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voll und ganz auszufüllen, aber Eurer Hilfe sind wir zu diesem nach langer Debatte in der vorhergegangenen Sizung gefaßten aß eine Vereinigung der Sozialbem ofcatie angebahnt werb Borhaben benöthigt. Jedes einzelne Mitglied der Gewerkschaft Beschlusses! Die Wahllisten sind, wie man nicht anders erwarten müsse. Die Versammlung beschloß sodann noch, ben inhaftiet muß mit Hand anlegen an dem Ausbau unserer Jbeen. Jeder fonnte, sehr mangelhaft, es fehlen eine Menge Stimmberechtigter Reichstagsabgeordneten Bebel und Most Nachricht von ihrem Mi hat Gelegenheit und besitzt Anlagen zu agitiren. Es ist nicht darauf, und Mancher mag darauf stehen, der nicht wahlberechigt schluß zu geben und ein freudig aufgenommenes Telegram nothwendig, daß man dazu ellenlange Vorträge hält. Wer das ist, und der Herr Prof. wußte das, bie Pflicht lag also nabe, Rendsburger Barteigenossen zu beantworten, bann trennte fi: tann ist natürlich dazu verpflichtet. Aber so lange Collegen uns eine genaue Revision vorzunehmen. Doch genug hiervon; nur unter den brausenden Klängen der Arbeitermarseillaise. ferne stehen( und deren giebt es ja leider noch zu viele) tann im Allgemeinen noch die Bemerkung, daß wir es manchen GeBriefkasten man Kameradschaft mit den Fernstehenden suchen und so dieselben meinderathe nicht verdenken, wenn er eine gewisse Scheu vor den ber Redaktion. 2. M. in Eilenburg : Unter den vielfür zu uns heranziehen. Der Freund wird doch zum Freunde sprechen öffentlichen Sigungen empfindet. Ganz abgesehen von der merkkönnen! Wenn die Verheiratheten mehr dafür zu sorgen haben, würdigen Leitung der Debatten und Abstimmungen, deren Aen- Fabrikordnungen, die uns auf unsere Aufforderung zugegang die Mitgliedschaften in sich aufrecht zu erhalten, so ist es dagegen berung ja zum Glück nahe bevorsteht, machen einzelne Herren so sind, befindet sich auch die Ihrige. Es wird beabsichtigt, bei passer Bo Wenn ein College an einen Ort tommt, wo feine Mitgliedschaft Sigung der Herr Oberinspektor Kaniß, daß es für die schaden Sprache an,( den Titel erfahren Sie in jeder Buchhandlung) es to coa Aufgabe der Unverheiratheten, für Verbreitung derselben zu sorgen. tomische parlamentarische Bockssprünge, wie z. B. in der letzten der Gelegenheit im Reichstage von denselben Gebrauch zu mache R. W. Berlin : Shaffen Sie sich das Ahn'sche Lehrbuch der fra. besteht, liegt es nur an dem Betreffenden, ob eine dort zu Stande frohen Sozialdemokraten eine wahre Lust ist, dabei zu sein. So nur wenige Groschen und that Ihnen dieselben Dienste wie Touſſait tommt. Es ist ein großer Fehler, daß in solchen Fällen, anstatt viel steht feft: in den Arbeiterversammlungen herrscht mehr parla- Langenscheidt, der verschiedentliche Thaler toftet. für die Gewerkschaft zu sorgen, man fich als abgeschlossen von mentarischer Tatt, als in mancher dieser Sigungen. Darum