>>> Bittere Schule«

nationalen Kongressen traft. In Schule und und des Finanzkapitals die kapitalistischen Büro, wenn sie mit einem Demonstrationszug Eigentumsverhältnisse unter unerhörten Opfern die Straße entlang marschieren, wenn sie ihre der Arbeiterklasse aufrechterhalten können und Zeitungen in der Straßenbahn lesen, ist ihr dann spricht ein Kenner des Arbeitslebens für

Ernüchterung und Unzufriedenheit- Der Glaube an Hitler Ausdruck neutral, indifferent. Aber geht mit den Lohnarbeiter von seinem Betrieb". schwindet

ihnen in ihr Heim und lauscht!

Herr Prof. Dersch hätte wenigstens die Nazis bitten sollen, seine eigenen Gesetzes­

Denn es war kein anderer als Dersch, der unzähligemale die Notwendigkeit des Kol­lektivismus im Arbeitsrecht nachgewiesen hat.

Sie warten. Es ist eine bittere Schule für sie. Aber sie sind schon glücklich,, frei" zu Der, Manchester Guardian" bringt ein ligen" Systems arrangiert. Düsseldorf veran­ausgezeichnetes Stimmungsbild aus dem staltete vorige Woche eine große NSBO- De- sein und nicht das Schicksal derer zu teilen, kommentare vorher zusammen mit den mar­Deutschland der Gegenwart. Der Aufsatz monstration. Zahlreiche Mitglieder aus anderen die zu Tausenden in Gefängnissen und Kon- xistischen Schriften zu verbrennen. stammt von einem Deutschen , der das III. Städten rund um Düsseldorf erhielten der Be- zentrationslagern leiden, in jenen hohen Schu­Reich erst in jüngster Zeit verlassen hat. fehl ,,, freiwillig" teilzunehmen, und sie taten es. len des Radikalismus und des Kommunismus! Wir geben hier einiges davon wieder. Gewöhnlich sind alle Demonstrationen dieser Art wohl organisiert. Diese eine war es nicht. Wer sind die Leute, die jetzt anfangen, un- Einige Zwischenfälle auf den Straßen vermehr­zufrieden zu werden und die wenigstens ge- ten den Verdruß der Teilnehmer. Etwa dreißig legentlich wagen, es zu bekennen? Das sind Leute auf dem Bürgersteig, die es verabsäum­die Beamten in öffentlichem Dienst- der ten, die Flagge durch Abnehmen der Hüte zu Gemeinde- Angestellte, der Eisenbahnsekretär, grüßen, wurden der Postbeamte, der Lehrer. Das sind der so viehisch geschlagen, daß sie durch Ret­kleine Ladeninhaber, der erwerbslose Arbei­ter, der Subalternbeamte, die Hausfrau; und das ist der Arbeitgeber sowohl wie der Ar­

beitnehmer.

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tungswagen fortgeschafft werden mußten.

Sadistenrache

Strafe wofür?

Dachau internierten

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Nur wenn der gewerkschaftlich organisierte Arbeitnehmer, dessen Einzelschicksal das

