Gewerkschaft der Golzarbeiter.
nicht zurückschrecken durch Verfolgungen und Chikanen, sondern hebt anzuflagen. Dies ist auch geschehen und den Ausgang der Sache Berlin Sonnabend, ben 30. Juli, Abends halb 9 Uhr, Andreas
hoch bas Haupt trotz alledem. Wir find uns bewußt, daß hier werde ich unsern deutschen Parteigen offen seiner Zeit mittheilen. Ver
die Reaktion ihr Banner aufgepflanzt hat, daß man hier Alles gangenen Sonntag, den 18. Juli, Nachmittags halb 5 Uhr, fand straße Nr. 26 bei Gittel: Bersammlung.
aufbieten wird, den Sozialismus zu vernichten, aber durch Muth die Bersammlung ftatt; zwischen 8-9000 Menschen, fast lauter und Ausdauer wollen wir beweisen, daß dem Sozialismus tein Arbeiter, hatten sich eingefunden; eine Rednertribüne war des Damm entgegen zu feßen ist, sondern daß er gleich einem Strome Morgens früh errichtet worden, geschmückt mit rothem Tuche und
2. D.: Berichterstattung von der Generalversammlung zu Leipzig . Der Beb.[ 60] Verein der Sattler und Berufsgenossen.
dahinfließt, welcher alle Unreinigkeiten mit hinwegfpült. Dies be- vielen rothen Fahnen. Reben wurden gehalten: über den Sozia- Berlin Sonnabend, ben 31. Jult, Abends halo 9 Uhr:
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Geschloffene Mitgliederversammlung im Café Polenz, alte Jacobftraße Nr. 83. Tagesordnung: Wahl des Vorsitzenden. Vereinsangelegenheiten. ( 26) A. Coenen, Vertrauensmann.[ 60]
angelegenheiten find zu fenben an: Franz König, Wall 30, ſammlung erkennt die Berechtigung der Swiffszimmerer- und Ei- Borsdorf Borläufige Anzeige,
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herzigt und tretet maffenhaft ein in die Reihen der sozialistischen liemus von Geleff; über den Schiffezimmererstrike von SchuhArbeiterpartei Deutschlands. Vor Allem aber abonnirt auf die macher Hördum und Schiffezimmermann Pacelfen; über den Cibeiden Barteiorgane Neuer Sozialdemokrat" und" Bolteftaat". garrenarbeiterftrite von dem Bräses der Centralverwaltung, E. W. Bei Herrn Sens, Breite Straße, liegen unsere Barteiorgane aus Klein, und dem Präses des Cigarrenarbeitervereins, Johnsen. und bitte ich Euch, daselbst zu verkehren. Alle Briefe in Bartei- Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen:„ Die BerSonnabend, den 21. Auguft: Deffau. Mit sozialdemokratischem Gruß Franz König. garrenarbeiterstrikes an und beschließt, diefelben mit allen Kräften Großes Volksfest, Dent, 17. Juli. Ein Musterlehrvertrag. Auch ein Beitrag zu unterstüßen." Die Polizei, die sich sonst bei solchen Gelegenheiten verbunden mit Italienischer Nacht im Part. zur Reichsenquete". Seit einer Reihe von Jahren mehren fich start repräsentiren läßt, hatte diesmal durch ihre Abwesenheit ge- Das Programm wird später bekannt gemacht. Der etwaige die Klagen unserer Handwerksmeister über das„ lodere Wesen in glänzt. Diese in würdevoller Ruhe abgehaltene Arbeiterverfamm- Ueberschuß wird zur Gründung einer Allgemeinen Krankenkaffe verwendet. ben Lehrlingsverhältnissen, und über den zunehmenden Leichtsinn, lung ist ein schlimmer Dorn im Auge unserer Bourgeoisiepreffe; Arbeiter Leipzigs und Umgegend! Wir erwarten von Euch, daß Ihr mit welchem abgeschlossene Lehrverträge gebrochen werden. Diese und der blödsinnige„ Dagstelegraf", redigirt von dem dänischen uns so viel wie möglich in unserm Streben mit Earem Besuche unterſtüßt, denn es gilt