die tönnen Sie durch kein Lehrbuch lernen. Schreiben Sie die Aufgab derselben betrachtet. Und doch beklagt man sich, daß auf der Reise Schen vor der Deffentlichkeit! Das ist wahr, trobem der löbl." und lassen Sie sich Ihre Arbeiten dann und wann von einem bes Fro zu wenig Plätze wären, wo Mitgliedschaften bestehen. Die Schuld Gemeinderath( gegen zwei„ bäuerliche" Stimmen, beren im Uebri- zöfifchen kundigen Freund torrigiren. Th. V. in Waldenburg i. liegt an den Klägern felbft. Schafft, Collegen, wo ihr hinkommt gen schweigfame Inhaber schon beim bloßen Nennen des Namens Nur wenn Sie uns Ihren vollen Namen nennen und für Ihre auf der Reise Mitgliedschaften. Wenn Einer Aussicht hat, muß er eine Gänsehaut überlief) einen unserer Parteigenoffen zum Wahl- theilungen eintreten wollen, werden wir von denselben Gebrauch mache uns umgehend genaue Mittheilung machen und werden wir unsere gehü.fen ernannt hat. der Expedition. Steinmegverein Cötu 1 thir. 10. 3r Starter N Pflicht pünktlichst erfüllen. Collegen, steht ein für die gute Sache Der Arbeiterverein faßte in feiner letzten Versammlung den Schr. 2 thir. 10. blh hier Schr. 1 thlr. Hen Elberfeld Aun. 4 einstimmigen Beschluß, für die Classe der Unangesessenen Partei Engschwgr Hamburg Schr. 6 gr. 5. Chn Berlin Schr. 7 gr. Hur Die Adresse des Hauptkassirers ist: Wilhelm Lorey , Mühl- genoffen Peutert als Candidaten zur Gemeinderathswahl aufzu- Cöln Ab. 23 thlr. 20., Ann. 22 gr. 5. Fachver. d. Tischler das. A gasse D 72, des Geschäftsführers B. Klery, Markt A 7. Die stellen und für dessen Wahl, trotz der ungünstigen Verhältnisse 17 gr. 5. C. Bgt Witten Sor. 2 thlr. 3. R. in M. Ab. 1 tblr. Collegen, besonders Bevollmächtigte und Schriftführer ersuchen nach Kräften einzustehen, dagegen von der Aufstellung selbststän- Schr. 25 gr. Wart Geithain Schr. 16 gr. 5. W. Smrnff London wir, sich die Adressen genau zu notiren und richtig anzuwenden, biger Candidaten für die Claffe der Angesessenen, der noch un- 3 thlr. 14, Schr. 3 thlr. 10. Arbeiteiterbild.- Ber. Wels Ab. 1 thlr. 1 P um jeder Unordnung vorzubeugen. genügenden Berbindungen wegen, für diesmal abzusehen. Man Sr. 14 gr. Gẞlr bier Ab. 17 gr. 5. Nor Cöln Schr. 5 gr. 8. Mit Gruß und Handschlag sprach in dieser Versammlung allgemein die Ansicht aus, daß die Schmbt Frankfurt Schr. 1 thlr. 2. Wlf Mülsen St. N. Schr. 3 th Mhz Berlin : Ihre Annoncen tönnen keine Ausnahme mehr finder Sozialdemokratie überall, wo es die Verhältnisse irgend gestatten, tbeit Fond für Gemaßregelte.
und ihr Gedeihen ist gesichert.
Der Ausschuß
3. A.: B. Klery.
Allgemeiner deutscher Töpferverein. Samburg. Ich ersuche sämmtliche Weitgliedschaften, über die von mir eingebrachte Resolution abzustimmen und das Resultat der Abstimmung mir so schnell als möglich mitzutheilen. Näherer Bericht folgt. Mit Gruß und Handschlag Julius Wilde, Vors., Specksgang 33. Junere Partei- Angelegenheiten.
