Toni Pfülf

gaben gemacht worden für die Unter- Schulden hervorzuziehen, sich anschicken. zur Mißwirtschaft. Seit der Beseitigung bringung und Erhaltung der SA. und SS. Jedenfalls haben die Gläubiger Mittel, der parlamentarischen Kontrolle hat Dazu die fortwährenden Subventionen über kurz oder lang die Wiederaufnahme zuerst die Regierung Papen in unverant­für die Landwirtschaft und die Industrie, der Zahlungen durchzusetzen, und diese wortlicher Weise die Zukunft belastet. Genossin Antonie Pfülf ist freiwillig aus Ausgaben, für die die Mittel nicht zur kann sehr leicht in dieselbe Zeit fallen, Was aber die Nationalsozialisten treiben, dem Leben geschieden. Nachdem ein erster Verfügung stehen, die sich in einem fort- in deren die Ordnung des Haushalts zur läßt Papens leichtsinnige Spekulation auf Versuch mißglückt war, hat eine zweite stär­schreitenden Anwachsen der bestehenden Unmöglichkeit wird. Der Druck auf die die Wirtschaftsbelebung weit hinter sich. kere Dosis des Giftes, das sie seit Monaten Schuld äußern müssen. Währung erfolgt dann gleichzeitig von Ihr totaler Staat treibt zum stets bei sich trug, die ersehnte Wirkung ge­totalen Bankerott. innen und von außen. Unkontrollierte Wirtschaft wird stets

Dazu kommen die Maßnahmen für die Arbeitsbeschaffung, für die eine Milliarde Mark zur Verfügung gestellt werden soll. Wir können hier keine Kri­

Dr. Richard Kern.

tik vom sozialpolitischen Standpunkt ge- Der Sozialismus wird siegen!

ben, der muß an anderer Stelle geschehen. Wir müssen also ohne Skandal über­gehen, daß die Arbeiter gezwungen wer­den, auch die qualifiziertesten Arbeiter für eine Bezahlung zu leisten, die sich zusammensetzt aus der Arbeitslosen­unterstützung, einer warmen Mahlzeit

Ist die Internationale tot? Es lebe die Internationale! Von Emil Vandervelde.

tan.

