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Gemachy, Herr Polizeilieutenant, die Impertinenz" liegt von we- beiwohnte. Derselbe berichtete Dienstag, den 1. Juni in der Ver- Coburg, 22. Mai. Wie thätig der Verein der Coburger Bau gen der rohen Horde" ganz auf Ihrer Seite. sammlung über genannte Conferenz. Ferner theile ich mit, daß gewerksmeister ist, beweist nachstehender Vorfall. In Nc. 9 der fich in der Abrechnung vom 1. Daartal dieses Jahres zwei Drud Union ", befindet sich ein Zuruf an die Gewerksgenossen in Co-Unser Parteigenoffe Kuhl in Barmen ist von dem Fabri- fehler befinden, nämlich, es muß statt Magdeburg 58 Rm., burg , welchen ich in Folge unangenehmer Borkommnisse in der fanten Wuppermann aus der Arbeit entlassen worden, und 28 Rm. heißen, und bei der Kranken- Unterstüßungskaffe, Drud hiesigen Baugewerkschaft in der besagten Nammer der„ Union " zwar lediglich deshalb, weil er als Delegirter den Kongreß in der Abrechnung, statt 2 Rm., 4 Rm. erlassen hatte. Diese Nammer erhielten die Herren Meister in
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Gotha besucht hat. Daß lediglich politische Motive dieser Diejenigen Mitgliedschaften, die gedruckte Brotokolle der zu Coburg . Ob nun aus Aerger oder aus Unkenntniß dieser Artikel Maßregelung zu Grunde liegen und vielleicht eine förmliche Fabri- Magdeburg abgehaltenen Generalversammlung wünschen, ersuche in der Coburger Zeitung" sitirt wurde, laffe ich anheim gestellt. fantenverschwörung dahinter steckt, geht daraus hervor, daß die ich, mir zu melden, wie viel Eremplare verlangt werden. Eine In Nr. 111 der Coburger Zeitung" liest man nämlich Folgendes: Reise selbst unserem Barteigenossen erlaubt war, und jener rege Vertreibung der Protokolle ist, um die Kosten derselben zu Der Berein Coburger Baugewerksmeister hält es für angemessen, Fabrikant bei der Entlassung folgendes Zeugniß ertheilen mußte. becken, nothwendig. The nachfolgenden aus Coburg datirten Aufruf aus Nr. 9 der in E. 3. Kuhl arbeitete seit dem 15. März 1872 als Hamburg erscheinenden sozialdemokratischen Union ", Organ der Meister in meiner Riemendreherei. Durch Fleiß und Kenntnis h verbündeten Gewerkschaften Deutschlands , hier zur allgemeinen niffe in seinem Fach hat sich derselbe meine Zufriedenheit erKenntniß zu bringen. Der Berfaffer dieses Aufrufs arbeitet zur worben und schuldet mir bei seinem heutigen Austritt nichts. Gewerksgenossenschaft der Manufaktur, Fabrit, und Hand Zeit hier als selbstständiger Tüncher. Der Aufruf lautet."- Es Barmen, 31. Mai 1875. arbeiter beiderlei Geschlechts.( Siz Weimar). folgt nun der Aufruf, den ich hier nicht wiederzugeben brauche, per procura R. Th. Wuppermann, Dresden , 2. Juni. Genoffen allerorts! Das Aufgebot der weil der„ Voltsstaat denselben seiner Zeit auch gebracht hat. Ich H. Hente." ndador Braunschweizer Genoffen ist ergangen, desgleichen die Antwort der fab mich darauf hin veranlaßt, weil der besagte Verein unser OrDaß ein Fabrikant den größten Schaden davon hat, wenn ein Vorortsverwaltung, in welcher fie sagt, das Nähere, welches uns, gan Union" verleumdet hatte, noch folgende Berichtigung zu erjahrelang angestellter geschickter Werkmeister plöglich aus seinem Freunde, abbalten soll, mit den Braunschweiger Collegen Hand laffen:„ Dem Verein Coburger Baugewerksmeister für die WeiterGeschäft geriffen wird, kann jeder Industriearbeiter bezeugen. Man in Hand zu gehen, sollte in einer der nächsten Rummern erscheinen. verbreitung des aus Coburg batirten Zurufs nicht Aufruf- ermeffe also die Größe des affes des Wupperthaler Fabrikanten- Datirt war fie vom 12. v. M. und heute schreiben wir den 2. meinen Dant, muß