Es gibt keine Greuel mm® Erlebnisse eines englischen Journalisten. Der englische Journalist Geoffrey Fräser schilderte im Pariser „Intransigeant"(„Der Unversöhnliche") seine Erlebnisse in deutschen Gefängnissen. Fräser war verhaftet und, nach verschiedenen Zwischenstationen in das Horst- Wessel-Haus gebracht worden. Dort wurde er viele Stunden herumgeschoben, mußte immer wieder warten, wurde mit albernen Fragen heimgesucht, bis er endlich zu einem richtigen Verhör kam. Dieses leitete ein gewisser Kommissar S c h u 1 1 z e, der ein großes Hakenkreuz trug, aber nicht in Deutschland , sondern in Bloemfontein (Südafrika ) geboren war. Nach seiner weiteren Angabe hatte dieser Schultze im Weltkrieg auf der britischen Flotte gedient und war längere Zeit in Malta stationiert. Fräser vermutet, daß Schultze schon damals, wie heute, für den deutschen Nationalismus ge- aibeitet habe, also ein Spion gewesen sei. Endlich, nachdem er 30 Stunden lang kein Auge geschlossen und nichts anderes verzehrt hatte als ein mitgenommenes Brot, wurde Fräser in eine Gefangenenzelle am Alexanderplatz gebracht, in der sich bereits 48 Gefangene aller Gesellschaftsschichten befanden. Als er kam, sprachen fünf Verhaftete gerade französisch. Es waren aber deutsche Intellektuelle, die nur französisch sprachen, um nicht von den Spitzeln verstanden zu werden, die in jede Zelle gesteckt wurden. Die Fünf waren verhaftet, weil nach einer Nazilegende die Oppositionsparteien sich in Fünfergruppen organisierten. Da sie sich zu fünft getroffen hatten, waren sie hinreichend verdächtig. Unter den Insassen dieser Zelle, alten und jungen Menschen, Sozialdemokraten, Kommunisten, auch Leuten, die sich niemals mit Politik befaßt hatten, gab es viele mit zerschlagenen Gesichtern und blutigen Köpfen. Da gab es z. B. einen kleinen, armen, krummen und schon greisenhaften Polen , einen Händler, der seinem Bruder in Warschau geschrieben hatte, Hitler lasse die Juden verfolgen. Ihn hatte die SA so geschlagen, daß er das Bewußtsein verloren hatte. Ein anderer Pole hatte den Kopf an mehreren Stellen eingebeult. Einem sozialdemokratischen Stadtverordneten war der untere Teil des Gesichts in eine blutige Masse verwandelt worden. Einem jungen Menschen hing das halbe Ohr in Fetzen herunter. Anderen hatte man die Finger gebrochen usw. In verschiedenen Nazikasernen, wo man die Verhafteten„gekocht" hatte, waren die Führer so vorsichtig, ihren Opfern nur solche Verletzungen beizubringen, die man bei Ihrem Weitertransport auf der Straße nicht sehen konnte. Vor der Folterung hatten sich die Häftlinge ausziehen müssen. Mehrere von Ihnen zogen sich nun in der Zelle nochmals aus, um ihren Zustand zu offenbaren. In zwei Fällen hatte man derartigen Sadismus getrieben, daß— nach Fräser—„auch nicht die leiseste Andeutung in der Presse möglich ist" Fast alle hatten am Körper Wunden von Schlägen mit Gummi- und Metallinstrumenten. Ihre Röcken waren In unbeschreiblichem Zustand, dasroheFIelsch trat zutage. Fräser sagt dazu: Torqucmada und Caligula müßten vor Neid erblassen, wenn sie die Opfer der raffinierten und erfindungsreichen Grau- samkeit der Mannen des deutschen Reichskanzlers sehen könnten." • Ein Däne Im Konzentrationslager. Der Kopenhagener„Social-Demokraten" vom 16. d. M. veröffentlicht