Toni Pfülf , die Tochter eines bayrischen Offiziers, war eine geistvolle und edle Frau. Lehrerin von Beruf, neigte sie in früher Ju­gend zu den Ideen des demokratischen Sozia­lismus, bis ihr die Revolution von 1918 die Freiheit gab, sich in ihrem Sinne zu betätigen. Als Vertreterin ihrer bayrischen Heimat hat sie im Reichstag gewirkt, als eine Lehrerin der Die Internationale stirbt, die Internationale, sich selbst tödlich gespalten, zur gemeinsamen besten und edelsten Ideen der Menschheit kann­ist tot... das ist das Leitmotiv, das sich seit Machtlosigkeit verurteilt und ins gemeinsame ten sie die Arbeiter in allen Teilen Deutsch­dem 5. März in der Rechtspresse breit macht. Verderben abgestürzt sind. Die Wiener lands. Im Pariser ,, Temps " vom 4. Mai, wenige Arbeiterzeitung" hat vor kurzem ergreifend Unter den zahllosen wertvollen Persönlich­und einer Vergütung von 25 Mark im Monat in Form von Bedarfsdeckungs- Tage nach der großen Parade vom 1. Mai in geschrieben, was es für eine Partei, die noch vor keiten, die durch das neue Regierungssystem scheinen, mit denen ausschließlich Klei- Deutschland, der in eine nationalistische Mani- kurzem die stärkste Partei Deutschlands und vernichtet worden sind, war Toni Piült eine die größte Partei der Welt gewesen ist, be; der wertvollsten. Sie schied aus dem Leben in dung, Wäsche und Hausrat erworben festation umgefälscht wurde, war zu lesen: ,, Das Hitlersche Experiment, auch wenn deutet, daß ihr Rüstzeug durch die brutale Verzweiflung über die Schande des deutschen werden kann. Es kann auch nur gestreift es letzten Endes scheitern wird, wird doch Gewalt zerschlagen, ihre Lokale geschlossen, Volkes, das sie liebte und dem sie aufopfernd werden, daß sehr viele dieser Arbeiter eine tiefe Aenderung in der Politik hervor- ihre Presse außerhalb des Gesetzes gestellt, diente. In der Geschichte der sozialdemokrati­gar keine zusätzlichen sein werden, son­rufen: Bereits durch die Tatsache, die es dern daß die Kommunen ihre unumgäng- gezeigt hat, mit welcher Leichtigkeit es die ihr Eigentum durch die bewaffnete Hand geschen Partei, in der langen Reihe der deutschen Sozialdemokratie zerschlagen hat, die bisher stohlen und konfisziert wird, diese Zerschla- Märtyrer der Freiheit bleibt ihr für alle Zeiten lichen Arbeiten aus diesem Fonds finan­in der sozialistischen Bewegung Europas gung aller Mittel der legalen Aktion, aller Mög- ein ehrenvoller Platz. zieren, daß sie einen Teil der Gelder führend war. Die Arbeiterpartei hat in Eng- lichkeiten der offenen Arbeit. wohl einfach für die Fortzahlungen ihrer land eine Niederlage erlitten, der Sozialis­Unterstützungen verbrauchen werden. mus ist in Deutschland zugrunde gegangen, er ist ausgerottet in Rußland und vertrieben Zusammenbruches verzagen? Denen, die heute Aber in unserem Zusammenhang ist die aus Italien und er hat keinen Einfluß in der fragen, ob diese furchtbare Zerstörung über­Finanzierung wichtig. An Anleihe­amerikanischen Demokratie. Das bedeutet aufnahme, erst recht an Aufbringung haupt noch wieder gut zu machen ist, und ob durch Besteuerung des großen Einkom­man nicht mindestens Generationen brauchen wird, bis sich das sozialistische Deutschland mens und Vermögens wird gar nicht Aufmerksam? Wer wird es leugnen? wiederum erhebt, allen denen werde ich mit gedacht. Die Finanzierung geschieht viel­Ja, die Arbeiterpartei hat in England eine der Berufung auf eine einzige Tatsache ant­mehr durch Ausgabe von Scheck­wechseln, die bei der Reichsbank in Niederlage erlitten, und es war eine große worten: Auch wir in Belgien haben den Zerstö- als Flucht an, was es auch nicht ist. Grüßt Banknoten umgewandelt werden können, Freude für die Kapitalisten der ganzen Welt, also in letzter Instanz: Notendruck als die Ebbe der Wählerstimmung die Man- rungswahn des deutschen Nationalismus ken- alle guten Freunde, besonders Otto, und viel für Staatsausgaben. Das ist der date der Partei MacDonalds von 288 auf 51 nen gelernt. Die, die heute unter Hitler wüten, erste Schritt in die Inflation. Mandate verminderte und MacDonald selber sind doch dieselben Gewaltmenschen, oder am Vorabend der Wahl aus seiner Partei deren Söhne, die bei uns in Belgien in Nun sollen allerdings die Wechsel in desertierte. Aber die Sachkundigen wissen den Jahren der Okkupation 1914-1918 gewü­den nächsten vier Etatjahren wieder ein­doch, daß das Gros der Caders der Arbeiter- tet haben. Und es soll dabei gesagt werden,

einen Wendepunkt in der Entwicklung, auf den die Völker aufmerksam gemacht werden

müssen."

Müssen wir vielleicht, angesichts dieses

gelöst und so aus dem Verkehr gezogen partei auch 1931 intakt geblieben ist, und daß diejenigen Belgier, die heute den deut­werden. Aber kann denn das gelingen die Ergebnisse der Nachwahlen beweisen das und ist es nicht vielmehr ein Verspre­chen, das gegen besseres Wissen des Reichsfinanzministers und Reichs­bankpräsidenten gegeben wird?

