zu

fast halbstündigen Gefecht sahen wir, daß sollte ich Geld für die weitere Flucht zu sam auf einer Rodel bis zur Ortschaft| Wirken darauf gerichtet war, den Klassen vor der Front des Militärs zwei unserer beschaffen suchen, denn wir hatten nichts Utsch zu fahren. Im Tale irrten wir von kampfgedanken in den Gewerkschaften gefangenen Avisoposten vorgetrieben mehr. Ich erfuhr, daß die Mur nicht alleiner Hütte zur anderen. Zufällig hörten schwächen, den Marxismus zu diskreditieren wurden, die uns in einem fort zuriefen: zu stark besetzt sei. Geldmittel konnte wir, daß sich auch die Frau des Genossen und einen Keil zwischen Gewerkschaften und ,, Genossen, nicht schießen, hier sind lau- ich nicht auftreiben, da die Kassiere oder Wallisch irgendwo in dieser Gegend ver- Partei hineinzutreiben. ter Genossen!" Wir haben uns aber jene, die Geldmittel besaßen, verhaftet steckt halte. Nach langem Suchen fanden durch diese Kriegslist keineswegs irre oder flüchtig waren. Ich hörte ferner. wir sie.

gen hatten

ver­

Innere Treibereien. Diese Tendenzen gehen deutlich aus den

von der SPD. gescheitert seien. Mir wider­strebt die Haltung der Sozialdemokratischen

machen lassen. In diesem Kampfe wurde daß man bereits davon Kenntnis hatte, Unsere größte Sorge war es nun, Geld Seelbachschen Aufzeichnungen hervor. Immer einer unserer Genossen durch einen daß sich Genosse Wallisch mit anderen für die weitere Flucht aufzutreiben, wes- wieder klagt er darüber, daß leider alle Brustschuß schwer verwundet; wir nah- Genossen versprengt in den Waldungen halb ich neuerdings beauftragt wurde, Distanzierungsversuche der Gewerkschaften unternehmen. men ihn auf dem Rückzuge mit. Nach der aufhalte und daß 300 mit Skiern aus einen solchen Versuch zu und das auf der Sammlung bemerkten wir, daß sich wie- gerüstete Soldaten auf der Suche nach Zu diesem Zwecke schlich ich zu der einige Genossen von uns zurückgezo- Wallisch seien. Wir wurden von Freun- schiedenen Genossen und Leuten, die mir Partei", schreibt er am 10. Januar. Am 22. es waren jetzt nur mehr den dringendst aufgefordert, zu flüchten. tekannt waren. aber leider überall um- Januar jammert er: Wirkliche Führer könn­zwölf Genossen übriggeblieben. Da wir Nachdem ich diesen Bericht dem Genos- sonst. Nun versuchte ich zu Genossen ten das große Maß von Vertrauen, das die die Aussichtslosigkeit eines weiteren sen Wallisch überbracht hatte, wurde der Wallisch zurückzukommen, was mir aber Widerstandes einsahen, gingen wir gegen Entschluß gefaßt, noch in den frühen auch nicht mehr gelang. in den frühen auch nicht mehr gelang. Ich habe ihn chen, um der historischen Entwicklung ent­den Eispaß, der zirka 800 m hoch ist, in Morgenstunden des 17. Februar gemein- nicht mehr gesehen. der Absicht zurück, in diesem Gebiet Schutz und Versteck zu finden, weil die dortigen Wälder und Schluchten größten­teils unwegsam sind.

Der Weg eines Renegaten

Betrieben.

Der Fall Seelbach

Wer ist Dr. Seelbach?

