man

zusammen­

mit Hitlers Mittelstandsideologie kein spruch Torglers und der Bulgaren festzustel- 1 schen Totalitätsstaat!) und bewiesen dadurch, die Formen der illegalen Arbelt. Nicht m Brot bestreichen kann. Der Nationalsozialisten. Soviel Sympathien die Arbeiter Dimitroff daß ihnen, obwohl ihre sozialistische Gesin- die Geheime Staatspolizei lernt, auch die Ille­mus vermag sich diese Arbeiterschaft schon und mit erheblichem Abstand Torgler , dem in nung und ihre Treue zur Sache unbezweifel- galen. Und es gibt eine antifaschistische Pro­darum nicht innerlich zu integrieren, weil im ihren Augen aller- allerletzten Liberalen" ent- bar sind, lebendiges marxistisches Denken nie paganda, die ungreifbar ist und die jeder Ar­Arbeiter ein tiefes Mißtrauen gegen gegenbrachten, stehen sie der KPD . wegen zu eigen war. Andere, die niemand sonder- beiter beherrscht, wenn er den sorgenbelade­den mystischen Kult der Rasse, ihrer starken Unbelehrbarkeit doch recht kri- lich beachtete, wachsen jetzt erst zu ihren nen Kaufmann und Handwerkermeister mit der Nation, des Führertums, des tisch gegenüber. Die Schreibtischparolen Tre- Möglichkeiten empor, sind Kerle voll der beliebten so harmlosen Frage:„ Na, nun Krieges lebt. Der Arbeiter hält diese An- tet in Proteststreiks!" usw. empfinden sie an- nüchternem Heroismus geworden. geht es Ihnen aber doch besser?" schauungen einfach für„ Quatsch". Er nimmt gesichts der Situation, wie sie wirklich ist, Schläfrige, in Nichtigkeiten vertrödelte Mit- zu einem Wutausbruch gegen das System der den Faschismus als ein Gewitter, das man sich als kindisch. Wäre die KPD. fähig gewesen, läufer der Arbeiterbewegung wurden jäb zu nichtgehaltenen Versprechungen reizt. den Buckel hinunterlaufen lassen muß. ihre theoretische und taktische fanatischen Hassern des Faschismus und ler- Die sozialistische Arbeiterschaft gewöhnt Gewiß, soweit der Arbeiter noch eine Ar- Verholzung zu überwinden, so hätte sie nen jetzt durch ihre Erlebnisse und Beobach- sich den langen Atem an. Sie weiß wohl, beitsstelle innehat, will er sie sich er- jetzt in Arbeiterkreisen und darüber hinaus tungen zum erstenmal wirklich sozialistisch daß die Reihen der überzeugten, begeisterten halten. Geht es nicht anders, hebt er halt das große Chancen gehabt. Aber so bleiben die fühlen und denken. Da gibt es z. B. Ehen mit Nationalsozialisten immer mehr Pfötchen, zahlt Spenden, trottet kommandiert Arbeiter zurückhaltend, zumal sie den Ein- müden, resignierten Männern und leidenschaft- schmelzen und die Reihen der in wurstiger in den„ Arbeitsfront"-Umzügen mit( um sich druck besitzen, als ob die KPD . mit zu sich lich hassenden