ja auch hier zu säen. Klagen find zwar nicht ganz neu, mehr oder weniger hat man sie Mar Hirsch'chen, C. B. Rimestad, der einem hiesigen Weinhändler zu allen Zeiten gehört, es läßt sich aber nicht in Abrede stellen, für consumirte Weine und Spirituosen allein für das Jahr 1874 daß sie zur Zeit auf ein tiefeingewurzeltes Uebel deuten, welches 1800 dänische Thaler schuldet( hübscher Sparapostel- nicht wahr?), Berlin bei den heutigen Verhältnissen weder ein bindender Lehrkontrakt faselt ganz erschrecklich und lügt seinem gehirnschwachen Publikam noch eine sonstige Zwangsmaßregel radikal beseitigen kann. Weil die Haut vol! Ran- Profit Mahlzeit! Wir Sozialisten gehen die heutige Großproduktion das vollständige Erlernen eines Hand- beständig vorwärts! Gruß an die deutschen Brüder! wertes nicht mehr fordert, und durch den Maschinenbetrieb die ge- Nachschrift. In diesem Augenblick fällt mir das in Haberstheilte Arbeit eingeführt ist, ist es den Arbeitern möglich gemacht, ihre leben herausgegebene dänische Blatt„ Dannewirte" in die Hand und Söhne in einer fürzeren Zeit für ihren Erwerb reif zu machen. ich sehe mit Erstaunen, daß dieses nationalmiserable Organ ber Da nun aber die Kleingewerbtreibenden den Industriellen das Feld dänischen Partei in den Herzogthümern eine unverschämte, lügennicht räumen wollen, greifen fie zu allerlei charakteristischen Mitteln, hafte Correspondenz aus Kopenhagen bringt, welche unsere Partei 1) Naunynstraße 27. 2) Landwehrstraße 11. um bas Rab des wirthschaftlichen Fortschritte zu hemmen. Außer betrifft; ich meinte boch immer, daß dieses noble Organ genug zu Frankfurt a. M. 4 ur im Saale zum o agenhof in
Mit collegialischem Gruß
Das Congreß- Comite
3. A: F. Kaufmann. NB. Alle Arbeiterblätter werden gebeten, hiervon Notiz zu nehmen. An alle Kürschner Deutschlands .
Das Comitee. ( 3a) J. A.: Heinrich Kühn. [ 250] Sonnabend, 31. Juli, Abends 8 Uhr, in Gratweils Bierhalle( oberer Saal): Deffentliche Versammlung.
T. D.: Die fozial politische Lage Europas . Referent Eduard Bernstein . Um zahlreiche Betheiligung ersucht A. Heinsch.[ 60]
Montag, den 2. Auguft:
Zwei Versammlungen.
Schüßeuhof
[ 40]
Allgemeines Sommer- Kränzchen der Schreiner, bestehend in Concert , Theater und Ball. Entré 40 Pf. Damen frei. Auswärtige Collegen und Parte genossen ladet ein Das Comité.[ 200] Sonntag, den 1. August findet in der„ ErGroßes Nachtfest
Gartenfeld young tin
verbunden mit Tanz statt, arrangirt von den Mitgliedern der sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands , wozu alle Freunde und Gesinnungsgenossen eingeladen find. Eintrittspreis, incl. Tanz, beträgt 60 Pf.
Die Vergnügungs- Commission.[ 200] Große Volksversammlung.
in Tütge's( Stadly) Salon, Valentinskamp 41. Erste Bersammlung.
Club 31". Außerordentliche Sigung.
Aufforderung.
[ 30]
Herrn Wilhelm Fischer Barbier, früher in Staßfurt jest in Zürich , zur Nachricht, daß meine Adresse immer noch Neustädterstraße Nr. 13 in Magdeburg ist, wie damals, wo er mich wohl zu finden wußte. Otto Köhler.[ 150]
Avis Ich ersuche die Mitgliedſchaften der Holzarbeiter- Gewerkschaft folgender Orte Versammlungen einzuberufen, und zwar: Sam flag, 31. Jali: Fürth , Montag, 2. Aug.: Nürnberg , Dienstag, 3. Aug.: Heilbronn , Mittwoch, 4. Aug.: Darmstadt , Donnerstag, den 5. Aug.: Wiesbaden , Freitag: Lesezimmer daselbst, Samstag: Bartei.