Quittung
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felbstständig vorzugehen hat, unbekümmert um bie Deklamationen V. Rönstn Delsnitz 28 gr. H. Schenk Planen 4 gr. H. Khn Frich i fog. Unparteiischer(?), die da meinen, man dürfe bei Gemeinde berg 4 thir. M. hier 6 gr. 5. Frz. Resch Meerane 5 tblr. Von hieber wahlen nicht auf die politische Farbe, sehen, trozdem sie nicht Segern des Bibliogr. Instituts hier, ges. d. Wlf., 2 thlr. 2. 5. läugnen tönnen, daß schon der Wahlaft eine politische Handlung ist, daß ferner der Gemeinderath eine politische Körperschaft ist, beren Beschlüsse in vielen Fällen von politischen Erwägungen abhängen. Wir haben an den Beschlüssen unseres Gemeinderathes Beispiele genug, trobem einige Herren ab und zu ein Bischen Berlin Wahlverein der soz.- dem. Arbeiterparte Oppofition spielen", hat sich keiner derfelben zur Stellung eines Der Partei haben sich neu angeschlossen: Freiburg i. B.: wahrhaft freifinnigen Antrages entschließen können. Gegen die Königshöhe", Greifswalderstraße 8, am Königsthor: Vertrauensmann 3. Fränkl; Kirchheim a. d. T.: Vertrauens- freiheitlichen Forderungen der Sozialdemokratie marschiren die mann E. Hufnagel. Herren allesammt Arm in Arm in größter Einigkeit: Kirsten mit Großes allgem. Sylvester- Fest.( Concert, Ball bre Billets à 21/2 Sgr. sind zu haben bei den Colporteuren d Brandt, Prof. Seydel mit Rohr 2c. Wer im großen politischen hat und sozialen Leben mit den herrschenden Parteien durch Did und„ Volksstaat", bei Rubenow , Brunnenstraße 34 und in ber Dünn läuft, wer auf dem Boden der heutigen Klaffenherrschaft, öffentl. Bersammlungen des Wahlvereins. Erhöhter Kassenprengetr der heutigen Klassengesetzgebung steht und damit die bevorzugte Alle Freunde und Gesinnungsgenossen sind hierzu freu The Stellung des Geldface anerkennt, der muß auch die daraus lichst eingeladen. Keiner darf bei diesem Feste fehlen. 30er entspringenden Consequenzen ohne Murren hinnehmen. Wer gegen Liederbücher sind mitzubringen. Der Vorstand.falle die Zustände in unserer Gemeinde ernstlich opponiren will, ber
Als Vertrauensmänner wurden weiter dem Ausschuß vorgeschlagen und sind von diesem nebst Revisoren bestätigt: Duisburg : H. Fennemann; Langenberg: A. Kühnrich; Gößniz: R. Adermann.
Der Ausschuß 3. A.:
3. Auer, Breitestraße 39.
Correspondenzen.
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muß seiner politischen Ueberzeugung nach über den jest herrschen- Berlin Montag, b. 28. Dezber., Abends 83% Uhr, bei Cari Wahlverein der fozialdemokratischen Arbeiterpartei eibei
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Arbeiterverein.
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den Parteien stehen, und in seiner gesellschaftlichen Stellung keine Prinzenstraße 72( oberer Saal). Sozial- pol. Wochenbericht. ßige Rüßig Gohlis - Leipzig . Zu seiner letzten öffentlichen Sigung hatte Rücksicht auf die Gohliser und andere" Herren" zu nehmen Herr Steeger. Aufnahme neuer Mitglieder Diskussion. Fragetaf Ar sich unser Gemeinderath durch verschiedene vorhergegangene haben. Wer das erkannt hat, der wähle den Candidaten des Es ladet zu zahlreichem Besuch ein Der Vorstand. Bt d " geheime" und Ausschußsizungen gehörig präparirt, so daß von Arbeitervereins! Wie auch die Wahl ausfällt, uns soll es recht Gewerksgenossenschaft der Manufaktur- Arbeiter. jebe ehen etwa erwarteten Aufeinanderplaten der„ Geifter"(?) nichts sein. Die Gemeinde spricht durch ihre Wahlen," bemerkte in Berlin Am 3. Weihnachts- Feiertag, im„ Kaffee Wach ", Minge N zu spüren war. Hr. Prof. Seydel berichtet Namens des Ver- der legten Gemeinderathefißung Herr Arnold. Ganz richtig: die Nr. 5, Nachmittags 4 Uhr: Geselliges Zusammensein. A. Alt. seine fassungsausschusses, und schlägt unter Anderem vor, daß bei der Gemeinde, soweit deren Mitglieder nicht durch die Fürsorge ihrer Deffentliche Tischlerversammlung am 29. und 30. Dezember stattfindenden Erfazwahl zum Ge-„ Väter" zum Schweigen verurtheilt sind, also die Gemeinde wird Cöln Sontag, den 27. Dezember, Bormittags 10% Uhr: meinderathe nur die mit mindestens 5 Steuereinheiten an Ge- fich darüber auszusprechen haben, ob sie mit den heutigen Zustän- im Lotale des Herrn Daylmeyer,( früher Stein's Brauerei), Breitbeiter T.