Frauen, die vor keiner poli- Weise Nazigesinnung nur vortäuschenden an der ersten besten Ecke zu verkrümeln), herübergezogenen Sozialdemokraten jene ille- tischen Gefahr zurückschrecken. Jede Göring - Menschen immer größer werden. Aber noch schläft mit offenen Augen während der Ueber- galen Experimente zu machen versucht, die sie Rede lehrt einige Tausend bisher sanfter Ar- wird es eine Zeit dauern, bis das Profil tragung von Hitlers Siemensrede und denkt ihrem illegalen Apparat, um ihn sich zu er- beiterfrauen zum erstenmal empfinden, was der Gegenfront klar genug heraustritt, dabei belustigt:„ Quatsch nur, solange Dirs halten, nicht zumutet. Kein Zweifel, daß die Haß bis zum Tode ist. um volkstümliche Anziehungskraft auszuüben Spaß macht!" Der Arbeiter treibt Mimikry, große Mehrheit der sozialdemokratischen Ar- Ein neuer Kämpfertyp entsteht, der und überzeugtes Zuvertrauen der breitesten wenns ihm auch mitunter schwer fällt und er beiter der Auffassung ist, daß die SPD. in vom Ausland aus mit Recht heroisiert wird. Schichten zu gewinnen. Eines Tages wird sich wie in einem engen dunklen ihrer bisherigen geistigen und organisatori- aber selbst sehr nüchtern seine gefährliche der Fuß der Antifaschisten den festen Ansatz­Tunnel vorkommt, dessen Ende sich schen Formung erledigt ist. Vor allem die Tätigkeit ausübt. Manchmal reißt seine ille- punkt, das Fundament gefunden haben, von noch durch keinen Lichtschimmer verrät. Jungen Aktiven harren der erneuerten so- gale Arbeit plötzlich ab, von Verhaftungen un- dem aus sie das Gesetz des Handelns So kann man denn wohl sagen: die Arbeiter- zialistischen Bewegung, die aus den terbrochen, aber schon arbeiten wieder neue zurückerobern können. Dann wird mit neuer organisationen sind zerstört, in unzähligen alten Fehlern gelernt hat, ein klares, rea- Gruppen und hämmern durch die Spuren ihres Sprache, neuer Schöpferkraft die sozialistisch­Rinnsalen fließen Teile des alten Stroms da- les Kampfprogram m entwickelt, sam- Daseins den breiten Massen ständig neu die revolutionäre Idee in die Wirklichkeit vor­hin, aber im rechten Augenblick schießen alle meinde, formierende Anziehungskraft ausübt Gewißheit ein, daß die heilige Flamme brechen und siegend die heilige rote Fahne Teile wieder unaufhaltsam zum mitreißenden und entschlossen geführt wird. Dem national- unsterblich ist. Unablässig wechseln aufpflanzen. Strom zusammen. Und das ahnen die brau- sozialistischen Regime gibt man in Arbeiter­nen Bandenhäuptlinge, wenn sie davon spre- kreisen noch einige Jahre Laufzeit und erwar­chen, daß der Marxismus noch nicht völlig tet die entscheidenden Risse in seinem Macht­

