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Filial Expeditionen für die Vereinigten Staaten: F. A. Sorge, Box 101 Hoboken, N. J. Peter Haß,
8. W. Corner Third and
Der Volksstaat
1576
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Monats- Abonnements werden bei allen deutschen Bostanstalten auf den 2ten u. 3ten Monat und auf den 3ten Monat besonders angenommen; im Kgr. Sachsen u. Hrzgth. Sachs.- Altenburg auch auf den 1ten Monat des Quartals à 54 Pf.
nagtudna si inspensi& di maialasi on sinspe Juferate, die Abhaltung von Partei-, Vereins- und Volksversammlungen, sowie die Filial- Expeditionen und sonstige Partei- Angelegenheiten betreffend, werden mit 10 f., Privat- und Vergnügungsd 35is sis sid nsda dtdsfinds sistisisg gildnis Anzeigen mit 25 Pf. die dreigespaltene Petit- Beile berechnet. nd com 390 E
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Nr. 74. Freitag, 2. Jult..sige gangspla
Abonnements- Einladung.
dku 1875.
Wenn der Kaufmann aus 100 Thlen. durch Umsatz seines
Durch Defekt an der Dampf- Maschine hat sich bereits eingeführt war, wird auch er sich dieses Tauschmittels beder Versandt eines Theiles der Auflage der Num- für, fagen wir 10 Thlr. erhalten; für diese 10 Thlr. kauft er sich o Thlr. neues Gelb eingebracht; es ist den einzelnen Thalern, bienen; er wird also feine 20 Ellen Leinwand verkaufen und da- Kaffees 110 Thlr. gemacht hat, so hat ihm jeber einzelne Thaler mern 72 und 73 unliebsamer Weise verzögert.bann den Rod, d. h. er giebt das Geld weg und erhält bafür welche in feinen Besitz zurückgekehrt find, aber nicht anzusehen, Die Expedition. ben Rod. Das Resultat fist baffelbe, ob das Geld als Tausch- welche von ihnen den ursprünglichen und welche den gewonnenen mittel benutzt wird oder nicht; der Weber hat seine Leinwand fort- Werth darstellen; aus 100 Thirn. find wirklich 110 Thlr. geworden. gegeben und den Rod erhalten; ob er inzwischen das Geld beseffen Berwendet der Kaufmann diese 110 Thlr. wieder zum Ankauf von hat, oder nicht, ändert an dem schließlichen Resultat des Tausches Waare, die durch Verkauf wieder in Geld zurückverwandelt wird, gar nichts. Er giebt Waare weg, erhält dafür Gelb, giebt bas so bringen die beim ersten Umfaß gewonnenen 10 Thlr. ebenso Mit dem 1. Juli beginnt ein neues Quartal, und for- Geld wieder weg und erhält dafür Waare. Anfang und Ende gut neuen Verdienst, als das Stamm- Kapital von 100 Thlen.; dern wir deßhalb zu zahlreichem Abonnement auf das wöchentlich des Taufches ist also die Waare, welche einen Gebrauchswerth der Gewinn bringt also neuen Gewinn. Das Kapital operirt dreimal erscheinende Parteiorgan auf. enthält; natürlich sind verschiedene Gebrauchswerthe gegen ein- also genau in derselben Weise, als ob man Zine vom Binfe Der Preis beträgt 1 Marf 60 Pf.( 16 Gr.) pro Quartal, ander ausgetauscht worden, denn Niemand wird so thöricht sein, nimmt, Binseszins berechnet, was bekanntlich bei reinen Geldge 54 Pf.( 5% Gr.) pro Monat für ganz Deutschland . dat zu verkaufen, um sich für das erhaltene Gelb nachher wieder 20 Ellen Leinwand gegen Geld zu vertauschen, wie wir jest sagen, schäften gefeßlich nicht erlaubt ist. Man sieht also, daß die Operation des Kapitals, wenn sie Alle deutschen Bostanstalten nehmen Abonnements entgegen. 