F. J. Ehrhart aus Mannheim , Adresse H 5. Nr. 3. Den geehrten Parteigenoffen empfehle ich meine Spezerei und Bittualienhandlun unter Zuficherang guter Waare und reeller Bedienung. Mannheim . Karl Breig, S. 49.[ 75]
Duzenden von Petitionen an die Gefeßgebung find fie jest mit thun hätte mit dem berüchtigten Baragraph 5. Allein die Nationaleinem Lehrvertrag herausgerückt, welcher in Zwickau das Licht der liberalen in allen Ländern sind sich gleich, beständig unverschämt, Welt erblickt hat und in der Deutschen Tischlerzeitung" abgedruckt auch wenn sie im tiefften Schlamme figen. Doch sind ihre Waffen ift. In der Beilage der Deutschen Tischlerzeitung"( Nr. 15*) vom bald abgenüßt und wir können diese Sorte Leute nur mit einem 14. April wird ein solcher Musterlehrvertrag, zwischen dem Schrei- mitleidigen Lächeln betrachten. J. W. Klein. nermeister H. S. und dem Handarbeiter W. B. abgeschlossen, An die Tapezirergehülfen Deutschlands . mitgetheilt. Ich bin leider nicht im Staude, den Vertrag wörtHannover. Bierzehn Tage nach der Bekanntmachung betreff lich wieder zu geben, weil mir das betreffende Exemplar ver " Deutschen Tischlerzeitung" fehlt, ich werde beshalb blos die ber- bes am 29. August d. 3. in Leipzig stattfindenden Tapezirer- Convorragenden Punkte aus dem Gebächtniß wiebergeben. 1) Der Bresses find schon die meisten größeren Stätte mit uns in briefLehrling bezahlt ein Lehrgelb von 90 Mart in zwei Terminen. lichen Berkehr getreten und dürfen wir auf einen guten Besuch des 2) Derselbe bringt ein Bett mit oder bezahlt dasselbe mit 75 Mart. Congreffes hoffen; nur die Collegen Süddeutschlands , mit Ausnahme; Nun kommen verschiedene Vorschriften, wie das Bett beschaffen von Stuttgart , haben nichts von sich hören laffen, trozdem wir nach den meiften Orten bereits Briefe und Cirkulare versandt sein muß, die Hauptsache aber ist, daß nach beendigter Lehrzeit fämmtliche Gegenstände dem Meifter als Eigenthum verbleiben. Händen der Kollegen gelangt find, da wir sie größtentheils an Wert Hamburg haben. Es liegt daher die Möglichkeit nahe, das dieselben nicht zu Nun bekommt aber auch der Lehrling einen Broden vorgeworfen, hätten adressirt haben. er darf nämlich täglich ein paar Stunden zum Besuche einer Fort- flätten adressirt haben. Wir ersuden baber nochmals dringend, uns durch Uebersendung bildungsschule benußen. Nach all diesem scheint Zwickau ein am Sonntag, den 1. Auguft, Vormittags präcise 11 Uhr. wahres Paradies zu sein, da ein Handarbeiter die Summe von von Aoressen behülflich zu sein, besonders wenden wir uns an Zweite Bersammlung 55 Thlr. an seinen Sohn wenden fann und ihm nebenbei noch Mainz , Darmstadt , Vannheim, Carlsruhe , Augsburg , München am Dienstag, den 3. Auguft, Abends präcise 9 Uhr. Tagesordnung für beide Versammlungen: Vortrag von W. Liebdie nöthige Kleidung besorgen muß. Ein Handarbeiter, der die und Nürnberg . Wir hoffen, daß die Collegen Süddeutsch lands sich an dem Eifer der norddeutschen Collegen ein Beispiel Knecht über den sozialistischen Inhalt der ersten franzöfifchen Revolution. Kleinigkeit von 55 Thlr. zum Opfer bringt, um seinen Sohn zum Handwerker heranzubilden, leidet teine Noth. Es ist flar, bernehmen und sich auch an dem Congreffe betheiligen werden. Schon( Erfte und zweite Abtheilung). Die Parteigenoffen werden aufgefordert, für zahlreichen Besuch dieser preußische Finanzminister ist hinters Licht geführt, die 6% Mil- seit Jahren war es das Bestreben vieler Collegen, eine allgemeine lionen, welche ein zu geringes Einkommen haben, um zur Steuer Berbindung herzustellen, jest liegt es an Euch, den Verband ins Bersammlungen durch Bekanntgabe der Tagesordnung Sorge zu tragen. ( 2a) G. H. Kotkamp.