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Sonderbarerweise hat die Frankfurter Zeitung " sich in ähnlicher Werften im Tagelohn zu arbeiten. Mabann hat er sein Werkzeug union auf Grund der am 25. b. Mis. auf dem Gewerkschaft Er Weise ausgesprochen. Abgesehen davon, daß es den Herren von sich selbst zu halten, und es giebt wohl fast gar kein Geschäft, congreß gepflogenen Verhandlungen", sowie auf Antrag Bfoittw der Fortschrittspartei sehr schlecht ansteht, von der Würde des welches so vieles und so theueres Werkzeug erfordert, als gerade geime: Die jest bestehende„ Union " foll Organ der jegt v Reichstage zu reben und die unbeugfamen Brutusse spielen zu das Schiffszimmererhandwerk. Dazu kommt noch, daß sehr viele einigten Gewerkschaften werden, das Organ hat die Interessen Seftell wollen, sei einfach bemerkt: 1) fonnte der Antrag auf Beurlau- Arbeit auch auf dem Wasser verfertigt wird, und der Arbeiter da- vereinigten Gewerkschaften zu vertreten, es auß dem entsprechetan bung nur in dieser Form eingebracht werden, da durch den Be- bei öfters ein Stück Werkzeug einbüßt, wenn solches ins Wasser vergrößert und jedem Mitgliede unentgeltlich zugestellt werden gen schluß in der vorigen Session jede andere Fassung ausgeschlossen fällt, und daß er bei dem Tagelohn, den er erhält, nicht im Staabe Nan, dies find freilich Beschlüsse, die schwarz auf weiß im Brot Fil war; 2) ist in dem Antrage von einer Bitte überhaupt nicht die ist, sich das verlorene Stück Werkzeug, welches er nothwendig toll verzeichnet sind und folglich auch nicht von„ eichen Herret bie Rede. Wir lassen ihn hier nochmals folgen: braucht, wieder anzuschaffen. Zieht man weiter in Betracht, daß bestritten werden können. Anders verhält es fi je och mit " Der Reichstag wolle beschließen, den Herrn Reichskanzler der Schiffszimmermann seine Arbeit im Freien verrichten und sehr Berechtigung zur Beschlußfaffung des Antrags Wiemer'd. Wix 1 zu beauftragen, derfelbe wolle bei den betreffenden Bundes- oft sogar im Sommer wegen des schlechten Wetters zu Hause fizen die betreffenden 11 Delegirten von ihren Mandatgebern direkt regierungen dahin wirken, daß die wegen politischer Ver- muß, und in den Wintermonaten, wo die Hälfte arbeitslos ist, auftragt, im Sinne des Antrags ihre Stimme abzugeben? 23 oates brechen inhaftirten Reichstagsabgeordneten Bebel, Hasenclever bei dem häufigen schlechten Wetter nur ungenügend beschäftigt ist; glauben, dies bestimmt in Abrede stellen zu können; wir wol und Most während der Dauer der Reichstagssession aus der und zieht man ferner in Betracht, daß der größte Tagelohn in dagegen gern annehmen, daß sie ihrer vollsten Ueberzeugung na Haft beurlaubt werden." Hamburg gezahlt wird, der für die Sommermonate sich auf gestimmt haben, denn wohl der bei weitem größere Theil half ,, Dahin wirken" heißt nicht bitten. 1 Thlr. 10% Gr. bei neuer Arbeit, und bei alter Arbeit auf Tags zuvor die Union gründen! Alles dieses schließt jedoch ni " Beauftragen" heißt nicht bitten. Man beauftragt" einen 1 Thlr. 12 Gr. beläuft, wohingegen andere Handwerker 10 Gr. aus, daß die Abgabe der Stimme nur unter Vorbehalt geschehe Beamten, der dem Auftrage Folge zu leisten hat. Durch An- pro Tag mehr verdienen, und berechnet man dann noch, daß der konnte, denn eine so tief in unsere Organisation eingreifent nahme des Antrages stellte der Reichstag sich über den Reichs- Lohn im Winter pro Tag um 6 Gr. reduzirt ist, dann fann Frage tann unmöglich von 11 Vertretern, sondern nur durch da tanzler, und das war der Würbe des Reichstags" nicht ent- sich wohl ein Jeder die Lage der Schiffszimmerleute vorstellen. Selbstbestimmungsrecht der einzelnen Mitglieder( Urabstimmun sprechend! O, diese Feiglinge und Heuchler! Und wenn an sogenannten guten Orten die Lage der Schiffszim- zum Austrag kommen. merer schon eine sehr erbärmliche ist, wie ist sie dann erst in den- Gegen die Beschlußfaffung des Antrags Pforzheim laffen f
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Innere Partei- Angelegenheiten.