Er war einige Jahre Leiter der Staatlichen Wirtschaftsschule in Düsseldorf , die vom

Arbeiterschaft ihnen entgegenbringt, gebrau

sprechend eine neue Staatsform mitschaffen zu helfen, welche die Parteien ausschließẞt und die Berufsstände in das Volksganze einbaut. Das geschieht jedoch nicht. Im Gegen­teil, man beugt sich vor der Poli­tik der Partei" Am 16. Februar klagt er über die Entschlußlosigkeit der Gewerk­schaftsführung, die nicht den Mut habe, sich von der Partei zu trennen und eigene Wege zu gehen. Der demokratische Gedanke macht sie abhängig von Menschen, die von

nur einen geringen Einfluß haben, worüber sie selbst viel klagen, täglich beeinflußt werden. Selbstverständlich schimpft Dr. Seelbach im­mer wieder auf den Marxismus ( wie er

Beim Einbruch der Dunkelheit kamen wir zu einer Almhütte. Wir waren vor Hunger, Durst und anderen Strapazen so hergenommen, daß wir alle Kräfte an­spannen mußten, um uns überhaupt noch aufrecht erhalten zu können. Genosse Wallisch ersuchte mich, nachdem ich den Im Wochenblatt Der Deutsche Unterneh- kampflos vor der nationalsozialistischen Welle der Parteipresse, auf die die Gewerkschaften Inhaber der Hütte persönlich kannte, zu mer" sind unter der knalligen Ueberschrift: kapitulierten. ihm zu gehen und zu trachten, irgend Das Ende der Gewerkschaften. Aufzeichnun­etwas zum Essen zu bringen. Es be- gen über den geistigen Zusammenbruch eines durfte aber längerer Fürsprache, bis sich Systems" drei große Leitartikel veröffent­die Bäuerin bereit erklärte, ein Kilogramm licht, die Tagebuchaufzeichnungen des frühe­Fleisch zu kochen, und da kein Brot zur ren Leiters der Bundesschule des ADGB , in preußischen Staat unterhalten und von den ihn versteht): Es rächt sich an der Arbeiter­Karl Marx die ökonomischen Kräfte über­Verfügung stand, besorgte die Bäuerin Bernau , Dr. Hermann Seeloach, enthiel- Gewerkschaften aller Richtungen beschickt bewegung" schreibt er am 5. Februar- ,, daß wurde. In dieser Zeit war er sorgfältig be­nach langem Bitten von einer eine ten. Diese Aufzeichnungen sind auch im Ver­schätzt und dem Menschen eine zu geringe müht, sich von der sozialdemokratischen Par­Stunde entfernt gelegenen Hütte, Brot. lag Otto Elsner, Berlin , als Broschüre er­Rolle zugewiesen hat." Und am 16. Februar: Es war dies die erste etwas ausgiebigere schienen, und die Redaktion des Deutschen tei fernzuhalten und jeden Verdacht zu zer­Mahlzeit, die wir nach den drei so strapa- Unternehmers" empfahl in einer Nachschrift streuen, daß er Sozialist sei. Als die Bundes- Verantwortliche Entscheidungen in nationa­len und wirtschaftlichen Fragen endeten mit ziösen Kampftagen zu uns nehmen konn- die weiteste Verbreitung der Broschüre in den schule des ADGB. in Bernau gegründet Gehirnverrenkungen marxistischer Gedanken­wurde, bewarb er sich um den Posten eines ten. Direktors. Er trat aber erst dann der SPD. gänge." Von hier bis zu der Ablehnung des Nachdem wir unsere Mahlzeit beendet Der Zweck der Veröffentlichung ist dem- bei, als er die Zusicherung bekam, daß er den internationalen Gedankens ist nur ein kleiner hatten, besprachen wir uns, was nun wei- nach klar; er wird unterstrichen durch die Posten in Bernau erhalten würde. Der Vor­Schritt. Am 21. Februar schreibt Seelbach : ter geschehen solle und vereinbarten, daß Vorbemerkung des Verfassers, daß er mit sei- stand des ADGB. besetzte also diesen wich- Der Sozialismus ist keine Angelegenheit wir uns in kleinere Gruppen teilen, von nen Aufzeichnungen die innere Schwäche tigen Posten- trotz Warnung- mit einem internationaler Klassenfronten mehr. denen jede auf eigene Faust die weitere der alten Gewerkschaftsbewegung" aufdecken typischen Geschäftssozialisten. Die Flucht bewerkstelligen möge. Genosse wolle. Sein Ziel sei, noch manchem wert- tung dafür erhielt er Anfang 1933, als sich die Auf dem Wege zu Hitler . Wallisch, Genosse X und ich blieben bei- vollen deutschen Arbeiter das Verständnis für nationalsozialistische Konjunktur am Horizont Die nationalsozialistischen Gedankengänge sammen, die übrigen Genossen entfern- die Entwicklung seit dem 30. Januar 1933 zu abzeichnete. Schon unmittelbar nach dem Re- sind aber bei Dr. Seelbach keineswegs neue­ten sich, und ich habe von ihnen, bis auf erschließen, der heute vielleicht noch durch gierungsantritt Hitlers trat Dr. Seelbach in ren Datums. Am 16. Februar gesteht er: Ich zwei Genossen, welche auf unserer Flucht Treue und Anhänglichkeit innerlich an ein die NSDAP . ein, vorsichtshalber aber bezahlte war nach Bernau gegangen, die Arbeiterschaft nochmals unseren Weg kreuzten, nichts System gebunden ist, das sich selbst schon er gleichzeitig seine Beiträge für die SPD. bis zu sich selbst zu führen und sie mit Volk und mehr gehört. längst aufgegeben hatte, als es im Sturm der März 1933! Staat zu verbinden. Ich glaube, daß die Ge Wir hielten uns in den zwei darauf- nationalsozialistischen Revolution zusammen­Die Tagebuchaufzeichnungen werkschaften am besten geeignet seien, die folgenden Tagen in Heuschobern vergra- brach". Seelbachs, die mit dem 5. Januar 1933 begin- proletarische Einstellung zu überwinden und ben. Genosse X besorgte die Verpflegung. Der Verfasser wehrt sich in seiner Vor- nen, geben einen interessanten Einblick in die die Arbeiterschaft zu lebendigen Kräften des Weil wir es jedoch in unseren Verstecken bemerkung dagegen, daß er mit seiner Ver- Geisteshaltung dieses Konjunktursozialisten, Volkes zu machen." Am selben Tage: Hit­vor Kälte nicht aushalten konnten, veröffentlichung die Renegatenliteratur berei- der seine verantwortliche Stellung dazu miß- 1er macht die Tore der Bewegung krochen wir uns später in Stallungen, in chern wolle. Und dennoch ist seine Broschüre brauchte, in einer Zeit, wo es um Sein oder weit auf. Er grüßt jeden Mitkämpfer für denen es etwas wärmer war. ein verächtliches Produkt des Nichtsein der Gewerkschaften ging, die eigene den neuen Staat. Jetzt wäre es auch für die

