mann für unmöglich gehalten; und doch ist es nur eine schwache möglichst vielen Seiten hin anbelangt, so ist diese unter den Entwurf die Beibehaltung des status quo ausdrücklich vorge­an Stizzirung beffen, was sich in jener denkwürdigen Sigung ereignet heutigen Verhältnissen unmöglich. Im Gegentheil, von Millionen fehen hat." in at. Der Kultur der Kulturkämpfer ist die Maske abgerissen fruchtbarer Menschenpflänzchen ist kaum Einem die Expansion c) Lohnbeschlagnahme. t- borden.

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Und das hat mit seinen Nerven Der geniale Staatsmann gethan!

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garantirt. Herr Wirth lügt entweder absichtlich oder er ist ein„ Soll übrigens die gedeihliche Wirksamkeit der Gewerbegerichte Narr. Aber zu den früheren Zuständen möchte selbst die Barmer in ihrem ganzen Umfange zur Geltung tommen, so erscheint uns Handelskammer nicht zurückkehren. Sie möchte mit der Regie- eine Abänderung des Gesezes vom 21. Juni 1869 in dem Sinne ft In nächster Nummer Näheres über das unerhörte Schauspiel, rung einige Palliatiomittelchen anwenden. Zu diesen gehören: unvermeidlich, daß die Zulässigkeit der Beschlagnahme des Lohnes, De em unsere Abgeordneten mit aufrichtigster Heiterkeit" zusahen. a) Pensionskassen für Arbeiter. Die Handelstammer etwa zu einem Fünftel, behufs Vollstreckung gewerbegerichtlicher s Einstweilen verweisen wir auf die in ben Zeitungen abgebrudten spricht sich gegen dieselben aus. Nachdem von den Normativbe- Erkenntnisse wieder für zulässig erklärt wird. Nichts vermag ie sigungsberichte, die zwar die„ Genialitäten" des Fürsten Bismard ſtimmungen gesprochen ist, die gefeßlich geregelt werden müssen, demoralisirender zu wirken, als das dem Arbeiter sich aufdrängende be thr abschwächen aber die bedenkliche Wahrheit doch durchblicken um z. B. dem Staate die nöthige Kontrolle zu sichern, fährt der Bewußtsein, daß, troßdem er rite verurtheilt worden, ber Arm Staffen. Bericht fort: ber Gerechtigkeit ihn dennoch nicht zu erreichen im Stande sei. „ Ein weiteres Vorgehen halten wir dagegen mit Rücksicht auf Am meisten schadet dieses Moment in den Fällen, welche ein - Fürst Bismard hat uns wieder mit vier Anklagen be- den Eintrittszwang der Arbeitnehmer und die Beitragspflicht der widerrechtliches Verlassen der Arbeit zum Gegenstande haben. -hrt, und zwar, erftens wegen der Notiz in Nr. 123 Wer in Arbeitgeber für unvereinbar mit der individuellen wirthschaftlichen Weil es ungestraft geschieht, deshalb wird der Arbeitskontrakt mit inem Glashause wohnt"( handelnd vom Sachsenwald, der Papier- Freiheit. Was den ersten Punkt anbetrifft- nämlich die Bensions- unglaublichem Leichtsinn gebrochen; diese Neigung würde sich ver­abrit, Barziner Zweigbahn und anderen schönen Dingen dieser lassen so passen die dafür geltend gemachten Momente noch lieren, wenn dem Urtheile die Exekution auf dem Fuße folgte. " Art), zweitens, brittens und viertens wegen dreier Notizen in auf eine große Anzahl anderer Staatsangehörigen, Dienstboten, Das Princip der Unzulässigkeit der Lohnbeschlagnahme ist bereits 3- r. 124( Fall Arnim betr.; Anfrage an die Offiziösen hinsichtlich