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Das„ Leipziger Tageblatt " wundert sich, daß der Reichs- jenigen Orten, wo der Tagelohn bedeutend niedriger ist? Daher obige Gründe freilich nicht geltend machen, da hierüber die Del tag die Liebknecht 'sche Rebe, trop fast ununterbrochener Entrüftunge- glaube ich auch, daß ein Jeder vernünftig denkende Mensch sich girten von ihren Mandatgebern vollständig instruirt sein konnte und Heiterkeits- Ausbrüche( beiläufig falsch! Die Unterbrechungen fagen wird, wenn er hört, daß die Schiffszimmerleute an diesem Daß nun diese Frage der Urabstimmung unterbreitet ist, habe tonnten, weil sich der Sprecher rein sachlich verhielt, beim besten oder jenem Orte eine Lohnforderung stellen, daß dieselben keine wir lediglich unsern gebrüdten finanziellen Verhältnissen zu ve Willen nicht oft angebracht werden), dennoch bis zu Ende an- ungerechte Forderung stellen. Daher Collegen, laffet uns immer banken, welche, bei den vielen Anforderungen an die Hauptta gehört habe. Das biedere Blatt tann sich dies nur durch die thätiger werden in der Kräftigung unserer Organisation, denn mit nicht gestatten, hunderte von Thalern für das Abonnement eine Annahme erklären, der Reichstag betrachte, gleich Fürst Bismard, dieser allein sind wir im Stande, unsere Forderungen durchzufezen. Blattes zu verausgaben, wo doch das Geld laut den in diesem berartige Reden als„ lehrreich". Nun, vor solchen Autoritäten muß Laffet nur die Meister hunderte von Conferenzen halten. Wenn Tagen versandten Abrechnungen zu den nöthigsten Ausgaben nieditia man sich beugen; und wundert es uns daher nicht wenig, daß wir nur alle fest zusammenstehen, dann nügen alle ihre Conferenzen vorhanden ist. Ein einfaches Rechenexemplar tann uns belehre Fr bas„ Tageblatt" die„ lehrreiche" Rebe bis dato seinen Lesern nicht nichts, denn durch Klugschwägen wird keine Arbeit fertig. Wir was bie obligatorische Einführung der Union " auf Kosten uber mitgetheilt hat. Arbeiter sind es allein, welche die Arbeit mit unsern Händen ver- Hauptkaffe zur Decimirung derselben beitragen würde. 1500 Mend fertigen müffen. Mit sozialdemokratischem Gruß gaglieber à 1 Exemplar mit pro Quartal 4 Gr. berechnet, ist gleitung H. Groß. 200 Thlr., mithin pro Jahr 800 Thlr. Abonnementskosten. D Lin Als Vertrauensmänner wurden weiter dem Ausschuß vorwoher das Geld nehmen? Wollen wir unsere Kaffe zu Gunst D. geschlagen und find von diesem nebst Revisoren bestätigt: Verein der Sattler und Berufsgenossen. eines Blattes, welches den an ein Fachorgan zu stellenden Anford Münchenbernsdorf: H. Hartmann. Wildenfels : 3. Em Leipzig. Sonntag, den 8. November fand hier eine von etwa rungen durchaus nicht entspricht(?), in Frage stellen? Diese Grün merlich. Pforzheim : G. Essig. Altenburg : 3. Hecht. 