Nr. 106.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
17. Jahrg.
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Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.
Eine Thatsache beherrscht vor allem das Ergebnis der gestrigen Hauptwahl in Paris : das unerwartete Vordringen der
Mittwoch, den 9. Mai 1900.
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Politische Lebericht.
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und
das
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.
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Mittwoch soll die Beratung bei§ 61 weitergehen. Vorher steht die dritte Lesung der Dampfer Subventionsborlage auf der Tagesordnung. -
Erhöhung des Brotzolls.
aristokratischen und großbürgerlichen Reaktion und was noch Antrag wurde nach kurzer Begründung durch Fischerschwerer ins Gewicht fällt eines wirtschaftlich, in Sachsen von den Mehrheitsparteien als überflüssig" tellektuell und moralisch niedergehenden Klein abgelehnt. Um eine Ausrede sind die Herren eben nicht verbürgertums, welches jeder reaktionären Demagogie in das legen. Garn läuft. Zu cinem heftigen Gefecht führte die Beratung über den Nationalisten. Man hatte sich daran gewöhnt, daß in den euch date behauptet: Calais , Carmang, Guise, La Ciotat , erster Instanz; die Kommission hatte einige bescheidene Nach den bisherigen Nachrichten haben unsre Genossen folgende§ 57. Dieser handelt von der Festsetzung der Rente in Gemeindewahlen fast durchweg die„ Bisherigen", die die„ Bisherigen", die alten Gemeinderäte Gemeinderatsmitglieder, Trumpf sind. Daher wurde die Limoges , Noanne, Roubair. In letzterer Stadt, die den Socialisten Verbesserungen in die Regierungsvorlage hineinnationalistische Generalattacke auf den Pariser Gemeinderat von allen feit 1892 gehört, wurden 23 Socialisten wiedergewählt, 8 Kandi- gebracht. Mehr als bescheiden, wie diese Verbesserungen bürgerlichen Parteien nicht ernst genug genommen. Die Bourgeois- daten des Ordnungskartells mit dem Textilfabrikanten Motte, der waren, haben sie doch genügt, den wilden Zorn der Unterrepublikaner und die Radikalen wetteiferten sozusagen mit einander über den Genossen Guesde in den letzten Kammerwahlen gefiegt hatte, an nehmer zu erregen. Die Stumm und die Hilbc wollen in der Waschlappigkeit der Wahlleitung. Sie hatten gar keine der Spike gewählt, bleiben fünf Stichwahlen. Die Wahl von acht keine Mitwirkung nicht nur der Arbeiter, sondern auch der centrale Wahlorganisation in der Hauptstadt. Jeder bürgerliche Ordnungskandidaten ist das Ergebnis der zuerst für diese Gemeinde- unteren Verwaltungsbehörden bei den ersten FestKandidat war auf seine eigenen Kräfte angewiesen, und es versteht wahl eingeführten Teilung der Stadt Roubair in Sektionen, während stellungen. Der socialdemokratische Antrag- Beteiligung von sich von selbst, daß er fast immer nur die Kirchturm- Interessen früher die ganze Stadt einen einzigen Wahlbezirk bildete.- Neu- Arbeitervertretern an der Rentenfestsetzung- hatte, wie feines Viertels und feine hervorragenden Verdienste um diese er- gewonnen haben wir die Gemeinderäte von St. Quentin und gewöhnlich, alle bürgerlichen Parteien gegen sich; als Genosse habenen Interessen in den Vordergrund stellte. Montceau- les- Mines . Die Kohlengräber von Montceau- les- Mines o ch ihn geschickt begründete und mit gerechtfertigter Schärfe Gegenüber der Zersplitterung der bürgerlich republikanischen haben mun also auch in der Gemeinde die Herrschaft des Klerikalen die ihm einen Ordnungsruf des Präsidenten eintrugBartcien trat der nationalistische Mischmasch als eine disciplinierte Stönigs Chapot über den Haufen geworfen. gegen die Rechte polemisierte, bergnügten sich die Junker mit Masse auf unter der Oberleitung der Vaterlandsliga", die Dagegen ist im Creuzot die Liste des Königs Schneider wieder- Heulen und Lärmmachen. Aber auch die Kommissionsden Wahlkampf auf rein politischen Boden gestellt hat und gewählt worden. faffung Beteiligung der unteren Verwaltungsbehörden an mit den mächtigen Mitteln der stark