g der

erale

cium

-

-

unter Kaufmann und Kirchenältefter im Galauer Kreise). Der Die Quednauer Revolte vor dem Schwurgericht. nern auf Herausgabe der wegen Schulden einbehaltenen Ruh ver­

"

agung

te fid

g be

Brief lautet also d. d. Berlin  , 25. Oftober 1874; Hoch­geehrter Herr! Die großartige Entwickelnng, welche die für bie gerechte Sache des heiligen Baters und dadurch für wahre Boltsbildung so thätige tatholische Breffe erlangt hat, wird

get

Leiner

teinen

8 gib

Bo

San

erhell

( Fortsetzung.) IV.

lage getreten, baß die in Deutschland   vorhandenen reichsfeindlichen ähnlichen Schlages wohl lieber geben als tommen, und wir haben werden ihm erstattet. Aber er erhält den Losschein, und ich bin Sarteien, so verschiedenartig auch sonst ihre Ziele find, mit ein- die feste moralische Ueberzeugung, der neubadene Paulus wird fast überzeugt, er wird sich durchaus nicht wundern, wenn er teine Sumphber in Berbindung treten und daß insbesondere die Ultra- abermals Saulus, sobald nur ein Profit dabei herausschaut, neue Stelle findet. Denn den Arbeitern gegenüber halten die anntenontanen fich gern der Unterstüßung der Socialdemokraten manche Leute wechseln eben leichter und öfer die Gesinnung als Herren zusammen wie" Bech und Schwefel". Gewinnt er aber blaagersichern möchten. Wir finden einen Beweis von diesem leßteren das Hemd. Julius Lang- F. Joseph Dittrich, edle Seelen fiaden nicht den Prozeß, dann hat er den Vorschuß verloren und den Bielestreben wieder in einer uns übersandten Nummer der in sich in Ultramontanien." Verdienst von mindestens zwei Tagen; er muß alle Kosten be= aners benftenberg erscheinenden Niederlausitzer Nachrichten". Dieses Oder im Bismarc'schen Reptiliensumpf. Das wäre der ein- zahlen, die Zeugen, ben Advokaten des Herren( er selber hat keinen ervorlatt schreibt Folgendes: zige Fortschritt", welchen der Mann noch machen könnte. Bei- nehmen können), und- den Losschein bekommt er auch noch. Bregel Der Empfänger des nachstehenden Briefes theilt uns ben- läufig redigirt er feit dem 1. Oftober ein in Bodenbach   er- Das erklärt's, warum die Arbeiter gegen ihre Herren so selten selben freundschaftlichst zur Benutzung mit und wir können scheinendes Intelligenzblatt für Böhmen", genannt Mertur", Recht suchen. Aus einer langjährigen Erfahrung kann ich mich uns nicht versagen, diese schneidige Illustration von ultra- ein sehr passend gewählter Titel, da Merkur   bekanntlich der nicht erinnern, daß einmal ein Gärtner oder Kaecht den Herrn montaner Thätigkeit zu veröffentlichen, zumal Herr Majunte Gott der Kaufleute und Spizbuben. verklagte, so lange er in dessen Dienste sich noch befand; und ich beim Adressaten sich vollständig getäuscht hat( lepterer ist weiß nur zwei Fälle, daß Herren von den fortgegangenen Gärt­flagt wurden; ob die Kläger   den Prozeß gewannen, weiß ich nicht. Selbst zum Polizeirichter( Polizeiverwalter, Amtsvorsteher) geht Können sich denn die Leute aus der geschilderten, so troftlosen, der Arbeiter nicht gern. Gewöhnlich hält der Polizeirichter, der Ihrem politischen Scharfblicd nicht entgangen sein, und Sie oft geradezu schauberhaften Lage nicht befreien? Sie find ja nicht den Gutebefizer als angesehenen oder leinflußreichen Mann werden zweifelsohne unserer Sache Ihre volle Sympathie leibeigen und wir haben, wie man sagt, volle Freizügigkeit! schäßt, mit dem er vielleicht freundschaftlich verkehrt oder doch ver­nicht versagen, zumal wir mit Ihnen, dem bewährten Führer Was den armen Menschen das nügt! Wohin sollen sie denn lehren möchte, sich berufen und verpflichtet, den Kläger gehörig der uns so ergebenen internationalen Arbeiter- ziehen? Wo es gut wäre, z. B. auf den töniglichen Domänen, abzukanzeln oder wie man gewöhnlich sagt ihm scharf ins Ge partei, gemeinsam gegen die bureaukratische Vergewaltigung da wird nicht leicht eine Stelle frei. Sonst find die Verhältnisse wissen zu reben. Der Schluß solcher ungehörigen Predigt ist alles Rechtes durch die gegenwärtigen Autoritäten zu kämpfen auf den verschiedenen Gütern einander so gleich oder ähnlich, daß meistens eine Drohung mit irgend einer Strafe, meistens Arrest. haben. Wir glauben, nach den Berichten unserer Agenten, ein Bortheil, der sich des Umziehens verlohnte, nur