50 Mann besuchte öffentliche Versammlung statt, in welcher Herr waren sowohl dem Ausschuß als auch der Controltommiffion, wi ür Stollberg : Fr. Frenzel. Regensburg : M. Reitmayer. Hente aus Berlin in 1stündiger eindringlicher Rede Zwed und tig genug, um die Frage 2: Wollen wir die obligatorische Gi Gr Da es sehr häufig vorkommt, daß Barteigenossen Gelder an Ziel der Gewerkschaftsorganisation erläuterte. Der gediegene Bor- führung des Organs( Union ") oder nicht? der Urabstimmung be ben Parteikassirer einsenden, ohne den genauen Zwed anzugeben, trag des Herrn Henke bewirkte, daß sich etliche 20 Mann dem unterwerfen. Gewerksgenossen! Indem wir Obiges zur Anfklärung S oder später erst brieflich die Form, wie über das Geld quittirt Sattlervereine anschlossen. Mit solchen Resultaten können wir werben soll, angeben, so machen wir darauf aufmerksam, daß zur vorerst zufrieden sein; und wenn jeder Einzelne wozu auch theilen, hoffen wir, Euch weder durch etliche Herren" noch dur regelrechten Buchführung es unumgänglich nothwendig ist, daß der Herr Henke aufforderte es sich angelegen sein läßt, dem Satt mehrere Collegen" beeinflussen zu laffen, sondern nach gewisse Zweck, für den das Geld bestimmt ist, entweder auf dem Coupon lervereine neue Mitglieder zuzuführen, dann kann es nicht fehlen, hafter Prüfung Eurer eigenen Ueberzeugung Ausdruck zu gebe thi ober, wenn im Briefe gefandt, in demselben vermerkt ist. Was daß binnen Kurzem der größere Theil der hiesigen Collegen dem Ferner machen wir darauf aufmerksam, daß die Stimmenzayl die Wünsche betreffe des Quittirens anlangt, so tann dem nur in Bruderbunde angehört. Thue daher ein Jeder, was in seinen der betreffenden Rubrit des Abstimmungsformulars genau ve zeichnet fein muß. Für die Bororts- Verwaltung: 3ma den seltensten Fällen entsprochen werden, wean dieselben nicht mit Kräften steht! Thue ein Jeder seine Schuldigkeit! Schubert, Geschäftsführer. übe ber Sendung eintreffen. Zugleich werben die Parteigenossen wiederholt ersucht, sich in Kassenangelegenheiten nur an den mitunterzeichneten Raffixer, in allen übrigen Angelegenheiten aber an 3. Auer zu wenden.
Der Ausschuß.
J. A.:
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Gewerkschaft der Schuhmacher. yon m Gotha. Teffendorf auf der Suche. Vor ca. 3 Wochen wurde ich auf das hiesige Polizeigericht gefordert, um Aufschluß über bie der Redaktion. F. W. und E. St. in Lunzenan: Ihr Wählin Ur Verwaltung und Organisation unfrer Gewerkschaft zu geben, welcher versammlungsbericht ist veraltet, da bereits über 6 Wochen nach ein Aufforderung ich entsprach. Während meiner Bernehmung erfah zogener Wahl verstrichen sind.- C. C. in Treuenbrießen: Ist ang fcho und erfuhr ich, daß dieselbe im Auftrage einer auswärtigen Re- tommen und wird baldmöglichst aufgenommen. A. Reimann in B gierung geschah. Unter den Fragen: wie die Verwaltung zusam- lin: Nächste Nummer. mengefeßt sei, aus welchen Bersonen dieselbe bestehe, wo die German Osterholz- Scharmbeck: Beschweren Sie sich bei der zuständig Fleur der Expedition. W. in Magdeburg : Erhalten. Geordnen J. Auer, Breitestraße 39. werkschaft ihren Siß habe 2c., befand sich auch die: welche