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oder: Vom ästhetischen Weltbürgertum zum Blutmythus
Von Prof.
neswegs je mehr die harte
aufgegeben,
ог
aus
sondern es blo
in Schulträumen Wirklichkeit hineinwuchs, in
eine höhere Ebene verlegt hatte was er an
Dr. A. Kleinberg den französischen Ereignissen verdammte, war
Und zum größten Labsal aller Philister
nur die Erscheinungsform, nicht ihre ewige Idee. Noch in seinem letzten vollendeten Drama, dem„ Tell", verfocht er das Recht jedes Volkes, gegen innere Tyrannei mit den
Es war von jeher das Schicksal der wahr- ¡ in aller Elle nur die süßesten Rosinen heraushaft Großen eines Volkes, daß spätere Ge- zupicken: schon im Oktober 1792 bezeichnete herzen zog endlich„ Das Lied von der Glocke Waffen in der Hand aufzustehen, und seine schlechter sie für sich in Anspruch genommen er sich Körner gegenüber als„ Revolutions - aus den Pariser Ereigninssen die Lehre: haben und ihr eigenes Wesen in ihnen vorge- feind" und am 8. Februar 1793, nach der Hin
Wo rohe Kräfte sinnlos walten, Da kann sich kein Gebild' gestalten; Wenn sich die Völker selbst befrein, Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn. Stellen wir dazu noch die patriotische Be
bildet glaubten. Und bis zu einem gewissen richtung Ludwigs XVI., schrieb er demselben Grade mit Recht. Denn was Menschen wahrhaft Freunde:„ Ich kann seit vierzehn Tagen keine groß macht, ist eben ihre Fähigkeit, die for- französische Zeitung lesen, so sehr ekeln diese menden Kräfte und die noch hauchzarten Keim- elenden Schindersknechte mich an". Noch gröenergien ihrer Zeit zu spüren und handelnd Cere, weil gedankliche Distanz zur revolutionäherauszustellen, aber das so Geschaute und ren Freiheitsparole schienen die Verse des leans" und„ Wilhelm Tell " durchglüht sind, so
ge- ,, Spaziergangs" zu schaffen:
Geleistete unterliegt der Dialektik des schichtlichen Prozesses: das heißt, die Nachfahren und Erben unterlegen ihm den Sinn, der ihren Bedürfnissen entspricht, und führen das von jenen Großen Angebahnte zu ihren Zielen weiter. Darum wiederstreiten die Bilder, die wir uns von historischen Persönlichkeiten und ihrem Wollen machen, bisweilen so auffallend dem wahren Urbild; darum sprechen selbst so viele Nicht- Hakenkreuzler einen Fichte oder Nietzsche als Stammväter des Dritten Reiches an; und deshalb konnte auch Schiller , trotzdem er diesen Idealen so fern als möglich stand, nach und nach zum Propheten des nationalen„ Ordnungsstaates", der Gegenrevolution, des Nationalismus und der Ständestaatmystik avancieren.