tot sei, sondern unterirdisch gefährlich weiter- bau vorwiegend von der außenpoliti- Das Rosele, die Juden

lebe.

schen und wirtschaftlichen Lage

her.

und ein Geschäft

Folgendes Inserat liest man in der Fränki­schen Tageszeitung":

Rosele.

Von Karl Holz .

Geschrieben 1927 im Gefängnis.

Die Dichtung hat heute einen viel ern­steren Sinn als früher... Die

Dichtung bat eine größere Wirkungsweite, well die Menschen aufgeschlossen sind, well sie staunen.

Aus thr ist der Sinn für das Maß der Enge und Weite zu gewinnen. Sie ist nicht weitläufig und engherzig, sondern voll und schwer. Sie bringt uns an Schick­sale heran. Sie bejaht die Entscheidungen im Leben und ist daher berufen, den Sinn zu stärken, denn das Bekenntnis zum Schicksal, zu den Nöten und Pflichten, in der Demut und in den Leidenschaften, das ist eine Festigung des Staunens in dem Sinn des Heroischen.

Propaganda und Erweckung. Zehntausende von Arbeiterfamilien unserer Die innere Aufsaugung der klassen­Stadt lesen keine Zeitung mehr. Miß- bewußten Arbeiterschaft durch den National­trauisch wehren sie jedes gleichgeschaltete sozialismus kommt schon darum nicht zu­Druckerzeugnis ab. Die neuen Machthaber stande, weil sich von Monat zu Monat immer wollten ihnen ein Naziblatt aufzwängen. Der klarer seine Unfähigkeit zur echten Versuch schlug gänzlich fehl. Am Zeitungs- Beseitigung der Arbeitslosigkeit aushang informiert sich der Arbeiter rasch und zur Verbesserung der proletarischen Exi­über das„ Neueste" und versucht, den wah- stenz erweist, neue privatkapitalistisch orien. ren Kern herauszuschälen. Die neue kritische tierte Maßnahmen wie z. B. jetzt das Gesetz Art, feindliche Blätter zu lesen, hat er ge- zur Ordnung der Arbeit" den Klasseninstinkt lernt. Im übrigen informiert ihn die„ ,, mün d- neu aufstacheln und nicht zuletzt die Unfrei­liche Post", das Gespräch von Mund zu heit und die bösartige Willkür der Herrschen­Mund.„ Weißt Du was Neues?" lautet die den tief empfunden wird. Dann aber werfen stereotype Frage bei Begegnungen... Und die Scheußlichkeiten der braunen dann erfährt man, was der und jener in ille- Sadisten einen Schatten, über den der Ar­galen Schriften oder in Auslandszeitungen ge- beiter sozialistischer Schule nie springen wird. lesen oder von einer„ Nazi- Apfelsine"( außen Die Folterknechte, die ihren Opfern unter braun, innen rot) aus dem feindlichen Lager Drohungen erneuter Folterungen einschärfen, erfahren hat. Die„, mündliche Post" eilt schnell. ihre furchtbaren Wunden als die Folgen eines Eine Neuigkeit, ein Gerücht, ist bald in der Sturzes aus dem Auto oder von der Treppe Stadt herum. Es gibt ja unzählige Freund- auszugeben, können trotzdem nicht verhindern, Nachbarschaften, Familienzirkel, daß durch Kanäle aller Art die Wahrheit Stehkonvente vor Arbeitsamt, Wohlfahrtsamt, in die Massen dringt. Der Haß gegen die sadi­beim Baden, Arbeiten, im Schrebergarten usw. stischen Verbrecher und ihre Auftraggeber Und abends hört man im Rundfunk Prag , schwelt unaufhörlich. Jeder Arbeiter kennt Straßburg , Moskau , und die Augen werden Namen genug, die in sein Gedächtnis ehern feucht, wenn plötzlich die Internationale" er- eingegraben sind für die Stunde", und die blumenaugen kann man sich nicht wundern,| stellt. Es kamen auf je 100 Kinder: tönt. In den Tagen des Reichstagsbrandpro- Bestien, die in verborgenen Kellern wehrlose daß die Weisen von Zion sich in bekannter zesses war Dimitroff der von allen be- Männer und Frauen gemartert haben, mögen semitischer Gier des jungen Menschenkindes wunderte Held, der auch den Bürgern Re- mitunter davon träumen, welches Urteil in der bei ihnen üblichen Weise annahmen! spekt abzwang und von dem gewisse Aeuße- ihnen die nicht ewig zu unterdrückenden Mas- Um es ausdrücklich festzustellen: Das ist kein Faschingsscherz, sondern zu geflügelten Worten wurden. Um sen gesprochen haben! Literatur und ein gutes Geschäft. Torglers Schicksal bangten auch zahlreiche

Es war ein Bauernmädle, das Rosele. So ein lebfrisches, liebes Ding. Die Augen, die waren so blau wie die Korn­blumen. Groß und fragend und immer verwundert schauten sie heraus aus dem Gesichtel, das war von der Sonne ganz braun gebrannt. So braun, daß die blonden Brauen fast weiß herausleuch­teten. Und das widerspenstige Rin­gelhaar, das die Stirne umrahmte, das war wie ein heller Schein darüber. Aber Da bleibt allerdings nur das große Staunen, auch die Hände, die kleinen, und die Füße waren von der Sonne gebräunt. In und zwar über den stupiden Mist, mit dem dem rechten Fäustlein da hielt es eine selbst die Literaturblätter des Dritten Reiches lange Gerte. Die hat ihm der Vater aus! ausgefüllt sind. einer Haselstaude herausgeschnitten. Oben an der Spitze baumelten drei Blättlein. So wanderte das Rosele jeden Morgen für­baß. Zum Dorf hinaus auf den Wiesenrain. Klassenunterschied Die Fortsetzung dieser Geschichte, die das Schicksal elnes jungen Men­schenkind es wiedergibt, das in jü­dische Hände kam, finden Sie in dem In Sachsen hat man an rund 18,000 Schul­reich ausgestatteten Franken- Kalender 1934. kindern Intelligenzprüfungen vorge­Das herzige Kind! Bei den lebfrischen Korn- nommen und 45 Prozent„ Begabte" festge­

schaften,

rungen

Ein neuer Kämpfertyp.