- D.: 1) Centralismus und Förderalismus . 2) Verschiede fie e meindeabgaben belasteten Einwohner wahlberechtigt sein sollen. Hr. ben in Gohlis zufrieden ist oder nicht. Wer nicht zufrieden ist, Alle Tischlergesellen Cölns werden zu dieser Versammlung höf Pißbach ist gegen diesen Antrag; er will bloß die Schlafburschen" der protestire mit uns durch die Wahl unseres Candidaten gegen nicht mit wählen laffen, was Hrn. Maurermeister Heinze zu dem diese Zustände! Die Wahl findet am Mittwoch, den 30. De- eingeladen. Um pünktliches Erscheinen bittet Der Vorstand des Fachvereins der Tischler Söins Einwande veranlaßt, wie denn die Schlafburschen dazu kämen zember, von 4-8 Uhr Abends im Gemeindebureau statt, wo Freier Zutritt für Jeden. nicht wählen zu dürfen, welche ein Einkommen von 1000 Thirn. auch Mitglieder des„ Arbeitervereins" mit Stimmzetteln anwesend hätten und danach besteuert werden. Hr. Pißbach erklärt hierauf, sein werden. Gohlis Montag, 28. Dezbr., Abends 1/29 Uhr: Bersammluünsch was ein Schlafbursche" sei, wodurch Hrn. Heinße die Sorge um Berlin , 18. Dezember. ( Sozialistenversammlung.) Am bei Kunzsch. Das Erscheinen Aller ist nothwendig. Am 2. Feiert, d feine taufenbthälerigen Schlafburschen abgenommen wird. Herr vergangenen Dienstag fand in den Räumen des Handwerkerver- Nachmittags 4 Uhr: Zusammenkunft bei Kuntzsch. Die„ Volksstaate" tommen zur Vertheilung. Bißbach will nämlich unter Schlafburschen diejenigen Einwohner eine eine massenhaft besuchte Bersammlung der Sozialdemokraten verstanden wiffen, welche nicht Gelb genug haben, sich ein eigenes statt. Bereits um 8 Uhr war der große Saal überfüllt, und obhalb nur in Schlafstelle geben; diefe müssen bestraft werden, man wurden, so daß gegen 4000 Personen in dem Saale und auf schließe sie deshalb von der Wahl aus, warum verbienen fie nicht ben überfüllten Tribünen Platz fanden, fonnte eine große Menge genug Geld, um ein Zimmer bezahlen zu können. Echt liberal" teinen Einlaß finden. Die Tagesordnung lautete: Die Aufgabe bas! Hr. Prof. Seydel ist darum auch von den eben gehörten der deutschen Sozialdemokratie", und es waren die sämmtlichen Erörterungen so begeistert, daß er seinen Antrag, resp. den des sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten, so weit sie nicht im Verfassungsausschusses, zurückzieht und sich dem Bißbach'schen an- Kerker sich befinden, als Referenten zugegen. Aus der Haltung Märtz und bei den Comitémitgliedern. Abends an der Kaffe 8 S schließt. Herr Brandt nimmt jedoch den ersteren wieder auf. Herr der Anwesenden konnte man vom Beginn der Versammlung an Kirsten spricht sich gegen beide Anträge aus, weil man mit An- leicht erkennen, daß sie dem Plane einer redlichen und ohne Uebernahme berselben eine große Anzahl junger Markthelfer von stürzung angebahnten Bereinigung der Sozialdemokraten Lassalle - Hamburg Mittwoch, ben 30. Dezember, Abends 81%, Uhr, 3ft der Wahl ausschließe". Wir wollen im Intereffe dieses Herrn fchen und Eisenacher Programms von ganzem Herzen zustimmte. Orpheum", Neustädterneustraße.- T.- D.: Die direkte Gesetzgebreinig annehmen, daß er sich vorher nicht recht überlegt hatte, was er Nachdem das Büreau aus den Herren Frisse als Vorsitzendem, durch das Volf. Ref.: J. Auer. Die Parteigenoffen werden ersucht, möglichst für Verbreitung diterſtü da aussprach. Wir meinen, was den jungen Markthelfern recht, sowie Bernstein und Lange als Schriftführern zusammengesetzt das ist den jungen Handwerkern, Fabritarbeitern 2c. billig. Nicht war, nahm Hafen clever das Wort, dem fich Liebknecht, Bekanntmachung und für zahlreichen Besuch zu sorgen.