Selbstverständlich ist für alle, die Schiller so zeitgemäß umdenken, der Dichter der Räber", der Luise Millerin" und des,.Don Carlos " noch nicht zur eigentlichen Wahrheit seines Lebens vorgedrungen, denn dieser wilde Feuergeist war ein so entschiedener Revolutionär Rousseauscher Prägung,
geisterung, von welcher„ Die Jungfrau von Or
., Worte des Glaubens" begannen mit dem feierlichen Bekenntnis:
Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, Und würd' er in Ketten geboren, 1.aßt euch nicht irren des Pöbels Geschrei, Nicht den Mißbrauch rasender Toren; Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, Vor dem fieien Menschen erzittert nicht. Aber freilich: zu dieser Fähigkeit, wahrhaft haben wir genug Material beisammen, um die frei zu sein, muß der Mensch erzogen, muß er aus Rohelt oder Verbildung erst emporgeläuSeine Fesseln zerbricht der Mensch. Der Einkieidung Schillers in das Kostüm eines navor- tert werden, sein gegenwärtiger Zustand ist, Beglückte! Zerriẞ' er tionalistisch- gegenrevolutionären Barden Mit den Fesseln der Furcht nur nicht die nehmen zu können, aber mehr als ein täu- wie Schillers kulturpolitische Hauptschrift Zügel der Scham! schendes Faschingsgewand ziehen, Ueber die ästhetische Erziehung Freiheit ruft die Vernunft, Freiheit die wilde wir ihm damit nicht über. Denn diese und ähn- des Menschen"( 1793/94) ausführt, einBegierde, Von der heil'gen Natur reißen sie lüstern liche Zitate, deren banale Abgegriffenheit schon fach trostlos:„ Hier Verwilderung, dort Ersich los. darauf hinweist, daß da etwas nicht mit rech- schlaffung: die zwei Aeußersten des menschliEbenso zweifelhaft wurde das demokra- ten Dingen zugeht, reißen aus dem Werk und chen Verfalls, und beide in einem Zeitraum tische Mehrheitsprinzip in der Votivtafel ,, Ma- der Geisteshaltung Schillers jene Stellen her- vereinigt! In den niedern und zahlreichern uns rohe, gesetzlose späteren, kleineren Geschlechtern Klassen stellen sich Majestät der Menschennatur! Dich soll scheinbar nach dem Munde gesprochen waren, Triebe dar, die sich nach aufgelöstem Band Suchen? Bei wenigen hast du von jeher ge- im Zulammenhang seines gesamten Denkens der bürgerlichen Ordnung entfesseln und mit sie einen unlenksamer Wut zu ihrer tierischen Befriewohnt und Wollens dagegen bekommen Einzelne wenige zählen, die übrigen alle ganz anderen Sinn. Da zeigt sich nämlich, daß digung eilen. Auf der anderen Seite geben uns sind blinde Nieten, ihr lecres Gewühl hüllet die Treffer Schiller sein letztes Ziel, die Läuterung und Be- die zivilisierten Klassen den noch widrigern Anblick der Schlaffheit und einer Depravation nur ein. freiung des Menschen, ( Verderbnis A. K.) des Charakters, die desto mehr empört, weil die Kultur selbst Ihre Quelle ist. Aus dem Natursohne wird, wenn er ausschweift, ein Rasender; aus dem Zögling der Kunst ein Nichtswürdiger. Die Auklärung des Verstandes zeigt im ganzen einen so wenig
jestas populi":
ich beim Haufen
aus, die
propos, Rasse
Bismarcks Wort rächt sich am Enkel!
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kei
In den Zeiten des deutschen Kaiserreichs| nalsozialistischer Abgeordneter veredelnden Einfluß auf die Gesinnungen, daß daß es da nichts zu wenden und zu deuteln war es nichts seltenes, daß ein verarmter des letzten sogenannten Reichstages war. Die sie vielmehr die Verderbnis durch Maximen begibt. den trieb die Verzweiflung an allen an- Adelssproß durch die Ehe mit einem jüdischen Deutschnationalen hatten den Bismarck - Enkel festigt. Die Kultur, weit entfernt, uns in Freigeblichen Errungenschaften der Kultur und Goldfischlein sich aus