neudeutsche

Das Staunen

und Intelligenzprüfung

von Akademikern 93 Begabte, von Volksschullehrern 83, aus dem Mittelstand 76, von Unterbeamten 62, Handwerkern 54, Fabriksarbeitern 43, Taglöhnern 29.

Nazibürger. Als die Zeitungshändler in den In dieser Zeit gebiert die Arbeiterklasse stark belebten Hauptstraßen der Stadt die eine neue Auslese. Männer, die 1932 noch frischgedruckten Abendblätter mit dem Urteil als gute Funktionäre galten, wuchsen in den In einem Artikel der Literarischen Welt" Wie man sieht, richtet sich im Dritten ausriefen, war trotz sorgfältiger Beobachtung| Monaten der Naziherrschaft nicht über sich( 9. Februar) tobt sich einer über„ Die Enge Reich die Begabung haarscharf nach dem ge­der diskutierenden Bürgergruppen nirgends hinaus, wurden passiv, warteten auf den und Weite des Heroischen" aus und kommt zu gesellschaftlichen Rang und Ein­kommen des Vaters. ein Wort der Enttäuschung über den Frei- ,, neuen Rechtsboden"( im faschisti -| folgendem Schluß:

Dresdener

Sägespäne

Von Manfred.

Sammler mit der Büchse. Die„ Biedchenfrau"| abend in Dresden biblische Dichtungen Berlin ! Berlin ! steckt leise knurrend einen Zehner in den zu sprechen hatte, mit zum Hitlergruß er- In einer Statistik über die Uraufführungen Büchsenschlitz. Als der Sammler den Laden hobenem Arm das Podium. Das aber als Auf- in den ersten vier Monaten dieser Spielzeit verlassen hat, macht die Frau unbeherrscht trittseffekt war noch nicht genug, denn bei werden im deutschen Sprachgeblet 195 Werke ihrem Aerger einem gerade anwesenden Käu- einem Publikum solcher Art müssen gröbere gezählt; davon fallen auf Deutschland 168 Im Lichtspielhaus Schauburg" in einem fer gegenüber Luft. Das sei schon nicht mehr Effekte wirken. Und darauf war die Künst- Uraufführungen, von denen in Berlin nur 13 her­Arbeiterviertel der Dresdener Neustadt wird in schön mit der ewigen Bettelei! Immer müsse lerin bedacht gewesen. auskamen. Da von diesen 13 auch noch 8 Werke der Wochenschau bei irgendeiner festlichen man geben, jeden Tag, für das und das und In der Reihe ihrer Darbietungen sprach sie der Operette gehören, so kann man ermessen, Handlung Hitler sichtbar. Angesichts seines das! Und dabet wisse man schon nicht mehr, auch das Vater unser. Sie begann: Vater wie bedeutungslos die Theaterstadt Berlin für Bildes ruft eine Kommandostimme aus dem wo hernehmen; die Zeiten würden ja immer unser, der du bist im Himmel. Geheiligt werde die dramaturgische Seite des deutschen Büh­Dunkel:„ Unserem verehrten Führer ein drei- schlechter! dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille nenlebens nachgerade geworden ist. faches Sieg Hell!" Sekundenlanges Schweigen Der Käufer, ein verkappter Marxist, sieht geschehe, wie im Himmel, so also auch auf Preußische Jahrbücher", Berlin nicht einmal die in Uniform anwesenden die Frau mit gespieltem Erstaunen an und Erden. Unser täglich Brot gib uns heute. Und Februar 1934. sechs oder acht SA- Leute nehmen den Ruf fragt:„ Sooo? Ja, aber man hört doch vergib uns unsere Schuld, wie wir ver­auf. Da lacht aus dem Dunkel eine Männer- immer sagen, es werde nun immer besser?!" geben... stimme laut und herzlich, lacht ein behagliches, Erschreckt sieht die Frau den Mann von Hier brach die Sprecherin das klassisch- Volksgemeinschaft

-

1

44

Du bist vor noch gar nicht langer Zeit bei der Baronin Beaulieu gesichtet worden."

