympathische Kundgebungen um, und hatten die Gegner allen Grund, verdutzt drein zu schauen. Ihre Zuversichtlichkeit hatte sie denn auch soweit verlassen, daß sie nicht einmal wagten, die Tribüne zu besteigen, trotzdem hierzu aufgefordert wurde und trotzdem Liebknecht die Erklärung abgab, daß er gekommen sei, um den Gegnern der Sozialdemokratie Auge in Auge gegenüber zu treten. Ob wir bei der Wahl siegen oder nicht, so viel steht fest, der Sozialdemokratie sind neue Anhänger geworben. Und das ist die Hauptsache.— Einen kläglichen Verlauf nahm die heute Nachmittag(von 3 Uhr an) abgehaltene„Volksversammlung der reichstreuen(!) Wähler. Nicht nur war dieselbe nicht annähernd so besucht, wie die gestrige, sondern sie bekundete auch recht handgreiflich die Feig- heit unv mangelnde UeberzeugungStrcue der gegnerischen„Macher". Als nämlich unser Parteigenosse Peukert(der von einigen wirk- lich liberalen und damals noch„reichstreuen"— im HanS Blum- schen Sinne— Pegauer Bürgern eingeladen war, an der Ber- sammlung theilzunehmen) die Widersprüche, Unrichtigkeiten und Zeitungsartikel schreiben— allein Jeder kann mit seinen Werk- �Verleumdungen*), deren sich der Referent HanS Blum schuldig rif ftatts- Kameraden, seinen Haus-, seinen Stubennachbarn reden; gemacht hatte, einer scharfen Kritik unterzog, und dafür den Bei- �eder kann Flugblätter verbreiten; Jeder kann Stimmzettel herum fall des größten Theils der Anwesenden erhielt— waS dem Dr. tagen; Jeder kann auf die benachbarten Dörfer gehen und den Blum allerdings nicht pafstrt war— siel dem Herrn Präsidenten Landbewohnern im Privatgespräch sagen, um waS eS sich bei dcr�(dem von Groitzsch her be— kannten Dr. Denneberg) und dem fit Wahl handelt! DaS kann Jeder, und daS muH Jeder; wer�Herrn Referenten das Herz so in die Schuhe, daß sie jede Dis- � Mehr kann, ist zu mehr verpflichtet! kussion. abschnitten! Der Vorsitzende Dr. gab hierbei ein i 1 Nicht eine Stadt, nicht ein Dorf, nicht ein HauS, nicht eine Pröbchen seiner Kenntniß der parlamentarischen Ordnung, indem lle. Hütte darf übersehen werden! Tausende von Wahlberechtigten er selbst den Antrag auf Schluß der Debatte stellte und schleu hatten bei der letzten Wahl ihre Stimme nicht abgegeben; diese Stimmen zu gewinnen ist unsre Aufgabe, und wir werden sie ge- Minnen, wenn Jeder seine Schuldigkeit thutl Also auf, Parteigenoffen im 14. sächsischen Wahlkreise! Bleibe Keiner zurück. Die Gesammtpartei sieht auf Euch. Sie erwartet, Kämpft Alle und Ä Nl Ihr siegreich aus dem Kampfe hervorgeht. siegt! Und die Partei siegt! 1 Die nächtliche Heerschau. Nachts um die zwölfte Stunde Steigt Robert Blum aus dem Grab Er macht im Reichstag die Runde, Geht sinnend auf und ab. Erwacht vom ewigen Schlafe, Hört er, daß lang und breit Man über die Todesstrafe Gerathen ist in Streit. Frisch blutet die Todeswunde; Er hält in knöcherner Hand Die Kugel, die vor Jahren Ihn streckte in den Sand. Abwechselnd hört er stimmen Mit„Ja" und auch mit„Nein"— Jetzt muß von gleicher Höhe Die Zahl der Stimmen sein. Und unsichtbar noch immer Wandelt der Todte umher, Und mustert der Freiheitsfreunde So arg geschmolzenes Heer. Nun hebt sich sein HanS�) vom Stuhle— Des Vaters Geist ist nah,— Und sagt mit lauter Stimme Zur Todesstrafe„Ja!" „*) Hans Blum ist gemeint, jetzt Agitator für Herrn von Kön- "'ritz. Euch Ihr Wähler des 14. Wahlbezirk»! nigst diesen für angenommen erklärte. So— ungeschickt wie dieser Dr. hat'S wohl noch kein Arbeiter„gemacht". Liebknecht hat unserer Sache hier viel genützt; HanS Blum und Genossen haben ihr aber durch ihr Benehmen in der heutigen Versammlung noch zehnmal so viel genützt.