seinen Schulden heraus- Otto, einen politisch unerfahrenen jungen heit zu setzen, entwickelt mit jeder Kraft, die Zivilisation, an Familie, Recht und Freiheit heiratete. Auf diese Weise kamen in baon- Mann, seinerzeit aus reiner Reklamesucht auf- sie in uns ausbildet, nur ein neues Bedürfnis; allzu sichtbar in die utopische Anarchie des krotte Junkeriamilien neue Geldströme auf gestellt. Als die Linkspresse das rügte, schrieb die Bande des Physischen schnüren sich imRäuberdaseins; der riẞ in„ Kabale und Liebe die Blutströme achtete man damals weniger. Hugenbergs„ Lokalanzeiger", der Fürst werde mer beängstigender zu, so daß die Furcht, zu dem Herrschertum, der Bürokratie und allen Von Bismarck geht die Legende, daß er solche seinen Gegnern noch viele Ueberraschun- verlieren, selbst den feurigen Trieb nach Vergesellschaftlichen Lügen die gleißende Maske Ehen nicht ungern gesehen und Vorstellungen gen bieten, man werde staunen, was alles besserung erstickt und die Maxime des leidenden Gehorsams für die höchste Weisheit des allzu kühn vom Antlitz und preẞte die höchste legitimistischer Kreise mit dem derben Wort aus ihm werden würde. Forderung des rebellischen bürgerlichen In- zurückgewiesen habe: Ach was, ein deutJetzt kann der Bismarck- Enkel nach be- Leben gilt. So sieht man den Geist der Zeit tellekts allzu einprägsam in Posas ewigen Ruf scher Hengst und eine jüdische Stu- rühmten Mustern fragen:„ Wißt Ihr, was ich zwischen Verkehrthelt und Rohigkeit, zwischen zusammen:„ Geben Sie Gedankenfreiheit!". te, das gibt eine gute Kreuzung, geworden bin?- Rausgeschmissen Unnatur und bloßer Natur schwanken, und es ist bloß das Gleichgewicht des Schlimmen, was Nicht genung daran, entwarf er, bereits an der Jetzt rächt sich sein Wort an seiner eige- bin ich geworden!". ilim zuweilen noch Grenzen setzt".( 5. Brief.) Schwelle des reifen Mannesalters, als Ge- nen Familie. Die in Deutschland neugegründete Was Schiller hier als eigentlicheQuellen des schichtsforscher und Geschichtsdarsteller ein Adelsvereinigung, die im Gegensatz zur so aufreizendes Bild des Abfalls der Nieder- bisherigen nur ganz reinrassige Adelsge- Bismarck hat nicht nur mit seinen leben- Unheils charakterisiert, sind, genau besehen, lande", daß über diesem treu- historischen Epos schlechter aufnimmt, hat soeben dem Bis- den, sondern auch mit seinen toten Denk- jene Bindungen, zu denen das„ Dritte Reich " des Fretheitskampfes alle Anhänger des Ge- marck- Enkel Fürst Otto von Bis- mälern viel Pech im Sinne des„ Dritten Rei- mit aller Macht wieder zurückstrebt: die biolowaltsystems verstummen, alle Gefesselten und marck, Legationsrat zu. London und seinem ches". Sein berühmtes Hamburger Denkmal gische Bindung des Naturstandes, die durch Unterjochten neuen Mut schöpfen müssen jüngeren Bruder Graf Gottfried von( die Roland- Statue ) stammt von dem Juden den Rassegedanken förmlich zum Idol erhoben mut dem jungen und dem heranreifenden Schil- Bismarck- Schönhausen die Aufnah- Lederer, das ebenfalls bekannte Bremer wird, und die zivilisationsbedingte der festen ker also, dem der Pariser Konvent noch am 10. me verweigert. Die Untersuchung hat er- Bismarckdenkmal, sowie der Bismarckbrunnen Ständeordnung, die im Führerprinzip erst recht Bürgerdiplom ausfertigte, können Gegenrevo- marck aus der englischen Familie Whitehead schen Bildhauers Adolf v. Hildebrand, kreuzforderungen die erste die lution und Hakenkreuz beim besten Willen kei- stammt, deren Oberhaupt Vorstandsmitglied desselben, dem die Stadt München ihren be- schen für immer in den Kreis der Tierheit ban
Oktober 1792 ein von
nen Staat machen.