[ 120] herangezogen werben zu können, bas sind ja zumeist Handarbeiter. Leben zu rufen, denn heut ist es hoffentlich für die meisten unserer Der Meister, welcher sich also um den Staat verdient gemacht Collegen teine Frage mehr, ob wir einen Berband brauchen, son- Leipzig Freitag, ben 30. Juli! hat und der Behörde über das Einkommen der Handarbeiter, bern es haben uns die trübften Erfahrungen belehrt, daß der Einwenn auch ohne Absicht, Aufschluß gegeben hat, hat gewiß einen delne nichts vermag; barum bleibt uns nur ein Mittel: die OrgaDrben verdient. Du braver Zwidauer, Du sollst gewiß nicht nisation! Dies Losungswort der Arbeiter aller Branchen und leer ausgehen. Doch Scherz bei Seite. Bei uns hier in Cöln Länder wollen auch wir zu dem unseren machen. Briefe sind an find verheirathete Handwerfer zu finden, die nur ein einziges Bett die Adresse, C. Schubothe Neueftr. 14 zu senden. besigen, und in Zwidan verlangt man von einem Handarbeiter, daß er seinen Sohn mit einem completten Bett ausrüsten soll. Ob der Handarbeiter wohl ein Leintuch auf seinem Bette befigt? Ich will Tausende von Arbeiterfamilien aufweisen, die ein solches Bett, wie es der Zwickauer Handwerksmeister für den Lehrling verlangt, nicht dem Namen nach tennen, viel weniger besitzen. Ich fönnte in dieser Weise noch mit Bielem aufwarten. Aber was Die Kürschner Genossenschaft von Hamburg , Altona und Ottendem Ganzen die Krone auffeßt, ist, daß nach beendeter Lehrzeit sen hielt am 17. dieses Monats eine Versammlung ab. Tagessämmtliche mitgebrachten Gegenstände dem Meister gehören und ordnung war: Die Lage unseres Gewerbes. Es wurde besonders daß der Vertrag auch nicht die allergeringsten Verpflichtungen von betont, wie sehr wir Kürschner zurückstehen gegen alle anderen ArSeiten des Meifters dem Lehrling gegenüber enthält. Wer garan- beiter Deutschlands , weil bei uns an eine Organisation noch gar tirt dem opferbringenden Handarbeiter, daß sein Sohn nach been- nicht zu denken ist, troßdem von dem Verband, welcher sich im deter Lehrzeit etwas Ordentliches leisten kann, und daß er nicht zum vorigen Jahr in Leipzig gründete, schon mehrmals dazu aufgefordert Warten von Kindern, Stiefelpuzen, Kartoffelschälen oder sonstigen wurde. Es wurde deshalb von sämmtlichen Collegen einstimmig Dienfimagbarbeiten angehalten wird? Over taun man leugnen, angenommen, dahin zu wirken, daß so bald als möglich ein bent- 8b daß die Lehrlinge aus purem Egoismus eingestellt werden, um fie scher Rürschnerverband gegründet werde, damit auch wir im Stande in schamlosester Weise auszubeuten, und nach beendeter Lehrzeit als find, eine geregelte Arbeitszeit sowie einen den Verhältnissen entunbrauchbare Handwerksgesellen sich selber zu überlassen? Aber sprechenden Lohn zu erzielen. Wir rufen darum den Collegen allertros Contrattbruchgesez, trop Arbeitsbüchern und allen sonstigen re- orte zu, gleichviel ob sie auf Rabel, Mügen oder Zurichten arattionären Maßnahmen, mit welchen ein Theil der Handwerks- beiten, sich so bald als möglich zusammenzuschaaren und womöglich meifter die Gefeßesmacher beftürmt, ist der Untergang des Klein- gleich und einen Delegirten zur General Bersammlung nach Leipzig betriebs nicht abzuwenden. Das Rad der Geschichte geht seinen zu wählen, damit ein Statut entworfen wird, das für ganz DeutschGang, und am wenigsten halten es die Zwidauer Kleinmeister land maßgebend ist. Die Generalversammlung findet jebenfalls ist mit ihrer Gewerbekammer auf. Ich schließe für heute, später schon Ende August statt, deshalb ist es nothwendig, sobald als es die werbe ich mit einem Artikel über das Lehrlingswesen aufwarten. fich thun läßt, die nöthigen Schritte einzuleiten. Nähere Auskunft wird der College Herr Fr. Troft, Kleinzschocher bei Leipzig , Haupt3. M., Gefelle. Kopenhagen , 21. Juli. Große Boltsversammlung. ftraße Nr. 10 gern ertheilen. Nachdem die früheren Bolksversammlungen oder„ Massen- Meetings" In der Erwartung, daß dieser Aufruf in allen größeren Städten zweimal jährlich auf dem großen Blaz außerhalb der Stadt, dem seine Wirkung nicht verfehlt, zeichnet mit coll gialischem Gruß " Norderfeld", an Werktagen abgehalten wurden, beschloß die Centralverwaltung, diesmal die Versammlung an einem Sonntage ftattfinden zu laffen; theils weil an cinem