Die Etats von 1934 ab sind belastet mit der Einlösungspflicht einmal für die Steuerscheine, sodann für die Schatz­scheine, die für die Bankensanierung, für die Industriesubventionen, für die Schul­denentlastung der Landwirtschaft, für die

wenn es morgen zu allgemeinen Wahlen in England käme, so würden mehr als 200 Sozialisten in das Parlament einziehen.

Und wie steht es mit anderen Feststellun­gen des Temps"? Welches ist ihr wirkliches

Gewicht?

Der Sozialismus, oder richtiger zu sagen die sozialistische Demokratie ist ausgerottet in

Rußland ; aber allerdings auch ganz andere

Dinge, die den Liberalen aus dem Temps"

sicher sehr lieb sind, sind dort vernichtet wor­

Sanierung des landwirtschaftlichen Ge­nossenschaftswesens usw. hingegeben den und die Anhänger der bürgerlichen Ord­sind. Man darf diese Vorbelastung mit nung empfinden sie wirklich eine Befrie­mindestens 2 Milliarde annehmen. Dazu digung darüber, daß im sechsten Teil der Welt kommt das sich vergrößernde lau- eine rote Diktatur allen Angriffen Wider­

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schen Sozialisten Passivität vorwerfen und, wie unser Außenminister, soweit gehen, sie der Feigheit zu bezichtigen, sich doch daran erinnern müssen, daß während der vier tod­bringenden Jahre des Krieges die zivile und Waffenlose Bevölkerung Belgiens , den Haß in

den Herzen verborgen, auch gezwungen war, unter dem Schwert der Eroberer passiv zu bleiben.

Ich war damals, während dieser schweren Prüfung außerhalb des Landes, auf meinem Posten. Mit kurzen Unterbrechungen erhielt

ich Geheimberichte, die mir sagten, daß die ich Geheimberichte, die mir sagten, daß die

Arbeiterpartei, wie auch die anderen Parteien verboten, das Vermögen der Gewerkschaften konfisziert oder vernichtet, daß unsere Zei­

fende Defizit, ein bei der national- stand leistet und ein gewaltiges Gegengewicht tungen aufhören zu erscheinen, daß die besten

in Mitteleuropa bildet?

sozialistischen Steuer- und Ausgabenwirt- gegenüber allen nationalistischen Diktaturen schaft ziemlich unberechenbarer Posten. den man aber mindestens in derselben Der Sozialismus ist aus Italien vertrie­Höhe ansetzen muß. Dazu noch die 14 Milliarde aus dem neuen Arbeitsbeschaf- ben worden, aber das Beispiel Spaniens fungsprogramm, von den nicht gedeckten Kosten des alten zu schweigen. Das heißt, das laufende Defizit wird von 1934 an um etwa 14 bis 12 Milliarden min­destens steigen und von der Deckung des alten, von 2 Milliarden, die Herr Schacht einst von den verfassungsmäßigen Regie­rungen so stürmisch forderte, ist erst

recht keine Rede. Anleihen werden nicht möglich sein und Steuererhöhung kann selbst das nationalsozialistische Regime nicht wagen. Und dazu das wachsende Elend der kommunalen Finanzen. Bleibt da ein anderer Ausweg als die Notenpresse?

,, Transfer- Moratorium"

zeigt es etwa nicht, daß an dem Tage, als die Diktaturen zusammenbrechen, es nicht nur Monarchisten und Rechtspolitiker sind, die ihre Nachfolger werden?