aber berichtigen, daß es nicht die sozialdemothums gegen die Sozialdemokratie, wenn man bedenkt, wie der Juni und noch ist nichts von etwas Näherem zu sehen gewesen. tratische Union" ist, sondern die" Union ", Organ der verbünfelbe zu einer politischen Maßregelung führt, durch welche hier zum Wahrscheinlich wird mit jener Lauheit fortgearbeitet, welche während beten Gewerkschaften Deutschlands . In der That war ich auch eigenen Nachtheil des Fabrikanten ein Familienvater des ganzen Jahres die Schuppatronin der Vorortsverwaltung ge- befagtem Verein zu Dant verpflichtet, denn hätte ich diesen Zuruf broblos auf das Straßenpflaster gesezt wird.) wesen zu sein scheint. Genoffen allerorts, wir fordern Euch auf, in der" Coburger Zeitung" erlaffen wollen, so wäre derselbe heute 50.000( Neuer Sozialdemokrat".) gleich uns, dem Vorgehen der Braunschweiger Collegen nachzu- noch nicht aufgenommen. Die Herren Meister suchten mich folgen, damit eine neue Aera unseres Gewerkschaftslebens beginne, natürlich vor dem Publikum als Sozialist bloßzustellen. Wohl Die Grazer Parteigenoffen Hochreiter, Kapella und denn es ist eine Nothwendigkeit, daß wir muthig eingreifen und bekomm's ihnen. Sie haben damit doch nur für mich agitirt. Lederer, deren Berhaftung von uns bereits mitgetheilt worden das Uebel mit der Wurzel herausreißen. Was zögern wir, bie Joh. Rappler. ist, sind unter die Antlage des Hochverraths geftellt worden. Ordnung wieder herzustellen? Wissen wir doch, daß die Vor- Frankfurt, 21. Mai. Wie schon berichtet, wurde die WeitHeute macht man dem Volte den Hochverrathsprozeß, aber die ortsverwaltung den Ansprüchen, welche an sie gestellt werden, in gliederversammlung des sozialdemokratischen Wahlvereins am Zeiten sind schon dagewesen und sie werden wiederkehren, wo das keiner Weise genügt hat. Was ist im Laufe eines Jahres in 10. b. M. aufgelöst. Tags darauf wurde zum 13. v. M. eine Bolt den Spieß umkehrt und Denjenigen den Hooverrathsprozeß agitatorischer Hinsicht geschehen? fragen wir. Wie ist das Wohl- öffentliche Bersammlung angemeldet und von der Polizei die Bemacht, die sich gegen die Majestät des Boltes vergangen haben. une Wachsthum der Genossenschaft gefördert? Wie sind die inneren scheinigung auch sofort ertheilt, doch der Mensch benkt, aber die Angelegenheiten geregelt worden? Die Antwort werden wir Euch Staatsanwaltschaft lentt. Am 13. Nachmittags 5 Uhr wurde
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Arbeiter- Maßregelung. Nach dem Neuen Sozial- geben in der Generalversammlung in Gegenwart der Vorortsper- nämlich der Borstand mit einer Haussuchung beehrt, doch hatten bemokrat" find, in dem 9. fchleswig- Holsteinischen Wahl- waltung, die sich vor dem Forum des Congresses vertheidigen Die Polizeibeamten diesmal nicht so viel zu schleppen als im treise nicht weniger als 13 ländliche Arbeiterfamilien jezt von möge. Freunde, handeln wir schnell, damit wir bald ans Biel vorigen Jahre. Nur einige Schriften wurden annektirt, aber den Grundbesigern obdachlos gemacht worden, und zwar wegen gelangen.d nichts Berdächtiges gefunden. Abends 7 Uhr bekam der Borihres Verhaltens bei der letzten Wahl, aus welcher der Arbeiter- In Bezug auf den Abhaltungsort schließen wir uns der An- figende ein Schreiben zugeschickt, in welchem ihm bekannt gemacht abgeordnete Reimer fiegreich hervorging. Die obdachlosen Fami- ficht der Augsburger Genossen an. Der Würfel ist gefallen. lien befinden sich nicht nur in höchster Noth, sondern sind auch, Es entsenden ihren brüderlichen Grug
ba fie nirgends Arbeit und Obbach finden, gezwungen, aus dem Bezirk auszuwandern, falls sie nicht in bas Arbeitshaus tommen follen.