Sonntage der Arbeiter nichts dieses Aufrufs gebeten. verfäumt und weil es nothwendig war, recht Biele beisammen zu sehen, um ihnen die richtige Sachlage der beiden großen Strikes -Cigarrenarbeiter und Schiffezimmerer auseinander zu feßen; - theils um eine Präjudiz für die richtige Erklärung des Grand- der Expedition: Nbnw Berlin Schr. 1,20. Kriff Lübeck Ab. 1,60. gefeßes und der Sonn- und Feiertagsordnung durch die Gerichte Steiger New- York Ab. 3,20. ptr Rotterdam Ab. 1,60. Mar hier Schr. zu erhalten. Die Regierung und Bourgeoisie hat nämlich in den 7,59. Lhr Waldenburg Ann. 2,20. Sffing bier ab. 1,60. Stiin Bien b. 5,11. Hemen Mainz Schr. 10,80. Bith bas. Ab. 13,27. legten brei Monaten für gut befunden, eine alte Verordnung aus Ebrgr Dresden Ann. 6,00. 3h Rawgn Graz Schr. 16,41. Gebfr Jnber absolutistischen Regierungsperiode aus dem Grabe zu holen, um golstadt Sbr. 1,55. Fachverein der Tischler München Schr. 6,48. Schlze es den Arbeitern und der demokratischen Partei unmöglich zu Weimar Schr. 0,38. Kiffnerf Bremen Aun. 0,50. 5 Paris Ab. machen, sich an Sonn- und Feiertagen zu versammeln; das Wachs 16 85. Drbg Gießen Schr. 3,90. Fr Plagmit Ab. 3,00. Snrchs thum der sozialistischen Partei genirt, und deshalb muß„ Etwas" Cöln Schr. 24,00. Wif Mülsen Schr . 11,00. W Nowawes Schr. gethan werben, um den schädlichen Folgen unserer Agitation für 1,45. Dr. Arnldt Wiesentheid Schr. 15,00. lng Nürnberg Ann. in Staat, Kirche, Religion, Familie, u. f. w. u. f. w. vorzubeugen. 0,50. Ritgr Eisenberg Schr. 1,45. Schmbt Mödern Ab. 1,60. Ulg Diese antediluvianische Berordnung streitet aber gegen unser Grund- bier Ab. 1,75. Gävt Blauen Schr. 0,70. Boltsverein Glauchau Ann. geheftet nur 40 Pf., gebunden und mit Schreibpapier burchschoffen 60 Pf 0,40. Mr Mannheim Ab. 29,54. Schr. 1,00 Brth Mainz A6. gefes, beffen Paragraph 88 ganz deutlich fagt, daß sich die Bürger 0.40. Mr Mannheim Ab. 29,54. Schr. 1,00 Brth Mainz Ab. Khir Magdeburg Wi. haben wir direkt aufgefordert, 15 gegen baar oder Poftvorschuß. unbewaffnet versammeln fönnen, wo und wann sie wollen. Unser find ihrem Conto bereits gutgeschr. bei Fi. 3 Alles verloren. DF Wiederverkänfern angemessener Rabatt. beforirter Bolizeidirektor, der bekannte Erone, der sich durch seine Leipzig , im Juli 1875. Sozialisten verfolgung bemerkbar gemacht hat, diefer Teffendorf der Antheilscheine bez. Antheilquittungen erhielten ferner: in Leipzig F. Kleine, erklärte, die Bersammlung nicht verbieten zu wollen, sondern 3. 30,00. in Gutscht orf C. 5. u. 13,50. fämmtliche Mitglieder der Centralverwaltung sammt den Rednern
*) Der Artikel war schon vor 2 Monaten geschrieben, ist aber nebft einem Brief und dem betreffenden Exemplar der Zeitung von Köln nach Leipzig abbanden gekommen, vielleicht-?
3. A: H. Blume. NB. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Aufnahme
Genoffenschaftsbuchdruckerei.
Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands . Deffentliche Sozialisten Versammlung. L.- D.: Bortrag von Stollberg. J. Endres.[ 40]
W
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auf das Jahr 1876.
In 12 Bogen( circa 100 Seiten) wird dieser Kalender außer LO dem proteftantischen, katholischen und griechischen Kalendarium Geschichtskalender--Wetterregeln Auf- und Untergang von Sonne und Mond, Tageslänge, Planetenerscheinungen Berzeichniß der Messen und Märtte sprüchen Anekdoten u. f. w.
enthalten:
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Gedichte
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Sinn
Beiträge von Rob. Schweichel( eine Novelle: Florian Geyer's Heldentob ), Otto- Walster, Aug. Bebel , Joh. Ph. Beder ,. Job. Most, F. W. Frizsche, Wilh. Basen clever, with Liebknecht , Wilh. Hasselmann.
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Berantwortlicher Redakteur: H. Rindt. Redaktion Hoheftr. 4, Expedition Zeigerstr. 44, in Leipzig . Drud mub Berlag der Genossenschaftsbuchdruckerei in Leipzig .
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