den Bericht des Tljähr. Maurers Johan Steenberg über seine Erlebnisse in den Gefängnissen und Konzentrationslagern Hitler-Deutschlands. Steenberg ist im deutsch -dänischen Grenzgebiet zu Hause, er hat 71/« Jahre In der deutschen Armee gedient, davon 4 Kriegsjahre und er ist dreimal erheblich verwundet worden. Er ist jedoch dänischer Staatsbürger. Steenberg erzählte der Redaktion des„Social-Demokraten": Es ging mir so wie vielen anderen. In der Nacht des Reichstagsbrandes wurde ich morgens 4,/t Uhr in meiner Wohnung in Herne -Westf. verhaftet und in das Zentralgefängnis Bochum gebracht, wo ich bis zum 22. März bleiben mußte. Dann wurde ich in das Konzentrationslager Senne bei Paderborn überführt. Auf die Frage, wie er sich seine Verhaftung erkläre, antwortete Steenberg, daß er keinen anderen Grund wisse als den, seit dem Kriege Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, nachher auch Reichsbannermann und Führer der örtlichen Jugeadtgntpp« gewesen zu sein. Das Leben in den Konzentrationslagern stellt er vollkommen demjenigen im alten Rekrutendienst gleich. Morgens 5 Uhr eine Stunde Gymnastik, 7 Uhr Kaffee und margarinegestrichenes Brot, darauf Arbeit bis 12 Uhr und dann „Frühstück", dasselbe wie morgens. Darauf von 1 bis 3 Uhr exerzieren, Mittagessen und von 4 bis 6 Uhr Sport. Die weitere Zeit bis 9 Uhr war„frei", aber es konnte keineswegs jeder tun was er wollte, man wurde vielmehr bis 9 Uhr ständig in Anspruch genommen und dann mußte man schlafen gehen. Die Zahl der Lagerinsassen gibt Steenberg auf zirka 900 an, davon 30 Frauen. Unter den Gefangenen waren 180 Sozialdemokraten, die übrigen Juden oder Kommunisten, auch Mitglieder anderer Parteien, darunter Zentrumsleute. Geprügelt wurden Gefangene täglich, das war geradezu schon eine offizielle Einrichtung. Die Lagerwachen unterzogen sich mit wahrer Leidenschaft dem schändlichen Werk, die wehrlosen Gefangenen bestialisch zu mißhandeln. Jeder kam schließlich einmal dran. Zu den Opfern gehörte auch der bekannte sozialdemokratische Rechtsanwalt Frank aus Dort mund , dem diese„Sozialisten" sein ständiges Eintreten für die Arbeiter zum besonderen Vorwurf machten. Dem Maurer Steenberg wurde als Grund für seine Verprügelung, als er seine dänische Staatsbürgerschaft hervorhob, eben sein Dänen- tum angegeben. Darüber erzählt Steenberg noch weiter: „Am 16. April morgens 7 Uhr meldete ich mich bei dem Wachthabenden und bat, mit dem Kommandanten sprechen zu dürfen. Auf die Frage, was ich wollte, erklärte ich, daß ich Däne bin.„Bist Du Däne" sagte der Wachtposten und schlug mich mit aller Kraft mit einem Knüppel ins Gesicht, wobei er mich einen Schwindler nannte. Damit war das„Gespräch" beendet. Aber nachmittags kam ein Inspizierender auf mich zu und fragte, ob ich es wäre, der behaupte, Däne zu sein. Als ich das bejahte, erklärte er,„das wollen wir untersuchen, Du Schwindler, das sage ich Dir!" Es folgten weitere Prügel, schließlich aber gelang es dem Maurer Steenberg doch, das zuständige dänische Konsulat zu verständigen und durch dessen Bemühungen wurde er befreit. * Konzentrationslager wird ausgebaut Das Konzentrationslager in Oranienburg bei Berlin , wird, wie die„Börsenzeitung " berichtet, nunmehr nach der Verstaatlichung erheblich ausgebaut werden, so daß