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Sozialdemokratischer Arbeiterberein. Vorläufige Anzeige. Sonnabend, den 23. Jannar , in Klett's Gesellschaftsgarten:
Zimmer oder einen Theil eines Zimmers zu miethen, und des schon von den Anwesenden sämmtliche Stühle und Tiſche entfernt Hamburg
Concert und Ball.
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Prolog gesprochen von. Geib, Feftrede von M. Liebknecht. Karten à 6 Schill. sind zu haben bei Geib, Schultz, Schütze, Ne
Das Comité.
Sozialdemokratischer Arbeiterverein.
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weil die jungen Markthelfer( die gewiß keine Ausnahmestellung Saffelmann, Beib, Motteler, Bahlteich und Reimer, Leipzig Agitations Comite's im gofale bes Arb., Biber Unb
wünschen) mit betroffen werden, mußte jeder wahrhaft frei- fowie mehrere Berliner Parteigenossen anschlossen. Es wurde Wir empfehlen den Lesern des„ Boltsstaat", sowie überhaupt ein sinnige Mann gegen beide Anträge stimmen, sondern weil die Aufgabe der Sozialdemokratie in bestimmter Weise dahin festge felben reaktionär find, weil sie einen nicht unerheblichen Theil der ftellt: die Arbeiter müssen als Arbeiterpartei, als Klasse sich orga- Publikum, daß sich für die heutigen gesellschaftlichen Zustände int ertei Gemeindemitglieder von dem Wahlrecht ausschließen und damit nifiren gegenüber allen andern Parteien, welche, gleichviel ob real- das Lesen der in unserem Berlage in Berlin erscheinenden
ohne Bertretung laſſen, weil dadurch die Klaſſenherrschaft inner- tionäre, Junker und Pfaffen oder liberale und rabtale geit, Social- Politischen Blätter
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Abonnement.
Quartal 10 Sgr., pro Monat 4 Sgr. Abonnementspreis in Mond
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Colporteure und Buchhändler erhalten entsprechenden Rabatt. Bestellungen nehmen alle Buchhändler und Colporteure, sowie Wochenlieferungen auch alle Poftanstalten entgegen. Berlin im Dezember 1874. ( w.) Redaktion und Expedition des„ Nenen Social Demokrat Mit
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halb der Gemeinde bestärkt wird. Bei der Abstimmung wird der nur eine einzige reaktionäre Masse bilden, damit in diesem früher Seydel'sche, jetzt Brandt'sche Antrag mit großer Majorität für vollste politische und soziale Freiheit die Abschaffung aller angenommen; der Bißbach'sche Antrag dagegen findet Aufnahme Klaffenherrschaft errungen werde. Was die Vereinigung der beiden in bas Lokalstatut. Also vom nächsten Jahre an dürfen die ge- lang getrennten Richtungen der Sozialdemokratie betreffe, so könne Der Abonnementspreis beträgt für wöchentlich einmalige Liefer meinen Schlafburschen"( Gattung Pißbach) nicht mit wählen, bies- biefelbe, nachdem bereits dreiviertel Jahr lang thatsächlich ein pro mal nur diejenigen Einwohner, welche der Gemeinderath mit friedliches Nebeneinandergehen stattgefunden habe, jezt mit Erfolg beften ist 4 Sgr. pro Heft. mindestens fünf Einheiten beehrt" hat. Man wird nun wohl angebahnt werden, da im Laufe der letzten Jahre die soziale Entbald merken, daß die sog. Opposition den Herren Brandt, Auer- wicklung sich vollzogen habe, daß beide Richtungen gegenwärtig bach und Genoffen in Sachen der Freisinnigkeit" ebenbürtig ist. den gleichen Weg streng