StelH. Benecke, Kassirer, fl. Schäferkamp 36. Poftdirektion, wenn der Uebelstand nicht aufhört, von hier wird rindt lung die gothaische Behörde zu der Gewerkschaft genommen, worauf und rechtzeitig versandt. Bücherverzeichniß folgt in nächster Nummer Sa Quittung der Herr Polizeikommissar erklärte, daß sie( die gothaische Behörde) ber Expedition. B. Clin Greffrath Schr. 6 gr. Gmbrg Bengen zum Einschreiten noch keinen Grund gehabt und wir ihr auch feine Veranlaffung gegeben hätten. Zugleich wird uns von College Schr. 1 tblr. 5. 9. Hlmnn Stuttgart Schr. 9 thlr. 23. Grbn Spand Schröder aus Stuttgart mitgetheilt, daß derselbe fast zu gleicher Schr. 2 thlr. 15. A. Trimun Berlin Schr. 3 thlr. Bigl Heidelberg Schr.9 Zeit ein Berhör zu bestehen hatte über den Siz der Gewerkschaft, Sbch Annweilen Schr. 8 gr. Mar Wallenstedt Ab. 1 thlr., Schr. 9 der sich in Stuttgart befindet. Am Dienstag, den 17. d. Mts. Strnbrg Stargart Schr. 3 thlr. Krschur Peft Schr. 6 thlr. Grlame Nürnberg Ann. 12 gr. 3. Arb.- Verein Stuttgart Ann. 10 gr. folgt bestehen und zwar diesmal auf Antrag des Minifteriums. Ob aus den Berhören das gewünschte Resultat für die Auftraggeber erzielt ist, wiffen wir nicht, wohl aber dürfte uns dies die Zukunft lehren. Da unsre Gewerkschaft fich weder mit politischen noch re
Den Parteigenoffen zur Nachricht, daß Herr J. Scheuer, Schneider aus München , derzeit in Constanz in Baden , aus der Partei ausgeschlossen ist.
Mit sozialdemokratischem Gruß!
Der Ausschuß.
hatte derselbe ein zweites Verhör in derselben Angelegenheit zu Rudolstadt Ann. 5 gr. 3. Auer, Breitestraße 39, Hinterhaus I.
3. A.:
Anzeigen 2c.
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Gewerksgenossenschaftliches. Hamburg . Da seit sturzem das Gerücht verbreitet ist, unfere ligiösen Fragen befaßt, dürfte ein gesetzliches Einschreiten gegen Berlin totale des Herrn Carius, Prinzenſtr. 72( oberer Ga Bremerhafener Collegen hätten sich einen Lohnabzug gefallen lassen diefelbe schwerlich erfolgen, ohne daß man nicht gegen sämmtliche Deffentl. Versammlung des Wahlvereins der soz.- dem. Arbeiterpar müssen, so sehe ich mich veranlaßt, um das falsche Gerücht zu Gewerkschaften, auch die Hirsch- Dunder'schen, einschreiten müßte. Es ist aber bezeichnend genug, welche Fortschritte das deutsche Bolt widerlegen, den richtigen Sachverhalt zu veröffentlichen. Da der Tagelohn diesen Sommer bei einer Arbeitszeit von unter der Hegemonie Preußens macht, daß selbst der legte Rest
Interessanter Vortrag. Distaffion. Fragekaften. Die Mitglieder werden ersucht, zahlreich Gäfte mitzubringen.
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Der Vorstanb.agt,
Arbeiterverein.
Morgens 6 Uhr bis Abends 6 Uhr sich auf 1 Thlr. 10 Gr. belief, von Freiheiten, der in den einzelnen Staaten Staate werden Berlin Montag, den 30. b. Mt., Abends bats 9 Uhr, Auguſtſtr.
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Der Vorstand. J. A.: Th. Megner. Kö Allgemeiner Böttcher-( Küper-) Verein.