— Männer, die das Bewußtsein haben, für eine gute Sache zu kämpfen, scheuen die Diskussion nicht. Die Wähler werden sich daS merken! DaS„Volk" ist nicht so dumm, wie die Herren Blum, Dknneberg und Genossen sich einbilden. Keithain, 29. Oktober. Sonntag, den 25. Oktober hatten wir eine Wählerversammlung, in der Liebknecht über„die bevor stehende ReichStagswahl" sprach. Die Versammlung war von 400 Personen besucht. Liebknecht besprach das Thema zur größten Zufriedenheit aller Anwesenden, ausgenommen der Gegner. Er benutzte einen Aufruf der Gegner, der, mit Ausnahme der„Wei- bergemeinschaft" alle gegen unS geschleuderten Verleumdungen enthielt, um die gegnerischen Angriffe zu widerlegen. Wie ihm dies gelungen und in welche Wuth die Gegner darüber gerathen sind, erhellt auS dem Referat des„Geithainer Wochenblatts" über die Versammlung. Im Voraus will ich bemerken, daß die Cor- respondenten deS„Geithainer Wochenblatts" die Reden unserer Agitatoren mit„Kuhschwänzen" vergleichen und darnach verur- thellen. An Vahlteich'S Rede wurde diese Bezeichnung zuerst an- gewandt. Seitdem hat uns sehr oft aus dem„Geithainer Wochen- blatt" Kuhstallduft entgegengeweht. Ueber Liebknecht'S Rede scheint der Träger des„KnhschwanzeS" wild geworden zu fein, denn der Sckwanz ringelt sich und mit wilden Sprüngen brüllt der scheu gewordene Correspondent:„In der am vorigen Sonn- tag im hiesigen Schießhause von den Sozialisten verstalteten Wäh- lervcrsammlung sprach, wie angekündigt, der Redakteur und Reichs- tagSabgcordnete Liebknecht. Wir hatten vorher von diesem Redner einen ctwaS höheren Begriff, fanden aber, daß derselbe den so- zialen Urbrei gerade so quirlte wie seine Vorgänger: den be- *) Die„Deutsche Allgemeine Zeitung" vom vorigen Sonntag enthält einen Artikel über die Wahl im 14. Bezirk, der die Hauptphrase» de« Blnm'schen„Referats" enthält, so daß wir mit Sicherheit auf den Ber- faffer de« Machwerls schließen können. Solch— saubere Arbeit verrichtet Herr Biedermann nicht selbst. schränkten, urtheilslosen Mann schmeichelnde Phrasen, fortwährendes sehr oft ungerechtes Tadeln bestehender Verhältnisse, ohne Angabe wirklich guter und praktischer Mittel zur Verbesserung und sonsti- geS die Menge verdreht und unzufrieden machendes, unlogisches Geplärr, nur mit etwas artigerem, �nobelerem Anstrich. Wir hatten in einer Biertelstunde von der 2 Stunden langen Rede genug ge- hört." Der„höhere Begriff" muß nach„Kuhschwänzen" gemessen werden. DaS Messen mögen die Parteigenossen selbst besorgen. Zur Charaklerisirung dieser Sorte von G egnern sei noch erwähnt, daß Liebknecht nach der Aufforderung an die Gegner, sich zum Worte zu melden, sich mit seiner Ehre für die ungeschmälerte Re- defreiheit verbürgte. Aber Niemand hatte den Muth, dem Redner entgegenzutreten; man mag darnach bcurtheilen, was es mit dem „höheren Begriff" des Correspoudenten deS„Geithainer Wochen- blatteS" für eine Bewandtniß hat. Zugleich muß ich einen Akt von BourgeoiSrohheit in Erwäh- nung bringen, der gleichsam auS Anlaß der letzten Versammlung verübt wurde. Aus den Kalkgruben ver Herren Taubert und Haagemann diSkutiren der Brenner Rauch, einige Arbeiter und der Grubenbesitzer Haagemann über die hohen Lebensmittelpreise. Hier- bei erlaubt sich der Brenner Rauch zu sagen:„eS ist wohl wahr, und der Mann gestern(Liebknecht ) hatte ganz recht: der mittlere und kleine Mann muß immer am meisten leiden." Darüber erhitzte sich p. p. Haagemann und nach einigen Worten packt er Rauch, wirft ihn gegen die Wand und zerschlägt ihm die Nase. Rauch mußte zu Hause geführt werden. Als Schreiber dieses mit ihm sprach, lag er im Bett und redete öfter irre. Nach der Wahl werden wir sämmtliche Ausschreitungen der Gegner im„Volks- staat" veröffentlichen. Mit Gruß Ein Parteigenosse. Enthnllungeu über de» Kommunisteu-Prozeß zu Köln . Von Karl Marx . 