sozialistisch und demokratisch verfolgten ( Fünf Steuereinheiten 3 Thlr. jährlich, ohne die Kirchensteuer und über das Endziel tein Zweifel obwalte; es brauche daher find in Gohlis das Minimum, das ein verheiratheter Ein- teine der beiden Parteien ein wesentliches Brinzip behuss einer wohner an Gemeindesteuern zu zahlen hat. Die Einheit gilt für Vereinigung zu opfern; ebenso werde auch beiderseits anerkannt, 50 Thlr. Einkommen. Der Finanzausschuß und mit ihm der daß eine gute Organisation nicht ohne Centralisation möglich sei. Gemeinderath ist nämlich von der löblichen Ansicht ausgegangen, Sollte aber eine Vereinigung fruchtbringend sein, so sei es nöthig, eine unliebsame Stockung im Austragen der Blätter eingetreten. daß ein Familienvater mindestens 250 Thaler jährlich einnehmen daß vor derselben alle etwaigen Mißverständnisse ausgeglichen werden für schleunigste Regelung sorgen, und bitten um freundliche müsse, um allenfalls existiren zu können, hat jedoch vergessen, da- würden und allseitige Klarheit obwalte, damit die Vereinigung ficht wegen vorgekommenen oder vorkommenden Unregelmäßigkeiten in für zu sorgen, daß diese Einnahme auch einem Jeben gesichert ist. teine Ueberrumpelung, nicht ein Wert sogenannter Führer, sondern Zustellung unseres Blattes. Doch das kümmert die Herren nicht, die Hauptsache ist, daß die des souveränen Boltes sei. Die Frage müsse von jeẞt ab noch Leipzig , den 20. Dezember 1874. zubittirten Steuern bezahlt werden, denn es wird Gelb gebraucht vier bis fünf Monat ruhig und fachlich diskutirt werden, dann
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Notiz für die hiesigen Abonnenteutima Durch die plötzliche Erkrankung unseres Coiporteurs J. Mütle Der
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Die Expedition des ,, Volksstaat ise bi Filialexpeditionen,
in Gohlis , viel Geld! und die Steuern sind noch viel zu niedrig, würben alle Zweifel schwinden. Eine dauerhafte Vereinigung so wenigftens behaupten die Herren von der Oppofition.) In Bewerbe der mächtigste Damm gegen die hereinbrechenden Berfol zug auf die Wahllisten, deren Revision dem Verfassungsausschuß gungen sein und die Macht der Sozialdemokratie unberechenbar auf eifrige Fürsprache des Hrn. Prof. Seybel, laut Beschluß der vervielfältigen. Diese Ausführungen fanden den größten Beifall. welche uns für das erste Quartal 1875 ihren Bedarf nicht ang vom 1. Januar an teine Zusendungen mehr. vorhergegangenen öffentlichen Sigung( auf deren Tagesordnung Die Herren Aurin und Mertel sprachen freilich ihre Bedenken haben, ober mit Abonnementsbeträgen noch im Rückstande find, erb der Hr. Gemeindevorstand die zweite Lesung des Lokalstatute gegen eine Vereinigung aus, indem sie beren Bestand bezweifelten glücklich wegvergessen hatte) übertragen worden war, berichtet der und ein bloßes friedliches Nebeneinandergehen der Parteien befürHerr Professor, daß man von dieser Prüfung abgesehen habe und worteten; nachdem jedoch die Herren Bäthke, Paul, Höppner und er beantrage, die unter Berantwortung des Gemeindevorstandes Schulz energisch gleich den oben erwähnten Abgeordneten für bie angefertigten Listen zu genehmigen. Das war das Resultat des Vereinigung geredet hatten, erklärte die Versammlung einstimmig,
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