Privatbeamte, Handlungsgehülfen 2c., welchen ebenfalls mit dem nach zwei Richtungen hin durchbrochen worden: in Betreff der ner Quelle, aus welcher die Prozeßlieferanten des Fürsten Bismard Berluste ihrer Arbeitskraft in der Regel die einzige Quelle des Einziehung von Steuerrückständen und der gefeßlichen Alimenta­ezahlt werden; und Wageners Mission nach   Eisenach!) Einkommens versiegt. Warum soll die in Rede stehende Ein- tion. In Beziehung auf die Arbeit wird gefehlt, ist es da nicht n Bir bewundern den Muth des   Fürsten, und sind begierig darauf, richtung nicht auch auf sie Anwendung finden? Will man über- natürlich, den Ertrag der Arbeit für haftvar zu erklären? n bie er die in den betr. Notizen erwähnten Thatsachen aus der haupt den jenem Zwange zu Grunde liegenden Gedanken tonse- Schließlich weisen wir darauf hin, daß durch die Annahme unsres ? Belt schaffen wird. quent durchführen, so wird man zu der Utopie einer die sämmt- Modus die criminelle Ahndung des Kontraktbruch 3 überflüssig lichen Einwohner des deutschen Reichs umfassenden Pensionstaffe werden dürfte, da der Arbeiter sich schon bald nothgedrungen zu Barteigenosse Walster in   Dresden hat am 1. Dezember gelangen, deren Möglichkeit ein sächsischer Abgeordneter(?) einer gewissenhafteren Auffassung der von ihm eingegangenen Ver­ie ine Gefängnißftrafe von 8 Wochen angetreten und zwar wegen in einer allerdings nur für ihn plausiblen Weise dargethan zu bindlichkeiten bequemen wird." er es heut nicht mehr ungewöhnlichen Vergehens der Beleidigung baben vermeint. Die unterzeichnete Handelskammer vermag auch Ganz abgesehen davon, daß ja heute so viele Schwindeleien e, ines Staatsbeamten. Dieses Mal ist es ein Staatsanwalt, deffen nicht die sanguinischen Erwartungen zu theilen, welche vereinzelte unbestraft bleiben bedeutend strafbarer als das Arbeitverlassen n Inschuld Walster getränkt hat. Außerdem beherbergt das   Dresdner Kreise von den Pensionskassen hegen; sie hat nicht die Ueberzeu des Arbeiters, welches meist durch die Schulb des Arbeitgebers t, Befängniß noch einen Untersuchungsgefangenen in dem Parteige- gung gewinnen können, daß der projectirte Schritt die hervorgerufen wird ganz abgefehen davon, daß durch die Auf­It offen Bezolb, von dem der„ Dresdner Volksbote" fagt, daß soziale Frage partiell lösen werde." hebung der Schuldhaft den leichtsinnigen Schuldenmacher auch at sich noch immer in Untersuchungshaft befindet. Der„ Dres- Wir lassen nun einen Paffus folgen, der auf die Opferwillig- der Arm der Gerechtigkeit zu erreichen nicht im Stande ist", ist ener Voltsbote" würde uns verbinden, wenn er uns sagte, wie feit der befizenden Klassen interessante Schlaglichter wirft: es doch wirklich start, den Ertrag ber Arbeit für haftbar er­er ange schon Pezold in Haft gehalten wird. „ Die Beitragspflicht der Arbeitgeber wird sodann von den klären zu wollen. Der Ertrag der Arbeit fließt ja als unbezahlte Kreisen, welche die Gründung der Pensionskassen befürworten, als Mehrarbeit in die Tasche des Arbeitgebers und der Lohn, den die It- Die Aussperrung der Braunschweiger Eigarren- etwas ganz Selbstverständliches betrachtet, und bringt der Mittel- Handelskammer