verbreiteten nationalisti- In Saint- Etienne , wo bisher eine bürgerliche Mehrheit der Rentenfestsetzung fand nicht die Mehrheit. Herr schen, das heißt der ehemaligen Generalstabspresse, sowie mit herrschte, steht die socialistische Liste mit 8802 Stimmen an der Spize. v. Stumm drohte mit Streit, nämlich mit Niederden klingenden Mitteln der reichen klerikalen Organisationen und Ihr Sieg in der Stichwahl scheint gewiß zu sein. legung seines berufsgenossenschaftlichen Amts; der FreiKongregationen arbeitete. In Lille , wo diesmal nach Sektionen gewählt wird, sind sinnige" Schmidt- Elberfeld und Herr Hilbck, der sich Die Desorganisation der bürgerlichen Parteien ist jedoch nur 5 Socialisten gewählt. Stichwahl für die übrigen 31 Mandate. Auch auch liberal" nennt, brachten ihm Suffurs; bergebens ein äußeres Anzeichen, das uns die tieferen Urfachen des nationalistischen der bisherige Bürgermeister, Genoffe Delory, tommt in Stichwahl, erhob sich Rösicke Dessau für die Kommissionsfassung Wahlerfolgs aufdeden hilft. Jene Parteien glaubten eben, in zer- und zwar mit einem Ordnungskandidaten. einer Stompromiß: in allerdings zweifelriffener Front am besten den Nationalismus abwehren zu können, weil Aus Marseille liegen zur Stunde noch keine vollständigen haften Abstimmung wurde der Antrag Stumm an- so jeder Standidat je nach der Zusammensetzung seiner Wählerschaft Nachrichten vor. Die socialistische Liste mit dem Bürgermeister genommen Die focialistische Liste mit dem Bürgermeister genommen durch die Stimmen der Rechten, der selbst mehr oder minder nationalistisch auftreten konnte. Es war die alte Gen. Floiffières an der Epiße, erhielt in 56 unter 69 Sektionen Nationalliberalen und der Freisinnigen. Gegen die Methode der homöopathischen Bekämpfung des Nationalismins, 20 000 Stimmen gegenüber 28 000 auf alle anderen Listen abgegebene Stimmen der Socialdemokraten, des Centrums die in manchem Stadtviertel dem feigen bürgerlichen Kandidaten seine Stimmen. und des Abg. Rösice Dessau wurde alsdann der§ 57 ,, Principien" nebst seinem Sitz gekostet hat. In Bordeaux erscheint der Sieg der gemeinsamen republikanischen in der Fassung der Regierungsvorlage angeBezeichnend ist in dieser Beziehung das Verhalten der bürger- Liste( einschließlich der Socialisten) über das Klerikal- monarchistisch- nommen. lichen Standidaten gegenüber dem Hauptangriff der Nationalisten. nationalistische Kartell in der Stichwahl gesichert zu sein. Die Vaterlandsliga" hatte in ganz Paris die Namen derjenigen Gemeinderatsmitglieder affichieren lassen, die Ende 1898 die Anschaffung des antimilitaristischen Buches von Urbain Gohier : L'Armée contre la Nation"( Die Armee gegen die Nation) für die Gemeindebibliotheken votiert haben, jenes Buches, das dem Verfasser unter dem Kabinet Dupuy einen Schwurgerichtsprozeß wegen Armecbeleidigung eingebracht hat. Trotzdem nun die Pariser Ge- fand am Dienstag zunächst cine agrarische Gefechts schwornen Gohier freisprachen, erfaßte die von der Vaterlandsliga übung statt. Seit einiger Zeit benußen die Agrarier jede gebrandmarkten" bürgerlichen Kandidaten eine schlotternde Angit: Gelegenheit, um der Regierung Benachteiligung der fie suchten um die Wette die Verantwortlichkeit für ihr vormals landwirtschaftlichen Interessen vorzuwversen. Ob mutiges Votum unter allerlei feigen Vorwänden abzuschütteln, an- es sich um die Flotte, ob es sich um die Verpflegung des statt den Verherrlichern des korrupten Grneralstabs auf den Leib zu Heeres, ob es sich um die Beschichung der Pariser Weltausstellung oder um die Subvention der Afrikadampfer Das Ergebnis ist, daß sie sich umsonst blamiert, daß sie erfolglos handelt: bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit erheben ihr Botum verleugnet haben. Die Mehrheit der bourgeoisen und sich die Agrarier und fingen das alte, rührende, aber leider Hleinbürgerlichen Wählerschaft der betreffenden Viertel hat eren einen arg abgeleierte Lied vom Aschenbrödel Landwirtschaft. ganzen Nationalisten einem halben vorgezogen. Die acht oder neun Der Zweck dieses Spiels