Quit­

Sache der Nation."

Er ist

Freitag abends ersuchte mich Genosse Renegatentums, und zwar ein um so Front von innen her auszuhöhlen, um nach Gewerkschaften an der Zeit, sich zu entschei­Wallisch, mit einer Rodel gegen irgend- widerwärtigeres, als es den Eindruck zu er- dem Zusammenbruch offen zum Feinde über- den. Wir stehen an einer Wende. Die Zeit des eine Ortschaft zu fahren, um Erkundi- wecken sucht, daß die Gewerkschaften inner- zulaufen. Diese persönliche Minder- Liberalismus ist vorbei, mit ihm der Parla­sozialdemokratische gungen einzuziehen, was denn eigentlich lich so zermürbt und verfault waren, daß sie wertigkeit des Verfassers nimmt auch mentarismus und die los sei, denn wir wußten ja seit Tagen mit einer Handbewegung fortgefegt werden jenen Aeußerungen in seiner Broschüre jeden Politik." Am 21. Februar begrüßt er den ver­nichts mehr von der Außenwelt. Im Orte konnten. Diese Behauptung wird Dr. Wert, die berechtigte Kritik üben der räterischen Streich des sozialdemokratischen Bergemann angelangt, suchte ich nach verschiedener Seelbach mit der Miene eines in alle Interna Schwäche und Entschlußlosigkeit des Vor- Regierungspräsidenten Richtung hin zu rekognoszieren, und eingeweihten Biedermannes vorgetragen, der standes des ADGR in den entscheidenden Düsseldorf , der seine Dienste der Hitlerregie­zwar ob die Uebergänge über die Mur angeblich nur deshalb die von ihm so heiß Wochen und Monaten. Denn diese Schwäche rung anbot, und fordert die Gewerkschaften stark besetzt seien und ob eine Flucht geliebten freien Gewerkschaften verließ, weil ist gefördert worden von den inneren Fein- auf, den gleichen Weg zu gehen. Er schimpft über den Fluß möglich wäre. Schließlich sie seine Erwartungen enttäuschten und den" vom Schlage des Dr. Seelbach, deren gleichzeitig auf den Vorwärts", in dem