wurde, daß die Bersammlung nicht stattfinden dürfe, da der Wahlverein polizeilich geschlossen set. Als Grund wurde angeführt, daß der Wahlverein ein politischer Verein und eine Fortsegung des Arbeitervereins wärenkai
i. A.: Des Gesammt Ausschusses der Dresdner Section, R. W. Sauer, Schriftwart, Galeriestraße 14. L Reutlingen . Nachdem sich von drei Wochen hier eine MitAm 14., Bormittags 9 Uhr, hatten sodann sämmtliche Borgliedschaft der Manufaktur, Fabrit und Handarbeiter Gewerk- ftandsmitglieder Termin beim Polizei- Affeffor, und wurde ihnen Der Münchener Sozialistenprozeß, dieses juristisch- schaft gegründet hat, so bringen wir unseren Collegen zur Kennt- bie Anklage vorgelesen, auch sollten sie das Protokoll unterschreiben, polizeiliche Monstrum und Unicum wird am Mittwoch( 9 d.), wo niß, daß folgende Collegen für die Lokalverwaltung ernannt wur- was aber von Allen verweigert wurde. Das Weitere wollen wir bas Urtheil gefällt werden soll, seinen vorläufigen Abschluß finden. den: W. Wälde, Bertrauensmann, neue Anlage 292; Antele, abwarten. J. A.: C. Lehmann. Bericht folgt. and Kassirer, Meßgerstraße 158, woselbst von Mittage 12-1 Uhr Bieda, 30. Mai. Es hatte sich vor Kurzem am hiesigen und Abends von 7 Uhr an die Wanderunterstüßung in Empfang Orte eine Neuwahl des Gemeindevorstehers nothwendig gemacht, genommen werden tann, als Revisoren Kreißer, Margraf und da der feitherige Borsteher sein Amt niedergelegt hatte. Als CandiMüller. Was die Veranlassung zur Gründung der Gewerkschaft dat fungirte auf Vorschlag des Gemeinderathes auch unser Lokalwar, ist, daß die Worte des preußischen Finanzministers Camp wirth H. Eggers, der denn auch mit großer Majorität gewählt 129912# 48hausen hier guten Boden gefunden haben, und der spärliche Lohn so- wurde. Die herzogliche Kreisbirektion, die den Eggers für einen fort in einzelnen Geschäften reduzirt wurde.
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Gewerksgenossenschaftliches.
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Allgemeiner deutscher Schneiderverein.
Correspondenzen.