Der Sozialismus hatte bisher keinen Ein­fluß auf die amerikanische Demokratie. Aber der Temps " hat selber anläßlich der letzten Präsidentschaftskampagne in Amerika

feststellen müssen, daß wenn auch Roosevelt

aus dem hoffnungsreichsten Gegner Hoovers die Stimmen zufielen, die Herzen waren be­reits für den populärsten unter den Kandidaten, den Sozialisten Norman Thomas .

unserer Kämpfer verhaftet, eingekerkert, aus­gewiesen, wenn nicht gar erschossen sind. Und manchmal, in den schwarzen Stunden des Exils habe ich mir gesagt, daß der Rest meines Lebens doch nicht ausreichen wird, um die Stücke von dem zusammenzulesen, was früher unser Stolz war.

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A

schrieb

An die Genossin Breitscheid Toni Pfülf unter Anspielung auf ihren ersten mißglückten Selbstmordversuch folgen­den Abschiedsbrief:

,, Durch das Eisenbahnmalheur neulich ist meine Reise nach Hause verzögert worden. Ich trete sie heute an. Hoffentlich komme ich ans Ziel. Freilich es ist ein wenig untreu gegen Euch alle. Seid nicht böse und seht es nicht

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Glück auf den Weg."

Ein Trunkenbold schimpft.

Und wird, wie verdient, hinausgeworfen. Der sogenannte Führer der deutschen Ar­ beitsfront " und deutsche Reichskommissar in Genf , Dr. Ley, hat bei einem Empfang deut­ scher Journalisten in Genf die südamerikani­schen Staaten und die Arbeitervertreter auf der

Arbeitsfront in beispielloser Weise geschmäht. Er nannte Bolivien , Uruguay und Kuba. , ideo­tische Staaten", die Arbeitervertreter ,, die ganze restliche Blase". Die Arbeiter­

vertreter so sagte er erinnernten an die Kommunisten im früheren Reichstag, die wie ausgesuchte Exemplare von Zucht­häuslern ausgesehen hätten.

Auf heftige offizielle Proteste hat Ley sich mit einem telegraphischen Dementi herauszu­lügen versucht, dem niemand Glauben schenkt aber selbst in diesem Dementi werden die Anwürfe gegen die Arbeitervertreter nicht be­stritten!

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Die Sprache des Trunkenboldes Ley ist jetzt zur offiziellen Sprache eines deutschen Reichs­kommissars geworden!

gleichen

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logen als Vertreter der deutschen Arbeiter be­zeichnet.