20 Ellen Leinwand von derselben Güte zurückzukaufen. nicht durch die geschäftliche Form des Waarenaustausches ihr eigentDenjenigen Abonnenten, welche das Blatt per Kreuzband Der Zweck dieses Taufches ist also die Befriedigung von ganz liches Wesen verhüllt, sogar noch heute nach den bestehenden Gebeziehen, wird dasselbe bei dreimaliger Zusendung in folgender reellen Bedürfnissen; der Weber verkauft die Leinwand, um sich seßen für unzulässig erklärt wird, grabe so, wie früher das ZinWeise berechnet: den Rock zu verschaffen, den er gebraucht; ber Schneider wieder fennehmen dem Stehlen und Rauben gleich geachtet wurde. für Deutschland 3 Mark 50 Pf.( 1 Thlr. 5 Ngr.); verkauft den Rock, um sich für den Erlös Leinwand oder irgend Bei oberflächlicher Betrachtung dieses Vorgangs steht es nun für die Schweiz , Serbien , Belgien , Scandinavien und eine andere Waare, deren er bedarf, zu kaufen. Waare wird also so aus, als habe der Handel, der den Kaufmann bereichert, wirk Italien 4 Mart( 5 Frcs.); nur verkauft, um wieder Waare einzukaufen; das Geld spielt da- lich neuen Werth erzeugt; tieferes Nachdenken ergiebt aber die für Frankreich , die Niederlande, Portugal , Großbritanien, bei nur die Rolle eines Mittels, welches den Tauschverkehr er- Ueberzeugung vom Gegentheil.
leichtert.
Geld.
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Geld G. Waare W. Geld G.
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Kaufmann Peter kauft von Hans für 100 Thlr. Kaffee und Anschaulich wird die Bewegung, die in dieser Art des Tausch verkauft denselben an Kunz für 110 Thlr. Peter besaß also zufür Spanien und für Amerifa 6 Mart. suis verkehre vor sich geht, burch die Formel: erft 100 Thir., Hans den Kaffee im Werthe von 100 Thlrn. unb Der Abonnements- Betrag ist bei Bestellung einzusenden. Waare W. Gelb G. Waare W. Kunz baare 110 Thlr., alle brei zusammen besaßen also Werth Für Leipzig und Umgegend ist der Abonnementspreis W. G.-W. bezeichnet also die Bewegung, die mit Waare von 310 Thir. Nachdem nun Peter den Kaffee von Hans für ( mit Bringerlohn) auf 1 Mart 80 Pf.( 18 Ngr.) pro Quartal anfängt, durch das Geld als Tauschmittel hindurchgeht und wieder 100 Thlr. gekauft und an Kunz für 110 Thlr. verkauft hat, beund 60 Pf.( 6 Ngr.) pro Monat festgesetzt. Man abonnirt mit Waare endet. fizt Hans 100 Thlr., Kunz den Kaffee, der 100 Thlr. werth ist, bei der Expedition dieses Blattes, Zeigerstraße 44, und bei Sobald der eigentliche Handelsverkehr beginnt, entsteht eine und Beter 110 Thlr., zusammen haben sie, wie früher, 310 Thlr., Colporteur Müller. Für die Umgegend von Leipzig bei den zweite Art des Tausches. Der Kaufmann tauft Waare, um sie nur baß Peter jest 110 Thlr. und Kunz den Kaffee hat. Es Filialexpeditionen: Volkmarsdorf , Reudniß, Neuschöne giebt diese Waare wieder weg und erhält dafür wieder Gelb. baburch erlangt habe, baß er eine furze Zeit lang Eigenthum wieder zu verkaufen. Er giebt Geld weg, erhält dafür Waare, wird Niemand glauben, daß der Kaffee plötzlich einen Mehrwerth feld, 2c. 2c. bei Frau Engel, Reudnitz , Feldstr. 