Erscheint in Leipzig  Mittwoch, Freitag, Sonnrag. Bestellungen nehmen an alle Vostanstalten u. Buchhand- lungen des In- u.Nuslandes. Filial- Expeditionen für die Vereinigten Staaten: F. A. Sorge, Bor 101 Hoboken, N.J.  Peter Haß, 8. W. Corner Third and coates str. Philadelphia  . Der Volksltmt Abonnementspreis für ganz Deutschland  IM. 60 Pf. pro Quartal. Monats-Abonnements werden bei allen deutschen  Postanstalten auf den Llen u. 3len Monat und auf den 3:eu Monat besonders an- genoni'.nen; im Kgr. Sachsen u. Hrzglh. Sachs.-Altenburg auch»uf den Iten Monat des Onarrals k ft lSßf. OrgandersaztaldemokrattschenArbeiterparteiundderinternatlonalenGewerksgemissenschasten. zztrrate, dt««bhtlvmg von Partei-, Heretul- und Wolksvtrfammlnngeo, sowie dt« Filial- Sxpedtttouen und sonstige Partei- Angeltzeuh«iten betrefitud,«erden mit 10 Pf., Privat' und«ergnügungs- Anzeigen mit 25 Pf. die dretgespaltene Pettt- Zeile berechnet. �r. 56. Sonntag, 16. Wai. 1875. Weßen des Pfingstfestes fällt die nächste Nummer aus. An die Sozialdemokraten Deutschlands  . Parteigenossen! Am 23., 24. und 25. Mai d. I. soll in Gotha   der allge- Meine Sozialistenlongreß behufs Vereinigung der beiden sozial- demokratischen Richtungen, der Partei der Lassalleaner und der Sozialdemokratischen Arbeiter Partei(Eisenacher Programm) statt- stnden. Die Unterzeichneten laden nun die Anhänger beider Richtungen ein, sich möglichst zahlreich auf diesem Congreß vertreten zu lassen und so aus'S Neue den Beweis dafür zu erbringen, daß von einem Rückgang der Sozialdemokratie in Deutschland   nicht die Rede sein kann. Mit der Einladung, den Congreß zu beschicken, erlauben wir »ns nachfolgende Bestimmungen, welche auf der Conferenz in Gotha  als Norm für die Betheiligung an den Congreßverhandlungen fest- gestellt wurden, den Parteigenossen noch einmal mitzutheilen. Die Vereinbarung lautet wie folgt: 1) Auf dem Congreß hat jeder Parteigenosse Zutritt; al» De- legirte werden nur Diejenigen vom Congreß anerkannt, welche ein Mandat einer Vereinigung oder Versammlung von Socialdcmokraten aus solchen Orten beibringen, in welchen Parteigenossen im Laufe des letzten Vierteljahres nachweislich Geldmittel für die allgemeine» Parteizwecke einer der beiden sozialdemokratischen Richtungen aufgebracht haben. 2) Jeder Delegirte kann bis zu 400 Stimmen vertreten und ist die Zahl der Stimmen im Mandat zu vermerken; den Nachweis über die für allgemeine Parteizwecke aufgebrachten Gelder, sofern solcher noch nicht geliefert ist, haben die Dele- girten behufs der Prüfung»um Congreß mitzubringen. Z) Die Abstimmung auf dem Congreß findet in allen Geschäft«- ordnungS-Fragen nach der Kopfzahl der Delegirten, in allen übrigen Fragen aber nach der Zahl der vertretenen Stimmen statt. 4) Jedes Mandat muß Name und Wohnort des Delegirten sowie die Stimmenzahl enthalten und zur näheren Beglau- bigung die Unterschrift mindestens eine« den Einberufern de» CongresseS bekannten Parteigenossen tragen. Die Verhandlungen finden im Kaltwasscr'schen Saale   statt und st vorläufig folgende Tagesordnung festgestellt: A) Borversammlung: Sonnabend, den 22. Mai, Abend« S Uhr, behus« 1) Abgabe der Mandate; 2) Wahl der MandatsprüfungS-Kommisfion. L) Geschlossene Sitzungen: Sonntag, von Vormittag» 11 Uhr und Nachmittag« 3 Uhr ab, sowie der nächstfolgenden Tage von Vormittags 9 Uhr und Abend» 7 Uhr ab 1) Die Bereinigung der Sozialdemokraten Deutschlands  (Ge- neraldiskufston). 