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F. Grageen.
so wurde von Seiten der Meister darauf hingearbeitet, für die ift, nach und nach verdrängt wird. In keinem Staate werden Winterszeit, und zwar vom 1. November bis zum 15. Januar der Ausbreitung unfrer Gewerkschaft so viel Hindernisse, die oft- bei Made: Bersammlung.- Vortrag und Distuffton. Die Mitglieder und die es werden wollen sind zu zahlreichem ben Tagelohn um 5 Gr. zu reduziren. Da aber die Reduzirung male jeder gefeßlichen Grundlage entbehren, bereitet als in Preußen. des Tagelohnes sich vorigen Winter auch nur auf 5 Gr. belief, Schabe nur, daß man damit das gerade Gegentheil von dem scheinen eingeladen, Gäfte haben Zutritt. aber nur für die Zeit vom 1. December bis zum 15. Januar, erreicht was man will. Die Arbeiter werben erkennen, daß sie sich von dem heutigen Berlin Dienstag, den 1. Dezember, Abends 8 Uhr, im Sarun so glaubten die Schiffezimmerer, daß die Meister auch diesen Winter mit der Reduziruug bis zum 1. Dezember warten Staat wenden müssen, wenn ihnen derselbe nicht erlaubt, auf diefönnten. Allein die Meister bestanden auf ihrer Ansicht unter felbe Art wie andere Klaffen und Stände der Gesellschaft ihre des Herrn Heise, Landsbergerstr. 15: Bersammlung.- ordnung: Die Arbeitseinstellung der Nordhäuser Collegen. bem Vorwande, daß in Folge der schlechten Frachten bie Schiff- Lage zu beffern, ihnen nicht dieselben Rechte gewährt, oder sie an NB. Diese Versammlungen finden jeden Dienstag statt. fahrt schlecht gehe, und daher Reparaturen der alten Schiffe der Ausübung dieser Rechte hindert. An Euch, Schuhmacher DeutschSozialdemokratischer Arbeiterverein. auch weniger bestellt würden. Die Schiffszimmerleute waren von lands, aber ist es jest, zu zeigen, daß immer, unter welchen Forbieser unerwarteten Botschaft, bie sie von Seiten der Meister men vies auch geschehe, ihr fest und treu zur Gewerkschaft steht. Hamburg Montag, den 30, November, Abenbs hal's 9 empfingen, sehr erregt, und wollten sich diesen Abzug schon im wo die Conftituirung von Mitgliedschaften untersagt, andere auf- Mitgliederversammlung in Tütges lleinem Saal, Balentinstamp Tagesordnung: 1) Abrechnung. 2) Besprechung über die Bereinig Die November nicht gefallen lassen; sie stellten daher die Arbeit Frei- gelöst werden, da sendet freiwillige Beiträge an die Verwaltung. tag Mittag, den 6. November, ein; jeboch tamen fie in den Ber- Beigt, daß unsere Organisation auf Brüderlichkeit beruht und 3) Verschiedenes. Die Mitglieder werden ersucht, zahlreich zu erscheinen. Neue fammlungen, die sie unter sich abhielten, zu der Ueberzeugung, daß, wo man das äußere Band zerreißt, das innere Band daffelbe baß es besser sei an die Arbeit zurückzukehren, da es sich nur um ersetzt. Auch ersuchen wir Euch dringend, bas monatliche Cirku- glieber werden aufgenommen.
Ferner
Sattler und
Tagesordnung: Die Lohnfrage. Ref.: J. Auer.
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NB. Die Mitglieder müssen für die weitefie Berbreitung Sorge tras Alle am Plate!!
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Allgemeiner deutscher Schneiderberein. Leipzig Montag, D. 30. Nov., Abends 8 Uhr: Bersamml d. Petersstraße 15 bei Jacob( goldnes Arm). T.- O.: 1) Bortras Herrn Ramm. 2) Der neue Vorort. 3) Die Bibliothet. 4) Vere angelegenheiten und Fragetaften. Gäfte willkommen. D. B.