schwer ent Der Kläger   bleibt aber fest und es wird ein Termin angesetzt. uns nicht in Ihnen zu irren, und erlauben uns deshalb, deckt werben tann. Denn nicht mit Unrecht gilt hier die Redens- Der Arbeiter kommt an dem bestimmten Tage teuchend zu Fuß D. Dt Ihnen das Amt eines Vertrauensmannes der katholischen art:" Dreimal Ziehen ist so gut wie einmal Abbrennen." Auch und muß in der Amtsstube an der Thür oder noch häufiger Gefellenvereine für den Calauer Kreis anzutragen. Zu ist das Wechseln der Stelle durch mancherlei Umstände erschwert draußen stehen bleiben, und Niemand kümmert sich um ihn. Der talter befferer Orientirung über unsere Ideen und zur Unterstützung oder doch bedenklich gemacht und nur im äußersten Nothfalle ent- verklagte Herr tommt stolz gefahren, wird zuvorkommend von dem Ihrer Wirksamkeit werden wir Ihnen unsere Germania" schließt sich der Arbeiter zu kündigen und weiter zu ziehen. In Polizeirichter empfangen und in deffen beste Stube geleitet. End­und das erprobte Bayrische Baterland" für dieses Quartal ben meisten Fällen kündigt wohl der Herr: wenn der Arbeiter lich kommt's zur Berhandlung. Der verklagte Herr fist mit dem gratis zufenden, und begrüßen Sie schon jetzt als einen der nicht demüthig genug ist, wenn er nicht sich jeder Anforderung Bolizeirichter am Tisch, der klagende Arbeiter steht vor ihnen. Die lteret. Mutterkirche Wiedergewonnenen. Gern werden wir für Ihre fügen, nicht schlechte Behandlung hat ertragen wollen; wenn er Klage wird vielleicht nicht ganz unbegründet gefunden; aber daß tliche Thätigkeit erkenntlich sein und bieten Ihnen, so oft Sie nach eine große Familie hat( mehrere Kinder und vielleicht noch alte sich der obfiegende Arbeiter über das Urtheil freuen darf, daß er aud Berlin   kommen, freies Quartier im Kloster der h. Ursuline- Eltern), wenn er anfängt, alt und steif zu werden, wenn er schwer einen nennenswerthen Vortheil damit errungen, das glaubt er fteh rinnen an. Ihnen unsere Sache warm ans Herz legend, athumnet, viel huftet und über Reißen in den Beinen flagt. Dann wohl nicht und ich glaube es auch nicht. In jedem Falle hat er erder verhare ich, ben Segen des h. Vaters Ihnen über ist eine neue Stelle schwer zu finden und ein beunruhigender Ge- zwei halbe Arbeitstage verloren und für die Zukunft mag er sich chüler sendend, hochgeehrtester Herr und liebtester Bruder ††† banke ist es für den Arbeiter, eines Tages mit dem Losschein vorsehen. ( Forts. folgt.) de ganz ergebenft Majunte, Caplan, Redaktion der Ger  - überrascht zu werden. Die Herren wissen bas, und nur zu häufig brüd mania". tommt's vor, daß sie die Furcht des Arbeiters vor dem Losschein angen Selbst der ominöfe, Calaner", welcher dem Kaufmann, Kirchen mit fast grausamer Hartherzigkeit ausbeuten. warnteften, bewährten Führer der Internationalen und Vertrauensmann Die Lage der freien Arbeiter, der sogenannten Losleute ist e ant kathol. Gesellenvereine in spe" angehängt war, fonnte unfern meistens noch schlimmer als die der Gärtner( Inftleute) und na Braunschweig  , 8. Juni. Unsern Bevollmächtigten diene zur telangüttner nicht vor seinem Mißgeschide bewahren. Doch der gute Mann mentlich schäßt der Arbeiter mit Familie eine fefte Stelle über Nachricht, daß mit dem heutigen Tage der bisherige Bevollmäch g fich trösten, er hat Gesellschaft! Klapp, Klapp, Klapp Einer, alles. Nur die lebigen Arbeiter können ihre Unabhängigkeit vor- tigte C. H. Müller sein Amt nieberlegte, und dasselbe C. Schubert, ffenb wei, Drei, ein Dugend: Berliner  , Magdeburger  , Kölner   und theilhaft ausnußen; leicht können sie den Kreis verlassen und an Bertramstraße 12, übertragen wurde. Unter obiger Adresse werden wennft wohnhafte geiftige" Kulturfämpfer haben sich ebenfalls einem fernen Orte neue und lohnende Arbeit erhalten. Sie fin- fernerhin alle Correspondenzen erbeten. er auf den Leim loden lassen, und Majunke stellt in einem nicht den es darum vortheilhaft, ein Dienstverhältniß auf lange Zeit lieg gemachten Brief heitere Betrachtungen an über die glän- und lange Kündigungsfrist nicht einzugehen, und als freie Arbeiter binde Dummheit liberaler Journalisten." find fie auch der verrufenen Gefindeordnung nicht unterworfen. Daher tommt's auch, daß Knechte und Mägde verhältnißmäßig