14, Hof 1 Tr., Drüden wir diese Bewegung wieder in einer Formel aus, so lautet von Peter war. Nun ist es freilich aber auch möglich, baß der für Gonnewiß 2c. bei Teubert, Bornaischestr. Nr. 19, für diefelbe: Kaffee wirklich von Anfang an 110 Thlr. werth war und Beter Kleinzschocher und Umgegend bei Fleischer, Nr. 87 daselbst, ihn nur billig von Hans gekauft hat. Dann hatte Hans urfür Thonberg und Neureudniß bei 3schau, für Plagwiz Während also bei der ersten Art des Tausches der Anfang fprünglich Werth von 110 Thlr., Beter 100 Thlr. und Kunz und Lindenau bei Schuster, Merseburgerstraße Nr. 26, und das Ende dieses Umfazes durch Waare von verschiebenem 110 Thir., zusammen hatten sie 320 Thlr. Nach dem Tausch für Gohlis 2c. bei D. Peutert, Hauptstraße Nr. 19, für Gebrauchswerthe bezeichnet wird, sehen wir bei der zweiten Art hat Hans nur 100 Thlr., Peter und Kunz jeber 110 Thlr., Stötterit bei Fr. Vogeniz, Hauptstraße Nr. 38. Geld als Anfang und Geld als Ende des Prozesses. Was im haben also zufammen wieder 320 Thlr., nur Kaufmann Petern Für Berlin wird auf den„ Volksstaat" monatlich für 75 Bf. ersten Falle höchft unvernünftig erscheint, nämlich einen egen- bie 10 Thlr. mehr, die Hans bei dem Tausch eingebüßt ha ftand gegen einen anderen zu vertauschen, um durch einen ten Endlich ist es auch möglich, daß der schlaue Peter feien ( 7 Sgr.) frei in's Haus abonnirt, bei Trautmann, Tausch wieder in den Besitz des zuerst fortgegebenen Dinge zu- Gefchäftsfreunde über bas Ohr haut. Nehmen wir an, der Kaffee Manteufelstraße 25, vorn 3 Tr.; Rubenow , Brunnenstraße rückzugelangen,- dieses ganz unsinnige Verfahren treiben alle fei 105 Thlr. werth, Peter faufe ihn für 100 Thlr. und verkaufe Nr. 34 im Laden; 3. Ehmann, Schwedenſtr. 1, 2 Tr. Kaufleute grundsäglich; sie geben Gelb weg, nehmen dafür Waare ihn für 110 Thlr., da hatten sie zusammen 315 Thlr.; nach dem Den„ Volksstaat"-Colporteuren und Filialexpeditionen und geben die Waare wieder weg, um Geld zurückzuerhalten. Tausch hat Hans nur 100 Thlr., Kunz den Kaffee im Werth d. zur Nachricht, daß mit Ablauf dieses Monats die Abonnements- Der Zweck ihres Tausches ist also ber, baß fie Gelb weggeben, von 105 Thlr. und Peter hat 110 Thlr., b. h. er hat von Hans um Gelb wieder zu bekommen; die Waare spielt bei ihnen nur und von Kunz, von jedem 5 Thlr., zusammen 10 Thlr. verdient. gelder für das laufende Quartal beglichen sein müssen, und die Rolle des Vermittlers in diesem Tausche von Gelb gegen Man kann die Sache also betrachten, wie man will, man wird immer finden, daß das Handels- Kapital nur Werthe aus einem werden die Restanten hierdurch zur schleunigen Erfüllung ihrer Die Menschen find aber nicht so bumm, sich ganz vergebliche Besiz in den andern überführt und dabei durch billigen Kauf und Pflicht aufgefordert. Gleichzeitig machen wir darauf aufmerk- Mühe und Arbeit zu machen; ganz vergebliche und nußlose Mühe theuren Verkauf Werth, also fremden Arbeitsertrag, zu erlangen jam, das Abonnement für das dritte Quartal 1875 rechtzeitig würde es aber sein, wenn Jemand für 100 Thlr. Kaffee taufte, fucht; niemals wird neuer Werth durch den Handel erzeugt. an um diesen Kaffee wieber für 100 Thlr. zu verkaufen. Da fönnte Verschiedene bürgerliche Deconomen behaupten nun, durch den erneuern zu wollen. Nur bei Erfüllung dieser Bedingnisse erfolgt weitere Zu- er fein Gelb lieber ruhig in ber Tasche behalten, denn 100 Thlr. Handel gewönnen beide Theile. Das kann