Gewerkschaft der Schuhmacher. Sozialisten halten mochte, da er uns, den Sozialdemokraten, seine Darmstadt . Montag, den 10. Mai, hatte hierselbst eine von Lotalitäten zur Verfügung stellte, wollte aber dessen Wahl nur der Schuhmachergewerkschaft veranstaltete Boltsversammlung statt. Die Tagesordnung lautete: Deffentliche Widerlegung des von Tunter der Bedingung bestätigen, daß Eggers uns seine Lotalitäten dem Berein der selbstständigen Schuhmacher im Darmstädter TägEverweigerte. Der Nichtsozialist und Gastwirth Eggers gab denn an auch dies Bersprechen. Und nun glaubt die herzogliche Kreislichen Anzeiger verbreiteten Gerüchte, den Strike der SchuhDirektion vielleicht, wir seien mundtodt gemacht fie hat sich arg machergehülfen betreffend." In das Bureau wurden Adolph ale Borsitzender und Unterzeichneter als Schriftführer gewählt. Der Bezirksgerichte schwebende, von dem Erlanger Magiftrate angeregte Fürth , 29. Mai. Der seit einem Jahre bei dem hiesigen getäuscht. H. Klapproth. Bilkau. Am 30. Mai d. 3. fand in Zwidau( Deutsches Anlaß zu der Bersammlung war turz folgender: Die felsftständigen Sozialisten Prozeß ist nunmehr glücklich beendet, nachdem Haus) die Generalversammlung der Eingetragenen Genossenschaft Schuhmacher hatten es sich erlaubt, die hiesige Mitgliedschaft der riesige Attenstöße angefüllt worden waren. Als nämlich der Erber Gruben und Tagearbeiter statt. Die GeneralversammSchuhmachergewerkschaft auf das Heftigfte anzugreifen. In dem oben genannten Blatte war nämlich eines Tages Folgendes zu teatische Parteimitgliedschaft auflöfte, machte er gleichzeitig Straf- treten, und wurde durch den 2. Vorsitzenden D. Hoch aus Planis langer Magistrat im Mai vorigen Jahres die dortige sozialdemo- lung war von ungefähr ein Dritttheil der steuernden Genossen verlesen: Aus welchen Gründen sucht die sozialdemokratische Gemertschaft der Schuhmachergehülfen den Zuzug von hier fern zu halten? anzeige gegen die einzelnen Mitglieder. Nachdem die vom hiesigen eröffnet und geleitet. Der 1. Vorsitzende Ed. Bofer war behindert schaft der Schuhmachergehülfen den Zuzug von hier fern zu halten? Bezirksgerichte eingeleitete, sich auf etwa 50 Berfonen erstreckende gegenwärtig zu sein. Der Hauptkassirer Friedr. Seiler verlas den Wahrscheinlich, weil sich die Meister nicht unter die Botmäßigkeit Boruntersuchung durchgeführt war, ertannte das Gericht auf Ein- Rechenschaftsbericht, welchem sich ein Bericht über die Thätigkeit berselben stellen wollen, und weil dadurch die Löhne in die Höhe stellung des Strafverfahrens. Nach einigen Monaten beantragte des Ausschusses anschloß, und wurde beides beifällig aufgenommen. getrieben werden sollen, was wir aber durchaus nicht thun wer der Erlanger Magiftrat Wiederaufnahme der Untersuchung, indem Die Wahl, welche laut Statut nach dem allgemeinen, gleichen und den, um das Publikum nicht noch mit höheren Schuhpreisen zu er gleichzeitig eine Anzeige wegen unerlaubter Sammlung machte. Diretten Wahlrecht vollzogen wurde, ergab folgendes Resultat: belasten." In der erwähnten Bersammlung nahmen nun Meisel abermals erkannte der Gerichtshof auf Einstellung des Straf- D. Hoch, Nieverplanik, 1. Borsigender, Strobel, Zwickau , 2. Vor und Siebert das Wort, und beiben gelang es, treffend nachzu verfahrens. Da gegen diesen zweiten Einstellungsbeschluß der sigender, Friedrich Seiler, Zwidau, wurde als Haupttafsirer einweisen, daß die Meister mit allen ihren Manipulationen sich nur Staatsanwalt Berufung eingelegt hatte, erließ das Appellgericht ein stimmig wieber gewählt, Ebert, Wiltau, Rechnungsführer,( lebate selber schabeten. Der