ist klar. Alle diese Vorstöße, von den Nationalisten gewonnenen Size sind mit einer einzigen die in ihrer Vereinzelung sich als Donquichotereien ausnehmen, Ausnahme den Bourgeoisrepublikanern und Radikalen abgenommen gewinnen Plan und Zusammenhang, wenn man sie als Vorübungen zu der großen Schlacht betrachtet, die das Junkertum Neben dem Gewinn von Mandaten haben die Nationalisten bei der Beratung der Handelsverträge feinen einen großen Stimmenzuwachs zu verzeichnen. Beides erklärt sich Gegnern zu liefern entschlossen ist. Nur unter diesem Gesichts- Die Berl. Politischen Nachrichten" dementieren mur, daß die wesentlich daraus, daß alle reaktionären Elemente, Klerikale und Monarchisten, diesmal in Masse zur Urne gingen, angespornt durch punkt betrachtet bot die heutige Reichstagsverhandlung über Regierungen eine verschiedenartige Behandlung an Roggen die energische Wahlkampagne der Vaterlandsliga. die Interpellation des Grafen Schwerin- Löwig betreffend und Weizen beabsichtigen, aber nicht, daß über die 8o11= die Aufhebung der Transitlager sowie der erhöhung ein Einvernehmen mit Rußland hergestellt ſei. Bollkredite ein höheres Interesse. Denn was die Herren Von andrer, sehr gut unterrichteter Seite wird uns dazu ges Grafen Schwerin und Kindowström, Gamp, schrieben: Herold das Centrum, dem der legtgenannte Abgeordnete angehört, ber agrariert mehr und mehr vorbrachten, Im ganzen hatten unsre Genossen in der Hauptstadt 20 Mandate zeichnete sich durch alles andere eher denn durch den Reiz zu behaupten( 2 weitere Mandate, deren Inhaber der socialistischen der Neuheit aus. Festgenagelt mag werden, daß Graf Schwerin Gruppe angehörten, müssen in Abzug gebracht werden, da auf die Bedeutung hinwies, die erhöhten Einnahmen die betreffenden Gemeinderatsmitglieder sich schließlich geweigert aus den Zöllen gerade im Hinblick auf die Flotten. haben, in ihrem Wahlprogramm sich zu den drei Grundprincipien der vermehrung innewohne. Dr. Nösicke- Kaiserslautern schweigte geeinigten Partei zu befennen). Im ersten Wahlgang sind nun wieder in Sehnsucht nach den bergangenen Tagen Bismarckscher 13 Socialisten wiedergewählt worden, während einer unterlag. Zur Herrlichkeit. Reichsschatsekretär v. Thielmann bewies Stichwahl stehen 12 Socialisten, darunter 6 bisherige Gemeinderats- Mit- aufs Neue feine Meisterschaft im Vertrösten; die Wörtchen glieder. Von diesen 12 Stichwahlen ist uns mindestens die Hälfte günstig. Nein" und" Ja" scheinen in seinem Sprachschatze nicht zu Diese lettere Mitteilung steht allerdings in Widerspruch mit den Und wir könnten in der Stichwahl auf den Gewinn von einigen neuen Sigen existieren. Von den nichtagrarischen Abgeordneten ließ sich Andeutungen der offiziösen B. P. N." Die ganze Angelegenheit rechnen, wenn die bürgerlichen Parteien ihre Pflicht thäten. Legteres allein Ridert verleiten, sich an der total überflüssigen ist recht ungeklärt. Es drängt sich aber die Frage auf, ob nicht auch ist aber freilich unsicher, trotzdem die bürgerlichen Kandidaten, ins- Debatte zu beteiligen. für Weizen ein 4 Mark Zoll bereits mit Rußland verabredet besondere die Radikalen, nur mit socialistischer Hilfe in der Stich- Nachdem dies Spektakelstück glücklich überstanden war, worden ist. Die Agrarier dürften sich stark veranlaßt fühlen, wahl durchdringen können. wandte sich das Haus wieder der Weiterberatung der Novelle die Regierung um Aufklärung über die mit Nußland gepflogenen Hoffentlich wird der nationalistische Jubel durch die Stichwahl zur Unfallversicherung zu, die bei§ 11 stehen ge- Borbesprechungen zu bedrängen. gedämpft werden und der Hauptstadt[ der Republik die Schmach blieben war. Der erste Paragraph, der heute zu Erörterungen einer nationalistisch monarchistischen Gemeinderatsmehrheit erspart bleiben.
riden.
worden.
Was die Socialisten betrifft, so dürfen sie mit Stolz konstatieren, daß einzig sie allein den nationalistischen Angriff abgewehrt haben. Sie haben nur ein Mandat an die Nationalisten Das proletarische Paris ist dem Socialismus und der Republik tren geblieben.
verloren.