,, Das war ein Wohltätigkeits­bridge, den Frau v. Gontard mit Frau v. During und Frau Devaux zum Besten der Winterhilfe veranstaltet hatten".

ansteckendes Baẞlachen. Und es steckt der Seite an. Und schnell sagt sie mit ängst- biblische Gebet ab und sprach: ,, Meine sehr In Nr. 5 der Eleganten Welt" plaudert ein an: plötzlich lacht der ganze dunkle Raum, licher Beflissenheit:„ Nu la natürlich! Es verehrten Herrschaften, Sie sind wohl mit brauner Sozialist" in der Rubrik Sprechen gedämpft zwar wie ein wenig erschrocken im wird la noch besser! Freilich, es wird ja mir einer Meinung, wenn ich hier das Vater- Sie noch über die Winterhilfe" des„ Dritten ersten Augenblick, dann aber herzlich und ge- besser!" unser nicht welterspreche- denn das gehört Reiches". Es ist eine noble Hilfe und sie sieht wörtlich so aus: lockert. Der lähmende Bann der Basilisken- In Dresden lebt und wirkt eine Rezitatorin nicht mehr zu uns!" augen, die überall im Dritten Reich lauern, ist Helene Jedermann heißt sie. Ihr erster Sie hatte ihr Publikum richtig eingeschätzt: für Sekunden gebrochen. Der Mann da auf Mann war ein linksradikal gesinnter Maler, dröhnendes Beifallsgetrampel quittierte den der Leinwand in seiner aufgeblähten Cäsaren- und solange sie mit ihm verheiratet war, lag Effekt. Und bestätigte eine Gesinnung: von pose ist plötzlich, für alle sichtbar, lächerlich. der Widerschein seiner Gesinnung wie Vergebung kann bei den Nationalsozialisten Für einen Augenblick nur kam es zum Vorschein, kommunistische Morgenröte auch auf ihr. Ihr keine Rede sein, denn der entwaffnete Gegner aber es ist geschehen, und der Seismograph zweiter Mann war ein bürgerlicher Arzt wird auf der Flucht erschossen"! Darum wird verzeichnet ein leises Fernbeben. Das Bild sie gab sich nun bürgerlich elegant, und die es auch höchste Zeit, daß für die Hakenkreuz­zappelt über die Leinwand und verschwindet. Morgenröte verblaßte, noch bevor der zweite christen die Bibel umgeschrieben wird, denn Und, momentan erleichtert, drücken sich die Mann starb. natürlich ist auch Abel auf der Flucht er­Zuschauer im Dunkeln bequem in die Sessel. Muß man nun sagen: Cherchez l'Homme? schossen worden. Noahs Taube brachte kel­Der dritte, gleichviel, wie er heißen mag nen Oelzweig, aber sie nahm eine Flieger­In ein Kolonial- und Grünwarengeschäft, der Mann solcher Frauen Ist letzt Adolf Hit- bombe mit. Und wenn Christus nicht ein Jude eines jener Art, die man in Dresden ein ler. Also betrat die Künstlerin, als sie letzt- gewesen wäre, so wäre er am Kreuze mit Biedchen"( Büdchen) nennt, kommt ein hin in einem nationalsozialistischen Kunst- einem„, Heil Hitler!" gestorben.

-

,, War der Abend gut besucht?" ..Achtzehn Tische. In unserem Zimmer spielten Exzellenz Freiberg , die Herzogin von Croy. Oberst v. Zitzewitz, Frau Mallet Major von Adam und Baron Loeper, Fiau Stein...

Die wahre Volksgemeinschaft! Der braune Adel spielt, damit das Volk nicht verhungert: Bridge für die- Winterhilfe.