In Augsburg wurde eine geheime kommuni- Schicksal seiner Klasse ist, vom Staate und stische Werbeaktion durchgeführt. Da die Poli- durch die soziale Gesetzgebung die Möglichkeit Ein Mann behielt seine Pfeife im Mund. Ein zei den Tätern" nicht auf die Spur kommen zur kollektiven, organisatorischen Kraft­Nazi stieß sie ihm in den Hals und Der Staatsbeamte lebt unter ständigem verletzte ihn beinahe tödlich. Er mußte konnte, strafte sie die im Konzentrationslager entfaltung gewährleistet bekommt, nur dann sich einer schweren Operation unterziehen. Kommunisten mit einer kann sein soziales Recht lebendig werden. Druck. In den meisten westlichen Städten, so Die Nazipresse hat eine Verbreitung vierzehntätigen Kostbeschrän- Das Recht der Arbeiter- Gemeinschaft, das in Köln , Düsseldorf oder Aachen , wurde jeder erlangt, die bisher für irgend welche Partei- kung. Außerdem werden Gesuche für Augs - Gewerkschaftsrecht, war die Voraussetzung Beamte in den letztvergangenen Wochen ge­zwungen, ein regelmäßiges Abonnement zeitungen unerhört war. Das wurde vollbracht auf einen Sitz im Schauspielhaus mit Hilfe der bekannten freiwilligen" Methode. burger kommunistische Schutzhäftlinge künftig Wer kritisieren will, muß es mit äußerster nicht mehr beantwortet. oder in der Oper für die kommende Winter­Vorsicht tun. Dennoch sind Alle diese unmenschlichen Racheakte, saison zu erwerben. Beide, Schauspiel und Oper, waren im Frühling, nach der ersten Wahrheit und Kritik auf dem Marsche. Schuldlosen begangen, sollen abschreckena Reinigung der Bühne, so schwach besucht, Geht hin und seht den einfachen Angestellten wirken", in Wahrheit entfachen sie nur den daß die Befehlshaber keinen anderen Weg sahen, die Theater bis zur kommenden Saison oder den Lehrer, den ihr vor 1933 auf inter - Volkszorn zu heißerer Glut.

Geistige Prostitution

Gleichgeschaltetes Arbeitsrecht und ditto Professor

an

am Leben zu erhalten. Die Bürgermeister eini­ger Städte haben entweder öffentlich in der Zeitung oder durch Rundschreiben angekün­digt, daß die Namen all jener Beamten, die nicht abonniert haben, den SA- Detachements übergeben werden würden und daß in einigen Tagen ein SA- Mann in ihrer Privatwohnung vorsprechen würde, um die Unterschrift zu fordern. Wenn der Nazi- Besucher nicht sehr freundlich sei, erklärt eine dieser öffentlichen Ankündigungen, so müsse das unter den ge­genwärtigen Umständen verstanden werden." Die Deutsche Arbeitsfront " des Herrn Ley Wo ist heute diese bevorzugte Stellung des Das ist blanke Einschüchterung. Die Frau hat nun auch ihr wissenschaftliches" Organ arbeitenden Menschen zu finden? Herr Pro­des Beamten wird zittern, wenn der SA- Mann gefunden. Es erscheint unter dem Namen fessor Dersch antwortet: an der Tür erscheint. Sie wird ihren Mann Deutsches Arbeitsrecht" eine neue Zeitschrift, bitten, sofort zu unterschreiben, die seelische Folter dieses Besuches zu beenden und die die sich die einheitliche Behandlung und Pflege unbekannten Folgen von sich und seiner Fa- des deutschen Arbeitsrechts zur Aufgabe ge­milie abzuwenden. Man stelle sich die allein- setzt hat. Als Schriftleiter hat sich Professor stehende Lehrerin vor, die sich einem solchen Dr. Dersch, der in den zurückliegenden Nazibesucher in voller Uniform gegenübersieht, der mit einem Gummiknüppel oder sonst wie Jahren auf dem Rücken der Gewerkschaften Also jene Volksgemeinschaft, jene, deutsche

bewaffnet ist!

,, Freiwillige" Spenden

für die Arbeitsfront"( Fonds für Arbeitsbe­

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,, Sie zeigt sich in dem Rechte, das der Staat der Gemeinschaft gibt und durch das er das Zusammenleben und die Gemein­schaft regelt."

Neuer

Vorwärts

Ich bestelle den Neuen Vorwärts" und erwarte regelmäßige Lieferung von nächster Nummer an.