So sehen sie aus

Galerie schöner Männer.

werden?!

von

an

in

mit dem Kolben der Schädel eingeschlagen so viel Kehricht beisammen gewesen?!| ziehung in der Form eines einjährigen Militär­Das alles wird in diesem Buche dokumenta- dienstes gewidmet werden. Das bedeutet also, Wer weiß es, daß Göbbels sich noch risch belegt. Wo es darüber hinaus gelegent- daß für sämtliche höheren Schüler eine ein­Als Deutschland noch zu den zivilisierten 1923 von den jüdischen Direktor Blumenau lich die Haltung der Sozialdemokratie streift, jährige Militärdienstpflicht durch­Staaten gehörte, mußten sich die Gerichte mit Geldmitteln versorgen ließ, daß Joseph spürt man kommunistisch angehauchte Orien- geführt wird. mehrfach für die Naziführer interessieren. strebsam mit dem jüdisch- demokratischen Ber- tierung. So, wenn vom 20. Juli 1932 gesagt Kaum einer ist darunter, dessen Personalakten liner Tageblatt wegen eines Redakteurpostens wird: in Ordnung sind; kaum einer, der nicht we- verhandelte, daß er seine dramatischen Ju­gen krimineller Vergehen in den Kerker oder gendsünden mehreren jüdischen Theaterdirek­ins Irrenhaus gehörte; nicht ein einziger grad- toren wärmstens ans Herz legte?! gewachsener Kerl in der ganzen Garnitur. Das Wem ist bekannt, daß der Landwirtschafts­ist dem politisch einigermaßen Orientierten be­minister Darré 1927 von der ostpreußischen kannt, und wenn er ein Buch in die Hand Landeswirtschaftskammer wegen Unregelmä­nimmt, wie die Sammlung> Naziführer Bigkeiten entlassen werden mußte? Daß die­sehen sich an!<( Editions Du Carrefour , ser selbe Ehrenmann sich zum 38. Geburts­Paris), so geht er mit dem Bewußtsein heran: Was kann da schon Neues drin sein! Aber tage, 14 Tage nach seiner Ernennung zum Mi­nister, bei Wiesbaden ein pompöses Denk­beim Lesen staunt man, wie vieles in diesem 35 Biographien neu erscheint oder in der Er- mal setzen ließ und höchstselbst mit einer Rede tiefster Ergriffenheit einweihte?! innerung aufgefrischt werden muß. Wie we­nige z. B. wissen, daß der junge Hitler sein