zugestanden werden, find nur 100 Thlr., gleichgültig, ob man dieselben oder andere wenn man nur den Gebrauchswerth in's Auge faßt. Der Weber sendung des Blattes. das Thalerstücke in der Tasche hat. Der Kaufmann denkt aber auch hat mehr Vortheil von der Benugung des Rocks, als von der Alle Expeditionen der mit uns in Tausch stehenden Zei- gar nicht baran, ben Kaffee, den er für 100 Thaler gekauft hat, ihm unnügen Leinwand, der Schneider wieder mehr Bortheil von Alle Expeditionen der mit uns in Tauſch ſtehenden Zei wieder für benfélben Breis fortzugeben; Berbienen ist ein Haupt- der Leinwand, als von dem Rock, ben er nicht gebraucht. Tauschtungen ze. werden ersucht, uns durch die Poſt auch für das wort, denkt er, und verkauft seine Waare theurer, ale er sie ein- werth tann aber, wie wir gezeigt haben, nicht durch den Handel neue Quartal ihr Blatt zukommen zu laſſen. getauft hat; er nimmt für ben Kaffee 110 Thlr. erzeugt ober vermehrt werden; der Einzelne tann sich dabei beJezt hat das scheinbar unsinnige Verfahren mit einem Schlage reichern, aber immer geschieht das auf Kosten eines Anderen. ein ganz anderes Geficht erhalten; ber Kaufmann hat unter Ber - Alles, was wir in dieser Beziehung vom Handelskapital gesagt மனித்தி Slog mittelung der Waare nicht Geld gegen Gelb eingetauscht, sondern haben, gilt natürlich auch vom Wucherkapital. Bucs An die Abonnenten in Sachsen . Gelb gegen mehr Gelb! Und das war auch von Anfang an feine Der Waarenkaufmann giebt Geld für Waare und nimmt für Bei Berweigerung der Annahme des Abonnements für Juli Set- Abficht. Weber und Schneider geben ihre Waaren im Tausch die Waare mehr Geld; wir kennen den Prozeß unter der Formel tens einer Boftexpedition, wollen sich die Betreffenden auf das Circular weg, um Gebrauchswerthe dafür zu erhalten; fie benußen das Gelb G. W. mehr G. Das Wucherkapital macht das Geschäft einbom 16. März 1872 Nr. IV 2463 A berufen, wonach Monatsabonne- nur als Mittel, um den Tausch zu verleichtern. Der Kaufmann facher und direkt, es giebt Gelb und nimmt dafür mehr Geld ments auf den„ Boltsstaat" im Königreich Sachsen und Herzogthum giebt sein Geld nur in der Absicht weg, es mit mehr Geld wieder unter dem Namen Zins, Discont, Provision oder dergleichen. Sachsen- Altenburg zulässig sind. zu bekommen; ihm ist es daher auch gleichgültig, welche Waare er Gewöhnlich wird das Geschäft in der Weise gemacht, daß der urDie Expedition des ,, Boltsstaat". als Mittel zur Erlangung von mehr Geld benust, da er das Geld sprüngliche Geldbetrag mit dem Mehrgeld nach einiger Zeit zunur auf die Waare vorschießt, immer in der Absicht, nicht die rückzuzahlen ist; diese Zeitdifferenz ändert aber nichts an der Waare zu behalten, sondern sein Gelb mit mehr Gelb wieber aus Sache, benn auch der Waarenhändler verkauft nicht in demselben dem Berkehr herauszuziehen. Der Zweck dieser Art des Tausch- Augenblid, wo er gekauft hat. Der Wucher, wie er in der verkehrs ist nur der verkörperte Tauschwerth, das Geld, während neuesten Zeit unter Benutzung des Wechselrechts vorkommt, nimmt bei der andern Art des Tausches Befriedigung eines Bedürfnisses, fogar die Zinsen vorweg, indem er sie von dem Kapital, welches also Gebrauchswerth, das Motiv des Tausches war. er giebt, gleich in Abzug bringt.