nach dem Abschluß der Arbeiten für 1500 Häftlinge Raum sein wird. ÄKerendorf wurde mißhandelt Vor einigen Tagen dementierte die hessische Regierung auf das energischeste eine Schweizer Meldung über Mißhandlungen des Gen. Dr. Mierendorf. Inzwischen ist erwiesen, daß die hessische Regierung gelogen hat Mierendorf wurde, wie die„Wiener Arbeiterzei tung " berichtet wird, nach seiner Verhaftung ins Polizeipräsidium von Frankfurt am Main eingeliefert. Da sich herausstellte, daß nichts gegen ihn vorlag, sollte er auf ausdrückliche Anordnung des nationalsozialistischen Polizeipräsidenten enthaftet werden. Die SS., die das erfuhr, drang mit einem Rollkommando in das Polizeipräsidium ein, entriß Mierendorf den Polizeibeamten, die ihn schützen wollten, und entführte ihn nach Darmstadt . Schon auf dem Wege wurde er schwer mißhandelt. In Darmstadt schleppten ihn die SS. - Leute durch die Straßen, wobei sie die Menge aufhetzten, mit Mierendorf„abzurechnen". Die Folge war, daß der kriegsbeschädigte Mann durch einige Straßenzüge Spießruten laufen mußte. Er wurde geschlagen, mit Steinen beworfen und bespuckt Sowohl der hessische Ministerpräsident als auch der Polizeipräsident von Darmstadt wurden von diesen Vorfällen sofort verständigt. Sie weigerten sich aber, gegen die unmenschlichen Vorfälle einzuschreiten. Arbeiter, die Mierendorf zu Hilfe eilen wollten, wurden von der SS. mißhandelt und mit dem Konzentrationslager bedroht. Stadtverordnete werden verprügelt In der Stadtverordnetenversammlung in Frankfurt am Main blieben die Sozialdemokraten sitzen, als über einen Nazi-Antrag abgestimmt wurde, den Hinterbliebenen von Erschossenen SA.-Leuten eine Rente von 70 Mark monatlich auszusetzen und eine Straße zu Ehren des einen Erschossenen umzubenennen. Dieselbe Haltung nahmen die Staatsparteiler und ein Teil der Zentrumsfraktion ein. Die Sozialdemokraten wurden aufgefordert, unverzüglich den Saal zu verlassen. Die„F r a n k- furter Zeitung" lügt hinzu:„Als die Sozialdemokraten dieser Aufforderung nicht sofort Folge leisteten, erhoben sich die National- sozialisten und drangen au! die Sozialdemokraten ein. In dem entstehenden Handgemenge behielten die Nationalsozialisten die Oberhand und es gelang ihnen in kurzer Zeit, die Sozialdcmo- Bürgertum schnappt nach Luft Das Ende aller Parteien angekündigt Täglich werden deutschnatio- n a 1 e Organisationen, Gruppen des Stahlhelms aufgelöst. Auch persönliche Verfolgungen von Deutschnationalen und Stahlhelmführern sind an der Tagesordnung. Daß es sich dabei nicht um Ausschreitungen untergeordneter Organe handelt, sondern um Teile eines allgemeinen Planes, hat Goebbels in seiner Hamburger Rede ausdrücklich zugestanden. Er erklärte, daß die NSDAP , allmählich alle anderen Parteien aufsauge und daß schon jetzt keine Rede mehr sein könne von einem Deutschland außerhalb der NSDAP . Sie sei das Stahlgerippe des Staates, das schon jetzt feststünde. Eine ähnliche Ankündigung liegt von K u b e vor, der nach einer besonderen Kampfansage gegen die Deutschnationalen schreibt: „Je schneller die Reste des alten Parteilebens aus Deutschland verschwänden. um so besser sei es für unser deutsches Vaterland Es sei ein unmöglicher Zustand, daß es neben Hitlers Willen irgendwelchen Sonderwillen parteipolitischer Art