Erfolg der Versammlung bestand darin, Berweisungs- Erkenntniß gegen den Vertrauensmann der sozial- jedoch die auf ihn gefallene Wahl ab, und trat an dessen Stelle daß sich auf die Aufforderung des Vorsitzenden hin Mehrere in die Gewerkschaft aufnehmen ließen.emokratischen Partei- Witgliedschaft wegen Uebertretung des Ber- F. Drechsler, Blanis, ein), Friedrich Seifert, Planig , Schriftführer, einsgejezes und ferner gegen brei Mitglieder wegen unerlaubter fowie noch ein 2. Schriftführer und 2 Beifizer, außerdem 24 Wann Käfel, Schriftführer. Sammlung. Der Gerichtshof erkannte gegen den Bertrauens zur Controlcommiffion. Hierauf wurde die Unternügungsfrage ermann eine Geldstrafe von 2 Gulden, wegen Uebertretung des örtert; ein Theil wollte eine Krantenunterstügung balomöglichst einVereinsgesetzes, dagegen wurden die übrigen Angeklagten freige- geführt haben, ein anderer Theil dagegen nur Sicherstellung der Gießen . Ein Friedens- und Einigungsbrang durchzieht die sprochen. Bon Seiten des Staatsanwalts wurde wieder Be eingezahlten Steuern resp. Auszahlung der Steuern bei eintretenArbeiterwelt Deutschlande. Aus allen Gauen tommt Kunde großer rufung eingelegt, dieselbe aber jezt zurückgezogen, so daß nunmehr dem Todesfall eines Witgliedes an die rechtmäßigen Erben. Zu Begeisterung, die Arbeiter find erwacht. Großartiges ift soon der mit so großem Apparate eingeleitete Prozeß mit der Ver- letzterem Vorschlag wurde ganz besonders betont, daß, so lange noch geschehen, doch auch noch vieles bleibt zu thun übrig. urtheilung eines Angeklagten zu einer Geldstrafe von 2 Gulden tein ansehnlicher Fonds vorhanden wäre( zum mindestens 3000 Ihr deutschen Schneider, lange genug hat Zerriffenheit uns seinen Abschluß findet. Tant de bruit pour une omelette( So Mart) die Genossenschaft denselben Weg gehen würde, wie schon unter einander getrennt und jetzt ist die Zeit da, dem Beispiele viel Lärm um Nichts eigentlich: um einen Eierkuchen). früher bestandene Bergarbeiter. Es wurde, um diese Angelegenanderer Brüber zu folgen, nämlich, jebe Boreingenommenheit fahren Nürnberg . Bergangenen Samstag fand im Saale bes säch- heit ordentlich zu prüfen, eine Commission von 5 Mann gewählt, zu laffen und ein Band zu schlingen um alle Collegen Deutsch - sischen Hofes eine ausgezeichnet besuchte Volksversammlung statt, in welche einige Sigungen abhalten und eingehende schriftliche lands. Wir bieten Euch hierzu Gelegenheit. Am 1. 2. und 3. welcher die beiden Congreßbelegirten der Nürnberger Sozialisten, Anträge" berathen foll. Es wird, um das Statut nicht gerade Auguft soll die diesjährige Generalversammlung des Allge- Grillenberger und Moje, Bericht über den eben beendeten zu ändern, sich als nothwendig erweisen, daß ein Nachtrag bezügmeinen deutschen Schneidervereins stattfinden und verbinden wir Gothaer Einigungscongreß der deutschen Sozialdemokratie er- lich der Unterstüßungsfrage in die Statuten erfolgt. Man hofft mit derfelben einen allgemeinen Schneiderkongreß. Fach- statteten. Die Versammlung war noch zahlreicher besucht als die dadurch die Genossenschaft lebensfähiger zu machen, indem sich jest tollegen, benupt diese Gelegenheit und beschickt denselben von aller- leste, in welcher Genoffe Motteler aus Leipzig über den Reichstag so Viele noch fern halten, ja sogar Andere von dem Eintritt in die wärts. Den Ort, werben wir balb veröffentlichen. Die Mit- referirt hatte. Moje erstattete Bericht über den Berlauf des Con- Genossenschaft abzuhalten juchen. gliedschaften der Gewerksgenossenschaft fordern wir auf, ungefäumt greffes im Allgemeinen, während Grillenberger