orben

wel

Den

( bung

"

"

"

"

Gewerksgenossenschaftliches.

Metallarbeitergewerksgenossenschaft.

Für den Ausschuß: C. Schubert. Correspondenzen.

- Das Ergebniß der Wahl im 14. sächsischen Reichstage beffer gelohnt und behandelt werden, als die Gärtner. Aus dem 14. sächsischen Wahlkreise. Es sei hier noch ablbezirk ift: 7136 Stimmen für Könneris, 3235 für Fink. Von den Gutsbefizern vermag man teine Kategorie anzuge- einer gut besuchten Versammlung Erwähnung gethan, die am richtei ber Stichwahl im Januar d. 3. erhielt Könnerių 7486, Fint ben, welche im Großen und Ganzen die Arbeiter schlecht oder 3. November in Lunzenau   abgehalten wurde, und in welcher ftlich 200. Fint hat also diesmal fast 3000, Rönnerit über 300 gut behandelt. Ob adelig oder bürgerlich, fromm oder gottlos, Hasselmann aus Berlin   und Geib für die Candidatur Fint's Infor timmen weniger. Unsere Gegner, die aus dem Minus der conservativ over fortschrittlich, gebildet oder ungebildet: den Ar- eintraten. Die Versammlung verlief ausgezeichnet. Am 4. No­t feistimmenzahl für Fink auf einen Rückgang" der Sozialdemo: beitern gegenüber find diese Charakterunterschiede ohne Bedeutung. vember sollte Liebknecht   in Thumirnicht bei Coldig referiren. a fidatie schließen oder zu schließen vorgeben, vergessen, daß auch Es giebt Gutsbesitzer, die auf ihren alten Abel und ihre vornehmen An Stelle Liebknechts, der durch Unwohlfein am Erscheinen be­hulen Candidat weniger Stimmen bekommen hat, folglich auch Familienverbindungen außerordentlich stolz sind, aber mit ihren hindert war, trat Geib auf, dessen zweistündige Rede von den lunge nach ihrer eigenen Logik einen Rückgang" zu registriren haben; Arbeitern sehr viel herzlicher verkehren und sie besser lohnen, als 6-700 Anwesenden höchst beifällig aufgenommen wurde. Ueberhaupt jeben zwar einen um so blamableren als sie, im Befiß der Staats der bürgerliche Nachbar; id tenne stod conservative Gutsbesizer, find, mit sehr wenigen Ausnahmen, alle Versammlungen, die in man Gemeindegewalt und der Preffe, eine Bression auszuüben welche ihre Leute mit großer Liberalität behandeln, und wiederum der Wahlperiode im 14. sächsischen Wahlkreise abgehalten wurden, elben Stande waren, welche durch unsere gefeßliche und öffent- allneregrte" Genoffen der Fortschrittspartei, die wahrlich schön gut verlaufen Wenn wir trotzdem gegen die foalirten Gegner er jede Agitation nicht neutralisirt werden konnte. Die Matheit sprechen von Humanität und Menschenwürde, von Freiheit und unterlegen sind, so hat das einen tiefer liegenden Grund. Die biese wie wir bereits gesagt: die Masse der Wähler hält ben Gleichberechtigung, aber auf ihren Gütern die lieblofesten Tyran  - Ursache unfrer Niederlage ist die massenhafte Wahlenthaltung. vortichstag nicht für wichtig genug, um sich an die Wahl nen sind. Darum glaubt ja das Volk an den Liberalismus nicht, Diese entspringi aver nicht sowohl der Gleichgültigkeit als der eften the zu bemühen. Und ob wir Reichsfeinde Grund haben, weil es alle Tage fieht, wie die Thaten der fortschrittlichen Herren Erkenntniß der Wähler, daß der jenise Meichstag abfolut maktlas woh hüber zu trauern, das mögen unsere Gegner mit ihren reichs- das schrofffte Gegentheil ihrer liebsten Phrasen sind. Es ist noch ist, im Sinne des Voltes geseggeberisch zu wirken. Und diese 20 iuen Dentwerkzeugen ausmachen. teine Wahl vorübergegangen, bei der nicht dem braven Volte die Erkenntniß ist mehr werth als zehn Wahlsiege. Freuen die schönsten Dinge versprochen wurden; nicht das Geringfte hat es Gegner sich darüber, so ist das ihre Sache.