gebe. Mit der Zerrissenheit der letzten vierzehn Jahre müsse bis zur letzten Konsequenz Schluß gemacht werden. Diese Konsequenz muß nach der Auffassung des nationalsozialistischen Oberpräsidenten auch das Zentr m ziehen. Er schreibt: „Auch das Zentrum müsse einsehen, daß es auf die Dauer als Partei nicht weiterbestehen könne. Das Schicksal, das der große Staatsmann Mussolini den Popolari bereitet habe, werde das Hitler-Deutschland dem Zentrum auch bereiten. Infamer als Brüning habe in den letzten vierzehn Jahren kein Mensch die NSDAP , beschimpft. In der parlamentarischen Demokratie habe das Zentrum das berüchtigte Zünglein an der Waage bilden können.„Es kraten aus dem Saal zu drängen. Die Tribünenbesucher begleiteten den Zwischenfall mit erregten Rufen und Beifallskundgeb u n g e n." Katholischer Pfarrer überfallen In der Pfalz hat sich, wie die nationalsozialistische„Rheinfront" berichtet, eine Reihe von aufsehenerregenden Vorkommnissen abgespielt, bei denen es sich um katholische Geistliche handelt In Landau wurde auf Veranlassung des Bezirkskommissärs eine nichtangemeldete Versammlung katholischer Geistlicher durch die Polizei aufgelöst. Am gleichen Tag wurde der katholische Pfarrer Nachtigall aus Burrweiler„wegen Lächerlichmachung der nationalsozialistischen Bewegung" und ihrer Symbole in Schutzhaft genommen. Ein schwerer Konflikt liegt einige Tage zurück. Am Samstag gegen 11 Uhr abends hatte sich eine„erregte Volksmenge" vor dem Pfarrhaus in Imsweiler angesammelt die unter Rufen wie Schuft, Hetzer, Volksverräter, Landesverräter" usw. versuchte, den Geistlichen aus dem Pfarrhaus herauszubekommen. Man hatte bereits die Fenster, die Türen und einen Teil der Möbel demoliert als der eiiligst herbeigerufene Bezirksbeauftragte, Standartenführer Baum, ankam. Es gelang ihm, „den Pfarrer Matheis vor der erregten Menge in Schutzhaft zu nehmen". Trotz des Einsatzes von 25 SA.-Männern konnte er nicht verhindern, daß der Pfarrer blutig geschlagen wurde. Auch der Standartenführer Baum und sein Adjutant wurden von der Menge tätlich angegriffen, wobei Baum verletzt und sein Auto beschädigt wurde. Nach Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe wurde Pfarrer Matheis in das Amtsgerichtsgefängnis von Rockenhausen eingeliefert ist unser fester Wille, daß dieser Verschiebebahnhof der Politik endgültig abgerissen bleibt, Deutschland darf sich nie wieder Zentrums- Entscheidungen unterwerfen." Eindeutig ist auch die Kamptansage des „Angriff* gegen das Zentrum. „Es besteht, sagt das nationalsozialistische Blatt, der dringende unwiderlegbare Verdacht, daß wir es bei den Kräften, die ihren Widerstand gegen das neue Deutschland außerhalb der Reichsgrenzen einsetzen, nicht allein mit Sozialdemokraten zu tun haben. Das neue Deutschland wird solche Pfeile genau in die Richtung zurückzulenken wissen, aus der sie gekommen sind. Es wird dort, wo ihm die Schützen entgehen, den Köcher zu packen verstehen. Die alte schwarze Kunst in Ehren — aber sie ist heute sterblicher als einst— das deutsche Zentrum möge sich hüten, das neue Deutschland für sorglos zu halten, weil es Rücksichten nahm. Die Partei, die sich einmal eine Revolution entwinden ließ, war nicht die nationalsozialistische. Wenn das deutsche Zentrum nichts gelernt hat, wird