das Programm und Vösnek, 6. Mai. Gestern lub der hiesige Schulze Deliz'sche die Abstimmung darüber vorzunehmen, wo die Generalversamm die für Annahme desselben leitenden Motive besprach. Zum Schluffe Spar- und Vorschußverein durch rothe Plakate zu einer öffentlung stattfinden soll, und das Resultat uns in spätestens acht wurde, ohne daß trop wiederholter Aufforderung sich ein Gegner lichen Versammlung ein, und sollte in derselben der Wanderlehrer Tagen mitzutheilen. Um den Besuch zu erleichtern, wolle man zum Wort meldete, folgende Resolution einstimmig angenommen. Dr. Jul. Keller über die Zwecke des Vereins für Boltsbildung eine günftig gelegene Stadt bestimmen. Im Uebrigen verweisen Die heutige Volksversammlung erklärt, daß die Grundfäße des und über die Grundbedingungen ber gewerblichen Blüthe eines wir auf§ 24 unseres Gewerkschaftsstatute. Die verspätete Ber- Programme der in Gotha gegründeten sozialistischen, Arbeiter- Ortes Vorträge halten. Ueber eine Stunde lang suchte Keller öffentlichung tommt daher, weil wir die Gewerkschaftskonferenz ab- partei Deutschlands " vollständig mit ihren Ansichten übereinstimmen den Anwesenden, die zumeist aus Fabrikanten, Spießbürgern und und daß fie dieselben zu den ihrigen macht; daß fie diese Grundsäge sonstigen Gelbproßen bestanden, tlar zu machen, wie noth gerabe Die Abrechnung wird in einer der nächsten Nummern erfolgen; überall und jeder Zeit zu verbreiten und gegen Jedermann zu jetzt dem deutschen Bolte nach dem glorreichen Kriege von 1870 zu großer Arbeitsandrang und verspätete Einsendungen von den vertheidigen gewillt ist und sich verpflichtet, mit allen zu Gebote und 71 die wahre Bildung thue, und daß der Verein mit seinem einzelnen Mitgliedschaften, machten es bis jetzt unmöglich. ftehenden legalen Mitteln der sozialistischen Arbeiterpartei Deutsch Centralfis in Berlin gegründet sei, um die wahre Bildung in Eine neue Mitgliedschaft hat sich gebildet in Stuttgart . Lands" zu größtmöglichster Ausdehnung zu verhelfen, indem sie allen Schichten des Boltes zu verbreiten; denn, fagte er, blos Bevollmächtigter ift Mar Höcht bei Gastwirth Schirm, Kloster- derselben die moralische und materielle Unterstützung zusagt; und Mangel an Bildung ist schuld daran, daß die Reichsfeinde immer ftraße Nr. 6; Kassirer W. Herfele, Silberburgstraße Nr. 146. daß sie den beiden Delegirten Grillenberger und Moje ihre stärker werden, blos Mangel an Bildung ist schuld daran, daß so Anerkennung zollt für die pflichtgetreue Bertretung der Nürnberger und so viel sozialdemokratische Abgeordnete, und so und so viel Sozialisten auf dem Einigungscongreß in Gotha ". Damit, daß Ultramontane, Bolen 2c. im Reichstage fißen, und man fönne die ganze toloffale Versammlung fich einmüthig für Annahme des nicht wissen, ob sich dieselben nicht noch vermehrten und ob dann Programme erklärte, ist wohl das blödsinnige Geschreibsel gewisser nicht deshalb das allgemeine Wahlrecht wieder aufgehoben würde. Stadtreptilien am Besten widerlegt. Die Versammlung schloß mit Blos Mangel an Bildung hat den Gegenfaz zwischen Kapital Berlin , 2. Jani. Unterzeichneter meldet den Mitgliedern, daß einem brausenden Hoch auf die geeinigte sozialistische Arbeiter- und Arbeit hervorgerufen. Die Arbeiter müssen sich wieder bewußt ber Borfizende Herr Fischer im Auftrage der Conferenz zu Gotha partei Deutschlands ". werden, daß ihr Kapital, die Arbeitskraft, gleich Null ist, ohne
warten wollten.
Mit Brubergruß! Der Ausschuß.
3. A.: B. Klery, Neustadt D. 201. Allgemeiner Böttcher( Küper-) Verein.
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