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Danton gezeichnetes geben, daß eine Großmutter der Familie Bis- in Jena sind Erzeugnisse des halbjüdi- triumphiert. Weil von den beiden Haken
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der jüdischen Gemeinde von London rühmten Wittelsbachbrunnen verdankt. Wäre ncn, die zweite die Gegensätze unter ihnen Umso aussichtsreicher erscheint da der gewesen ist.... es nicht endlich an der Zeit, diese und anderer hierarchisch verewigen will, widerstreiten sie Mann der späteren Jenenser und der Weimarer Der neckische Zufall will, daß Otto, der Verirrungen einer traurig aufgeklärten Epoche schnurstracks jenem Königsgedanken SchilJahre, für dessen Abkehr von der Revo- Enkel, eine Zeit lang deutschnation a- kurzerhand„ umzulegen?" Es wäre eine nutz- lers, dem die„ Aesthetischen Briefe ", die Tution so manche Briefe und Xenien. so ler Reichstagsabgeordneter von Hugenbergs bringende und würdige Beschäftigung für„ Künstler" und die lyrischen Bekenntniswerke viele Gedicht- und Dramenstellen zeugen. Um Gnaden, sein Bruder Gottfried gar natio- die SA!
Berlins wagt zu dem Entschluß der berühmten dern aus der fruchtbaren Fantasie der gerSenta folgenden kritischen Kommentar:
Ein Sorgenbrecher weniger in Berlin , über das ein großes Komikersterben hereingebrochen ist. Max Adalbert ist nicht mehr, eben starb der alte Diegelmann, für viele von gestern ist kein Platz mehr. Der Berliner Humor muß durch eine Krise hindurch.
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Wird euch allmählig Angst? Und denkt ihr
,, Die Ideale" und ,, Das Ideal und das Leben"
am Kirchgang mit Hindernissen, Rindvieh mit Hakenkreuz mit und ohne Gasmaske teil und manischen Vorfahren, denn der Stier hat, wie ließen uns auch das Preis riechen mit nachfolgender Entgiftung nicht man weiß, wenig Intelligenz, aber um so stärentgehen..."
kere Hörner und Schenkel, er ist von alters
her das Sinnbild der Fruchtbarkeit. Also nicht marxistische Afterkultur", sondern etruski
scher Phalluskult.
Julius Streichers Klagelied. Ueber einen neuen Mißbrauch der natioEs haben nur noch die röchelnden Opfer nalen Symbole klagt Julius Streichers ,, Fränmoderner Giftgase, aufgetriebene Leichen von kische Tageszeitung":
Männern, Frauen und Kindern mit verzerrten Gesichtern und in Qual verrenkten Gliedern ge
Im deutschen Vaterlande blühen Kriegsindustrie, Sargfabrikation, Uniform- und Ab- fehlt. zeichen- Herstellung und Denkmalsbau. Nur
an
noch Feinde des Vaterlandes können Braune Signale
ab und zu an den beliebten Komiker, der bei Deutschlands Aufstieg zweifeln!
Ausbruch des Dritten Reiches Selbstmord beging, well Lachen und Leben in einer Despotie
nur bitter sein können? Göbbels forderte kürz- Die Giftgas- Humoristen lich ,, mehr Heiterkeit", denn den braunen Ober
bonzen wird die grimmige Stimmung des
,, Die Reichsmusikkammer veranstaltete in der Philharmonie ihre erste öffentliche Musikversammlung... Nach Richard
Nichts widerwärtigeres gibt es als die Mi- Strauß, der von der Hörerschaft begeistert schung von Gartenlauben- Kitsch, verdrängter begrüßt wurde, entwickelte der Geschäftsfüh
Volkes unbehaglich. Keine Sorge, es wird ge- Stil und Hurragefühlen, mit der in Deutsch- rer der Kammer, Dr. Friedrich Mabling, in
lacht
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wenn auch anders, als Isidor wünscht:
der Witz hat sich von der gefesselten, be-| spitzelten, zensurierten Bühne anonym unters Publikum geflüchtet; Zorn und Verachtung waren noch immer die Quellen der schärfsten
Satire.