4 Wochen handle. Deswegen ließen sie die 4 Wochen fahren, und lar zu unterstützen. Mehr benn je gebietet bie Nothwendigkeit, Hamburg Mittwoch, den 2. Dezbr., Hohe Bleichen 30,( it h gingen am Montag Morgen wieder ruhig an die Arbeit, sicherlich baß, wenn es nothwendig erscheint, dasselbe zum Organ für die Riel) halb 9 Uhr: Große öffentliche Versammlung. mit dem Gedanken, daß sie vorläufig den Meistern unterlegen seien. Gewerkschaft der Schuhmacher erweitert werden kann. Da ich hoffe, daß dieser Bericht nicht allein Arbeitern, sondern mache ein jeder Genosse es sich zur Aufgabe, der Gewerkschaft auch solchen Leuten in die Hände kommen wird, welche die Lage immer neue. Mitglieder zuzuführen und auch außerhalb des Ortes Mit Gruß ber Schiffezimmerleute nicht beurtheilen können, so erlaube ich mir, die Agitation energisch zu betreiben. Für die Verwaltung: W. Bod. damit nicht etwa ein falsches Urtheil über die Schiffezimmerleute Gotha . Diejenigen Collegen, welche auf der Reise Gotha gefaßt wird, die Lage derfelben in aller Kürze zu schildern. Ich will, um einen Jeden von der Lage der Schiffszimmerer zu über- berühren, wollen auf der Herberge zum deutschen Bund, Brühl zeugen, den Ort vorführen, wo die Schiffezimmerleute den höchsten Nr. 3, einkehren, woselbst der Unterzeichnete 1 Stunde Vormit Tagelohn erhalten. Und dies ist, wie wohl ein Jeber leicht erräth, tags anwesend ist( welche?), um unentgeltlich Arbeit und Logis Hamburg . Hamburg ist, um das noch besonders zu erwähnen, wie überhaupt Auskunft zu ertheilen. Möge College Mädge in W. Bod. die größte Handelsstadt Deutschlands , mithin auch der Ort, wo Hamburg hiervon Notiz nehmen. es für den Schiffezimmerer am Meisten zu thun giebt. Hamburg besitzt Schiffsbaumeister, die in einem Zeitraum von 20 bis
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Metallarbeitergewerksgenossenschaft.
25 Jahren sich zu Millionären aufgeschwungen haben. Jedoch Braunschweig , 24. November. Gewerksgenossen! Aus Annicht von den Meistern will ich reben, die es aus purer Spar- laß der Einfendung in Nr. 136 des„ Bollestaat" aus Pforzheim , famkeit" zu Millionären gebracht haben, sondern von den Schiffs- von mehreren Collegen" unterzeichnet, sieht sich die Vororts- Berzimmerern, die im Schweiße ihres Angesichts ihr Brod essen. maltung der Metallarbeitergewerfsgenossenschaft veranlaßt, Folgendes Jeber in Hamburg und Umgegend existirende Schiffszimmerer- zur Klarlegung des Sachverhalts bekannt zu geben. tagelöhner hat eine meistens 4-5jährige Lehrzeit zu vollenden, Wohl wurde auf der Generalversammlung zu Magdeburg auf alsbann haben die Meiften, um sich in ihrem Geschäfte weiter Antrag Wiemers( Delegirter der Mitgliedschaften Augsburg und auszubilden, auch die See befahren. Der Schiffszimmerer hat Lidwigshafen) beschloffen:„ Die Generalversammlung erklärt den also vieles auszustehen, bevor er soweit kommen kann, um auf den Beitritt der Metallarbeitergewerksgenossenschaft zur Gewerkschafts
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Ges. 1 zuverlässiger Mann( Parteigenosse und lebig) als Exped ( Colporteur) M. Schulze, Volksbuchhandlung, Rudolftabt.
Protokoll
des 5. Congresses der sozial- demokratischen Arbeiterpa abgehalten am 18., 19., 20. und 21. Juli 1874