wirb

Dabei

bem Ein verkommenes Subjett. Unsere Leser erinnern alles gewiß eines F. Joseph Dittrich, der weiland in Frei­giöfität machte und auch in Sozialdemokratie zu machen suchte.

vat Ter Nürnberg- Fürther Sozialdemokrat" enthält das nach jemals erhalten und Niemand hat den Versuch gemacht, sein Elend Großenhain  , 8. November. Ueber die Verhandlungen zur Its ende nette Register von Prozessen die gegen beffen verantwort zu mildern. Jahr aus Jahr ein werden Geseze gemacht; aber für Beilegung der Differenz zwischen den hiesigen Fabrikanten und den tteler Rebatteur Baumann anhängig gemacht sind. 1) Belei- men? Die Arbeiter wissen auch von der Wohlthat taum eines Arbeitern sei noch Einiges bekannt gegeben. Die Verhandlungen rchzugung des Nürnberger Stadtmagiftrats und des Bürgermeisters einzigen Gesetzes zu reden. Als im Jahre 1867 das Bolt in wahr- wurden auf Vorschlag des Fabrikantenkomité's, das aus ben auftromer. 2) Widerstand gegen die Staatsgewall. 3) Beleidigung haft erba mungswürdiger Weise von der Hungersnoth heimgesucht Herren Buchwald, Richter und Naundorf bestand, in der Bahn­In Bürgermeisters Stromer. 4) Widerstand gegen die Staate wurde, was haben die liberalen Herren für die Arbeiter gethan? hoføreftauration gepflogen. Bu bemerken ist noch, daß die Fabri­ereffe alt. 5) Beleidigung des Bürgermeisters Stablinger und des Ich will nicht sagen nichte; aber es hat lange gedauert, bis sie fanten sich noch eine Gerichtsperson als Protokollführer mitge­munsbarm Schön von Langenzenn  . 6) Beleidigung des Bürger etwas thaten, und bei jeder Gabe, die sie doch von einem Comité bracht hatten. Nachdem Hugo Schmidt, als Vorsitzender des ifters Stromer und Berbreitung falscher Thatsachen. 7) Belei- empfingen und in dessen Auftrag nur weiter reichten, also nicht Arbeiterkomité's, bemerkt hatte, daß die Arbeiter als Grundlage gung des Polizeioffizianten Tischer in Augsburg  . 8) Uebertre- aus ihrer Tasche oder von ihrem Speicher gaben, haben sie oft der Verhandlungen ihre alten Forderungen ansehen und zwar die Surg des§ 17 des Breßgesezes, betreffend die Veröffentlichung genug ihren Vortheil bald in ber einen, balb in der andern Form Zurücknahme der Lohnreduktion bei Tzschutte, ferner Gleichstellung appellgerichtlichen Urtheils über den Parteikongreß. wahrzunehmen gewußt. In ihrer Presse ließen sie von der Faul- der Löhne der weiblichen Arbeiter mit denen der männlichen, be= beit, der Trunksucht und der schlechten Wirthschaft ihrer Arbeiter gannen die Debatten. Es wurde Verschiedenes gegen unsere For­schreiben, und wie haben sie die wirklich grauenhafte Noth dieser berungen geltend gemacht. Naundorf meinte, daß bei ihm die Unglücklichen im