Name und Vorname

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Diesen Bestellschein bitte ausfüllen, aus­schneiden und an: Verwaltung ,, Neuer Vorwärts", Karlsbad , CSR. , Haus Graphia", senden.

zu Amt und Würden emporgeklettert war, für Arbeitsgemeinschaft", wie sie Dersch neuer­die Zwecke des Dritten Reiches wissenschaft- dings zu benennen beliebt, in der alle unabhän­lich umgeschaltet. Er will künftig ein einheit- gigen Organisationen der Arbeiter und Ange­Der kleine Mann muß regelmäßige Beiträge liches deutsches Arbeitsrecht behandeln, das stellten zerschlagen sind, während Thyssen schaffung) entrichten. Arbeitgeber und Arbeit- keine Gegensätze und keine Weltanschauung und seine Klassengenossen als Wirtschaftsdik- aller sozialen Bewegung und damit eines ech­nehmer haben freiwillige" Spenden zu zahlen, mehr kennt, außer einer, der seines tatoren herrschen, sie sind die Gemeinschaft, ten Arbeitsschutzes. Inzwischen sind ohne Wi­die nicht geringer sein dürfen als 1% vom Führers". Lohn oder Einkommen. Im Juli wurden alle der Rechte verliehen werden. Das wagt ein derspruch des Herrn Dersch den organisierten Beamten gezwungen, zur Arbeits­Es war das Kennzeichen der nachkriegs- früherer Arbeitsrechtler als die Grundlage für Arbeitern und Angestellten die letzten Mög­front" beizusteuern. Diejenigen, die freigebig zeitlichen arbeitsrechtlichen Gesetzgebung, daß ein Sonderrecht der arbeitenden Menschen zu lichkeiten genommen worden, Männer ihres beisteuerten um ihre Loyalität zu beweisen, sie dem im Kapitalismus entrechteten wirt- bezeichnen. Und schreibt weiter: wuiden bitter enttäuscht, denn verschiedene Städte handelten so, wie einige Tage zuvor schaftlich schwächeren Arbeiter und Angestell­der Bürgermeister von Krefeld . In einem Rund- ten einen erhöhten staatlichen Schutz verlie­brief ordnete er an, daß diese freiwilligen" hen hatte. Spenden bis zum Ende des Jahres erhoben werden sollten, sie werden genau wie Steueru Vom Gehalt abgezogen.

Herr Prof. Dersch hat es geduldet, daß all diese und andere soziale Errungenschaften im Fast jede Woche veranstalten die Nazis Sinne des ,, Führers" und seiner kapitalistischen einige Festlichkeiten für die Oeffentlichkeit Auftraggeber ausgehöhlt werden durften und eine Pferde- Ausstellung, ein Radrennen, usw. Die Billetts werden in den Geschäften und- nun verkündet er in seiner neuen Zeitschrift ros verhökert, ebenso die Lose der Lotterie heuchler'sch:

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zur Arbeitsbeschaffung". Es ist sehr ge­fährlich, den Ankauf eines Billetts zu verweigern. Oeffentliche Demonstra. tionen werden mit Hilfe des gleichen freiwil­

serm Hause

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,, Nicht ein Recht nur des Juristen, son­dern ein Recht des schaffenden Menschen, zu seinem Schutz und Segen, das soll das Arbeitsrecht unseres Reiches werden.. es soll die Erkenntnis von der engen schick­salhaften Verbundenheit jedes schaffenden Menschen mit seinem Betrieb erwek­ken."

Vertrauens in die Arbeitsgerichte, in die so­ziale Selbstverwaltung zu entsenden. Ihre so­zialen Waffen wie Streik und Lohnbewegung sind restlos zerschlagen worden. Ja, die be­scheidenste Voraussetzung für die Wahrneh­mung ihres einfachsten sozialen Rechtes, die Gewerkschaftsversammlung und die freie Aus­sprache bleiben den Arbeitnehmern versagt.

Eine solche unsoziale Sklaverei als neues deutsches Arbeitsrecht wissenschaftlich kom­ Dem Arbeitsrecht als dem Sonderrecht Eine einzige große Lüge. Hitler sorgt mit Waf- mentieren und verteidigen zu wollen, ist gei­der arbeitenden Menschen gebührt im neuen fengewalt und Terror dafür, daß die Besitzer stige Prostitution. Und die ist jetzt im Hitler­Staate eine besondere bevorzugte Stellung." der Produktionsmittel, des Grund und Bodens reiche große Mode geworden!