wahrscheinlich mit Ertrag der Arbeit ausdrücken mrbeiter, welche bereits einen Monat andauert, ist in eine neue rheinische Fabrikantenverein einer der eifrigsten Verfechter des wollte, erhebt sich ja nie über die Höhe, die zur Erhaltung des Bhaje getreten. Die Fabrikanten haben nämlich ihre Fabriten ge- Brojects- die gewiß nicht zu hoch gegriffene Summe von 30 Will Arbeiters und seiner Familie durch die nothwendigsten Lebensbe­nffnet, b. h. nur für solche Cigarrenarbeiter geöffnet, die dem Thalern pro anno dafür in Ansatz. Mit Bezug hierauf deuten dürfnisse hinreicht, wenn auch die Handelskammer bei den Pensions­reutschen Tabatarbeiterverein nicht angehören. Der Trumpf, den wir nur an, wie wenig gerechtfertigt es sein dürfte, dem Hand- tassen von den enorm hohen Löhnen und der Verschwen­ie Fabrikanten hierdurch gegen den Tabalarbeiterverein auswert, dem Gewerbe und der Industrie, welche wahrlich nicht auf dungssucht der Arbeiter zu sprechen beliebt. Die Löhne find en pielen, wird den beabsichtigten Zweck der Schwächung desselben Rosen gebettet sind, ein derartiges Opfer zuzumuthen". in der That nicht mit dem Steigen aller Lebensbedürfnisse auch so weniger erreichen, als der deutsche Tabalarbeiterverein in entsprechend gestiegen, was eine gewissenhafte unparteiische Statistit bahrhaft großartiger Weise seinen Collegen in   Braunschweig zur tassen wird nun noch angeführt die Freizügigkeit", die sich be- dem Erefutor verboten, ben legten Rock des Arbeiters Als Hauptgrund gegen die Möglichkeit allgemeiner Pensions- leicht mit Zahlen belegen tönnte. Bei Steuereretution ist es s beite steht. Das ersehen wir aus dem" Botschafter", dem Or fonders in den Centren der Industrie, den großen Städten be- z. B. zu pfänden. Nun der heutige Arbeitslohn des Arbeiters er an des deutschen Tabatarbeitervereins, der in jeder Nummer merkbar macht, in der Wirksamkeit der An- und Abmeldeämter. ist eben sein einziger und legter Rod, der gerade zur Dedung Abmeldeämter... as ber namhafte Beiträge für die Braunschweiger Ausgesperrten Hierin wäre besonders die Unmöglichkeit der Ausführung zu suchen. seiner Blöße hinreicht. Nehmt ihm diesen Rock und er liegt ruittirt. Jezt tommen Bemerkungen, die ebenso gut Schulze-   Delitzsch, nackend auf der Gaffe. Die Unmöglichkeit auch nur den Hundertsten - Der in unserer vorlegten Nummer erwähnte Antrag der als die Barmer Handelstammer. 3. B.: der große Sparapofiel, mit seinen Jüngern gemacht haben könnte, Theil des Lohnes mit Beschlag zu belegen, leuchtet hierdurch auch enzialdemokratischen Reichstagsabgeordneten ist als der Geschäfts­rdnung zuwiderlaufend vom Bureau des Reichstags zurück- rung der Löhne ist der fleißige und solide Arbeiter wohl im " Bei der seit einigen Jahren eingetretenen enormen Steige- wohl dem blödesten Auge ein. So ewiesen worden. Stande, seine eigene und die Zukunft seiner Familie gegen ge- Aufruf zur Gewerkschaftsagitation in den Bezirken der wisse Eventualitäten zu sichern". Harzgegend, in   Braunschweig,   Magdeburg,   Hannover, Und die enorme Steigerung im Preise aller Lebens­Hildesheim,   Bremen und   Hamburg. bedürfnisse? In Bezug auf den Aufruf vom vorigen Monat, durch welchen