Landtage behandelt? höchsten Löhne beständen, was dadurch bewiesen würde, daß es Comités bildeten fie fast überall für die kleinen Befißer", die ihm nie an Arbeitern gemangelt habe. Nachdem die Verhand­e Majestätsbeleidigung plumpster Art brachte ihn nach Zwickau  , kleinen Handwerker", aber nur wenige und meistens sehr spät, lungen über zwei Stunden gebauert hatten, wurde von Seite der Mit er sich wahrhaft erbärmlich benahm, was ihn jedoch nicht hin- für die Arbeiter. Man burfte von einer Noth der Arbeiter, von Fabrikanten der Vorschlag gemacht, da die Verhandlungen zu lange erte, fich später auf Kosten der Anstaltsdirektion, die er skandalös einer wirksamen Hülfe für sie nicht einmal sprechen; als ein Hülfs- bauern würden, vorläufig die Arbeit unter den alten Bedingungen aßen läumbete, ale Märtyrer aufzuspielen. Nachdem Dittrich schon comicé, in welchem die angesehenften Männer der liberalen, b. i. wieder aufzunehmen. Nämlich, Tzschutte nimmt seine Lohnreduktion prach her, wie uns seitdem bekannt geworden, von der Leichtgläubig- auch der Fortschrittspartei saßen, gebeten wurde, auch für diese Un- zurück und bei Naundorf wird derselbe Lohn gezahlt, wie vor dem ung, feiner Mitmenschen gelebt, schritt er auf der abschüssigen Ebene glücklichen zu sorgen und ihnen zu helfen, da sagte ein allver- Strike. Dieser Vorschlag wurde afzeptirt mit dem Bemerken, daß im ließlich zum direkten, gefeßlich strafbaren Betrug und brachte ehrtes" Mitglied ganz ernsthaft: Ach was! Wenn von diesem alle wieber in Arbeit genommen würden. Worauf Naundorf er­gaben unserer österreichischen Parteigenossen durch niederträchtige Pack ein paar tausend verhungerten, was würde das schaben?" wiberte, er würde alle mit liebevollem Herzen aufnehmen, nur Sehen windeleien um dessen kleines Befißthum. Die Beweise sind Die Arbeiter kennen diesen Liberalismus aus dem Grunde und nicht mich, da er mit mir im Prozeß liege. Nachdem meine Kol­hat unseren Händen. Natürlich war der Mann nun reif sie vergessen nicht, was er ihnen gelogen, und verständnißvoll legen mich zu vertheidigen gesucht hatten und die Debatten über abs! r, in den Schooß der alleinfeligmachenden Kirche zurückzu- lächeln fie einander zu, wenn er wieder ligt, z. B. bei den Wahlen. meine Wenigkeit sich in die Länge zu ziehen drohten, sah ich mich then en. Und das hat er denn auch glücklich verübt, wie aus fol- Das wissen, auch die liberalen Herren, und darum fürchten sie schließlich genöthigt, zu erklären, daß, wenn diese Debatten nicht llen, ber Notiz der" Rumburger Zeitung" zu ersehen: bas allgemeine und gleiche Stimmrecht; denn sie können sich nicht beendigt würden, ich das Lokal verlassen müßte. Bulegt erklärte