Das verbotene Lied

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" Jessas, Jessas! Und wo geb ichs jetzt plötzlich ein Flüstern durch das Haus. Von hin?" Ich weiß keinen Rat. Ich werd nicht der Kellerwohnung bis hinauf zur Mansarde. mehr lang in meinem Zimmer bleiben. Kanns Aus allen Türen lösen sich dunkle Gestalten, doch nicht mit über die Grenze nehmen, das vereinen sich auf der Treppe wie zu einer Dem SA- Mann Mihacsek er wohnt in un-| Kameraden von der SA, denen es genau so Lied. Und die andern im Haus? Die in der Wallfahrt, schleichen auf den Zehenspitzen bis ist dieser Tage etwas Merk- geht. Wer also, wer in aller Welt legt ihm Mansarde mit ihren sechs Kindern? Der Mann zum zweiten Stock und drängen sich vor der würdiges zugestoßen. Als er von einem Ge- Blumen vor die Tür, noch dazu rote Blumen, ist ohnehin verdächtig. Kann ihm den Hals Wohnung Mihacseks eng zusammen. päckmarsch hundsmüde in die Mietskaserne noch dazu mit einem solchen Zettel? brechen. Unsere Nachbarn der dürre Post­Hört ihr's?" Alle Köpfe neigen sich heimkehrte und sich ein ums andere Mal den Er wird wohl nie dahinter kommen, der beamte mit dem Klemmer und seine vergrämte näher zum Türspalt. ,, Hört ihr's?" Von der Schweiß von der Platte wischte, fand er vor Mihacsek. Aber seine Frau ahnt vielleicht Frau? Wer weiß, wie die drüber denken. Die Kellerwohnung bis hinauf zur Mansarde pflanzt seiner Tür auf dem Strohdeckel ein umfang- etwas sofern sie an dem vergangenen kranke Schustersfrau? Die junge Stenotypistin sich das Flüstern fort. ,, Hört ihr's?" reiches Paket. Weißes Papier, länglich, wohl- Abend in ihrer Wohnung war. Wir wissen es mit den blonden Zöpfen? Der Arbeiter Franz? Und sie hören. Klar und hell dringt's aus verschnürt. Aha, dachte sich Mihacsek, natür- nicht. Aber warum die roten Blumen auf dem Der war mal Kommunist. Aber bei dem ist der Wohnung des SA- Mannes Mihacsek. Klar lich eine Bombe! Minna!" rief er, Minna!" Strohdeckel lagen, das wissen wir genau, die schon dreimal gehaussucht worden. Nein, nie- und hell wie eine Fanfare. Wacht auf, Ver­und die schmale, blasse Frau Mihacsek er- Mutter Selbert und ich. mandem können wir die Platte geben. Und dammte dieser Erde..." Die Internationale! schien im Türrahmen. dann wem kann man überhaupt trauen? Von der Kellerwohnung bis hinauf zur Die Sache war so: Eines Tages klopfte die Was wissen wir voneinander? Gedrückt, miß- Mansarde dringt das Geflüster: Die Internatio­,, Wir wollen mal eben nachsehen..." be­gann der Gatte und fuhr sich schon wieder mit Alte bei mir an und fragte mich flüsternd um trauisch, schweigsam schleichen alle umher, nale!"- bis alle, alle, die Männer und Frauen dem blaugewürfelten Taschentuch über den Rat. Da habe doch früher der junge Bursche wie eine Eiskruste liegts über den Menschen, und Kinder, im Treppenhaus beisammenstehen. runden, kahlen Schädel. ,, Vorsicht!" Aber mit dem rotblonden Schopf und den hellen über der Stadt, über dem ganzen Land. Der Vorplatz des zweiten Stockwerks ist längst die Warnung kam zu spät. Schon hatte Frau Augen bei ihr gewohnt. So ein guter Junge,

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Und unsere Grammophonplatte? Die müssen zu klein treppauf, treppab drängen sie sich