Das Gesamtergebnis der Wahl ist: 13 Socialisten, 10 Nadikale bezw. Linksradikale, 7 Bourgeoisrepublikaner und 20 Mitglieder des nationalistisch- flerital- monarchistischen Mischmaschs. Bleiben 30 Stich wahlen, die beim Zusammenhalten aller antinationalistischen Parteien fast sämtlich den Republikanern zufallen würden, davon die Mehrzahl den Socialisten und Radikalen.
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Wir bezeichneten in unsrer letzten Nummer die Nachricht der Königsberger Hartungschen Zeitung", daß im Einvernehmen mit Rußland der Roggenzoll auf 4 M., der Weizenzoll auf 6 M. erhöht werden soll, als eine Tartaremnachricht. Leider ist sie das nicht. Die„ Berliner Politischen Nachrichten" bestätigen heute zwischen den Zeilen, daß bereits Vereinbarungen mit Nußland über die Brotzollerhöhung stattgefunden haben. Sie sagen:
Alle Meldungen, welche über die Höhe der in den neuen Boltarif cinzustellenden Zollsäge durch die Zeitungen laufen, sind naturgemäß bei dem ganzen Stande der Verhandlungen mit größter Borsicht aufzunehmen. Entschieden falsch aber ist die heute von einem Blatt gebrachte Nachricht, daß es in der Absicht liege, von dem altbewährten Princip der einheitlichen Gestaltung des Bolls für Noggen und Weizen in der Art abzuweichen, daß für Roggen ein Zoll von 4 M. und für Weizen ein solcher von 6 M. für den Doppelcentner seitens der verbündeten Regierungen vorgeschlagen werden soll."
„ Es steht fest, daß offiziell in Petersburg um gefragt wurde: ob Rußland gegen eine Erhöhung des Getreidezolls von 3,50 auf 4 M. und des Weizenzolls auf 6 W7. etwas einzuwenden haben werde und darauf ist die Antwort erfolgt: Nein. Diese Antwort erklärt sich sehr einfach. Rußland ist nur bei der Einfuhr von Roggen in großen Maßstab interessiert und da erscheint ihm eine Erhöhung des Zolls um fünfzig Pfennig nicht bedenklich, weil die deutsche Bevölkerung die Einfuhr von Roggen nötig braucht, also Rußland feinen haben davon zu haben glaubt."
Militärjustiz.
Anlaß bot, war§ 16, der von den Versammlungen der Berufsgenossenschaften handelt. Von unsrer Seite wurde Zwei Berichte über Verhandlungen der Geschworenen des beantragt, daß die Hälfte jeder Genossenschafts- Militärbezirksgerichts München stellt unser dortiges Parteiorgan bersammlung aus Arbeitervertretern bestehen gegenüber: Erstens: Der Unteroffizier May Grummet mißhandelte in foll. Moltenbuhr begründete in schlagender Kürze diesen Antrag: die Redner des Centrums und der Freifinnigen, die der Ulrichs- Staferne in Augsburg den Gemeinen Georg Schäzle, der Herren Hize und Fisch bed, entschuldigten die ablehnende als etwas ungefchidt, förperlich und geistig zurüdgeblieben und Haltung ihrer Parteien mit der Ablehnung des faul" geschildert wird, in der empörendsten Weise. In der Zeit vom selben seitens der Regierung. So fiel denn Dezember bis 4. Februar d. J. hat Grummet den Schäßle in unser Antrag; es bleibt dabei, daß die Versicherten sieben Fällen wegen der geringfügigsten Verfehlungen in geradezu barbarischer Weise behandelt. Er versetzte ihm Schläge und nichts dreinzureden haben. Debattelos angenommen wurden die§§ 16-50. Beim Büffe mit der Fauft und schlug ihm mit dem Echleifeisen der Säbel§ 51, der von der Anzeigepflicht handelt, wurde scheide zwischen die Rippen, versetzte ihm hintereinander 20 OhrAus der Provinz liegen noch keine vollständigen Nachrichten unsrerseits versucht, eine Bestimmung einzufügen, wonach die fetgen, gab ihm mit dem zusammengelegten Obergurt einen Schlag bor. So viel läßt sich aber schon sagen, daß die Provinz fich un- Anzeige außer dem Organ der Berufsgenossenschaft auch der auf den Kopf und mit dem Schnallenende des Steigbügelriemens gleich waderer gehalten hat als die Hauptstadt, der Sitz der zuständigen Krantentasse zu erstatten sein sollte; der einen Sieb über den Rüden. Dann ließ Grummet sein Opfer zehn
Freilich, die bisherige Herrschaft der Socialisten und Nadikalen im Gemeinderat scheint auf jeden Fall ausgeschlossen. Die BourgeoisRepublikaner, die im alten Gemeinderat keine Rolle spielten, dürften nunmehr in mancher Abstimmung das Bünglein an der Wage bilden, trotz ihrer geringen Zahl.