0

ab Erklärung. Der frühere Redakteur der Nemesis" und der täuschen: von ihren Leuten werden sie nicht gewählt. Aber nicht, sich auch das Comité mit meiner Maßregelung zufrieden. Für difteligiösen Zeitschrift Confessionslos", Herr F. Joseph Dittrich, wie sie heuchlerisch sagen, weil die Leute zu bumm sind, sondern die Fabrikanten blieb nichts zu wünschen übrig. Nachdem von furt in der Breffe folgende Erklärung:" 3d erkläre, daß weil sie doch flüger find, als den Herren lieb ist. bem Protokollanten das Protokoll verlesen worden war, und

An

bon

bes

ichen

bie

nten aus freiem Antriebe zur christlich- katholischen Kirche Warum die Leute alle Unbill und manchmal sogar das schreiende Schmidt um eine Abschrift beffelben ersucht hatte, wurden die Ber­iber adgelehrt bin und meiner firchenfeindlichen Richtung Unrecht ertragen? Hiec zu Lande wird Niemand diese Frage auf- handlungen geschlossen. Die Arbeiter bei Naundorf waren mit auf voller Ueberzeugung für immer entfage. Die Gründe, die werfen; die treffendste Antwort ist die Gegenfrage: Was sollen sie dem Resultat der Verhandlungen des Comité's nicht zufrieden zu diesem Schritte bewogen, werde ich nächstens in einer denn ihun? Zum Richter gehn? Vor allen Dingen ist bis zu und erklärten, die Angelegenheit einer freien Arbeiterversammlung sigen onberen Schrift: Glauben und Wissen" darzustellen suchen." demselben ein Weg von drei bis vier Meilen. Wollen sie bei unterbreiten und sich den Beschlüssen derselben fügen zu wollen. Dittrich fandte uns obige Erklärung mit dem Ersuchen ein, demselben die Klage anbringen, dann müssen sie erst einen Vor- Dieselbe fand denn auch am 31. Oktober statt und wurde be­elbe aus Kollegialität" in die Rumburger Zeitung" aufzuschuß von zwei Thalern mindestens für die etwaigen Kosten hin- fchloffen, die Arbeit unter den besagten Bedingungen, jedoch mit men. Obgleich der Zweck der ganzen Erklärung wohl lediglich terlegen. Gedenken sie also ihr Recht dem Herrn gegenüber zu dem Vorbehalt aufzunehmen, daß innerhalb 14 Tagen die Lohn­Reklame für dessen Brochure sein dürfte, so tommen wahren, dann müssen sie diesen um Urlaub zu der Reise nach der differenz beigelegt sei. doch dem Wunsche des Herrn Dittrich, auf deffen Kollegiali Stadt und wohl in den meisten Fällen auch um Geld zum Vor- Sommerfeld, 4. November.  ( Schließung der Partei.) Am wir mit besonderem Bergnügen verzichten, nach), und wollten ichuß und zur Reise bitten. Und wenn der Herr beides verweigert? 23. v. W. ward ich mit zwei Genoffen aufs Polizei Bureau be­höchst wichtige Ereigniß" hiermit bestens zur Kenntniß Wer will ihn nöthigen, einen Arbeitstag zu verlieren und gerade ftellt; bort angekommen, verfaßte der Commiffär, ohne an uns Merer Lefer gebracht haben. Wir knüpfen an diese neueste Auf- an diesem Tage Geld zu geben? Doch nehmen wir an, er thut's. eine Frage zu richten, ein Protokoll folgenden Inhalts: Bom ber alten Saulus- Paulusgeschichte die Bemerkung, daß durch Die Klage wird angenommen, es werden Zeugen geladen und Staatsanwalt beauftragt, thue ich Ihnen hiermit tund, daß der Belehrung Niemand verliert und Niemand gewinnt, weber vielleicht zwei Termine abgehalten. Der Mann gewinnt auch den Lokal- Verein( Mitgliedschaft) der in Eisenach   refibirenden sozial­liberalen noch die Ultramontanen, jede Partei sieht Genoffen Prozeß, er bekommt den Borschuß zurück, und sogar die Untoften demokratischen Arbeiterpartei geschlossen ist, weil er mit andern

,

erft,

bes

inge

im

n zu

Behr.