Mihacsek das geheimnisvolle Päckchen aufge- und immer solide, und immer pünktlich mit der wir halt zerschlagen. Aber da macht Mutter schweigend in der Dunkelheit, Kopf an Kopf. hoben. Merkwürdig leicht für eine Bombe, Miete, trotzdem er selbst ein armer Teufel Seibert nicht mit. Zerschlagen, so ein teures ,, Auf Erden rings in Süd und Norden das dachte der Mann, trat aber vorsichtshalber ans war. Ja, la, gewiß der Fritz! Und was hats Stück? Das bringt sie nicht übers Herz. Das Recht ist schwach, die Willkür stark... Treppengeländer zurück, einen Fuß auf die mit dem? Ich denke, er ist längst im Konzen - wär ja Sünde!" Sie wird lieber Papier drum Der Klang schwillt an, Hände suchen einander nächsttiefe Stufe setzend. Jetzt wickeln und wird das Päckchen, wenns finster im Finstern, Hände von Menschen, die unter der Bindfaden sank zu Boden, und aus dem Grammophon ist, in die Aschgrube tragen. einem Dach hausen, aber seit langem aneinan­Papier quollen rote Rosen! Viele, dunkel­der vorbeilebten, scheu und verschlossen.

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Achtung!

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trationslager?"

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,, Na ja eben

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aber sein

So sinkt noch am gleichen Abend ein run­des Etwas aus Mutter Seiberts alterskrummen Händen in den aufgesperrten Blechrachen der

Grube.

Der Klang schwillt an. Eine Frau weint leise. auf, sagt, Hans!" Nur diesen einen Namen. der hört das Lied nicht

Und alle wissen

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und die Platten"! Jetzt versteh ich. Vor ein paar Tagen ist rote, duftfrische Rosen! Ein Zettel dabei: ein Erlaẞ herausgekommen: Besitzer verbote­,, Freiheit! " Sonst nichts. 20061 ner Schallplatten werden streng bestraft. Wir Seitdem zeigt der SA- Mann Mihacsek Nei- gehen hinüber in Mutter Seiberts Wohnung. gung zum Tiefsinn. Auf seinen kurzen, dicken Und richtig! Da liegt zwischen Volksliedern, Und eine halbe Stunde später ist das runde mehr, nie mehr. Vor ein paar Wochen wurde Beinen geht er wie ein Nachtwandler umher slawischen Tänzen, ein paar Beethoven- Plat­die Internationale!" Das Lied ist wohl Etwas wieder an der Oberfläche. Ich steh ge- seine Leiche, in Säcke gehüllt, entstellt und und vergiẞt bisweilen auf der Straße, einen ten Vorgesetzten zu grüßen, was ihm nochmal verboten?" fragt mich die Alte ängstlich. Sie rade am Fenster, als die beiden Buben des furchtbar zerschlagen, aus dem Fluß gezogen. schlecht bekommen kann. Die Löusng des Rät- hat sich nie um Politik gekümmert, die Acht- SA- Mannes Mihacsek mit einem kunstvoll ge- Hans!" Die zunächst stehen, legen ihre Arme er zigjährige, jetzt zittern ihr ein wenig die Knie. knüpften Netz in der Asche fischen. sels hat er noch nicht gefunden. Na ja hat die Schnauze voll von dem ewigen Exer- Man hört so viel heutzutage, Mord und Tot­

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um die Schultern der Frau.

Und das Lied schwillt an, schwillt an, er hat schlag gibts in Deutschland . ,, Ja", sag ich und Am nächsten Abend der SA- Mann Mihac- sprengt die Wände, macht die Welt erzittern. zieren, Kommandieren, Maltraitieren, sich das Dritte Reich ein bißchen anders vor- streichle ganz leise die schwarzen Ringe der sek ist kurz zuvor in seinen schweren Stiefeln Das Recht wie Licht im Kraterherde nun mit gestellt. Aber das wissen doch nur ein paar| Platte, ja, Mutter Seibert, das ist verboten." leise fluchend zum Dienst getrampelt geht Macht zum Durchbruch dringt..." Rote Fah­