2) DaS Programm der neuzubegründenden deutschen   Arbeiterl Partei. 3) Die Organisation dieser Partei. 4) Die Presse dieser Partei. S) Die Partci-Agitation. 6) Die Wahl der Partei-Behörden und de« Vorort». Parteigenossen! Ueberall wo da« arbeitende Volk Deutschland  » M Kampfe mit der Kapitalmacht und der Reaction begriffe« ist, iberall, wo die Sozialdemokratie Deutschland  « ihr Banner ent- altet und ihre Heimstätte begründet hat, rüstet Euch zur Beschickung >e« Congrcsse». Parteigenossen! ES gilt ein Werk zu schaffen du dem die VersolgungSwuth der Gegner der Arbeitssache zev «hellen muß und auf dessen fester Grundlage eine Partei sich mäch- ig und siegesfreudig entfalten kann. Wir sind Euerer Mitwirkung hierbei gewiß! Mit sozialdemokratischem Gruß! I. Auer. Ed, Bernstein. W. Bock. Auguf« Geib. G. W. Hartmann. W. Hasenclever W. Hasselmann. Aug. Kapell. Otto Kapell E. Krämer. W. Liebknecht. Julius Motcller H. Ramm. P. E. Reinder». Jacob Schmidt Jul. Bahlteich. H. Walther. Conrad Wode Politische Ucbcrsicht. Der Zank zwischen Säbel und Kutte, alias Kub »rkampf, in welchem sich der»leitende Staatsmann" derartig fest. erannt hat, daß er, so gern er auch möchte, nicht mehr in Ehren »rück kann, hat wieder eine neue Blüthe getrieben. BiSmard 4t nämlich, nach Ueberwinduug eine« ziemlich heftigen Widerstand« > den obersten Regionen, dem Landtag ein Gesetz über die Auf- ebung der früher von der Regierung so sorgsam gehegten und pflegten Klöster i« Preußen vorgelegt, und dasselbe ist von in Herren Volksvertretern auch bereit« angenommen. Aber wenn Bismarck   für die Freiheit kämpft(und er kämpft wirklich für die teiheit, er hat eS auf dem Balkon in Kissingen   selbst gesagt), �nn muß daS auch etwa« Reales, Greisbares eintragen. Und so l>thält denn auch wirklich daS neue Klostergefetz die kleine Reben- Kimmung,(Z 4) daß da« Vermögen der aufgehobenen lösterder Einziehung durch den Staat unterliegt" von den Staatsbehörden einstweilen in Verwah- rung nnd Verwaltung genommen wird." Man weiß, wa» daS sagen will. Den unzähbaren Millionen, welche unter den verschiedensten Namen, al« Reptilienfond«, JnvalidenfondS, Festung«- fond« 2C. k. dem unkontrollil barsten Schalten und Walten Bis- marcks überliefert sind, wird einfach ein neuer und jedenfalls sehr bedeutenderFondS"(vielleicht al«Kulturkampf-FondS") hinzugefügt. Dank diesen diversenFondS" wird heute nicht nur ein Bestechung«- und KorrumpirungS� System über Presse, Wissenschaft, Literatur, kurz überdaSgesammteöffcntlicheLeben Deutsch- landS, ja Europas   ausgeübt, wie es bis dahin in solchem Umfang thatsächlich unbekannt war nein, Dank eben denselbenFondS" kann heute auch auf allen europäischen   Börsen die kolossalste Job- berei stattfinden, undeine europäische Börsen-Baisse Partei", um den Ausdruck eines Bourgeoisblattes zu gebrauchen, ganz nach Belieben ihr Spiel treiben und da« Publikum fchceren. Die rie- sigen Börsenspekulationen Bonaparte« und seiner Getreuen der Ex-Unterlieutenant Fialin, genannt von Persiznh, verdiente dabei allein 100 Millionen Franken sind in den letzten Monaten in Schatten gestellt worden.