es diesmal sein eigenes Unglück sein, nicht das des deutschen Volkes." Schließlich sei auch noch vermerkt, daß auf der Führertagung der NSDAP. , Rudolf Heß , der Stellvertreter Hitlers , ebenfalls von der NSDAP , als dem Stahlgerippe des neuen Staates sprach und erklärte, daß jeder Versuch des Marxismus, aufs neue sein Haupt zu erheben, radikal unterbunden werden müsse. Zwischen Worten und Taten, zwischen Wollen und Können, besteht bekanntlich meist ein großer Unterschied. An dem Willen der Nazis zur Alleinmacht aber zu zweifeln, hieße den Kopf in den Sand stecken und die offenkundigsten Tatsachen mißachten. Juden heraus! Tausende jüdischer Rechtsanwälte sind durch die Arierbestimmungen von der Ausübung ihres Berufes ausgeschlossen worden. Aber auch die zugelassenen Anwälte jüdischer Konfession werden durch organisierte Ausbrüche des„Volkswillens" ans den Gerichtssälen hinausgejagt, weil die Nazi-Anwälte beweisen wollen, daß die jetzigen Bestimmungen über die Zulassung unhaltbar sind. Das Duisburger Naziblatt, die„Duisburger Nationalzeitung," enthält darüber folgenden für sich selbst sprechenden Bericht: „Kaum war es bekannt geworden, daß die zur Amtsführung zugelassenen jüdischen Rechtsanwälte ihre Tätigkeit am Duisburger Amts- und Landgericht aufnehmen würden, als sich auch schon vor den Zugängen des Gerichts sehr erregte Menschenmassen ansammelten, die ihrem Unwillen über das Wiedererscheinen der Juden lauten Ausdruck verliehen. Gegen 10 Uhr drangen die Demonstranten in das Gebäude und durchzogen die Korridore mit lauten Protestrufen;„Juden heraus!" Verschiedene Anwälte jüdischer Abstammung zogen es vor. freiwillig und fluchtartig das Gebäude durch den K e 1' e r zu verlassen. Einzelne Rechtsanwälte wurden durch die Menschenmassen aus dem Sitzungssälen gefegt. Dem Eingreifen des Pg. Rechtsawalt Dr. Winkler gelang es, jede Gewalttat zu vermeiden. Er brachte persönlich den auch mit Wissen und Willen de National sozialistischen Juristenbundes bei den Duis burger Gerichten— dem Prozentsatz der jüdischen Bevölkerung im Verhältnis zur Gesamt- beyölkerung entsprechend— zugelassenen jüdischen Anwalt Cohn aus Ruhrort unter sicherer Bedeckug aus dem Gebäude heraus, worauf die Menge, nachdem sie sich überzeugt hatte, daß in keinem der Sitzungssäle ein Jude mehr amtiert, sich ruhig und geordnet zurückzog. Der Vorgang ist ein Beweis dafür, daß die Anordnung des Reichsjustizministeriums dem Volkswillen, der sich die Erfolge der nationalen Revolution nicht in das Gegenteil verkehren lassen will, nicht entspricht." Deutsche Freiheit! Ein neues Kampfblatt der Sozialdemokratie. Im Verlage der Volksstimme Saarbrük- ken ist am 20. Juni eine neue Tageszeitung erschienen, die den Titel trägt: „Deutsche Freiheit". Sie wird die einzige unabhängige Tageszeitung sein, die künftig auf deutschem Boden ersclieint. Ihre Aufgabe ist, die antifaschistischen Kräfte innerhalb und außerhalb des Reiches zu sammeln und den Kampf um die Freiheit Deutschlands und des deutschen Volkes insbesondere von seinen inneren Bedrückern energisch zu führen. Wir wünschen dem neuen Blatt, das auf heißumkämpften Boden erscheint bei seiner schweren, aber großen Aufgabe den besten Erfolg.
Ausgabe
1 (25.6.1933) 2
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