Stier
Der Hitler Berlin bekommt einen„ Fruchtbarkeitsbrunnen" als täglichen Mahner für das junge Volk, die germanische Erde mit neuem Kriegsvolk zu bevölkern. Nördlich vom Friedrichshain , auf dem Arnswalderplatz, soll ein riesiges Stierdenkmal aufgestellt werden. Die Anregung geht von Adolf, dem Kinderlosen, aus, wie man in frommer Scheu erzählt. Natürlich ist das Motiv nicht aus der marxistischen Afterkultur" genommen, son
land das große Weltkriegsmorden vorbereitet tief durchdachten Ausführungen die Leitgedanwird. Da liest man in den„, Hamburger ken der von der Musikkammer zu leistenden Nachrichten" einen Bericht über ein Gemeinschaftsarbeit, die nach Seiten der ..Buntes Luftschutzfest" in Fuhls- Wirtschaft(!), des Rechtes und der Kultur die Ausgleichung privater Interessen mit büttel:
neuen
Man sollte es nicht für möglich halten, daß es trotz allem immer noch Unternehmen gibt, die aus der Verbreitung solcher Geschmackslosigkeiten Kapital zu schlagen ver
suchen.
So hat es in Hamburg ein Verlag( Hans Anders) fertiggebracht, eine Postkarte zu verbreiten, die mit dem sinnigen Text„ Ein Zeichen der Zeit als Naturwunder!"
die Abbildung eines Kalbes mit dem Hakenkreuz auf der Stirn
bringt. Die Geschäftstüchtigkeit des Verlages geht so weit, daß er auf der Karte eine Bescheinigung des Amtsvorstehers nebst Unterschrift und Siegel vorweist, die offiziell bestätigt, daß dieses Kalb mit dem Hakenkreuz auch tatsächlich am 22. Oktober 1933 zu Wrist in Holstein zur Welt gekommen ist.
,, Das war in der Tat einmal etwas denen der Gesamtheit im Sinne des Besonderes und fein Durchdachtes. ein Reiches schaffen muß...(?) In einem begelFest, durchaus auf den Ernst eingestellt und sterten Sieg- Heil auf den Führer, der dabei mit einem wundervollen Hu- die deutsche Kunst als Ausdruck deutscher An diesem Tatsachenbericht knüpft das namor gepaart, so daß es noch lange nachklingen und nachhalten wird. Gleich die Fest- Kultur in seinen besonderen Schutz tionalsozialistische Blatt wörtlich die folgende ansprache des Abschnittführers führte jedem genommen hat und dem Horst- Wessel - bitter- ironische Bemerkung: Teilnehmer den hohen Ernst und die Lied klang die imponierende Versammlung Notwendigkeit, Luftschutz zu üben und zu zukunftsfreudig aus."( Aus Nr. 9 der„, Signale treiben, vor Augen... Es folgte dann die Auffür die musikalische Welt".) führung einer ernst- heiteren" ReDas sind die einzigen Tōne, die diese Ohrenvue:„ Wenn am Sonntag Morgen der Luftschutz sich rührt..." Alles schlägt bläser der braunen Barbarei noch zur Verfüzum Guten aus, die Frauen erkennen in dem gung haben. Arme deutsche Musik Luftschutz mehr als eine Spielerei
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jetzt
und Lotte bekommt ihren schnei- rangiert sie schon auf dem Niveau des Horstdigen Halbzugsführer. Wir nahmen Wesselliedes!
Vielleicht finden sich sogar noch einige Zeitgenossen, die dies zum Anlaß nehmen, um eigens eine besondere Rindviehrasse zu züchten, die zwischen den Hörnern auf der Stirn das Hakenkreuz trägt.
Eine schätzbare Anregung, die hiermit an eine breitere Oeffentlichkeit weitergegeben sei.