-- Interessant ist eS auch, zu sehen, wie die Liberalen, diese Fa- natiker des EigenthumS, so ohne alle weiteren Umstände dieEin- Ziehung" de« Vermögen» der Klöster dekrctirt haben. Allerdings aber auch e» ist ja nicht ihrEigenthum", das eingezogen wird, und unter der bekanntenHeiligkeit" des Eigenthums haben diese Leute von jeher eben nur die Heiligkeit ihresEigenthumS" verstanden. Und zudem wo hätte jemals eine herrschende Klasse ihre Macht nicht dazu benutzt, unter mehr oder minder geschickten Vorwänden, auf mehr oder minder plumpe Weise allen Besitz an sich zu reißen? Als die Kutte da» Heft in der Hand hielt, da stahl, raubte, erbschlich sie, bi« sieganze Länder aufge- gessen" harte. Heute zieht der alte JenseitS-Schwindel nicht mehr, ein neuer ist an seine Stelle getreten: Der Ablaßzettel ist todt, e» lebe die Actie! heißt e» heute, wa» Wunder, wenn die Actie dem Ablaßzettel sein Vermögen ein- und ihn selber wo- möglich gleich bi« auf'« Hemde auszieht. Wie aber, wenn dereinst das Volk weder von Ablaßzettel noch von Actie mehr etwa» wisse« will und sich seiner eigene« Macht bewußt wird? Wie wenn e« dann seinerseits euer Vermögen einstwcile» in Verwahrung und Verwaltung" nimmt, ihr Herren Jobber, Gründer, Sklavenhalter jc. je.? O weh, wird da» ein Geschrei geben! Und doch wird da» Volk nur eben das thun, wa» ihr selbst gethan, da ihr die Macht besaßet, wobei«och der nicht ganz unwesentliche Unterschied mit in Betracht kommt, daß jene» dann zum Vortheil Aller geschehen wird, während ihr immer nur zu eurem eigenen persönlichen Vortheileinzieht", indeß die Massen in Roth   und Elend schmachten. Die Pfaffen nehmen beiläufig da« Klostergesetz mit philosophi- schem Gleichmuth hin.Im nahenden Krieg," sagte ein Centrum»- redner,werdet Ihr die Hospitalschwestern wieder brauchen, die Ihr jetzt fortjagt." Und nicht blo« die Hospitalschwestern. Sobald der Krieg vor der Thür ist, muß Bismarck   um jeden Preis mit den Pfaffen Frieden schließen. Durch seine auswärtige Politik hat er sich in ihre Gewalt begeben. Zur Zergliederung der Staatsdomänen schreibt dieNorddeutsche Allgemeine Zeitung", da« Leiborgan Bismarck», e« fei Thatfache, daß bei früheren Abzweigungen einzelner Par- zellen vou den Domänen der Ankauf in den seltensten Fällen von Seite» kleiner Leute erfolgt sei. Hingegen gingen die verkauften Parzellen meistentheil»»«die Hände von Grund- besitzern über, welche ihre Ländereien zu vergrößern u»d ertragsfähiger zu machen bemüht wären." Wir hatten also recht! Die Politik der Domänenzerstückelung ist von denliberalen" Mäuuern im preußischen Abgeordnetenhaus« nicht empfohlen worden, um den Landarbeitern ein eigne» Heim zu schaffen, ihnen da» Vaterland lieb und Werth zu machen, sondern die Ländergier der Kapitalistenklassc, deren Vertreter die Abge ordneten sind, hat diese