Arbeitervertreter mit Zuchthäuslern zu ver­das paßt ausgezeichnet zu einem Aber kaum waren die letzten deutschen Manne, der sich ebenso großmäulig wie ver­Soldaten über die Grenze zurückgezogen, da überströmte eine sozialistische Welle das Land, die Arbeiterschaft- rich­tete sich wieder auf, und unsere Organisatio- Die erste Folge des Zwischenfalles zeigte nen, die man schon für immer für zerstört sich bei einer Abstimmung in der Kommission halten konnte, wuchsen zu einem neuen Leben für Arbeitszeitverkürzung. Die Zuteilung eines empor, stärker, zahlreicher und nach wenigen Sitzes an Dr. Ley wurde mit 8 gegen 7 Stim­Monaten auch reicher, als sie je zuvor waren. men abgelehnt. Gegen Ley stimmten 6 Ar­Diesen Aufstieg in meiner Erinnerung wie- beiter delegierte und die Regierungsvertreter von der herstellend, stimme ich dem Temps " zu, Spanien und Brasilien , für ihn 5 Vertreter der Und ist es etwa eine unwichtige Tatsache, daß dieses dunkle Jahr 1933 doch einen Arbeitgeber und die Regierungsvertreter von daß andererseits, innerhalb der Grenzen der Wendepunkt in der Geschichte Europas und Deutschland und Italien . Deutschland ist somit europäischen Freiheit", in allen Ländern von der Welt bedeutet. Vielleicht wird er den in einer Kommission, die 75 Mitglieder zählt, West- und Nordwesteuropa , in der Schweiz , Anfang einer Epoche einleiten, in der die Ka- nicht vertreten. Herr Schacht plant allerdings einen in Belgien , in Holland , in den skandinavischen tastrophen von gestern durch die noch schreck­Fischzug. Er verwechselt den halben Ländern, in Frankreich , der Sozialismus und licheren Katastrophen von morgen überholt Genosse Otto Wels sandte dem Vorsitzen­Bankrott Deutschlands , das bisher den eben der internationale Sozialismus sich im werden, und trotzdem habe ich den unbesieg- den der Arbeitnehmergruppe der Internationalen baren Glauben an die Zukunft des Sozialis- Arbeitskonerenz in Genf , Gen. Mertens, privaten Auslandsgläubigern nicht das Aufstiege befindet.. Kapital, wohl aber Zinsen und Tilgung Vergessen wir auch Oesterreich mit mus, der Demokratie, und der Internationale! folgendes Telegramm: In der Zeit, als es noch revolutionär war, Die sozialdemokratischen und die zahlte, in einen neunzehntel Bankerott, dem roten Wien nicht, und die Tschecho­indem er auch diese Zahlungen einstellt. slowakei des Präsidenten Masaryk , diese hat das Christentum über seine Verfolger im Geiste der freien Gewerkschaften Für die Dawes- und Younganleihe, für vorgeschobenen Posten der Demokratie und gesiegt, und so wird es auch dem Sozialismus kämpfenden Arbeiter Deutschlands begleiten mit die Stillhaltegelder werden allerdings die des Sozialismus in Mitteleuropa . ergehen. Die Stunde der Vergeltung lebhaftester Teilnahme Euren Kampf gegen Aber man würde sagen: Was bedeuten wird kommen! die deutsche sozialistische Arbeiterbewe­Zahlungen weiter geleistet werden müs­gung sowie Euren Protest gegen die sen. Immerhin erspart Schacht durch die schon diese Tatsachen in der Bilanz des Erweiterung des Bankerotts der deut- Schicksals, angesichts der Katastrophe, die Schutzhaft, weil nicht begeistert Schande der grausamen Verfolgungen in Kaser­schen Wirtschaft zunächst die Zahlung über den Sozialismus in Deutschland ge­Die Vossische Zeitung" meldet aus Nürn- nen, Gefängnissen und Konzentrationslagern. von einigen hundert Millionen an das kommen ist? berg: In einer Verhandlung vor dem Land- Dafür ist Euch der Dank aller, freiheitlichen Es bleibt, daß das Dritte Reich gesiegt hat, gericht Nürnberg- Fürth äußerte ein Rechts­Menschen in Deutschland gewiß. Ausland. Er verbessert dadurch für den Moment die Zahlungsbilanz und damit die das Deutschland Goethes, Marx' und Einsteins anwalt dem gegnerischen Anwalt gegenüber: Währung. Aber das wird erkauft durch den Bestien ausgeliefert ist, daß alle bürgerlich muß offen gestehen, wir sind nicht Der Alleinherrscher die schwere Schädigung des deut- chen Parteien, die sich zur Demokratie beken- begeistert von der neuen Regie- ,, Ueber die monarchistische Frage gibt es schen Kredits und wird Gegen- nen, zunichte geworden sind, daß das katho- rung." Nach einer Verhandlungspause wurde gar keine Auseinandersetzungen bei maßnahmen der Gläubigerlän- lische eZntrum, das sich einst vor Bismarck der Anwalt im Gerichtssaal aut Anordnung der Monarch ist der Alleinherscher, und der ist bei der hervorrufen, die den Erlös aus dem nicht gebeugt hat, heute schändlich vor Hitler Politischen Polizei in Schutzhaft genom- uns Adolf Hitler !"( Oberpräsident Kube beim deutschen Außenhandel zur Deckung der kriecht, daß die proletarischen Parteien zegen men." Sportfest der SA. in Erkner bei Berlin