1853. (Unveränderter Abdruck.) (Fortsetzung.) III. WS Komplott Cherval. Stieber wußte indeß mit dem gestohlenen Schatz zu wuchern. Die ihm am 5. August 1851 zugekommenen Papiere führten zur Entdeckung deS sogenannten„deutsch - ftanzöstschen Komplotts zu Paris ". Sie enthielten nämlich sechs Berichte des von Willich- Schapper abgesandten EmissairS Adolph Meyer ä. ä. Paris und fünf Berichte des leitenden Kreises Paris an die Central- Behörde Willich - Schapper.(Zeugen-Aussage Stieber'S in der Sitzung vom 18. Oktober.) Stieber unternimmt eine diploma- tische Lustreise nach Paris und macht dort die persönliche Bekannt- schaft des großen Carlier, der soeben in der berüchtigten Asiaire der Goldbarrenlotterie den Beweis geliefert hatte, daß er zwar ein großer Feind der Kommunisten, aber ein noch größerer Freund von fremdem Privateigenthum sei. „Demgemäß reiste ich im September 1851 nach Paris ab. Ich fand m dem damaligen dortigen Polizeipräfekteu Carlier die bereitwilligste Unterstützung.... Durch ftanzösische Polizeiagenten wurden die in den Londoner Briefen enthüllten Fäden schnell und sicher aufgefunden; eS gelang, die Wohnunzen der einzelnen Chefs der Verschwörung zu ermitteln und alle ihre Bewegungen, na- mentlich alle ihre Versammlungen und Korrespondenzen, zu be- obachten. Man ermittelte dort sehr arge Dinge.... Ich mußte den Anforderungen deS Präfekten Carlier nachgeben und es wurde in der Nacht vom 4. zum 5. September 1851 eingeschritten." (Aussage Stieber'S vom 18. Oktober.) Im September reist Stieber von Berlin ab. Nehmen wir an, den 1. September. Abends den 2. September traf er im besten Falle zu Paris ein. In der Nacht vom 4. wird ein- geschritten. Bleiben also für die Besprechung mit Carlier und die Ergreifung der nöthizen Maßregeln 36 Stunden. In diesen 36 Stunden werden nicht nur die Wohnungen der einzelnen Chefs „ermittelt"; alle ihre Bewegungen, alle ihre Versammlungen, alle ihre Korrespondenzen werden„beobachtet", natürlich erst nachdem ihre„Wohnungen ermittelt" sind. Stieber'S Ankunft be- wirkt nicht nur eine wunderthätige„Schnelligkeit und Sicherheit der französischen Polizeiagenten';, sie macht auch die konspirirenden Chefs„bereitwillig", in 24 Stunden so viel Bewegungen, Ver- sammlungen und Korrespondenzen zu begehen, daß schon am an- dern Abend gegen sie eingeschritten werden kann. Aber nicht genug, daß am 3. die Wohnungen der einzelnen ChefS ermittelt, alle ihre Bewegungen, Versammlungen und Korrespondenzen beobachtet sind:„französische Polizeiagenten," schwört Stieber,„finden Gelegenheit, den Sitzungen der Ver- schworenen beizuwohnen und die Beschlüsse derselben über das Verfahren bei der nächsten Revolution mit anzuhören." Kaum haben also die Polizeiagenten die Versammlungen beobachtet, so finden sie durch die Beobachtung Gelegenheit beizuwohnen, und kaum wohnen sie einer Sitzung bei, so werden es mehrere Sitzungen, und kaum sind eS ein paar Sitzungen, so kommt eö auch schon zu Beschlüssen über das Verfahrea bei der nächsten Revo- lution— und AlleS an demselben Tage. An demselben Tage, wo Stieber den Carlier, lernt Carlier'S Polizeipersonal die Woh- nungen der einzelnen ChefS, lernen die einzelnen Chefs da» Polizeipersonal Carlier'S kennen, laden es denselben Tag in ihre Sitzungen ein, halten ihnen zu Gefallen denselben Tag eme ganze Reihe von Sitzungen und können sich nicht von ihnen trennen, ohne noch eiligst Beschlüsse über das Verfahren bei der nächsten Revolution zu fassen. So bereitwillig Carlier sein mochte— und Niemand wird an
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6 (4.11.1874) 129
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