Auch gegen diese Form der Aufrüstung werden die Völkerbundmächte keinen Wider­ Die Zustimmung der Gewerkschaften spruch erheben. Aber auch die Proteste der und der Sozialdemokratie zum Generalstreik hätte im ganzen Lande eine mächtige Streik- Philologen, die einst so prompt und so ener­welle entfacht. Die Kommunisten drängten gisch einsetzten, wenn aus sozialen Gründen zum Generalstreik." die Dauer der höheren Schule um ein Jahr vermindert werden sollte, werden in der..ver­Die Kommunisten drängten durchaus nicht edelten Demokratie des Göbbels " ausbleiben zum Generalstreik, sondern einige Monate vor­her Arm in Arm mit der faschistischen Reak- Man wird nichts davon hören, daß das Niveau der höheren Schule wie der Wissenschaft tion zum Volksentscheid gegen die republika­nisch- demokratische Regierung! Aber von sol- überhaupt gesenkt würde. Das wissenschaft­liche Niveau der höheren Schulen ist neulich chen kleinen Schiefheiten abgesehen, spiegelt das Buch die edlen Profile der nationalsozia- den Philologen in Dresden erst wieder einmat listischen Götter. Halbgötter und Drahtzieher klargemacht worden. Herr Göpfert, so heißt Wer weiß, daß der Vater des nationalso- scharf, treffend und beklemmend. Es schenkt dieser Nazischulreformer, erklärte nämlich Geld mit Bilderfälschungen verdiente, mit Jüdi- zialistischen Wirtschaftsunsinns, Dr. Feder, sich physiologische Erörterungen und läßt seinen philologischen Zuhörern, die ihm be schen Freunden im Kaffeehaus lungerte, daß er seine Zinsknechtschaftsphantasien und seine Tatsachen sprechen; denn wie unzuläng­und seine Tatsachen sprechen; denn wie unzuläng- geistert zustimmten: Erst an dritter Stelle

B. Br.

1923 Herrn Kahr mit gefalteten Händen seine Mitarbeit einst der marxistischen Regierung lich erscheint die stärkste Phantasie neben Bayerns , dem jüdischen> Novemberverbre- den Tatsachen des Dritten Reiches ! Liebe zur Monarchie versicherte: Wenn Exzellenz gestatten, werde ich cher Eisner, freundlichst offerierte?! selbst unmittelbar von der Versammlung zu Daß noch vor sechs Jahren verschiedene seiner Majestät( dem Prinzen Rupprecht) fahren und ihm mitteilen, daß durch die der obersten Nazibonzen einander Lumpen, deutsche Erhebung das Unrecht, das sel- Verräter, ehrlose

ner

ehrlose Wortbrecher Schulreform im

Majestät Hochseligem Va- usw. schimpften?! Daß Herr Rosenberg ter widerfahren ist, wieder gutge- den heutigen Reichsbanknazi Schach noch macht wird..." 1927 in einer braunen Steckbriefbiographie zu

( Aussage Pöhners im Hitler- Prozeß.)

Dritten Reich

kommt bei Adolf Hitler das reine Wissen. Rassenlehre, Geschichte und Volkskunde müs­sen Kraftquellen für für die Führerausbildung werden, und der erzieherischen Macht der Feiern ist höherer Wert beizumessen.

Was

beim Gesang des Horst- Wessel­Liedes, bei den Aufmärschen, bei den Feiern der Jugend, bei den Veranstaltungen von Kraft und Freude " erfühlt und erahnt Im Reichsinnenministerium kündigt man etn Wieviele wissen, daß auch der arische den schlimmsten Novemberverbrechern rechneues Schulgesetz an, durch das die in der wird, das ist in die Sphäre des Bewußtseins Weimarer Verfassung festgelegte vierjährige Schule, die sie zu lösen hat.". zu erheben. Und zwar ist dies die Aufgabe der Riesenschwindler Ivar Kreuger zum Spenderkreis des> Arbeiterführerse gehörte? Wir greifen nur einige der weniger be- gemeinsame Grundschule auf drei Jahre be­Das Deutsch des Herrn Göpfert entspricht Daß Göring am Tage des Münchener Hit- kannten Punkte auf und fragen: In welcher schränkt wird. Dafür soll jedoch das neunte lerputsches anordnete, den Stadträten müsse Partei, in welchem Regierungslager ist jemals höhere Schuljahr der nationalpolitischen Er- ganz dem Inhalt seiner Rede.

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