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lus dem Berichte der Handelskammer für Barmen pro 1873. In die Handelskammern werden bekanntlich die angesehenften Es werden nun Renten- Versicherungsanstalten, Privatvereini allen Gewerfsgenossen die zu Stande gebrachte Uebereinkunft der en h. reichfien und die am meisten Arbeiter beschäftigenden Kauf- bas Hauptgewicht gelegt. Jezt kommt wieder ein Abschnitt, meisten Gewerkschaften nicht scheint verstanden worden zu sein( oder gungen und besonders Sparkassen empfohlen. Auf lettere wird Agitationsverhältnisse mitgetheilt wurde, der leider aber von den er ute und Fabrikanten gewählt, gewissermaßen die Blüthe der Bourgeoisie. Commerzienräthe, Geh. Commerzienzäthe, Senatoren, der so gebäffig flingt, daß wir die Barmer Handelskammer selbst fie glauben doch, es dabei bewenden zu lassen), ersuche ich nochmals sprechen laffen: en tadelte Fabrikanten, meistens mit hohen Orden dekorirt- wegen alle Genossen und fordere selbige auf, unverzüglich sich mit dem " Der Arbeiterstand hat jedoch im Großen und Ganzen die Central- Agitations- Komité in schriftlichen Verkehr zu sezen. Glaube dt hrer Berbienfte um die Induſtrie, die flingend find bilden wirthschaftlichen Vortheile, welche die ihm so- günftigen Lohaver- man nicht, daß es schon genügend sei, bei irgend einem Zusammen­rewöhnlich das Gros solcher Institute. Wenn der Herr Sparig hältnisse gewähren, nicht gehörig auszunuzen gewußt. Anstatt tommen Beschlüsse gefaßt zu haben und außerdem beim Still­te, von Eynern" in seiner Brochüre: Witer die Sozialdemokratie von dem durchschnittlich reichen Ertrage ihrer Arbeit etwas zu schweigen zu beharren, dieselben müssen durch Thätigkeit zum Aus­ind Verwandtes" gerade den Bezirk„ Elberfeld- Barmen" als te paradiesisches Gefilde für die Arbeiter schildert, so scheint er denn rückzulegen, vergeuben leider viele denselben in den Schen- trag kommen. Es müssen Versammlungen abgehalten werden an ms och arg auf dem Holzwege zu sein, denn wo man„ die bösen ten, die in den Arbeiterquartieren wie Pilze aus der jebem Ort, wo nur Boben vorhanden ist zur Gründung einer ns och arg auf dem Holzwege zu sein, denn wo man die bösen Sozialdemokraten" jo fürchtet, wie dies in dem Berichte der Erde hervorschießen und den Schauplatz der sozial- Gewerkschaft; ist kein Boden vorhanden, so muß gute Aufklärung so demokratischen Hezzereien bilden". ihn verschaffen. Kann an irgend einem Orte eine Versammlung Barmer Handelstammer geschieht, da muß die Harmonie" wohl Die Abhilfe verspricht sich die Handelskammer von gesunder stattfinden und es fehlt an agitatorischen Kräften, so wende man and lassen wir die einzelnen Positionen der kapitalistischen Arbeiter Bolfserziehung". Aber bie hochwürdige Handelskammer" weiß sich an das zunächst gelegene Agitations- Romité, ist dieses nicht ürsorge folgen. Da tommt zuerst die Arbeiterfrage. Hier heißt ia, daß wir Alles für die lieben Soldaten brauchen und dazu im Stande, den Anforderungen zu entsprechen, so tommt das Nichts haben. Uebrigens tennen wir Euch Schlauköpfe:

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was durchlöchert sein. Doch gehen wir zu dem Berichte über

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b) Gewerbegerichte.

Central- Agitations- Komité mit Rath und That zu Hülfe, man verlange es nur. Dies Alles kann aber nur hauptsächlich durch die Vereinigungen der Gewerkschaften sowie eine regere Theilnahme ausgeführt werden, vor allem müssen wir in den Besitz genauer get durch das aufreizende Treiben gewiffenloser Agitatoren ein" Der dem Reichstage vorliegende Entwurf, betreffend die all breffen gelangen; bis jezt haben sich wenige Orte bewogen ge­Antagonismus fünfilich hervorgerufen und genährt worden, der gemeine Einführung von Gewerbegerichten, hat der hiesigen Han- funden, uns ihre Aufmerksamkeit zu widmen. Wenn es verlangt mmer bedenklichere Dimensionen annimmt. Schrankenlose Willkür belskammer Veranlassung zu einer eingehenden Kritit desselben ge- wird, daß das Central- Agitations- Komité seine Kraft verwerthen Dat sich eines großen Theils der Arbeiter bemächtigt. Unbekümmert geben. In dem an Ew. Excellenz erstatteten Gutachten haben foll, so verlangt dasselbe demgegenüber von allen Gesinnungs­m das Wohl und Wehe ihrer Branche, stellen sie die exorbitan wir mit aller Entschiedenheit den Standpunkt vertreten, daß es genossen auch vollkommene Unterfügung, indem auch Diejenigen, eften Forderungen, deren Nichterfüllung sie zu massenhaften Strikes sich bringend nothwendig empfehle, die in mehr als 50 jähriger burch welche wir beauftragt find, ihre Schulbigkeit thun. Ich forbere de inreißt. Schon für manchen Industriezweig hat ein berartiges Bragis erprobte Organisation der Rheinischen Gewerbegerichte für nun noch alle Gewerksgenoffen auf, statistisches Material einzu­ig- Borgehen den gänzlichen Ruin zur Folge gehabt. Augenblicklich das ganze Reich zu acceptiren. Zu unserem lebhaften Bebauern schicken über die Höhe der Arbeitslöhne, Arbeitszeit und über die ört man allerdings weniger von diesen Ausschreitungen. Der ist eine darauf gerichtete Geneigtheit weber bei der ersten Lesung Höhe der durchschnittlichen Ausgaben zur Bestreitung des Lebens­Brund liegt nahe: Es ist eine Stockung im Handel und der im Plenum, noch in den Kommissionsberathungen zu Tage ge- unterhaltes, indem wir dies der Oeffentlichkeit vorlegen, tönnen Industrie vorhanden, welche eine gewisse Vorsicht gebietet. Der treten. Vornehmlich hier gilt aber der Saz, daß die   Legislative wir denjenigen Gegnern, welche absolut zum Prahlen geneigt, zeigen, Rontraltbruch im Einzelnen nimmt trotzdem ungehindert Fortgang. ftets dann von gewagten Experimenten absehen muß, wenn sie in welcher Unwiffenheit sie sich befinden; ebenso müssen alle Fabritord­Das Gefühl für die Rechtsverbindlichkeit des Arbeitsvertrages ist vorzüglich bewährten Einrichtungen einen erweiterten Wirkungs- nungen und Einrichtungen, durch welche dem Arbeiter Nachtheil olg beklagenswerther Weise abhanden gekommen." freis anzuweisen vermag. Denn gerade mit Rücksicht auf den in erwachsen tann, übermittelt werden. Nun, Gewerksgenossen! Auf jeßt Alle! Es ist nicht mehr Weher nun diese Entfittlichung der arbeitenden Klaffen, während der ganzen Frage den Ausschlag gebenden Gesichtspunkt find dies­och die befizenden Stände jeden Tag an Gottesfurcht und seits wahrhaft glänzende Resultate zu verzeichnen. Die Schlich- Zeit zu träumen, der Tag vertreibt die finstere Nacht, es gilt den rommer Sitte" ersichtlich zunehmen? fragt die entrüftete Handels- tung gewerblicher Streitigkeiten soll allgemein das ist wenigstens Samen zu streuen.

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er fammer, und die Berzüden und Bäuchlein der„ Ehrbarkeit" ge- der leitende Gedanke- Fachschiedsgerichten zufallen. Wie tann Alle Gewerkschaften, welche Gelber zur Unterstüßung der Agi­athen bedenklich ins Schwanken. Nun ganz einfach:„ die Todten diese Aufgabe wohl besser erfüllt werden, als durch die„ Rheini- tation beitragen, haben dieselben an den Kassirer H. Krause, teiten schnell", aber der   Bismarck mit seinen Gesezen reitet noch schen Gewerbegerichte", bei denen unter 120,252 anhängig ge- Meinhardtshof Nr. 9, 3 Treppen, zu senden, Briefe und Korrespon­neller". Wir sind zu schnell vorgeschritten. Barud! schreien machten Sachen 87,300 ober 73% auf dem Wege des Vergleiche benzen an Unterzeichneten. Mit Brudergruß.