Maßregel diktirt. Auf diese Weise allein konnten die Herren Großgrundbesitzer sich in den Besitz de« nur noch kleineu Reste« de» Gesammteigenthum» setzen. In ihrer Hast greifen sie schamlos sofort zu nnd lassen nicht einmal der Form halber de» kleinen Mann die Parzelle kaufen, in der sicheren Er Wartung, daß er, in wenigen Jahren bi» über die Ohren ver schuldet, ihnen dann da» ftuchtbar gemachte mit seinem Schweiß und Blut gedüngte Stückchen Land für ein Butterbrod abgeben muß. Die Herren haben Eile. Im Ackerbau wie in der Industrie sie- berhafte Gier nach Besitz, nach größtmöglichem Ertrag auf Kosten der Gesammtheit! Man schreibt uns aus London  :Die Nr. 3 de« hier in russischer Sprache erscheinendenVorwärts" meldet die Berhaf- tung zweier russischer Flüchtlinge, welch- ohne Reisepässe in ihre Heimath zurückkehren wollten. In Eydtkuhnen  , einem preußischen Städtchen an der russischen Grenze in Ostpreußen  gelegen, angekommen, hatten die beiden Flüchtlinge einen Inden gewonnen, der sie für Entrichtung einer namhaften Summe über die Grenze führen wollte. Ein andrer Jude machte sich anheischig, diese« für eine geringere Summe zu thun, und die Flüchtlinge gingen auf den Vorschlag de» Letzteren ein. Au« Rache verriech darauf der erste der beiden Juden die Flüchtlinge, welche verhaftet wurden. Wa» mit denselben geschieht, läßt sich denken: sie werden über die Grenze tranSportirt und den russischen Behörden über- geben. Und dort, in dem Lande der Knute, steht den jungen Leuten zunächst eine mehrjährige Untersuchungshaft bevor; und wenn eS den russischen Behörden gelingen sollte, den Flüchtlinge« auch nur daS geringsteVergehen" gegen den russischen Staat nachzuweisen, dann erwartet sie jahrelange Zwangsarbeit in den Gruben von Sibirien  ." Jiluere Partei-Asgelegenheite«. Der Partei neu angeschlossen hat sich: Zschortau in Sachsen  , Vertrauensmann M. Kögel. Als Vertrauensmann wurde bestätigt: Marburg  , August Klei«. Die Parteigenossen werden noch einmal darauf aufmerksam gemacht, die Namen der zum Congreß gewählten Delegirten an die unterzeichnete Adresse einzusenden. Mit sozialdemokratischem Gruß I. A.: I. Auer, Breitestr. 39. Unterm heutigen Datum sind an sämmtliche Vertrauensmänner die Mandate zum Einigung»- und Partcicongreß versandt worden. Sollte in irgend einem Ort ein Mandat nicht eingetroffen sein, so wolle man sich an die obige Adresse de« Ausschüsse« wenden. Der Staat al» Arbeitgeber. Die fortschrittliche Königsberger Hartung'sche Zeitung" schreibt: In der Maschinenfabrik der königlichen Ostbahu ist allen denjenigen Arbeitern, welche der Krankenkasse nicht angehören, weil ie bei ihrem Eintritt in da« ArbeitSverhältaiß entweder schon zu alt waren, oder bereit« an einer chronischen Krankheit litten, zum 1. Juni gekündigt worden. Viele der Leute sind schon lange Zeit in genannter Fabrik in Arbeit nnd werden nun plötzlich brodlo». Die» Verfahren entbehrt bi» jetzt noch einer Erklärung nnd ruft erklärlicherweise Beftemden hervor." Bei un» nicht. Wir wollen nur von Neuem konstatireu, daß wir in einem Klassenstaat leben, in dem daS Wohlbefinden der Arbeiter ein