Die Redaktion und Expedition des ,, Volksstaat."
Nationalökonomie.
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IX.
Das Kapital. 00 ( Schlußartikel.)
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Weber und Schneider tauschen aber auch Waaren von gleich Das Wuchertapital giebt 100 Thaler und nimmt 110 Thaler Man fann, wie wir im vorigen Artikel ausgeführt haben, dem Liberalismus zugestehen, daß es immer Kapitalgüter, b. b. Roh- großem Tauschwerthe gegen einander aus; es tann ja vorkommen, zurück, der Effett ist berselbe, wie beim Verkauf von Waare, nur steffe, Werkzeuge und Vorräthe gegeben habe, ebenso ist der ver- baß auch bei diesem Tausche der Eine mehr Werth fortgiebt, als tritt uns hier bie Manipulation unverhüllt in der Formel törperte Tausch werth dieser Dinge, das Geld, schon seit Jahr- er wieder erhält; es wird das aber nur durch Irrthum oder durch entgegen: Geld Mehr Geld. taufenden in Gebrauch; das moderne Rapital, welches heute die abfichtlichen Betrug möglich, und als Ausnahmefall zu betrachten Auch hier hecken die 100 Thaler nicht neue 10 Thaler; diese Gesellschaft beherrscht, ist aber ein Produkt der gesellschaftlichen sein; bei dem Kauf zum Zwecke des Verkaufs soll aber jedesmal Zustände der neueren Beit; es ist erst entstanden, als sich der beim Verkauf mehr Geld herauskommen, als beim Kauf ausge- 10 Thlr. find Ertrag fremder Arbeit, die das Wucherkapital einTauschhandel in einen allgemeinen Welthandel verwandelte; seine geben worden ist. Kaufen um zu verkaufen, heißt also, aus Geld streicht; neuer Werth ist nicht enstanden. Es hat sich aus der Untersuchung unbeftreitbar ergeben, baß Entstehung fällt in die Zeit der Entbedung Amerikas und der mehr Geld machen, den Werth verwerthen; diese Operation, biefe Verwendung von Geld macht aus Gelb Kapital . durch den Tausch, durch die Circulation der Waare neuer Werth Auffindung des Seewegs nach Ostindien. Wer das Wesen und die Wirksamkeit des modernen Kapitals Das Kapital tritt also zuerst immer als Geld auf; es ver- nicht entstehen kann. Wenn aber gar kein Tausch stattfindet, stehen verstehen will, muß sich ein klares Bild von dem Wesen und den Er- wandelt sich im Austauschprozeß in Waare, behält diese Form alle einzelnen Waarenbefizer nur als Eigenthümer ihrer eigenen scheinungen des durch das Geld vermittelten Tauschverkehrs, der feines Daseins aber nicht bei, sondern sucht fie so schnell wie mög- Waaren da. Der Tauschwerth diefer ihrer Waaren ist, wie wir Waaren circulation, machen. lich wieder abzuftreifen, um sich in seine ursprüngliche Erscheinungs- wissen, die in denselben enthaltene, allgemein menschliche, gesellWir erinnern uns, daß unser alter Bekannter, der Weber, form, in Geld, zurückzuverwandeln und zwar in mehr Geld; schaftlich nothwendige Arbeit, gemessen nach Zeit. Diesem Tauschfein Arbeitsproduct, die Leinwand, direct gegen einen Rod ausge- Rapital ist also: sich vervielfältigender Werth, Werth, der sich selbst werth tann nun jeder Waarenbesizer neuen Werih hinzufügen, in- c dem er die Waare durch neue Arbeit umformt; der Schneide tanjcht hat; zu einer Zeit, in welcher der Gebrauch des Geldes vermehrt und verwerthet.
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