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die Gensbarmen. Wir haben in wenigen Jahren volkswirthschaft- erlebigt wurden, während nur 32,952 oder 27% die Fällung

ent, ich erreichen wollen, wozu die politisch viel reiferen Engländer" eines Urtheils erforderten? Daß für die leptere Kategorie bas

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50 Jahre gebraucht haben. Das war vorwißig. Max Wirth Institut mit allen Attributen der richterlichen Gewalt ausgestattet

ten birb citirt: Die Bildung ist ein großes gemeinsames Kapital, ift, halten wir für durchaus nothwendig und wird ferner der an­

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Für das Central- Agitations- Komité: J. A.: C. Ludolf, Geschäftsführer, Reichenstraße 6a, 3. Tr.  

Braunschweig, 15. November. NB. Ich ersuche Alle Genossen, welche Briefe von mir erhalten

D. D.

f dessen Renten die ganze zusammenlebende und kommende zustrebende Zweck durch die Zusammensetzung des Collegii aus Menschheit participirt; diese Renten sind die Ordnung, Ruhe, den Seitens der Interessenten gewählten Richtern, sowie durch Sicherheit, Friede und Freiheit, die Möglichkeit des Zusammen- das schnelle summarische Verfahren in möglichst vollkommener Lebens mit möglichst wenig gefeßlichen Beschränkungen, daher auch Weise erreicht. Die Jurisdiktion ist sachgemäß, ungemein schleunig haben, felbige sofort zu beantworten insoweit dies noch nicht ge­Bermehrung des Besizes und Expansion der Kräfte eines Jeben und mit sehr geringen Kosten verknüpft. So kann es nicht über- schehen. hadh möglichst vielen Seiten hin". raschen, daß die Einrichtung, wie bereits in unserem vorjährigen Samburg.( Ein Rechenerempel als Berichtigung der An­Max Wirth ist der Bollewirth der Handelskammer", wie Berichte hervorgehoben ist, sich einer ganz ausnehmenden Beliebt­natürlich. Den Lesern des„ Boltsstaat" ist er genügend bekannt, heit erfreute. Neuerdings zeigte sich dies wieder eclatant, Jals gaben des Ausschusses der Metallarbeitergewerkschaft in Nr. 139 monicht, tönnen sie ihn aus oben citirtem Sage genügend kennen durch Gerüchte, welche sich glücklicherweise nicht bestätigt haben, des" Bolksstaat".) Der Ausschuß der Metallarbeitergewerkschaft Lernen. Was die Möglichkeit des Zusammenlebens mit möglichst die Befürchtung wachgerufen wurde, man beabsichtige, die   Rheini- schreibt da:„ Ein einfaches Rechenexempel tann uns belehren, was die Handhabung des Vereins- und Versammlungsgesetzes Organisation zu beseitigen. Mit seltener Einstimmigkeit legten Haupttasse beitragen würde", und er berechnet dann, um eine recht und die Verfolgung der sogenannten reichsfeindlichen Parteien. Die Betheiligten bei dem Reichstage gegen eine derartige Intention große Summe herauszubekommen, für 1500 Exemplare den Post­Statt Vermehrung des Besizes muß es heißen„ Abschaffung der Verwahrung ein und wird wohl dieser Umstand seinen Einfluß preis à 4 Gr., obschon wir vor wenigen Wochen erst bei gleicher Ausbeutung". Was die Expansion der Kräfte eines 3eben nach auf die Berathungen desselben um so weniger verfehlen, als der Gelegenheit öffentlich im„ Boltsstaat" erklärt haben, daß bei obli­

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be wenig gefeßlichen Beschränkungen betrifft, so ist die beste 3lluftra- fchen Gewerbegerichte im Interesse einer einheitlichen Gerichts- bie obligatorische Einführung der   Union" zur Dezimirung ber

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