gleichgültiger Gegenstand ist. Die im Dienste de» Kapitals, de« Staats körperlich ruinirten Arbeiter werden wie ausgepreßte Citronen auf die Straße geworfen und damit Basta! Gewerksgenossenschaftliches. Gewerkschaft der Schuhmacher. Mainz  , 3. Mainz  . Allen College  « zur Nachricht, daß die Lohndifferenz in den zwei Fabriken von Herz und Wolf(f.Volk«- staat" vom 4. April) noch nicht beigelegt ist, da die Fabrikanten sich hartnäckig weigern, un« den früher bezahlte» Lohn zu be» willigen. Da nun der gegenwärtige Geschäftsgang ein sehr guter ist, wir somit jetzt oder nie im Staude find, unsere Forderung durchzusetzen, so ersuchen wir alle auswärtigen College«, den Zu» zug nach hier noch einige Zeit fernzuhalten. I. A.: H. Schoor, Bevollmächtigter. Mitternacht Reul Nr. 7, 3 Tr. Metallardeitergew erkSgenoffeufchaft. Kalke a. d. K., 9. Mai. Sämmtlichen GewerkSgenosse» zur Nachricht, daß am 8. d. M. sich eine Metallarbeitergewerk«- genossenschaft von 200 Mitgliedern definitiv constituirt hat. Die» erfteulich-Resnltat beweist, daß auch dieArbeiter inHalle erkannt haben, daß e» hohe Zeit ist, sich ihren Brüder» in de« gemeinsame» Kampfe gegen da» Kapital anzuschließen. Ja de» Vorstand sind gewählt: Aug. Beck, Bevollmächtigter, Han 44; Karl Kanzel­berg, Schriftführer, Gerbergasse 6. Revisoren: Kummer»«, Lindenstraße 4; Koppe, Mtthlreinstraße 2; Wolf, an der Moritz- kirche ö. Eine geeignete kautionsfähige Person al» Casfirer wird erst Mittwoch, den 12. d. M., durch eine hierzu ernannte Com- misfiou gewählt. Correspondenzen« Leipzig  . Der Verlauf der Wahlschlacht vom 11. d. hat die Nationalliberalen ganz perplex gemacht. Sie hatten vomRück- gang" so viel gelogen, daß sie e» zuletzt selber zu glauben be- zäunen. Und nun diese unangenehme Enttäuschung. Die Be- deutung unsere« Erfolg« und der von de» Gegnern erlittenen Schlappe erhellt au« folgenden Ziffern: 1371 1374 11. Mai 1875 Nationalliberale: 7312»222 3203 Sozialdemokraten: 2573 3651 4013 Die Nationalliberalen haben vom 10. Januar 1374 bi» zum 11. Mai 1375, also in 16 Monaten, die Hälfte der Stimme« verloren, welche sie in mehr al» der doppelte« Zeit zwische» 1371 und 1874 gewonnen hatten. Bei der Sozialdemokratie da- gegen stetiger Fortschritt. Und wohlgemerkt: unsere Wahlagitatton dauerte buchstäblich bloß vier Tage. Leipzig  . Wie die Herren Bourgeois e« anfangen, die Ar- beiter unterdrücke» zu können, verdient gewiß alle Beachtung. Da kommt ein solcher Couponabschneider zum a«dern, ihm Rathschläge gebend, wie man bei heutiger Geschäftszeit die Löhne herabsetzen, die Arbeitszeit verlängern, kurz die Arbeiter auf jede mögliche Weife maßregeln und chitanire» kann. Hier schließt eiu ban- keroutter Gründer sein Etablissement, dort erhält sich ein anderer Schwindler kaum über dem Gefrierpunkt des Dasein«, und für dieses Alle» ist der Arbeiter verantwortlich, weil erhohe" Löh u. f. w. verlangt. Noch zu keiner günstigen Geschäftszeit hat«ne dem Arbeiter den Ertrag feiner Arbeit zukommen lassen und ja» einen größeren Theil gegebe» dafür, daß er sich mehr abgerackm als sonst; nun aber, da durch deu ftechen Schwindel dieser Herert